hildesheim - Kehrwieder am Sonntag

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23.12.2013 Aufrufe

SPORT KEHRWIEDER am Sonntag · 20. Oktober 2013 · Seite 16 Hannover 96 ärgert sich über einen dummen Elfmeter zu Beginn Man wartet weiter auf das erste Auswärtstor Borussia Dortmund 1 Hannover 96 0 Tore: 1:0 Reus (3. Foulelfm.) Zuschauer: 80.700 (ausverkauft) (R.F.) Dortmund. Ohne Tore keine Punkte. Es will auswärts einfach nicht klappen. Beim Champions- League-Finalsten Borussia Dortmund bot Hannover 96 besonders in der zweiten Hälfte eine gute Leistung. Allerdings nützt auch ein taktisch kluger Auswärtsauftritt nichts, wenn man keinen Treffer auf fremden Rasen erzielt. Schade, 96 bestätigt damit seinen Status als auswärtsschwächstes Team der Liga. Marco Reus sorgte vor 80.700 Zuschauern in der ausverkauften Dortmunder Arena mit seinem fünften Saisontreffer (4.) per Foulelfmeter für das frühe Siegtor. Sakai hatte seinem BVB-Verteidigerkollegen Durm plump auf die Schulter gefasst. Im Anschluss versäumten es die Schwarz-Gelben, aus ihrer spielerischen Überlegenheit mehr Kapital zu schlagen. Aber nach der Pause kamen die Gäste mit mehr Offensivpower auf den Rasen. Hannover wurde mit zunehmender Spielzeit mutiger, Artur Sobiech (52.) vergab freistehend die große Chance zum Ausgleich, als er den Ball über das Tor drosch. 96 offenbarte dabei jedoch Räume in der eigenen Hälfte. Doch der BVB spielte seine Konterchancen nicht konsequent zu Ende und kam kaum zu zwingenden Torgelegenheiten. Am Ende mussten die Dortmunder phasenweise um die drei Punkte bangen. Nach einem weiten Einwurf von Sané in der Schlussminute bekam Huszti den Ball nicht unter Kontrolle, sonst hätte ein überraschender Punktgewinn für Hannover 96 herausspringen können. Die Borussen brachten die knappe Führung letztlich nicht unverdient über die Runden. ■ Hannover 96: Zieler – H. Sakai (77. Schlaudraff), Marcelo, C. Schulz, Pocognoli (46. Bittencourt) – Stindl, Andreasen, Sané, Prib – A. Sobiech (68. Kadah), Huszti. ■ Borussia Dortmund: Weidenfeller – K. Großkreutz, Subotic, Sokratis, Durm – S. Bender, N. Sahin – Aubameyang (90.+1 Schieber), Mchitarjan (80. J. Hofmann), M. Reus (66. Blaszczykowski) – R. Lewandowski . Fast wäre 96-Torhüter Ron-Robert Zieler dran gewesen: Der Elfmeter von Marco Reus wurde zum Tor des Tages in Dortmund. Foto: Team Vosshage Werder Bremen 0 SC Freiburg 0 Tore: Fehlanzeige Zuschauer: 40.423 Ausgerechnet gegen seine alte Liebe hat Trainer Robin Dutt mit Werder Bremen einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Grün-Weißen kamen gegen den weiter sieglosen SC Freiburg nicht über ein 0:0 hinaus. Es war das erste torlose Unentschieden in dieser Saison. Trotz einiger Möglichkeiten gelangen den Hanseaten gegen tapfere Freiburger keine Tore. Eintracht Frankfurt 1 1.FC Nürnberg 1 Tore: 1 : 0 Kadlec (50.) 1 : 1 Drmic (86.) Zuschauer: 49.000 Der 1. FC Nürnberg hat in seiner Trainerfindungsphase ein kleines Erfolgserlebnis gefeiert. Die Franken kamen bei Eintracht Frankfurt immerhin zu einem 1:1. Allerdings bleibt der „Club“ in dieser Saison weiterhin sieglos und wartet nun bereits seit dem 18. Mai 2013 (3:2 gegen Bremen) auf einen Dreier. Die Frankfurter sind seit dem 4. Mai 2013 im eigenen Stadion ohne Sieg. TSG Hoffenheim 1 Bayer Leverkusen 2 Tore: 0 : 1 Sam (26.) 0 : 2 Kießling (70.) 1 : 2 Schipplock (88.) Zuschauer: 25.213 Ein kurioses Tor hat Leverkusen den Sieg gebracht. Stefan Kießling köpfte den Ball nach einem Eckstoß Gonzalo Castros an das linke Außennetz. Der Ball gelangte durch ein Loch im Tornetz in den Kasten, Schiedsrichter Dr. Felix Brych entschied auf Tor und 2:0 für Bayer. Am Ende ging die Werkself mit einem 2:1-Auswärtserfolg vom Feld. Bayern München 4 FSV Mainz 05 1 Tore: 0 : 1 Parker (44.) 1 : 1 Robben (50.) 2 : 1 Müller (52.) 3 : 1 Mandzukic (69.) 4 : 1 Müller (81., FE.) Zuschauer: 71.000 Bayern München bleibt trotz einer Schrecksekunde und auch dank eines starken Auftritts von Mario Götze in der Erfolgsspur. Die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola wandelte gegen ein extrem defensives Team von Mainz 05 ein 0:1 noch in ein souveränes 4:1 um. Hamburger SV VfB Stuttgart Heute, 15.30 Uhr FC Augsburg VfL Wolfsburg Heute, 17.30 Uhr Hertha BSC Bor. M‘gladbach Nach Redaktionsschluss ■ Bundesliga-Tabelle 1. FC Bayern München 9 19 : 4 23 2. Borussia Dortmund 9 22 : 7 22 3. Bayer 04 Leverkusen 9 20 : 9 22 4. FC Schalke 04 9 17 : 19 14 5. Mönchengladbach 8 19 : 13 13 6. Hannover 96 9 11 : 12 13 7. Hertha BSC 8 14 : 9 12 8. Werder Bremen 9 9: 12 12 9. VfB Stuttgart 8 16 : 10 11 10. 1899 Hoffenheim 9 21 : 22 10 11. Eintracht Frankfurt 9 12 : 14 10 12. FC Augsburg 8 9: 15 10 13. 1. FSV Mainz 05 9 13 : 21 10 14. VfL Wolfsburg 8 9: 11 9 15. Hamburger SV 8 17 : 19 8 16. 1. FC Nürnberg 9 10 : 18 6 17. SC Freiburg 9 9: 18 5 18. Eintracht Braunschweig 9 7: 21 4 Eintracht Braunschweig hadert weiter mit dem Schicksal Tiefschlag in der Nachspielzeit Eintr. Braunschweig 2 FC Schalke 04 3 Tore: 1 : 0 Ademi (20.) 1 : 1 Meyer (29.) 2 : 1 Bellarabi (59.) 2 : 2 Goretzka (65.) 2 : 3 Neustädter (90.+1) Zuschauer: 23.251 (ausverkauft) (dfl). Wenig Spielfluss, kaum Ideen, minimale Torgefahr: Schalke 04 brauchte im ausverkauften Eintracht-Stadion eine ganze Weile, um in die Partie zu finden. Weil Braunschweig geschickt verteidigte, kamen die Gäste zunächst überhaupt nicht zur Entfaltung. Erst nach dem verdienten Rückstand durch Ademi wachte Schalke auf. Nachdem Aogo das Tor zunächst noch haarscharf verfehlt hatte (25.), traf Nachwuchsmann Meyer per Abstauber. Eintracht-Keeper Davari hatte einen Kopfball von Szalai zu kurz abgewehrt. Auch im zweiten Abschnitt bot sich zunächst das gleiche Bild. Während Schalke nach vorne kaum etwas einfiel, machte Braunschweig das Spiel. Fast folgerichtig erzielte der starke Bellarabi aus spitzem Winkel die abermalige Eintracht- Führung. Wie aus dem Nichts schlugen die Königsblauen dann zurück. Nach einem Eckball stocherte der für Höger eingewechselte 18 Jahre alte Goretzka den Ball über die Linie. Roman Neustädter erzielte in der Nachspielzeit (90.) das Siegtor für die Gelsenkirchener. ■ Eintracht Braunschweig: Davari – Elabdellaoui, Henn, D. Dogan, Reichel – Washausen (80. Kratz), M. Caligiuri, Perthel – Bellarabi (76. Kruppke), Boland – Ademi (89. Kumbela). ■ Schalke 04: Fährmann – Uchida, Höwedes, Felipe Santana, Aogo – Höger (36. Goretzka), Neustädter – Clemens (88. Kolasinac), M. Meyer (83. C. Fuchs), Draxler – Szalai. Im Innenfight: Braunschweigs Ademi gegen Schalkes Uchida. ■ Die aktuelle Tabelle 1. 1. FC Union Berlin 11 20 : 12 21 2. 1. FC Köln 10 16 : 5 20 3. SpVgg Greuther Fürth 10 18 : 9 20 4. 1. FC Kaiserslautern 10 15 : 11 17 5. FSV Frankfurt 11 17 : 13 15 6. FC St. Pauli 10 13 : 12 15 7. VfR Aalen 11 12 : 12 15 8. Erzgebirge Aue 11 14 : 18 15 9. SC Paderborn 11 16 : 21 15 10. TSV 1860 München 10 8 : 10 14 11. Arminia Bielefeld 11 17 : 22 14 12. Energie Cottbus 11 18 : 16 13 13. Fortuna Düsseldorf 10 11 : 12 13 14. SV Sandhausen 11 8 : 11 13 15. Karlsruher SC 10 9 : 10 12 16. VfL Bochum 11 13 : 14 11 17. Dynamo Dresden 11 10 : 18 9 18. FC Ingolstadt 04 10 9 : 18 7 ■ 2. Bundesliga Neururer muss zittern Der VfL Bochum ist derzeit vollkommen aus der Spur. Die Westfalen unterlagen in Aue mit 1:2, übrigens zum fünften Mal in Folge. Binnen zwei Minuten drehte Aue durch zwei Treffer von Kocer das Spiel. In Unterzahl rettete die Götz-Elf den Sieg gegen das Neururer-Team über die Zeit. Die zweite Partie am gestrigen Samstag zwischen Sandhausen und Dresden endetet torlos. Heute: 1.FC Kaiserslautern - Karlsruher SC, Greuther Fürth - FC St. Pauli, FC Ingolstadt - Fortuna Düsseldorf. Am Montag: 1.FC Köln - TSV 1860 München. Verdienter Beifall: Die Zuschauer in Giesen verabschiedeten ihr Team mit viel Applaus in die Kabine. TSV-Dauerkarteninhaber: Neu-MdB Bernd Westphal. Zufrieden: Gemeindebürgermeister Lücke (li.) und Vorsitzender Nave. 2. Volleyball-Bundesliga: Spannung kam am Freitag nicht auf / 250 Fans feiern klaren Heimsieg Am Ende bleibt die Feststellung: Dieses Team hat durchaus Potenzial Giesen/48 Hildesheim 3 VCO Berlin 0 (sg) Giesen. Die 250 Fans des TSV Giesen/48 Hildesheim gingen am Freitagabend zufrieden nach Hause. Ihr Team hatte mit dem VCO Berlin überhaupt keine Probleme. Mit 3:0 (25:17, 25:10 und 25:21) siegte die Mannschaft von Trainer Michael Kontchevski. Spannung kam in der Schacht-Arena nur selten auf. Die Überlegenheit der Hausherren war zu groß. Das erkannten auch die Fans. Unter ihnen Gemeindebürgermeister Andreas Lücke. „Unsere Mannschaft findet immer besser zu einander. Die gesunde Mischung aus jungen Talenten aus dem Umkreis und ein, zwei erfahrenen Spielern macht es aus.“ Dauerkarteninhaber Bernd Westphal, der mittlerweile im Bundestag in Berlin arbeitet, glaubt, dass dieses Konzept auch in den nächsten Jahren Erfolg bringen wird. „In dieser Mannschaft steckt sehr viel Potenzial. Damit wird sich Giesen dauerhaft im Spitzensport etablieren.“ Die Zuschauer honorieren es. Die Stimmung in der Arena war mitunter sehr euphorisch. ■ 2. Volleyball-Bundesliga 1. NETZHOPPERS KW 4 12:0 12 2. Rumelner TV 4 12:0 12 3. TSG Solingen Volleys 4 9:4 9 4. FC Schüttorf 09 3 9:4 8 5. Giesen/48 Hildesheim 5 10:9 8 6. SVG Lüneburg 4 10:8 7 7. VI Frankfurt 5 8:11 6 8. DJK Delbrück 4 7:9 5 9. KMTV Eagles Kiel 4 6:10 4 10. VV Humann Essen 4 5:10 4 11. VC Bitterfeld-Wolfen 3 4:6 3 12. SV Lindow-Gransee 2 1:6 0 13. TuB Bocholt 3 1:9 0 14. VCO Berlin 3 1:9 0 Sieger-Sechs: Die Giesener Johannes Gottschall, Christoph Meister, Stefan Dall, Marius Appel, Hauke Wagner und Robin Gietzelt (von links) bejubeln den klaren 3:0-Erfolg gegen VCO Berlin. Fotos: Peisker

KEHRWIEDER am Sonntag · 20. Oktober 2013 · Seite 17 Eintracht könnte sich mit einem Heimsieg gegen Essen in der oberen Tabellenhälfte festsetzen Ex-Erstligist Essen als Gradmesser für die kommenden Wochen WENN DAS LAUB FÄLLT, FALLEN AUCH DIE PREISE! SPORT Eintracht TuSEM Essen heute, 17 Uhr (R.F.) Hildesheim. Dieses Match wird eine echte Nagelprobe. Nach dem Auswärtssieg am vergangenen Wochenende in Tarp scheint die Begegnung heute zu einem ersten Wegweiser werden zu können. Gewinnt die Eintracht auch das Heimspiel gegen den Tabellenvierten, dann könnte sie sich in der oberen Tabellenhälfte für längere Zeit festsetzen. Da steht die Mannschaft von Gerald Oberbeck heute zum ersten Mal unter Druck. „Immer langsam“, wiegelt der Coach ab. Er stellt sich vor seine Mannschaft und will nicht durch unnötigen Stress Nervosität aufkommen lassen. Aus seiner Sicht hat das Team in den bisherigen sieben Spielen gut funktioniert und sich die ansprechende Tabellensituation hart erarbeitet. „Mit diesem Anspruch gehen wir auch in die Partie gegen Essen. Dann werden wir sehen was dabei raus kommt.“ Insgeheim hofft Oberbeck natürlich auf eine Verlängerung Wackelkandidat Chantziaras: Der Linkshänder ist angeschlagen, sein Auftritt heute ist noch nicht sicher. der so ansehnlichen Heimspielserie der vergangenen drei Begegnungen vor eigenem Publikum. Gegen den Ex-Erstligisten soll sein Team heute wieder über das Kollektiv erfolgreich sein. Ein wichtiger Spieler steht jedoch eventuell nicht zur Verfügung. Dinos Chantziaras plagt sich seit dem letzten Spiel in Tarp mit muskulären Problemen herum. Sollte der Linkshänder heute nicht auflaufen können, fehlt der Eintracht eine wichtige Alternative. „Wir hoffen bis zum Warmmachen, dass es bei Dinos klappen wird“, sagte Oberbeck gestern. Wenn nicht, wird wohl Georgi Nikolov über die rechte Seite im Rückraum kommen müssen. TuSEM-Trainer Mark Dragunski sieht sein Team heute übrigens als Außenseiter. „Wir können ohne Druck nach Hildesheim fahren“, schiebt er seinem Gegenüber Gerald Oberbeck die Favoritenrolle zu. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Gültig vom 21.10. –26.10.2013 Classic oder Medium 12 x0.7 Ltr. Glas +6.60 Pfand Kiste einzeln: 3.33 +3.30 Pfand Ltr.: 0.36/0.40 verschiedene Sorten, mit goldenem Deckel 6x1Ltr. Glas +2.40 Pfand Ltr.: 1.17 6x1.5 Ltr. DPG +4.50 Pfand Träger einzeln: 4.49 +1.50 Pfand Ltr.: 0.33/0.50 2KISTEN! Nimm 3EW-Träger Zahl 2! Pilsener 30 x0.33 Ltr. +7.80 Pfand Kiste einzeln: 8.99 +3.90 Pfand Ltr.: 0.86/0.91 Pils 24 x0.33/20 x0.5 Ltr. +3.42/3.10 Pfand Ltr.: 1.39/1.10 Pils 6x0.5 Ltr. +1.44 Pfand Träger einzeln: 4.49 +0.48 Pfand Ltr.: 1.00/1.50 2KISTEN! Nimm 3 Zahl 2! Hildesheim, Sachsenring 41, Philipp-Reis-Str. 3 Nordstemmen, Hauptstraße 54, Gronau, Steintorstr. 4 Hildesheim, Bavenstedter Straße 102, Tel. 05121/999 73 94 Das ist eine echte Überraschung: Marvin Nartey wieder im Eintracht-Training Reha hat dem Shooter die Sinne geschärft (R.F.) Hildesheim. Große Überraschung beim Abschlusstraining am Freitag: Marvin Nartey ist wieder da. Schon beim letzten Heimspiel gegen Leutershausen saß er mit den Verletzten hinter der Spielerbank. Bahnt sich da etwa eine Rückkehr ins Zweitliga-Team an? Eigentlich wollte der 29-jährige nach der vergangenen Saison zum TV Großwallstadt wechseln. Beim Probetraining verletzte sich der Shooter damals, musste sich einer Knie-OP unterziehen und konnte vier Monate lang nicht trainieren. In Hildesheim war Nartey in der vergangenen Saison in Ungnade gefallen, der Trainerstab verzweifelte am Eigensinn des Shooters. Oberbeck: „Damals passte es im Team einfach nicht zusammen. Marvin konnte sich nicht im notwendigen Maße einordnen.“ Alles Schnee von gestern. Die Reha der vergangenen Monate in Bensheim hat Nartey die Augen geöffnet. „Es war gut, Distanz zu bekommen. Mit meiner Freundin Pia habe ich viel über die vergangene Saison gesprochen.“ Jetzt will er es noch einmal wissen und hängt sich im Training voll rein. „Die Power ist da. Aber es fehlt natürlich jede Menge Spielpraxis“, Freitag beim Training in der Sparkassenarena: Trainer Gerald Oberbeck im Gespräch mit Marvin Nartey. Fotos: Peisker (3), Coordes sagte Nartey gestern. Mit Gerald Oberbeck ist Nartey im Reinen. „Wir hatten persönlich keine Probleme. Aber es gab handballerisch natürlich schon Differenzen.“ Die Beiden haben sich ausgesprochen. Worum es dabei genau ging? Nartey: „Das war ein Gespräch zwischen Trainer und Spieler. Das bleibt unter uns.“ Für Oberbeck ist die Sache aus der Welt: „Marvin muss seine Qualität, die er zweifelsfrei besitzt, anbieten. Das ist unsere Absprache.“ ■ „Zweite“ gegen Lüneburg Schon heute möchte sich der Shooter in den Dienst der zweiten Herren stellen. Um 11.30 Uhr könnte er sein Comeback gegen Lüneburg in der Sparkassenarena geben. Irres Finale in Leipzig Leipzig. Der SC DHfK Leipzig, Pokalgegner der Eintracht am kommenden Mittwoch, holte am Freitagabend beim 32:32 gegen den ASV Hamm-Westfalen in der letzten Minute des Spiels drei Tore auf und kam so noch zu einem glücklichen Punktgewinn. Nach dem 30:32-Treffer markierte PhilippWeber 23 Sekunden vor dem Schlusspfiff das Anschlusstor, dann hielt Torhüter Tovas einen freien Ball, im Gegenzug fand er Matthias Gerlich, der mit dem Schlusspfiff zum Ausgleich traf. Außerdem: Bad Schwartau - Rostock 35:31, Neuhausen - Saarlouis 33:28. ■ 2.Handball-Bundesliga 1. SG BBM Bietigheim 7 +33 12:2 2. HC Empor Rostock 8 +11 12:4 3. HC Erlangen 7 +24 11:3 4. TUSEM Essen 7 +20 11:3 5. VfL Bad Schwartau 7 +13 10:4 6. HSG Nordhorn-Lingen 7 +10 10:4 7. TV 1893 Neuhausen 8 +6 10:6 8. TV Bittenfeld 7 +11 9:5 9. ASV Hamm-Westfalen 8 -1 9:7 10. SC DHfK Leipzig 8 -3 9:7 11. Eintracht Hildesheim 7 +21 8:6 12. TSG Friesenheim 6 0 7:5 13. EHV Aue 7 +14 6:8 14. TV Großwallstadt 7 +3 5:9 15. TSV Altenholz 7 -19 5:9 16. SG Leutershausen 7 -9 4:10 17. TV Hüttenberg 7 -14 3:11 18. HG Saarlouis 8 -36 2:14 19. DJK Rimpar 7 -28 1:13 20. HSG Tarp/Wanderup 7 -56 0:14 Seit 1976 die führende Wochenzeitung in Stadt und Landkreis Hildesheim. ■ Schwemannstraße 8 31134 Hildesheim Tel. (0 51 21) 9 77-0 Fax (0 51 21) 9 77-77 www.kehrwieder-verlag.de Schlemmertrio GmbH Weihnachten und Silvester Eine ganze Gans €65,- Bahnhofstraße 9 31185 Hoheneggelsen Tel. 05129/963207 www.schlemmertrio.de Christoph Scholz führt durch das Programm Die neue Stimme der Sparkassenarena (R.F.) Hildesheim. Kurzentschlossen hat sich der bisherige Eintracht-Hallensprecher Olli Mau unter der Woche verabschiedet. In der Sparkassenarena führt nun eine neue Stimme durch das Programm: Christoph Scholz hat das Mikrofon übernommen. Der 31-jährige Gymnasiallehrer für Wirtschaft und Erdkunde an der Michelsenschule gibt jetzt auch während der Handballstunde am Sonntagabend in der Sparkassenarena den Ton an. Scholz ist in der Hildesheimer Sportszene kein Unbekannter, schon im Zweitligaspiel gegen den ASV Hamm hatte er das Mikro in der Hand. Als Handballer in der Reserve des TuS Grün-Weiß Himmelsthür kommt der Pädagoge vom Fach. Auch in der Sportredaktion von Radio Tonkuhle hat er seit langer Zeit engen Kontakt zur Eintracht. Das Gesicht zur Stimme in der Sparkassenarena: Christoph Scholz 2. Runde im DHB-Pokal: Mittwoch gegen Leipzig Eintracht will unter die letzten Sechzehn (R.F.) Hildesheim. Es geht um den Einzug ins Achtelfinale: Am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr kommt DHFK Leipzig zum DHB- Pokalspiel nach Hildesheim. Gegen den Klassenkonkurrenten aus der 2. Handball-Bundesliga wollen die Hildesheimer unbedingt den Sprung unter die letzten sechzehn Teams schaffen. „Das ist ein wichtiges Spiel“, sagt Mannschaftsführer Milan Weißbach. Der Abwehrchef will unbedingt im Pokalgeschäft bleiben. Denn auch in der nächsten Runde steht dem klassentieferen Team ein Heimspiel zu. Die Chance, auf einen lukrativen Erstligisten zu treffen, ist groß. „Gerade für unsere jungen Spieler wäre ein Pflichtspiel-Kracher eine gute Möglichkeit, um sich weiter zu entwickeln.“ Auch die Fans hätten nichts dagegen. Maurice Lungela würde sicherlich gern gegen den THW Kiel spielen. Kinder stärken Pate werden Kinder stärken. Pate werden! Rufen Sie uns an! 0180 - 33 33 300 (9 Cent/Min) Kindernothilfe e.V. Düsseldorfer Landstraße 180 47249 Duisburg www.kindernothilfe.de KINDER NOT HILFE

KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 20. Oktober 2013 · Seite 17<br />

Eintracht könnte sich mit einem Heimsieg gegen Essen in der oberen Tabellenhälfte festsetzen<br />

Ex-Erstligist Essen als Gradmesser<br />

für die kommenden Wochen<br />

WENN DAS LAUB FÄLLT,<br />

FALLEN AUCH DIE PREISE!<br />

SPORT<br />

Eintracht<br />

TuSEM Essen<br />

heute, 17 Uhr<br />

(R.F.) Hildesheim. Dieses Match<br />

wird eine echte Nagelprobe. Nach<br />

dem Auswärtssieg <strong>am</strong> vergangenen<br />

Wochenende in Tarp scheint die<br />

Begegnung heute zu einem ersten<br />

Wegweiser werden zu können. Gewinnt<br />

die Eintracht auch das Heimspiel<br />

gegen den Tabellenvierten,<br />

dann könnte sie sich in der oberen<br />

Tabellenhälfte für längere Zeit festsetzen.<br />

Da steht die Mannschaft von<br />

Gerald Oberbeck heute zum ersten<br />

Mal unter Druck. „Immer langs<strong>am</strong>“,<br />

wiegelt der Coach ab. Er stellt sich<br />

vor seine Mannschaft und will nicht<br />

durch unnötigen Stress Nervosität<br />

aufkommen lassen.<br />

Aus seiner Sicht hat das Te<strong>am</strong> in<br />

den bisherigen sieben Spielen gut<br />

funktioniert und sich die ansprechende<br />

Tabellensituation hart erarbeitet.<br />

„Mit diesem Anspruch gehen<br />

wir auch in die Partie gegen Essen.<br />

Dann werden wir sehen was dabei<br />

raus kommt.“ Insgeheim hofft Oberbeck<br />

natürlich auf eine Verlängerung<br />

Wackelkandidat Chantziaras: Der Linkshänder ist angeschlagen, sein Auftritt heute ist noch nicht sicher.<br />

der so ansehnlichen Heimspielserie<br />

der vergangenen drei Begegnungen<br />

vor eigenem Publikum.<br />

Gegen den Ex-Erstligisten soll sein<br />

Te<strong>am</strong> heute wieder über das Kollektiv<br />

erfolgreich sein. Ein wichtiger Spieler<br />

steht jedoch eventuell nicht zur Verfügung.<br />

Dinos Chantziaras plagt sich<br />

seit dem letzten Spiel in Tarp mit<br />

muskulären Problemen herum. Sollte<br />

der Linkshänder heute nicht auflaufen<br />

können, fehlt der Eintracht eine<br />

wichtige Alternative. „Wir hoffen bis<br />

zum Warmmachen, dass es bei Dinos<br />

klappen wird“, sagte Oberbeck gestern.<br />

Wenn nicht, wird wohl Georgi<br />

Nikolov über die rechte Seite im<br />

Rückraum kommen müssen.<br />

TuSEM-Trainer Mark Dragunski<br />

sieht sein Te<strong>am</strong> heute übrigens als<br />

Außenseiter. „Wir können ohne<br />

Druck nach Hildesheim fahren“,<br />

schiebt er seinem Gegenüber Gerald<br />

Oberbeck die Favoritenrolle zu.<br />

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Gültig vom 21.10. –26.10.2013<br />

Classic oder Medium<br />

12 x0.7 Ltr. Glas +6.60 Pfand<br />

Kiste einzeln: 3.33 +3.30 Pfand<br />

Ltr.: 0.36/0.40<br />

verschiedene Sorten,<br />

mit goldenem Deckel<br />

6x1Ltr. Glas +2.40 Pfand<br />

Ltr.: 1.17<br />

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Ltr.: 0.33/0.50<br />

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Zahl 2!<br />

Pilsener<br />

30 x0.33 Ltr. +7.80 Pfand<br />

Kiste einzeln: 8.99 +3.90 Pfand<br />

Ltr.: 0.86/0.91<br />

Pils<br />

24 x0.33/20 x0.5 Ltr.<br />

+3.42/3.10 Pfand<br />

Ltr.: 1.39/1.10<br />

Pils<br />

6x0.5 Ltr. +1.44 Pfand<br />

Träger einzeln:<br />

4.49 +0.48 Pfand<br />

Ltr.: 1.00/1.50<br />

2KISTEN!<br />

Nimm 3<br />

Zahl 2!<br />

Hildesheim, Sachsenring 41, Philipp-Reis-Str. 3<br />

Nordstemmen, Hauptstraße 54, Gronau, Steintorstr. 4<br />

Hildesheim, Bavenstedter Straße 102, Tel. 05121/999 73 94<br />

Das ist eine echte Überraschung: Marvin Nartey wieder im Eintracht-Training<br />

Reha hat dem Shooter die<br />

Sinne geschärft<br />

(R.F.) Hildesheim. Große Überraschung<br />

beim Abschlusstraining<br />

<strong>am</strong> Freitag: Marvin Nartey ist wieder<br />

da. Schon beim letzten Heimspiel<br />

gegen Leutershausen saß er mit den<br />

Verletzten hinter der Spielerbank.<br />

Bahnt sich da etwa eine Rückkehr<br />

ins Zweitliga-Te<strong>am</strong> an?<br />

Eigentlich wollte der 29-jährige<br />

nach der vergangenen Saison zum TV<br />

Großwallstadt wechseln. Beim Probetraining<br />

verletzte sich der Shooter<br />

d<strong>am</strong>als, musste sich einer Knie-OP<br />

unterziehen und konnte vier Monate<br />

lang nicht trainieren. In Hildesheim<br />

war Nartey in der vergangenen Saison<br />

in Ungnade gefallen, der Trainerstab<br />

verzweifelte <strong>am</strong> Eigensinn des<br />

Shooters. Oberbeck: „D<strong>am</strong>als passte<br />

es im Te<strong>am</strong> einfach nicht zus<strong>am</strong>men.<br />

Marvin konnte sich nicht im notwendigen<br />

Maße einordnen.“<br />

Alles Schnee von gestern. Die<br />

Reha der vergangenen Monate in<br />

Bensheim hat Nartey die Augen geöffnet.<br />

„Es war gut, Distanz zu bekommen.<br />

Mit meiner Freundin Pia<br />

habe ich viel über die vergangene<br />

Saison gesprochen.“<br />

Jetzt will er es noch einmal wissen<br />

und hängt sich im Training voll<br />

rein. „Die Power ist da. Aber es fehlt<br />

natürlich jede Menge Spielpraxis“,<br />

Freitag beim Training in der Sparkassenarena: Trainer Gerald Oberbeck im<br />

Gespräch mit Marvin Nartey.<br />

Fotos: Peisker (3), Coordes<br />

sagte Nartey gestern. Mit Gerald<br />

Oberbeck ist Nartey im Reinen. „Wir<br />

hatten persönlich keine Probleme.<br />

Aber es gab handballerisch natürlich<br />

schon Differenzen.“ Die Beiden<br />

haben sich ausgesprochen. Worum<br />

es dabei genau ging? Nartey: „Das<br />

war ein Gespräch zwischen Trainer<br />

und Spieler. Das bleibt unter uns.“<br />

Für Oberbeck ist die Sache aus der<br />

Welt: „Marvin muss seine Qualität,<br />

die er zweifelsfrei besitzt, anbieten.<br />

Das ist unsere Absprache.“<br />

■ „Zweite“ gegen Lüneburg<br />

Schon heute möchte sich der<br />

Shooter in den Dienst der zweiten<br />

Herren stellen. Um 11.30 Uhr könnte<br />

er sein Comeback gegen Lüneburg in<br />

der Sparkassenarena geben.<br />

Irres Finale in<br />

Leipzig<br />

Leipzig. Der SC DHfK Leipzig,<br />

Pokalgegner der Eintracht <strong>am</strong> kommenden<br />

Mittwoch, holte <strong>am</strong> Freitagabend<br />

beim 32:32 gegen den<br />

ASV H<strong>am</strong>m-Westfalen in der letzten<br />

Minute des Spiels drei Tore auf und<br />

k<strong>am</strong> so noch zu einem glücklichen<br />

Punktgewinn.<br />

Nach dem 30:32-Treffer markierte<br />

PhilippWeber 23 Sekunden vor dem<br />

Schlusspfiff das Anschlusstor, dann<br />

hielt Torhüter Tovas einen freien Ball,<br />

im Gegenzug fand er Matthias Gerlich,<br />

der mit dem Schlusspfiff zum<br />

Ausgleich traf.<br />

Außerdem: Bad Schwartau - Rostock<br />

35:31, Neuhausen - Saarlouis<br />

33:28.<br />

■ 2.Handball-Bundesliga<br />

1. SG BBM Bietigheim 7 +33 12:2<br />

2. HC Empor Rostock 8 +11 12:4<br />

3. HC Erlangen 7 +24 11:3<br />

4. TUSEM Essen 7 +20 11:3<br />

5. VfL Bad Schwartau 7 +13 10:4<br />

6. HSG Nordhorn-Lingen 7 +10 10:4<br />

7. TV 1893 Neuhausen 8 +6 10:6<br />

8. TV Bittenfeld 7 +11 9:5<br />

9. ASV H<strong>am</strong>m-Westfalen 8 -1 9:7<br />

10. SC DHfK Leipzig 8 -3 9:7<br />

11. Eintracht Hildesheim 7 +21 8:6<br />

12. TSG Friesenheim 6 0 7:5<br />

13. EHV Aue 7 +14 6:8<br />

14. TV Großwallstadt 7 +3 5:9<br />

15. TSV Altenholz 7 -19 5:9<br />

16. SG Leutershausen 7 -9 4:10<br />

17. TV Hüttenberg 7 -14 3:11<br />

18. HG Saarlouis 8 -36 2:14<br />

19. DJK Rimpar 7 -28 1:13<br />

20. HSG Tarp/Wanderup 7 -56 0:14<br />

Seit 1976<br />

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Landkreis Hildesheim.<br />

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Christoph Scholz führt durch das Progr<strong>am</strong>m<br />

Die neue Stimme der<br />

Sparkassenarena<br />

(R.F.) Hildesheim. Kurzentschlossen<br />

hat sich der bisherige<br />

Eintracht-Hallensprecher Olli Mau<br />

unter der Woche verabschiedet. In<br />

der Sparkassenarena führt nun eine<br />

neue Stimme durch das Progr<strong>am</strong>m:<br />

Christoph Scholz hat das Mikrofon<br />

übernommen. Der 31-jährige<br />

Gymnasiallehrer für Wirtschaft und<br />

Erdkunde an der Michelsenschule<br />

gibt jetzt auch während der Handballstunde<br />

<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>abend in der<br />

Sparkassenarena den Ton an.<br />

Scholz ist in der Hildesheimer<br />

Sportszene kein Unbekannter,<br />

schon im Zweitligaspiel gegen den<br />

ASV H<strong>am</strong>m hatte er das Mikro in der<br />

Hand. Als Handballer in der Reserve<br />

des TuS Grün-Weiß Himmelsthür<br />

kommt der Pädagoge vom Fach.<br />

Auch in der Sportredaktion von Radio<br />

Tonkuhle hat er seit langer Zeit<br />

engen Kontakt zur Eintracht.<br />

Das Gesicht zur Stimme in der Sparkassenarena:<br />

Christoph Scholz<br />

2. Runde im DHB-Pokal: Mittwoch gegen Leipzig<br />

Eintracht will unter<br />

die letzten Sechzehn<br />

(R.F.) Hildesheim. Es geht um den<br />

Einzug ins Achtelfinale: Am kommenden<br />

Mittwoch um 19.30 Uhr<br />

kommt DHFK Leipzig zum DHB-<br />

Pokalspiel nach Hildesheim. Gegen<br />

den Klassenkonkurrenten aus der<br />

2. Handball-Bundesliga wollen die<br />

Hildesheimer unbedingt den Sprung<br />

unter die letzten sechzehn Te<strong>am</strong>s<br />

schaffen. „Das ist ein wichtiges<br />

Spiel“, sagt Mannschaftsführer Milan<br />

Weißbach.<br />

Der Abwehrchef will unbedingt im<br />

Pokalgeschäft bleiben. Denn auch in<br />

der nächsten Runde steht dem klassentieferen<br />

Te<strong>am</strong> ein Heimspiel zu.<br />

Die Chance, auf einen lukrativen<br />

Erstligisten zu treffen, ist groß.<br />

„Gerade für unsere jungen Spieler<br />

wäre ein Pflichtspiel-Kracher eine<br />

gute Möglichkeit, um sich weiter zu<br />

entwickeln.“ Auch die Fans hätten<br />

nichts dagegen.<br />

Maurice Lungela würde sicherlich<br />

gern gegen den THW Kiel spielen.<br />

Kinder stärken Pate werden<br />

Kinder stärken.<br />

Pate werden!<br />

Rufen Sie uns an!<br />

0180 - 33 33 300 (9 Cent/Min)<br />

Kindernothilfe e.V.<br />

Düsseldorfer Landstraße 180<br />

47249 Duisburg<br />

www.kindernothilfe.de<br />

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