Der Randstein des Anstosses - Zürichsee-Zeitung

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12 Volketswiler Glattaler Freitag, 5. Juli 2013 Bronze in Biel für Korbballer sport. Alle sechs Jahre findet das Eidgenössische Turnfest statt. Vom 13. bis 23. Juni trafen sich 60 000 Turnerinnen und Turner in Biel. Auch die Damenriege und der Turnverein starteten an diesem grossen Wettkampf. am eidgenössischen belegten die Volketswiler korbballer den dritten schlussrang. Bild: e Am ersten Turnwochenende reisten zwei Volketswiler Korbball-Mannschaften sowie drei Geräte-Einzelturnerinnen nach Biel. Das Korbball-Team Illnau-Volketswil hatte sich in der Korbball-Kategorie Elite angemeldet und dementsprechend mit starken Gegnern zu kämpfen. Sie belegten den 17. Schlussrang von 24 teilnehmenden Mannschaften. Die zweite Volketswiler Korbball-Mannschaft bestehend aus Michael Fässler, Peter Karlsson, Roman Ott, Pascal Joye, Gerry Wegmann, Fabian Schmidhauser, Beat Bruderer und Wädi Schüepp startete in der Kategorie B. Die acht Männer zeigten eine hervorragende Leistung und errangen den dritten Schlussrang. Stefanie Lutz und Petra Freuler (beide K5) sowie Vanessa Lutz (K6) vertraten die Volketswiler Geräteturnerinnen in Biel. Der Wettkampf am Eidgenössischen Turnfest zählt nicht zur Qualifikation zur Schweizer Meisterschaft im Geräteturnen. Nichtsdestotrotz gaben die drei Turnerinnen ihr Bestes. Stefanie Lutz erreichte mit der Gesamtpunktzahl von 35.10 den guten 105. Rang von 708 Turnerinnen und konnte sich damit über eine Auszeichnung freuen. Für die beiden anderen Volketswilerinnen reichte es leider nicht für eine Auszeichnung. Am Donnerstag, 20. Juni, reiste eine Gruppe aus zwei Mitgliedern der Damenriege und neun Mitgliedern des Turnvereins nach Biel, um im dreiteiligen Vereinswettkampf Aktive zu starten. Vorgesehen waren die drei Wettkampfteile Pendelstafette, Fachtest Korbball und Kugelstossen respektive Wurfkörper. Um 17.46 Uhr ging es los mit der 80- Meter-Pendelstafette im Laufzelt. Die Volketswiler errannten sich die Note 7.79. Danach wäre um 18.32 Uhr der Fachtest Korbball auf dem Wettkampfprogramm gestanden. Aufgrund des gewaltigen Sturmes, der über das ganze Fest- und Wettkampfgelände in Biel fegte, wurde der Wettkampf aber abgebrochen. Die Volketswiler Turner hatten grosses Glück und konnten sich aufgrund der Lautsprecherdurchsagen und Anweisungen des Turnfest-Organisationskomitees rechtzeitig vor dem Sturm in Sicherheit bringen. Die beiden nicht geturnten Wettkampfteile hätten am Sonntag nachgeholt werden können, worauf aber verzichtet wurde. Mit nur einem geturnten Wettkampfteil landeten die Volketswiler daher auf dem 320. Rang von 325 teilnehmenden Vereinen. Trotz einer kurzen Nacht im vom Sturm verwüsteten Zelt starteten am Freitag, 21. Juni, vier Volketswiler Turner an der LMM in Magglingen. Stefan Fässler, Roman Ott, Gerry Wegmann und Pascal Joye massen ihr Können mit 63 anderen Mannschaften in den Disziplinen 100-Meter-Lauf, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstossen und 1000-Meter- Lauf. Der mit einem Augenzwinkern zu betrachtende vereinsinterne Wettkampf gewann Stefan Fässler vor Gerry Wegmann. Mit dem 39. Schlussrang durfte man dann auch zufrieden sein. hinweis: alle ranglisten und weitere informationen auf: www.etf-ffg2013.ch. (e) Ab in den Zirkus! kJaV. In den Sommerferien, vom 5. bis am 10. August, gastiert der Mit-Mach- Zirkus Pipistrello auf dem Festplatz im Griespark Kinder und Jugendliche ausVolketswil und Umgebung, ab der 1. Klasse bis und mit 17 Jahren, haben die Möglichkeit, Teil dieser spannenden Projektwoche zu werden und Zirkusluft zu schnuppern. Die Zirkuswoche wird in Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendarbeit Volketswil (KJAV) organisiert und durchgeführt. Da das Angebot auf maximal 100 Teilnehmende beschränkt ist, ist eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Das spezielle Erlebnis beginnt am Montag mit dem gemeinsamen Zeltaufbau und Ausprobieren und Üben der verschiedenen Zirkusdisziplinen: Jonglage, Trapez, Seiltanz, Fasslauf, Vertikaltuch, Feuer,Tanz, Musik,Akrobatik oder Zauberei. Als krönender Abschluss öffnet sich am Samstagnachmittag der Vorhang zur Galavorstellung für Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde. Den Anmeldetalon für die Zirkuswoche findet man unter www.volketswil.ch («Leben» − «Kinder und Jugend») oder unter www.kjav.ch. info: Das team des Zirkus Pipistrello führt zudem am Freitag, 9. august, um 19 uhr ihr sehenswertes Programm «Warwankutta» auf. eintrittspreise: 10 Franken für Kinder, 20 Franken für erwachsene. es findet kein Vorverkauf statt. (e) Baumwanderung im heimischen Wald anlass. Wie viele Bäume und Sträucher kennen Sie? Erkennen Sie diese an ihren Blättern, Wurzeln oder Rinde? In den Wäldern der Schweiz kommen mehrere Hundert Baum- und Gehölzarten vor. Manche sind in unseren Regionen seit eh und je heimisch, andere wurden vor Jahrzehnten oder gar Jahrtausenden vom Mensch angesiedelt. Als Kelte hat der gebürtige Ire, Uinnsinn Bateman, eine besondere Verbindung zu der Natur und kennt die Geheimnisse der Wälder. Wort zum sonntag Das Kreuz mit dem Abendmahl In der Ausgabe des «Glattalers» der letzten Woche konnte man lesen, dass im Gfenn in Dübendorf gemeinsam über die konfessionellen Gräben hinweg Abendmahl gefeiert werden sollte: Katholiken, Orthodoxe und Reformierte feiern gemeinsam. Was an der Basis möglich ist, scheint «Oben» zu stören: Widerstand leisten hier vor allem die Kirchenleitungen. So wurde das gemeinsame Abendmahl unter Druck eben von «Oben» zu einer gemeinsamen Abendfeier abgeschwächt − zur Enttäuschung der Menschen, die sich hier endlich einen gemeinsamen Weg eben nicht als Katholiken, Orthodoxe und Reformierte, sondern einfach als Christen erhofften. Auf der Baumwanderung erzählt er viel Wissenswertes über das Naturwunder; Baum. Die Baumwanderung findet am kommenden Sonntag, 7. Juli von 15 bis 17 Uhr statt. Treffpunkt ist beim Gemeinschaftszentrum In der Au. Die Kosten betragen 30 Franken für Einwohner von Volketswil und 33 Franken für Auswärtige. Anmelden können sich Interessierte beim Gemeinschaftszentrum In der Au, unter 044 908 34 83 oder via E-Mail: gemzen@volketswil.ch (e) Bis heute trennen die verschiedenen Auffassungen vom Abendmahl die Konfessionen: Sind die Katholiken der Ansicht, dass sich Brot und Wein wahrhaftig in Blut und Leib von Jesus Christus verwandeln, meinen die Reformierten, das Abendmahl sei lediglich eine Erinnerung an das letzte Abendmahl und Jesus sei lediglich im «Geiste» präsent. Die Feier vom Abendmahl selber hat eine lange Geschichte der Entwicklung hinter sich: In der Bibel wird uns berichtet, wie Jesus mit seinen Jüngern vor seinem Tod das letzte Mal zusammensitzt und isst und trinkt:Als Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft. Bereits Paulus reduziert dieses «Herrenmahl» dann von einem Abendessen, um satt zu werden, auf eine symbolische Handlung im Gottesdienst. Damals in Korinth bestand das Problem, dass die einen Gläubigen reicher waren als die anderen, d. h. die einen opulent feierten und die anderen nur wenig dazu beitragen konnten: Paulus wollte dem entgegenwirken, ohne die Ärmeren zu kompromittieren und so für Gleichheit in der Gemeinde sorgen. So «isst» man im Gottesdienst nur noch im übertragenen Sinne: ein Stückchen Brot, ein bis drei Schlucke Wein. Diese Veränderung hat also einen praktischen Sinn und ist weit weg von Spekulationen, wie und wie viel von Jesus jetzt in Brot und Wein drin ist. Später wurde das Abendmahl dann immer wieder überdacht und der Ritus überarbeitet bis zu den heutigen Formen. Das Abendmahl ist neben der Taufe eine der wichtigen Zeichenhandlung im Christentum: Sie gehen beide auf Jesus zurück. Eine wichtiger Punkt ist hier vor allem die Gemeinschaft untereinander. Man könnte das Abendmahl ja ähnlich wie das Unser Vater/Vater Unser betrachten: Wir beten diesen Text in jedem Gottesdienst − sowohl die Katholiken wie auch die Reformierten. Wie aber jemand diesen Text genau versteht, was einem dieses Gebet bedeutet, bleibt offen. Nicht alle werden hier alles genau gleich, wie die anderen glauben − alle sprechen diesen Text gemeinsam − die Bedeutung dieser Worte und der Bezug zum eigenen Leben bleiben aber für jeden und jede individuell und offen. So ähnlich könnten wir doch auch mit dem Abendmahl umgehen:Wir sprechen die Worte, teilen Brot und Wein und feiern so gemeinsam − die Bedeutung dieser Handlung und der Bezug zum eigenen Leben bleiben aber auch hier für jeden und jede individuell und offen. Wir kämen wohl so dem Gedanken des Abendmahls, dem der Gemeinschaft, am nächsten. Roland Portmann, reformierter Pfarrer Spaziergang mit Lyrik am Greifensee anlass. Mit dem Hegnauer Ernst Michael Kistler geht es am Freitag, 19. Juli, um 18.30 Uhr auf einen lyrischen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet am unteren Greifensee. Bei diversen Stopps liest der Autor thematisch zu den Standorten passende Gedichte vor. Neben Gedichten aus seinem im Januar 2013 im OSL Verlag (www.oslverlag.ch) erschienenen satirischen Erstling «Zeit für Denkanstösse» bekommen die Teilnehmenden auch Unveröffentlichtes zu hören. Zwischen den Beiträgen darf man sich auf Beobachtungen aus dem Natur-Schatzkästchen am unteren Greifensee gefasst machen. Es ist vorteilhaft, einen Feldstecher auf den Spaziergang mitnehmen. Der rund zweieinhalbstündige Rundgang beginnt und endet beim Bahnhof Schwerzenbach. Die Kosten betragen 10 Franken pro Person. Bei zweifelhaftem Wetter kann man bis 18.15 Uhr unter der Telefonnummer 044 945 62 41 nachfragen. (e) Computerkurs für Seniorinnen und Senioren seniG. Der Computer gehört heute zu unserem Alltag, daher ist es wichtig, dass sich auch die ältere Generation mit dessen Handhabung vertraut machen kann. In Zusammenarbeit mit der Pro Senectute des Kantons Zürich organisiert die Senig einen Computerkurs speziell für Seniorinnen und Senioren. Dieser Kurs ist geeignet für Personen, die sich neu in die Computerwelt einarbeiten möchten. Für diesen Grundlagenkurs (Windows 07/08) sind keine Vorkenntnisse notwendig. Teilnehmende lernen den Umgang mit Tastatur und Maus, Bearbeiten mit der Benutzeroberfläche, Verwalten von Dateien und vieles mehr. Der Kurs findet im Pflegeheim Grund, Wagerenstrasse 20, in Uster, statt. Kursdaten: 19. August, 26. August, 3. September, 9.September, jeweils montags von 8.30 bis 11.30 Uhr. Kurskosten für vier Lektionen inklusive Lehrmittel: 270 Franken. Anmeldungen bis 25. Juli an Eva Grosskopf,Telefon 044 945 48 41, E-Mail: evi.grosskopf@bluewin.ch oder bei Elsbeth Bächtold, Telefon 044 945 47 25, E-Mail: fam.baechtold@bluewin.ch. (e) Seit Jahren setzen wir uns für eine sinnvolle Jugendarbeit ein, unter anderem im Turnverein Volketswil als Mädchenriegenleiterinnen. Letzten Donnerstag führten wir für 50 Mädchen zu Zweit einen Postenlauf mit anschliessendem Grillplausch im «Gries» durch. Mit unseren beiden Autos fuhren wir das gesamte Material zur Feuerstelle. Vor den Augen aller Mädchen fuhr die Polizei ein und wir erhielten eine je 100-fränkige Busse, weil wir ein Fahrverbot ignoriert hatten. Wir sind bitter enttäuscht, dass es gemäss Polizeiaussage ein Anwohner Heimat aus der Sicht eines Gastarbeiters Letzthin traf ich einen ehemaligen Vereinskameraden. Er begrüsste mich und äusserte die Bemerkung: «Deiner Heimat geht es nicht gut.» Und fragte noch dazu: «Schickst Du Geld, hilfst Du?» Meine Antwort: «Soweit es möglich ist.» Und ich fügte an: «Ach weisst Du, ‹opu zis eki patris›.» Auf Deutsch übersetzt: Wo Du lebst, dort ist die Heimat. Oder auf Lateinisch: Ubi bene, ibi patria. Auf Deutsch: Wo es mir gut geht, da ist mein Vaterland, meine Heimat. Ich wollte damit sagen, dass ich das Land, in dem ich jetzt lebe, als meine neue Heimat betrachte. Natürlich helfe ich meiner (eigentlichen) Heimat gerne, aber nach Möglichkeit und erst dann, wenn alle meine Verpflichtungen gegenüber dem jetzigen Gastland (meiner neuen Heimat), das Land welches mich jetzt ernährt, erfüllt sind. Die Definition Heimat im sozialen und nächste VeranstaltunGen FreitaG 5. Juli wochenmarkt im areal in der au 13.30 bis 16.30 Uhr Infos unter: www.markt-volketswil.ch samstaG 6. Juli altpapiersammlung ab 7 Uhr Das Papier wird an der Kehrichtsammelstelle beziehungsweise an der Durchgangsstrasse abgeholt sonntaG 7. Juli Gottesdienst mit taufe 10 Uhr Chrischona-Gemeinde Volketswil Industriestrasse 27 Verhältnisblödsinn war, der sie informiert hatte, obwohl es offensichtlich war, dass wir einen Beitrag zur sinnvollen Freizeitgestaltung von Jugendlichen leisten. Haben wir keine anderen Probleme als engagierte Leiterinnen zu büssen, die unentgeltlich ihre Freizeit in die Jugend investieren? Vandalenakte im «Gries», wie sie immer wieder vorkommen, werden von der Allgemeinheit bezahlt. Wir, die alles in bestem Zustand verlassen haben, werden zur Kasse gebeten. Das stimmt nachdenklich. Michaela Lemke und Jasmin Schuler, Volketswil politisch-technischen Bereich spricht mehr für den Ort des aktuellen ständigen Aufenthalts. Dieser Realität zugrunde erscheinen der griechische und der lateinische Spruch gar nicht abwegig. Öfters äussern Menschen mit Migrationshintergrund, dass sie beide Länder, das ihrer ethnischen Herkunft und das, in dem sie seit Langem leben beziehungsweise lange gelebt haben, als ihre Heimat empfinden. Natürlich bedeutet das nicht eine Entwurzelung. Es gibt viele Bereiche, in welchen wir Gastarbeiter der (eigentlichen) Heimat Respekt zeigen und würdigen, aber auch helfen können. Dazu brauchen wir keine Literatur über Heimat beziehungsweise Heimatswahl, sondern unseren eigenen Willen und unsere eigenen Gefühle sowie Empfindungen sowie die Kraft der Realitätsanerkennung. Pavlos Kikidis, Volketswil Familien-Gottesdienst 10 Uhr Christliche Gemeinde Volketswil Greifenseestrasse 25 (vis-à-vis OBI) openair mit Grenadiermusik Zürich 11 Uhr Landgasthof Wallberg, Eintritt frei Harmonie Volketswil DienstaG 9. Juli mütter- und Väterberatung kindhausen 9 bis 11 Uhr ohne Anmeldung, mit gleichzeitigem Monatskafi Quartieranlage Kindhausen (Blutzwis 2)
GLATTALER FREITAG, 5. JULI 2013 VOLKETSWILER 13 Amtliches Todesanzeige es ist unsere schmerzliche Pflicht, sie vom Hinschied unserer ehemaligen, langjährigen Friedensrichterin Schule Volketswil Öffnungszeiten Schulverwaltung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Ursula Achtnich-Gerber in Kenntnis zu setzen. Ursula achtnich war von 1988 bis 2012 Friedensrichterin von Volketswil. Wir werden sie in dankbarer erinnerung behalten. den Familienangehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Volketswil, 5. Juli 2013 8.00 – 11.30 / 13.30 – 18.30 Uhr 8.00 – 11.30 / 13.30 – 16.30 Uhr 8.00 – 11.30 / 13.30 – 16.30 Uhr 8.00 – 11.30 / 13.30 – 16.30 Uhr 7.30 – 11.30 / 13.30 – 15.30 Uhr gemeinderat Volketswil gemeindeverwaltung Volketswil es findet keine abdankung statt. die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Die Schulverwaltung bleibt während den Sommerferien vom 22. Juli bis 9. August 2013 geschlossen. Schüler-Fussballturnier vom 29./30. Juni 2013 Fundgegenstände FY0227 FY0224 Schule Volketswil Nach dem Schüler-Fussballturnier sind einige Gegenstände wie Bälle, Jacken, T-Shirts auf dem Fussball-Areal liegen geblieben. Diese Gegenstände können bis am 19. Juli 2013 in der Schulverwaltung Volketswil, Zentralstrasse 22, Volketswil, abgeholt werden. Nicht abgeholte Ware wird entsorgt! Schulverwaltung Volketswil Telefon 044 908 34 40 Grundpfandverwertung Schuldner und Pfandeigentümer Markus Zeier, geb. 26. Juni 1960, Schützenweg 45, 8604 Volketswil Tag und Zeit der Steigerung Mittwoch, 18. September 2013, 14.00 Uhr Steigerungslokal Gemeinschaftszentrum «In der Au», Mehrzwecksaal im 1. OG, In der Au 1, 8604 Volketswil Eingabefrist bis 6. August 2013 Auflegung der Steigerungsbedingungen und des Lastenverzeichnisses 21. bis 30. August 2013 Geführte Besichtigung Mittwoch, 10. Juli 2013 und Freitag, 23. August 2013, jeweils um 14.00 Uhr Grundstück 1: Grundbuch Blatt 5331, Liegenschaft, Kataster Nr. 6644, Blutzwis, Plan Nr. 28, Gartenanlage 96 m 2 Rechtskräftige betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 1000.– Grundstück 2: Grundbuch Blatt 5332, Liegenschaft, Kataster Nr. 6645, Blutzwis, Plan Nr. 28, Gartenanlage 96 m 2 Rechtskräftige betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 1000.– Grundstück 3: Grundbuch Blatt 5271, Liegenschaft, Kataster Nr. 6461, Kindhausen, Plan Nr. 28, 109 m 2 , Wohnhaus Püntstrasse 92 Rechtskräftige betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 678 000.– Grenzen laut Grundbuchplan. Anmerkungen, Vormerkungen und Dienstbarkeiten laut Grundbuchauszug. Die Verwertung der Grundstücke Nr. 1–3 erfolgt auf Verlangen der Grundpfandgläubigerin an 1. Pfandstelle. Ausruf Es erfolgt zuerst der Einzelausruf in der Reihenfolge der Grundstücke 1 bis 3 anschliessend der Gesamtausruf mit den Grundstücken 1 bis 3. Anzahlungen Der Erwerber hat an der Steigerung unmittelbar vor dem Zuschlag, auf Abrechnung am Zuschlagspreis, in bar oder mit einem auf eine Bank mit Sitz in der Schweiz an die Order des Betreibungsamtes Volketswil ausgestellten Bankscheck (kein Privatscheck) zu bezahlen: Einzelzuschlag: je Fr. 1000.– für die Grundstücke 1 und 2 Fr. 100000.– für das Grundstück 3 Gesamtzuschlag: Fr. 100000.– für die Grundstücke 1 bis 3 Wir fordern hiermit die Pfandgläubiger (und die übrigen Beteiligten) auf, ihre Ansprüche am Grundstück, insbesondere auch für Zinsen (beim Schuldbrief gemäss Art. 818 Abs. 1 Ziff. 3 ZGB nur die tatsächlich geschuldeten Zinsen) und Kosten, bis zum 6. August 2013 beim Betreibungsamt Volketswil, anzumelden und gleichzeitig anzugeben, ob die Kapitalforderung schon fällig oder gekündigt ist, allenfalls für welchen Betrag und auf welchen Termin. Innert der Frist nicht angemeldete Ansprüche sind, soweit sie nicht durch die öffentlichen Bücher festgestellt sind, von der Teilnahme am Ergebnis der Verwertung ausgeschlossen. Ebenso haben Faustpfandgläubiger von Pfandtiteln ihre Faustpfandforderungen anzumelden. Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Volketswil, 5. Juli 2013 FY4972 Betreibungsamt Volketswil M. Marfurt, Gemeindeammann Schiessgefahr Es wird wie folgt scharf geschossen: Mittwoch, 10. Juli 2013 Schiessplatz: Hegnau Schützenvereine: Volketswil Obligatorische Bundesübung 18.00–20.00 Uhr Dienst- und Schiessbüchlein sowie Schalengehörschutz (soweit vorhanden) und die persönliche Aufforderung sind mitzubringen. Mittwoch, 10. Juli 2013 Schiessplatz: Gutenswil Schützenvereine: Gutenswil Obligatorische Bundesübung 18.00–20.00 Uhr Dienst- und Schiessbüchlein sowie Schalengehörschutz (soweit vorhanden) und die persönliche Aufforderung sind mitzubringen. Sicherheitskommission FY5086 Volketswil Bauprojekt Notfalldienste ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST Wenn an Feiertagen der Hausarzt nicht erreichbar ist, wende man sich an den Notfallarzt: Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr: Notfallnummer: 0900 940 000 Kosten pro Minute: Fr. 2.– APOTHEKEN-NOTFALLDIENST Im Notfall, ausserhalb der üblichen Öffnungszeiten, insbesondere nachts, sonn- und feiertags: 0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro Minute) ZAHNÄRZTLICHER NOTFALLDIENST ZÜRCHER OBERLAND Im Notfall, ausserhalb der üblichen Praxisöffnungszeiten, insbesonder nachts, sonn- und feiertags: 079 358 53 66 FM1319 Sozialberatung Gesundheit, Finanzen, Wohnen, Recht, Lebensgestaltung Pro Senectute Kanton Zürich Fachstelle Volketswil In der Au 1 8604 Volketswil 044 945 65 59 8.00–12.00 Uhr, 14.00–17.00 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag FS9368 Bauherrschaft: Andreas und Laurence Schüpbach, Huzlenstrasse 18, 8604 Volketswil Projektverfasser: Simeon + Partner Architekten AG, Witikonerstrasse 37, 8032 Zürich Bauprojekt: Anbau Aussentreppe auf Kat.-Nr. 2460, Huzlenstrasse 18, Assek.- Nr. 918, Zone zweigeschossig (W2/30) Bestattungen Am 26. Juni 2013 ist in Winterthur gestorben «Ursula» Irene Achtnich geb. Gerber geboren am 3. Januar 1947, von Winterthur, Ehefrau des Achtnich Peter Ferdinand, wohnhaft gewesen in Volketswil, Pfarrain 4. Die Urnenbeisetzung hat auf dem Friedhof Neuwies in Volketswil stattgefunden. Am 2. Juli 2013 ist in Zürich gestorben Antonia Giannachi geb. Serra geboren am 1. Dezember 1929, von Italien, verwitwet, wohnhaft gewesen in Volketswil, mit Aufenthalt in Zürich. Beisetzung am Freitag, 5. Juli 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Neuwies in Volketswil. Abdankung um 14.30 Uhr in der römisch-katholischen Kirche Volketswil. FY4646 Einbürgerungen Der Gemeinderat hat am 25. Juni 2013 in das Bürgerrecht der Gemeinde Volketswil aufgenommen: • Jeton Selami, geb. 9. Juni 1995 in Gostivar, Mazedonien, mazedonischer Staatsangehöriger, wohnhaft Sunnebüelstrasse 39, Hegnau, Volketswil. • Alan Nisu, geb. 18. November 2001 in Uster ZH, irakischer Staatsangehöriger, wohnhaft Im Zentrum 21, Hegnau, Volketswil. Volketswil, 5. Juli 2013 FY4500 Der Gemeinderat Bauherrschaft: Spanisches Generalkonsulat, Riedtlistrasse 17, 8006 Zürich Projektverfasser: Benz + Cie AG, Universitätstrasse 69, 8006 Zürich Bauprojekt: Neubau Split-Wärmepumpe mit Aussenteil an Fassade (bereits erstellt), Kat.-Nr. 5191, Höhenweg 1, Assek.-Nr. 1389, Volketswil, Zone zweigeschossig (W2/30). Planauflage: Gemeindeverwaltung Volketswil (Hochbauabteilung) Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Hochbauabteilung Volketswil schriftlich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids (§§ 314–316 PBG). Volketswil, 5. Juli 2013 FY4478 Der Gemeinderat
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Seite 11: Freitag, 5. Juli 2013, Nr. 27 PUBLI
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Seite 17 und 18: FQ8011 SPEZIALISTEN IN IHRER NÄHE
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