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Der Randstein des Anstosses - Zürichsee-Zeitung

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12 Volketswiler<br />

Glattaler<br />

Freitag, 5. Juli 2013<br />

Bronze in Biel für Korbballer<br />

sport. Alle sechs Jahre findet<br />

das Eidgenössische Turnfest statt.<br />

Vom 13. bis 23. Juni trafen sich<br />

60 000 Turnerinnen und Turner<br />

in Biel. Auch die Damenriege<br />

und der Turnverein starteten an<br />

diesem grossen Wettkampf.<br />

am eidgenössischen belegten die Volketswiler korbballer den dritten schlussrang. Bild: e<br />

Am ersten Turnwochenende reisten zwei<br />

Volketswiler Korbball-Mannschaften sowie<br />

drei Geräte-Einzelturnerinnen nach<br />

Biel. Das Korbball-Team Illnau-Volketswil<br />

hatte sich in der Korbball-Kategorie<br />

Elite angemeldet und dementsprechend<br />

mit starken Gegnern zu kämpfen. Sie belegten<br />

den 17. Schlussrang von 24 teilnehmenden<br />

Mannschaften. Die zweite<br />

Volketswiler Korbball-Mannschaft bestehend<br />

aus Michael Fässler, Peter Karlsson,<br />

Roman Ott, Pascal Joye, Gerry Wegmann,<br />

Fabian Schmidhauser, Beat Bruderer<br />

und Wädi Schüepp startete in der<br />

Kategorie B. Die acht Männer zeigten<br />

eine hervorragende Leistung und errangen<br />

den dritten Schlussrang.<br />

Stefanie Lutz und Petra Freuler (beide<br />

K5) sowie Vanessa Lutz (K6) vertraten<br />

die Volketswiler Geräteturnerinnen<br />

in Biel. <strong>Der</strong> Wettkampf am Eidgenössischen<br />

Turnfest zählt nicht zur Qualifikation<br />

zur Schweizer Meisterschaft im Geräteturnen.<br />

Nichts<strong>des</strong>totrotz gaben die<br />

drei Turnerinnen ihr Bestes. Stefanie<br />

Lutz erreichte mit der Gesamtpunktzahl<br />

von 35.10 den guten 105. Rang von 708<br />

Turnerinnen und konnte sich damit über<br />

eine Auszeichnung freuen. Für die beiden<br />

anderen Volketswilerinnen reichte<br />

es leider nicht für eine Auszeichnung.<br />

Am Donnerstag, 20. Juni, reiste eine<br />

Gruppe aus zwei Mitgliedern der Damenriege<br />

und neun Mitgliedern <strong>des</strong><br />

Turnvereins nach Biel, um im dreiteiligen<br />

Vereinswettkampf Aktive zu starten.<br />

Vorgesehen waren die drei Wettkampfteile<br />

Pendelstafette, Fachtest Korbball<br />

und Kugelstossen respektive Wurfkörper.<br />

Um 17.46 Uhr ging es los mit der 80-<br />

Meter-Pendelstafette im Laufzelt. Die<br />

Volketswiler errannten sich die Note<br />

7.79. Danach wäre um 18.32 Uhr der<br />

Fachtest Korbball auf dem Wettkampfprogramm<br />

gestanden. Aufgrund <strong>des</strong> gewaltigen<br />

Sturmes, der über das ganze<br />

Fest- und Wettkampfgelände in Biel fegte,<br />

wurde der Wettkampf aber abgebrochen.<br />

Die Volketswiler Turner hatten<br />

grosses Glück und konnten sich aufgrund<br />

der Lautsprecherdurchsagen und<br />

Anweisungen <strong>des</strong> Turnfest-Organisationskomitees<br />

rechtzeitig vor dem Sturm<br />

in Sicherheit bringen. Die beiden nicht<br />

geturnten Wettkampfteile hätten am<br />

Sonntag nachgeholt werden können, worauf<br />

aber verzichtet wurde. Mit nur<br />

einem geturnten Wettkampfteil landeten<br />

die Volketswiler daher auf dem 320.<br />

Rang von 325 teilnehmenden Vereinen.<br />

Trotz einer kurzen Nacht im vom<br />

Sturm verwüsteten Zelt starteten am<br />

Freitag, 21. Juni, vier Volketswiler Turner<br />

an der LMM in Magglingen. Stefan Fässler,<br />

Roman Ott, Gerry Wegmann und<br />

Pascal Joye massen ihr Können mit 63<br />

anderen Mannschaften in den Disziplinen<br />

100-Meter-Lauf, Weitsprung, Hochsprung,<br />

Kugelstossen und 1000-Meter-<br />

Lauf.<br />

<strong>Der</strong> mit einem Augenzwinkern zu betrachtende<br />

vereinsinterne Wettkampf gewann<br />

Stefan Fässler vor Gerry Wegmann.<br />

Mit dem 39. Schlussrang durfte<br />

man dann auch zufrieden sein.<br />

hinweis: alle ranglisten und weitere informationen<br />

auf: www.etf-ffg2013.ch. (e)<br />

Ab in den Zirkus!<br />

kJaV. In den Sommerferien, vom 5. bis<br />

am 10. August, gastiert der Mit-Mach-<br />

Zirkus Pipistrello auf dem Festplatz im<br />

Griespark<br />

Kinder und Jugendliche ausVolketswil<br />

und Umgebung, ab der 1. Klasse bis und<br />

mit 17 Jahren, haben die Möglichkeit,<br />

Teil dieser spannenden Projektwoche zu<br />

werden und Zirkusluft zu schnuppern.<br />

Die Zirkuswoche wird in Zusammenarbeit<br />

mit der Kinder- und Jugendarbeit<br />

Volketswil (KJAV) organisiert und<br />

durchgeführt. Da das Angebot auf maximal<br />

100 Teilnehmende beschränkt ist, ist<br />

eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.<br />

Das spezielle Erlebnis beginnt am Montag<br />

mit dem gemeinsamen Zeltaufbau<br />

und Ausprobieren und Üben der verschiedenen<br />

Zirkusdisziplinen: Jonglage,<br />

Trapez, Seiltanz, Fasslauf, Vertikaltuch,<br />

Feuer,Tanz, Musik,Akrobatik oder Zauberei.<br />

Als krönender Abschluss öffnet sich<br />

am Samstagnachmittag der Vorhang zur<br />

Galavorstellung für Eltern, Geschwister,<br />

Verwandte und Freunde.<br />

Den Anmeldetalon für die Zirkuswoche<br />

findet man unter www.volketswil.ch<br />

(«Leben» − «Kinder und Jugend») oder<br />

unter www.kjav.ch.<br />

info: Das team <strong>des</strong> Zirkus Pipistrello führt zudem<br />

am Freitag, 9. august, um 19 uhr ihr sehenswertes<br />

Programm «Warwankutta» auf. eintrittspreise:<br />

10 Franken für Kinder, 20 Franken für erwachsene.<br />

es findet kein Vorverkauf statt. (e)<br />

Baumwanderung im heimischen Wald<br />

anlass. Wie viele Bäume und Sträucher<br />

kennen Sie? Erkennen Sie diese an<br />

ihren Blättern, Wurzeln oder Rinde? In<br />

den Wäldern der Schweiz kommen mehrere<br />

Hundert Baum- und Gehölzarten<br />

vor. Manche sind in unseren Regionen<br />

seit eh und je heimisch, andere wurden<br />

vor Jahrzehnten oder gar Jahrtausenden<br />

vom Mensch angesiedelt. Als Kelte hat<br />

der gebürtige Ire, Uinnsinn Bateman,<br />

eine besondere Verbindung zu der Natur<br />

und kennt die Geheimnisse der Wälder.<br />

Wort zum sonntag<br />

Das Kreuz mit dem Abendmahl<br />

In der Ausgabe <strong>des</strong> «Glattalers» der<br />

letzten Woche konnte man lesen, dass<br />

im Gfenn in Dübendorf gemeinsam über<br />

die konfessionellen Gräben hinweg<br />

Abendmahl gefeiert werden sollte: Katholiken,<br />

Orthodoxe und Reformierte<br />

feiern gemeinsam. Was an der Basis<br />

möglich ist, scheint «Oben» zu stören:<br />

Widerstand leisten hier vor allem die<br />

Kirchenleitungen. So wurde das gemeinsame<br />

Abendmahl unter Druck eben von<br />

«Oben» zu einer gemeinsamen Abendfeier<br />

abgeschwächt − zur Enttäuschung<br />

der Menschen, die sich hier endlich<br />

einen gemeinsamen Weg eben nicht als<br />

Katholiken, Orthodoxe und Reformierte,<br />

sondern einfach als Christen<br />

erhofften.<br />

Auf der Baumwanderung erzählt er viel<br />

Wissenswertes über das Naturwunder;<br />

Baum. Die Baumwanderung findet am<br />

kommenden Sonntag, 7. Juli von 15 bis 17<br />

Uhr statt. Treffpunkt ist beim Gemeinschaftszentrum<br />

In der Au. Die Kosten<br />

betragen 30 Franken für Einwohner von<br />

Volketswil und 33 Franken für Auswärtige.<br />

Anmelden können sich Interessierte<br />

beim Gemeinschaftszentrum In der<br />

Au, unter 044 908 34 83 oder via E-Mail:<br />

gemzen@volketswil.ch (e)<br />

Bis heute trennen die verschiedenen<br />

Auffassungen vom Abendmahl die<br />

Konfessionen: Sind die Katholiken der<br />

Ansicht, dass sich Brot und Wein wahrhaftig<br />

in Blut und Leib von Jesus Christus<br />

verwandeln, meinen die Reformierten,<br />

das Abendmahl sei lediglich eine<br />

Erinnerung an das letzte Abendmahl<br />

und Jesus sei lediglich im «Geiste» präsent.<br />

Die Feier vom Abendmahl selber<br />

hat eine lange Geschichte der Entwicklung<br />

hinter sich: In der Bibel wird uns<br />

berichtet, wie Jesus mit seinen Jüngern<br />

vor seinem Tod das letzte Mal zusammensitzt<br />

und isst und trinkt:Als Zeichen<br />

der Verbundenheit und Freundschaft.<br />

Bereits Paulus reduziert dieses «Herrenmahl»<br />

dann von einem Aben<strong>des</strong>sen, um<br />

satt zu werden, auf eine symbolische<br />

Handlung im Gottesdienst. Damals in<br />

Korinth bestand das Problem, dass die<br />

einen Gläubigen reicher waren als die<br />

anderen, d. h. die einen opulent feierten<br />

und die anderen nur wenig dazu beitragen<br />

konnten: Paulus wollte dem entgegenwirken,<br />

ohne die Ärmeren zu kompromittieren<br />

und so für Gleichheit in der<br />

Gemeinde sorgen. So «isst» man im<br />

Gottesdienst nur noch im übertragenen<br />

Sinne: ein Stückchen Brot, ein bis drei<br />

Schlucke Wein. Diese Veränderung hat<br />

also einen praktischen Sinn und ist weit<br />

weg von Spekulationen, wie und wie viel<br />

von Jesus jetzt in Brot und Wein drin ist.<br />

Später wurde das Abendmahl dann immer<br />

wieder überdacht und der Ritus<br />

überarbeitet bis zu den heutigen<br />

Formen.<br />

Das Abendmahl ist neben der Taufe<br />

eine der wichtigen Zeichenhandlung<br />

im Christentum: Sie gehen beide<br />

auf Jesus zurück. Eine wichtiger Punkt<br />

ist hier vor allem die Gemeinschaft<br />

untereinander. Man könnte das Abendmahl<br />

ja ähnlich wie das Unser Vater/Vater<br />

Unser betrachten: Wir beten diesen<br />

Text in jedem Gottesdienst − sowohl die<br />

Katholiken wie auch die Reformierten.<br />

Wie aber jemand diesen Text genau versteht,<br />

was einem dieses Gebet bedeutet,<br />

bleibt offen. Nicht alle werden hier alles<br />

genau gleich, wie die anderen glauben −<br />

alle sprechen diesen Text gemeinsam −<br />

die Bedeutung dieser Worte und der Bezug<br />

zum eigenen Leben bleiben aber für<br />

jeden und jede individuell und offen.<br />

So ähnlich könnten wir doch auch mit<br />

dem Abendmahl umgehen:Wir sprechen<br />

die Worte, teilen Brot und Wein<br />

und feiern so gemeinsam − die Bedeutung<br />

dieser Handlung und der Bezug<br />

zum eigenen Leben bleiben aber auch<br />

hier für jeden und jede individuell und<br />

offen. Wir kämen wohl so dem Gedanken<br />

<strong>des</strong> Abendmahls, dem der Gemeinschaft,<br />

am nächsten.<br />

Roland Portmann, reformierter Pfarrer<br />

Spaziergang mit Lyrik<br />

am Greifensee<br />

anlass. Mit dem Hegnauer Ernst Michael<br />

Kistler geht es am Freitag, 19. Juli,<br />

um 18.30 Uhr auf einen lyrischen Spaziergang<br />

durch das Naturschutzgebiet<br />

am unteren Greifensee.<br />

Bei diversen Stopps liest der Autor<br />

thematisch zu den Standorten passende<br />

Gedichte vor. Neben Gedichten aus seinem<br />

im Januar 2013 im OSL Verlag<br />

(www.oslverlag.ch) erschienenen satirischen<br />

Erstling «Zeit für Denkanstösse»<br />

bekommen die Teilnehmenden auch Unveröffentlichtes<br />

zu hören. Zwischen den<br />

Beiträgen darf man sich auf Beobachtungen<br />

aus dem Natur-Schatzkästchen am<br />

unteren Greifensee gefasst machen. Es<br />

ist vorteilhaft, einen Feldstecher auf den<br />

Spaziergang mitnehmen. <strong>Der</strong> rund zweieinhalbstündige<br />

Rundgang beginnt und<br />

endet beim Bahnhof Schwerzenbach.<br />

Die Kosten betragen 10 Franken pro Person.<br />

Bei zweifelhaftem Wetter kann man<br />

bis 18.15 Uhr unter der Telefonnummer<br />

044 945 62 41 nachfragen. (e)<br />

Computerkurs<br />

für Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

seniG. <strong>Der</strong> Computer gehört heute zu<br />

unserem Alltag, daher ist es wichtig, dass<br />

sich auch die ältere Generation mit <strong>des</strong>sen<br />

Handhabung vertraut machen kann.<br />

In Zusammenarbeit mit der Pro<br />

Senectute <strong>des</strong> Kantons Zürich organisiert<br />

die Senig einen Computerkurs speziell<br />

für Seniorinnen und Senioren. Dieser<br />

Kurs ist geeignet für Personen, die<br />

sich neu in die Computerwelt einarbeiten<br />

möchten.<br />

Für diesen Grundlagenkurs (Windows<br />

07/08) sind keine Vorkenntnisse notwendig.<br />

Teilnehmende lernen den Umgang<br />

mit Tastatur und Maus, Bearbeiten mit<br />

der Benutzeroberfläche, Verwalten von<br />

Dateien und vieles mehr.<br />

<strong>Der</strong> Kurs findet im Pflegeheim Grund,<br />

Wagerenstrasse 20, in Uster, statt. Kursdaten:<br />

19. August, 26. August, 3. September,<br />

9.September, jeweils montags von<br />

8.30 bis 11.30 Uhr. Kurskosten für vier<br />

Lektionen inklusive Lehrmittel: 270<br />

Franken.<br />

Anmeldungen bis 25. Juli an Eva<br />

Grosskopf,Telefon 044 945 48 41, E-Mail:<br />

evi.grosskopf@bluewin.ch oder bei<br />

Elsbeth Bächtold, Telefon 044 945 47 25,<br />

E-Mail: fam.baechtold@bluewin.ch. (e)<br />

Seit Jahren setzen wir uns für eine<br />

sinnvolle Jugendarbeit ein, unter<br />

anderem im Turnverein Volketswil als<br />

Mädchenriegenleiterinnen. Letzten<br />

Donnerstag führten wir für 50 Mädchen<br />

zu Zweit einen Postenlauf mit<br />

anschliessendem Grillplausch im<br />

«Gries» durch. Mit unseren beiden<br />

Autos fuhren wir das gesamte Material<br />

zur Feuerstelle. Vor den Augen aller<br />

Mädchen fuhr die Polizei ein und wir<br />

erhielten eine je 100-fränkige Busse,<br />

weil wir ein Fahrverbot ignoriert<br />

hatten. Wir sind bitter enttäuscht, dass<br />

es gemäss Polizeiaussage ein Anwohner<br />

Heimat aus der Sicht eines Gastarbeiters<br />

Letzthin traf ich einen ehemaligen<br />

Vereinskameraden. Er begrüsste mich<br />

und äusserte die Bemerkung: «Deiner<br />

Heimat geht es nicht gut.» Und fragte<br />

noch dazu: «Schickst Du Geld, hilfst<br />

Du?» Meine Antwort: «Soweit es<br />

möglich ist.» Und ich fügte an: «Ach<br />

weisst Du, ‹opu zis eki patris›.» Auf<br />

Deutsch übersetzt: Wo Du lebst, dort ist<br />

die Heimat. Oder auf Lateinisch: Ubi<br />

bene, ibi patria. Auf Deutsch: Wo es mir<br />

gut geht, da ist mein Vaterland, meine<br />

Heimat.<br />

Ich wollte damit sagen, dass ich das<br />

Land, in dem ich jetzt lebe, als meine<br />

neue Heimat betrachte. Natürlich helfe<br />

ich meiner (eigentlichen) Heimat<br />

gerne, aber nach Möglichkeit und erst<br />

dann, wenn alle meine Verpflichtungen<br />

gegenüber dem jetzigen Gastland<br />

(meiner neuen Heimat), das Land<br />

welches mich jetzt ernährt, erfüllt sind.<br />

Die Definition Heimat im sozialen und<br />

nächste VeranstaltunGen<br />

FreitaG 5. Juli<br />

wochenmarkt im areal in der au<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Infos unter: www.markt-volketswil.ch<br />

samstaG 6. Juli<br />

altpapiersammlung<br />

ab 7 Uhr<br />

Das Papier wird an der Kehrichtsammelstelle<br />

beziehungsweise an der Durchgangsstrasse<br />

abgeholt<br />

sonntaG 7. Juli<br />

Gottesdienst mit taufe<br />

10 Uhr<br />

Chrischona-Gemeinde Volketswil<br />

Industriestrasse 27<br />

Verhältnisblödsinn<br />

war, der sie informiert hatte, obwohl es<br />

offensichtlich war, dass wir einen<br />

Beitrag zur sinnvollen Freizeitgestaltung<br />

von Jugendlichen leisten. Haben<br />

wir keine anderen Probleme als<br />

engagierte Leiterinnen zu büssen, die<br />

unentgeltlich ihre Freizeit in die Jugend<br />

investieren? Vandalenakte im «Gries»,<br />

wie sie immer wieder vorkommen,<br />

werden von der Allgemeinheit bezahlt.<br />

Wir, die alles in bestem Zustand<br />

verlassen haben, werden zur Kasse<br />

gebeten. Das stimmt nachdenklich.<br />

Michaela Lemke und Jasmin Schuler,<br />

Volketswil<br />

politisch-technischen Bereich spricht<br />

mehr für den Ort <strong>des</strong> aktuellen<br />

ständigen Aufenthalts.<br />

Dieser Realität zugrunde erscheinen<br />

der griechische und der lateinische<br />

Spruch gar nicht abwegig. Öfters<br />

äussern Menschen mit Migrationshintergrund,<br />

dass sie beide Länder, das<br />

ihrer ethnischen Herkunft und das, in<br />

dem sie seit Langem leben beziehungsweise<br />

lange gelebt haben, als ihre<br />

Heimat empfinden. Natürlich bedeutet<br />

das nicht eine Entwurzelung.<br />

Es gibt viele Bereiche, in welchen wir<br />

Gastarbeiter der (eigentlichen) Heimat<br />

Respekt zeigen und würdigen, aber<br />

auch helfen können. Dazu brauchen wir<br />

keine Literatur über Heimat beziehungsweise<br />

Heimatswahl, sondern<br />

unseren eigenen Willen und unsere<br />

eigenen Gefühle sowie Empfindungen<br />

sowie die Kraft der Realitätsanerkennung.<br />

Pavlos Kikidis, Volketswil<br />

Familien-Gottesdienst<br />

10 Uhr<br />

Christliche Gemeinde Volketswil<br />

Greifenseestrasse 25 (vis-à-vis OBI)<br />

openair mit Grenadiermusik Zürich<br />

11 Uhr<br />

Landgasthof Wallberg, Eintritt frei<br />

Harmonie Volketswil<br />

DienstaG 9. Juli<br />

mütter- und Väterberatung kindhausen<br />

9 bis 11 Uhr<br />

ohne Anmeldung, mit gleichzeitigem<br />

Monatskafi<br />

Quartieranlage Kindhausen (Blutzwis 2)

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