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Die offizielle Stadionzeitung des VfB Stuttgart 1893 e.V. • Spielzeit ...

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<strong>Die</strong> <strong>offizielle</strong> <strong>Stadionzeitung</strong> <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> <strong>1893</strong> e.V. <strong>•</strong> <strong>Spielzeit</strong> 2007/2008 <strong>•</strong> www.vfb.de


Vorwort<br />

Liebe Fußballfreunde, liebe <strong>VfB</strong>-Fans,<br />

herzlich willkommen im Gottlieb-Daimler-<br />

Stadion zum Bun<strong>des</strong>liga-Heimspiel unseres<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> gegen den 1. FC Nürnberg.<br />

Mein besonderer Gruß gilt an dieser Stelle<br />

unsere Gästen vom Club, den aus Franken<br />

mitgereisten Fans sowie natürlich den Unparteiischen<br />

der heutigen Begegnung.<br />

Am vergangenen Sonntag endete in der<br />

BayArena unsere Erfolgsserie. Nach zuletzt<br />

sechs Siegen und zwei Unentschieden<br />

stand gegen Bayer Leverkusen nach 90 Minuten<br />

eine deutliche 0:3-Niederlage. Unsere<br />

Mannschaft fand zunächst gut ins Spiel,<br />

ließ die sich bietenden Tormöglichkeiten<br />

aber leider ungenutzt. Ein Doppelschlag kurz<br />

vor der Halbzeitpause brachte die Gastgeber<br />

schließlich auf die Siegerstraße, von<br />

der sich die Werkself auch im zweiten<br />

Durchgang nicht mehr abbringen ließ.<br />

<strong>Die</strong>ses Resultat ist umso ärgerlicher, weil<br />

wir unser Ziel verpasst haben, die Leverkusener<br />

im Duell um die UEFA-Cup Plätze<br />

auf Distanz zu halten.<br />

Mit dem 1. FC Nürnberg ist heute so etwas<br />

wie der Angstgegner aus der vergangenen<br />

Meistersaison zu Gast in <strong>Stuttgart</strong>. In insgesamt<br />

drei Aufeinandertreffen zog unsere<br />

Mannschaft gegen die Franken dreimal den<br />

Kürzeren. Besonders schmerzlich war mit<br />

Sicherheit die Niederlage im Finale <strong>des</strong><br />

DFB-Pokals, dass die Nürnberger bekanntermaßen<br />

in der Verlängerung für sich entschieden.<br />

Im Hinspiel der laufenden Spiel-<br />

zeit hatte wir dagegen das bessere Ende<br />

für uns, nach 90 Minuten hieß es im easycredit-Stadion<br />

Dank eines Treffers von<br />

Mario Gomez 1:0 für unseren <strong>VfB</strong>. Aktuell<br />

befindet sich der Club in einer äußerst<br />

schwierigen Phase. Am vergangenen Wochenende<br />

musste das Heimspiel gegen den<br />

VfL Wolfsburg wegen sintflutartiger Regenfälle<br />

abgebrochen werden, mit einem<br />

Spiel weniger als die Konkurrenz kommen<br />

die Nürnberger heute als Bun<strong>des</strong>ligaschlusslicht<br />

ins Gottlieb-Daimler-Stadion. Entsprechend<br />

engagiert werden die Spieler<br />

von Trainer Thomas von Heesen mit Sicherheit<br />

heute zu Werke gehen und alles daran<br />

setzen, im Abstiegskampf für ein positives<br />

Signal zu sorgen.<br />

Unser Ziel muss es sein, nach der Niederlage<br />

gegen Bayer Leverkusen in die Erfolgsspur<br />

zurück zu finden und mit einem entsprechenden<br />

Resultat den Rückstand zu den<br />

vor uns platzierten Teams zu verkürzen.<br />

Liebe Stadionbesucher, ich wünsche Ihnen<br />

einen angenehmen Aufenthalt im Gottlieb-<br />

Daimler-Stadion und hoffe mit Ihnen auf<br />

einen unterhaltsamen und für unseren <strong>VfB</strong><br />

erfolgreichen Frühlingsfest-Fußballabend.<br />

Horst Heldt<br />

3


Inhalt<br />

06<br />

Fokus: <strong>Die</strong> letzten zehn Tage<br />

08<br />

Heimspiel Hamburg: Knapper Sieg<br />

10<br />

Auswärtsspiel Leverkusen: Chance vertan<br />

12 – 14<br />

Porträt: Yildiray Bastürk<br />

18 – 22<br />

Der Gast: 1. FC Nürnberg<br />

24<br />

<strong>VfB</strong> II mit Auswärtssieg<br />

26<br />

U19-Junioren weiter Tabellenführer<br />

36 & 37<br />

Das Poster: Ludovic Magnin<br />

38 & 39<br />

<strong>Die</strong> Mannschaften: <strong>VfB</strong> vs. FCN<br />

40 & 41<br />

<strong>Die</strong> Bun<strong>des</strong>liga-Statistiken<br />

42 & 43<br />

<strong>Die</strong> Spieler-Statistik<br />

44 & 45<br />

Gänsehaut für Fritzleclub-Mitglider<br />

46<br />

Alphabet: Frank Verlaat<br />

48<br />

Mythos <strong>VfB</strong>: <strong>Die</strong> Tonndorfs (IV von V)<br />

54<br />

„kicken & lesen” im Rathaus<br />

58 – 61<br />

inside: Trikots für Togo<br />

68<br />

Das nächste Auswärtsspiel:<br />

FC Bayern München<br />

70<br />

Das nächste Heimspiel:<br />

Eintracht Frankfurt<br />

4<br />

Herausgeber:<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> <strong>1893</strong> e.V.<br />

Merce<strong>des</strong>str. 109<br />

70372 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel. 01805-8325463 (EUR 0,14/Min.)<br />

Fax 0711-55007-196<br />

www.vfb.de<br />

Erscheinungsweise:<br />

Zu jedem Heimspiel <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Kostenlose Verteilung an die Zuschauer.<br />

Abonnement möglich.<br />

Anzeigen:<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH<br />

Kleinanzeigen:<br />

metatop-GmbH Doppel-Pass <strong>•</strong> Tel: 0711-779300<br />

Anzeigenschluss:<br />

10 Tage vor Spieltag<br />

Redaktion:<br />

Oliver Schraft, Jens Marschall,<br />

Tobias Herwerth, Florian Mattner<br />

Entwurf & Gestaltung:<br />

Dennis Kupfer, Mathias Kraus<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH<br />

Fotos:<br />

Pressefoto Baumann, Herbert Rudel, Maks Richter,<br />

Privat, Getty Images, Pressefoto Ulmer<br />

Statistiken:<br />

Hermann Traub<br />

Druck:<br />

Druck & Medienzentrum Gerlingen,<br />

Tel. 07156-9443-0<br />

Papier:<br />

Gedruckt auf Euroart glänzend (m<strong>•</strong>real, Antalis)<br />

Das Copyright für den Inhalt und die Gestaltung<br />

der <strong>Stadionzeitung</strong> liegt bei der Redaktion.<br />

Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung.


<strong>Die</strong> Partner <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

5


6<br />

5. April: Heimsieg gegen HSV<br />

Den vierten Heimsieg in Folge feierte der <strong>VfB</strong> mit einem 1:0 gegen den<br />

Tabellenzweiten Hamburger SV. Den entscheidenden Treffer erzielte<br />

Roberto Hilbert in der 20. Spielminute. Im ausverkauften Gottlieb-<br />

Daimler-Stadion war der <strong>VfB</strong> in der ersten Spielhälfte tonangebend und<br />

kam zu mehreren Torchancen, die Gäste aus Hamburg waren in<br />

Durchgang zwei Feldüberlegen, konnten Sven Ulreich im Tor <strong>des</strong> <strong>VfB</strong><br />

aber nicht überwinden.<br />

April 2008<br />

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Fokus<br />

9. April: Zwei Rückkehrer<br />

Gut zwei Wochen nach seinem Bänderanriss<br />

im Sprunggelenk kehrte Ludovic Magnin ins<br />

Mannschaftstraining zurück. Auch Serdar<br />

Tasci mischte nach seinen langanhaltenden<br />

Knieproblemen wieder im Kreise seiner Mannschaftskameraden<br />

mit.<br />

13. April: Niederlage in Leverkusen<br />

3. April: Gomez Spieler <strong>des</strong> Monats März<br />

Seine starken Leistungen im <strong>VfB</strong>- und Nationaltrikot brachten Mario<br />

Gomez im Monat März den Titel <strong>des</strong> „Spieler <strong>des</strong> Monats“ bei der von<br />

DFL, DSF und kicker durchgeführten Wahl. Mit 71 Prozent setzte sich der<br />

22-Jährige deutlich gegen Franck Ribéry und Paolo Guerrero durch.<br />

Letztlich zu deutlich mit 0:3 musste sich die Veh-Elf in der BayArena geschlagen geben. Denn der <strong>VfB</strong> hatte<br />

in Hälfte eins durch Cacau und Roberto Hilbert gleich zwei Großchancen zur Führung, ehe die Gastgeber kurz<br />

vor der Halbzeit mit einem Doppelschlag mit 2:0 in Front gingen. Auch in den zweiten 45 Minuten in den<br />

steckte das <strong>VfB</strong>-Team nicht auf, konnte aber den 3:0-Endstand nicht verhindern. Für Thomas Hitzlsperger war<br />

die Partie in<strong>des</strong> bereits nach 15 Minuten beendet. Der Nationalspieler zog sich bei einem Tackling eine<br />

Fleischwunde am rechten Knie zu, die im Krankenhaus mit zwölf Stichen genäht werden musste.


Sieg im Spitzenspiel<br />

8<br />

Beim Heimspiel gegen den Hamburger SV<br />

sahen die Zuschauer im ausverkauften<br />

Gottlieb-Daimler-Stadion ein absolutes Spitzenspiel.<br />

In der ersten Spielhälfte ging der<br />

<strong>VfB</strong> durch einen Volleyschuss von Roberto<br />

Hilbert im Anschluss an eine Pardo-Ecke mit<br />

1:0 in Führung. Im zweiten Durchgang<br />

drängte der HSV auf den Ausgleich, doch<br />

Sven Ulreich war an diesem Nachmittag<br />

nicht zu bezwingen und hielt letztlich den<br />

Sieg <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> fest.


Ohne Fortune blieb der <strong>VfB</strong> in Leverkusen,<br />

denn sowohl Cacau als auch Roberto Hilbert<br />

scheiterten mit Großchancen im Verlauf<br />

der ersten Hälfte, zu deren Ende die<br />

Bayer-Elf zwei Unsicherheiten der <strong>VfB</strong>-Defensive<br />

in eine 2:0-Führung ummünzen<br />

konnte. Dennoch gab die Veh-Elf die Partie<br />

nicht verloren und erhöhte nach Wiederbeginn<br />

noch einmal den Druck auf das<br />

Team von Michael Skibbe, ohne allerdings<br />

einen Treffer erzielen zu können. <strong>Die</strong>ser gelang<br />

dann nach 70 Minuten Simon Rolfes,<br />

<strong>des</strong>sen 3:0 den Schlusspunkt in einer Partie<br />

setzte, in der sich beide Teams über weite<br />

Strecken auf Augenhöhe bewegten.<br />

10<br />

Niederlage bei Bayer 04


Ein echter Straßenfußballer<br />

12


Das Ruhrgebiet in den achtziger Jahren.<br />

Noch sind die Industriestädte ergraut vom<br />

Rauch der Fabrikschornsteine und vom<br />

Kohlestaub. Yildiray Bastürks Heimatstadt<br />

Herne, die bei den Einheimischen bis heute<br />

noch den alten Ortsnamen Wanne-Eickel<br />

trägt, machte hier keine Ausnahme. Strahlkraft<br />

besaß damals einzig der Fußball –<br />

Spieler wie Michael Lameck, Bernhard <strong>Die</strong>tz<br />

oder später Michael Zorc wurden zu Idolen<br />

<strong>des</strong> Ruhrpotts. Und wenn auf den Bolzplätzen<br />

und auf den Hinterhöfen gegen<br />

den Ball getreten wurde, wollten sie alle so<br />

sein wie die Profis vom VfL Bochum, wie die<br />

Dortmunder oder die Königsblauen aus<br />

Gelsenkirchen. Schon von Klein auf war der<br />

Fußball auch ein zentraler Bestandteil im<br />

Leben von Yildiray Bastürk. Ob nach der<br />

Schule oder bei seinem Heimatclub Sportfreunde<br />

Wanne-Eickel, Fußball spielen war<br />

wichtig für den Sohn eines Bergmannes.<br />

„Ich bin noch einer der echten Straßenfußballer<br />

und habe oft auf den Hinterhöfen<br />

gekickt. Meist mit meinen Freunden und<br />

meinen Brüdern“, erzählt der feine Techniker.<br />

<strong>Die</strong> Bun<strong>des</strong>ligakarriere für den Mann<br />

mit der Nummer zehn begann 1997 beim<br />

VfL Bochum. Auf Bochum folgte 2001 für<br />

Bastürk, der inzwischen zum türkischen<br />

Nationalspieler avancierte, der Wechsel zu<br />

Bayer 04 Leverkusen. Nur eine <strong>Spielzeit</strong> darauf<br />

wurde der 1,69 m große Spielmacher<br />

zu einem der herausragenden Protagonisten<br />

in der Super-Saison von Bayer 04, an<br />

deren Ende zwar kein Titel für Leverkusen<br />

zu Buche stand, aber durch die beeindrukkenden<br />

Saisonleistungen mit der Vize-Meisterschaft,<br />

dem Erreichen <strong>des</strong> DFB-Pokal- und<br />

sogar <strong>des</strong> Champions League-Finales viel<br />

Prestige und Respekt gewonnen werden<br />

konnte. Im selben Jahr gelang Yildiray Bastürk<br />

zudem im Trikot der türkischen Nationalelf<br />

bei der WM in Japan und Südkorea<br />

mit dem dritten Platz eine echte Sensation.<br />

Aus dem damals erst 22-Jährigen war endgültig<br />

ein Leistungsträger und Aushängeschild<br />

der Bun<strong>des</strong>liga geworden. Dennoch<br />

hatte er sowohl in Leverkusen als auch in<br />

den darauffolgenden <strong>Spielzeit</strong>en bei Hertha<br />

13


14<br />

BSC Berlin auch immer wieder mit Verletzungen<br />

zu kämpfen. Besonders zwei Wadenbeinbrüche<br />

setzten ihn lange außer<br />

Gefecht. „Aber ich habe nie resigniert und<br />

mich immer wieder herangearbeitet“, betont<br />

der Mittelfeldspieler. Auch in der aktuellen<br />

Hinserie hinderten muskuläre Verletzungen<br />

Yildiray Bastürk daran, über einen<br />

längeren Zeitraum seine Rolle als Taktgeber<br />

<strong>des</strong> <strong>VfB</strong>-Spiels zu übernehmen. Nach<br />

der Winterpause steigerte sich „Yili“, wie<br />

seine Mitspieler ihn rufen, von Spiel zu<br />

Spiel, was auch das Resultat <strong>des</strong> individuellen<br />

Aufbautrainings mit <strong>VfB</strong>-Physiotherapeut<br />

Gerhard Wörn war. „<strong>Die</strong>se Zusatzschichten<br />

mit Gerhard haben mir wirklich<br />

sehr geholfen“, sagt der Türke, der neben<br />

der türkischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft<br />

besitzt. Noch immer nutzt Bastürk<br />

regelmäßig die freien Tage, um mit<br />

Fitness- und Krafttraining Physis und Muskulatur<br />

zu stärken. Ansonsten entspannt er<br />

sich gerne zu Hause bei einem guten Buch<br />

und widmet seiner Familie und dem<br />

Freun<strong>des</strong>kreis viel Zeit. Überhaupt ist die<br />

Familie ein zentraler Punkt im Leben <strong>des</strong><br />

29-Jährigen. „Meine Familie gibt mir immer<br />

Kraft und sie war und ist mein großer<br />

Rückhalt, auch in schlechteren Zeiten“, betont<br />

Bastürk. „Aber auch mit Serdar Tasci,<br />

Arthur Boka und meinen anderen Teamkollegen<br />

unternehme ich oft etwas in der<br />

Freizeit“, sagt Bastürk, der ein leidenschaftlicher<br />

Kinogänger ist. Nach gut einem dreiviertel<br />

Jahr in <strong>Stuttgart</strong> fühlt er sich von<br />

Tag zu Tag wohler in der Schwabenmetropole.<br />

„Ich habe mich inzwischen sehr gut<br />

eingelebt in <strong>Stuttgart</strong> und die Stadt gefällt<br />

mir wirklich gut. Vor allem gibt es hier viel<br />

Natur und es grünt überall, das gefällt mir<br />

besonders“, so Yildiray Bastürk, der aber<br />

nie darauf verzichten würde, an den freien<br />

Tagen auch regelmäßig gen Westen aufzubrechen<br />

und seine Eltern und Verwandten<br />

in Herne zu besuchen. „Wanne ist meine<br />

Heimat. Ich denke, dass ich irgendwann einmal<br />

wieder dorthin zurückkehren werde“,<br />

sagt der Nordrhein-Westfale mit den türkischen<br />

Wurzeln.


Merce<strong>des</strong>-Benz und DFB starten große Bekennerkampagne<br />

…zur Unterstützung der deutschen Fußball-<br />

Nationalmannschaft bei der EURO 2008<br />

72 Tage vor Beginn der EURO 2008 tritt die<br />

Fußball-Nationalmannschaft zum Alpenabenteuer<br />

im Kino an. In Original-Bergsteigerkleidern<br />

aus Luis Trenkers Zeiten<br />

besteigen die Spieler gemeinsam mit<br />

Bun<strong>des</strong>trainer Joachim Löw und Manager<br />

Oliver Bierhoff den Gipfel. In perfekter<br />

Teamarbeit sichern sie sich gegenseitig und<br />

schaffen erfolgreich den Aufstieg. Der Spot<br />

„Alpenabenteuer“ ist der Auftakt einer großen<br />

Bekennerkampagne, die der Generalsponsor<br />

Merce<strong>des</strong>-Benz gemeinsam mit dem<br />

DFB zur Unterstützung der Nationalmannschaft<br />

bei der EURO 2008 ins Leben<br />

gerufen hat.<br />

Seit Anfang April ist der Spot bun<strong>des</strong>weit in<br />

rund 1.500 Kinos und beim TV-Sender<br />

Eurosport zu sehen. Aus Originalmaterial<br />

von Spielfilmen und Dokumentationen aus<br />

den 1920er und 1930er Jahren sowie aus<br />

nachgedrehten Szenen mit den Nationalspielern<br />

entstand ein typisches Alpenabenteuer<br />

in körnigen Schwarz-Weiß-Bil-<br />

dern. Der Spot wird außerdem im Internetfernsehen<br />

von Merce<strong>des</strong>-Benz auf<br />

www.merce<strong>des</strong>-benz.tv ausgestrahlt. Auch<br />

hier im Stadion ist das „Alpenabenteuer“<br />

sowohl vor dem Spiel als auch in der<br />

Halbzeitpause auf der Videowall zu sehen.<br />

Bekennerkampagne „Gemeinsam zum Titel“<br />

Der Spot ist Teil einer in der Geschichte <strong>des</strong><br />

DFB bislang einmaligen Bekennerkampagne.<br />

Auf dem Internetportal www.fans2008.de<br />

kann jeder Fan ab sofort ein Foto von sich<br />

einstellen. Aus den Tausenden von Bekennerfotos<br />

werden verschiedene emotionale<br />

Kollagen angefertigt, die dann vor,<br />

während und nach der EURO 2008 für viele<br />

Werbeformen genutzt werden.<br />

Jeder Fan, der sich bis zum 9. Mai bekennt<br />

und sein Foto auf www.fans2008.de hochlädt,<br />

wird auf dem Mannschaftsbus der<br />

Deutschen Nationalmannschaft und der<br />

Mittelkreisplane bei den letzten beiden<br />

Vorbereitungsspielen gegen Weißrussland<br />

und Serbien zu sehen sein.<br />

„<strong>Die</strong>se Kampagne bietet uns die Möglichkeit,<br />

die große emotionale Unterstützung<br />

unserer Fans mit nach Österreich und<br />

in die Schweiz zu nehmen. <strong>Die</strong>s gibt uns<br />

Kraft und Ansporn, auch wenn wir nicht wie<br />

bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland<br />

spielen“, sagt Oliver Bierhoff, Manager<br />

der Nationalmannschaft.<br />

Bekenne dich zu unserer Nationalmannschaft<br />

und unterstütze sie mit deinem Bild auf dem<br />

Mannschaftsbus. Lass dich noch heute im Stadion<br />

fotografieren, und bereits am Montag<br />

bist du Teil der großen Bekennerkampagne<br />

zur EURO in Österreich und in der Schweiz.<br />

Gemeinsam zum Titel – www.fans2008.de.


1. FC Nürnberg<br />

39 lange Jahre mussten sich die Anhänger<br />

<strong>des</strong> FCN gedulden, ehe im vergangenen<br />

Sommer mit dem Sieg im DFB-Pokal-Finale<br />

über den <strong>VfB</strong> wieder eine Trophäe in der<br />

Frankenmetropole präsentiert werden durfte.<br />

Vor der Saison schien der Club nach Jahren<br />

<strong>des</strong> Pendelns zwischen den Spielklassen<br />

einer sportlichen Zukunft entgegen zu<br />

gehen, die der großen Tradition <strong>des</strong> deutschen<br />

Vize-Rekordmeisters gerecht werden<br />

würde. Doch dem Club gelang es nicht, an<br />

die Euphorie und den Erfolg der vergangenen<br />

<strong>Spielzeit</strong> auch in der aktuellen Saison<br />

anzuknüpfen. So geistert doch wieder das<br />

längst verjagt geglaubte Abstiegsgespenst<br />

bedrohlich am Valznerweiher. Thomas von<br />

Hessen, der das Traineramt von Hans Meyer<br />

am 12. Februar übernahm, versucht sich an<br />

der Wende und dies mit zunehmendem<br />

Erfolg. Zwar dauerte es acht Spieltage bis<br />

auch unter von Heesens Leitung ein dreifacher<br />

Punktgewinn verbucht werden durfte,<br />

doch schon zuvor erwarb sich der Club<br />

Respekt und Selbstvertrauen, als vor heimischer<br />

Kulisse dem FC Bayern München im<br />

prestigeträchtigen Bayern-Franken-Derby<br />

ein Punkt abgetrotzt worden war.<br />

18<br />

Unglückliches Ausscheiden<br />

Während sich in der Bun<strong>des</strong>liga vom Saisonstart<br />

weg zeigte, dass es für das Überraschungsteam<br />

von 2007 schwer werden könnte,<br />

präsentierte sich der Club im DFB-Pokal<br />

und auch im UEFA-Cup nicht schlecht, aber<br />

wie vom Pech verfolgt. Denn im nationalen<br />

Pokalwettbewerb schied der Titelverteidiger<br />

nach einem stan<strong>des</strong>gemäßen 6:0-Erstrundensieg<br />

bei Victoria Hamburg schon in der<br />

zweiten Hauptrunde nach einem 4:5 in<br />

Nürnbergs früherer Paradedisziplin, dem Elfmeterschießen,<br />

unglücklich beim FC Carl<br />

Zeiss Jena aus. Dagegen konnte man sich in<br />

der Gruppenphase <strong>des</strong> UEFA-Cups mit Siegen<br />

über Alkmaar und Larissa gegen Mitkonkurrenten<br />

wie den FC Everton durchsetzen<br />

und zog in die Zwischenrunde ein. Dort<br />

wartete Benfica Lissabon und für den Club<br />

das bittere Aus in sprichwörtlich letzter<br />

Minute. Denn während Benfica das Hinspiel<br />

mit 1:0 gewann, führte Nürnberg in der<br />

Rückpartie mit 2:0 und hatte damit den<br />

Einzug ins Achtelfinale vermeintlich sicher,<br />

ehe 60 Sekunden vor dem Abpfiff Lissabons<br />

Oscar Cardozo den Anschluss markierte,<br />

der das Ausscheiden <strong>des</strong> FCN bedeutete.<br />

Zu allem Überfluss setzte es in der Nachspielzeit<br />

noch das 2:2, was die fränkische<br />

Anhängerschaft endgültig in kollektive<br />

Trauer versetzte.<br />

Hoffnungsträger Misimovic<br />

Taktisch wurde viel variiert in Nürnberg.<br />

Das Spielsystem wurde mehrfach modifiziert<br />

und auch das Startpersonal immer wieder<br />

gewechselt. <strong>Die</strong> Mannschaft hat sich in den<br />

letzten Partien sowohl in punkto Einsatzbereitschaft<br />

als auch Chancenverwertung<br />

deutlich erkennbar verbessert. Der Umschwung<br />

zum Positiven ist eingetreten. Personifiziert<br />

wird der aufsteigende Trend der<br />

Clubberer derzeit von Zvjezdan Misimovic,<br />

der in der Rückrunde seine Torgefährlichkeit<br />

wiedergefunden hat und auch als cleverer<br />

Vorarbeiter glänzen konnte. Neben<br />

„Zwetschge“, wie Fans und Mitspieler den<br />

25-jährigen Bosnier rufen, fanden auch weitere<br />

Leistungsträger wie Keeeper Jaromir<br />

Blazek, Innenverteidiger Andreas Wolf und<br />

die beiden Sechser im Nürnberger Mittelfeld,<br />

Peer Kluge und Kapitän Tomas Galasek,<br />

den Weg zurück zu alter, starker Form.<br />

Auch das ehemalige Tor-Phantom Marek


20<br />

Mintal und der letztjährige Toptorschütze<br />

Robert Vittek haben sich nach langen Verletzungsphasen<br />

wieder herangekämpft. So<br />

sehr das Team von Thomas von Heesen den<br />

Kampf um den Klassenerhalt inzwischen<br />

verinnerlicht hat, so schwierig bleibt aber<br />

letztlich doch die Realisierung <strong>des</strong> Minimalziels<br />

Platz 15. Denn im Fünfkampf am Tabellenende<br />

konnte sich kein Team bislang<br />

entscheidend absetzen und mit dem MSV<br />

Duisburg sowie Hansa Rostock geht es noch<br />

im direkten Vergleich gegen zwei Konkurrenten<br />

um die Plätze über dem ominösen<br />

Strich in der Tabelle. Zudem gastiert am<br />

34. Spieltag, an dem es in dieser Saison sowohl<br />

für die Mannschaften auf den vorderen<br />

Tabellenplätzen als auch im Abstiegskampf<br />

um alles gehen könnte, ausgerechnet<br />

der FC Schalke 04, mit <strong>des</strong>sen Fans die<br />

Club-Anhänger auch noch freundschaftlich<br />

verbunden sind, im easycredit-Stadion. Entscheidende<br />

Wochen und wegweisende Partien<br />

für die Clubberer, die es aber noch<br />

selbst in der Hand haben, ob in der kommenden<br />

Saison das bayrisch-fränkische Derby<br />

gegen den FC Bayern oder die Münchner<br />

Löwen ausgetragen wird.<br />

1. FC Nürnberg<br />

Gründungsdatum: 04.05.1900<br />

Mitglieder: 8000<br />

Vereinsfarben: Rot-Weiß<br />

Anschrift: Valznerweiherstraße 200<br />

90480 Nürnberg<br />

Telefon: (09 11) 94 07 90<br />

Internet: www.fcn.de<br />

Präsident: Michael A. Roth; Vizepräsidenten:<br />

Martin Bader, Siegfried Schneider,<br />

Franz Schäfer, Ralf Woy (Geschäftsführer);<br />

Sportdirektor: Martin Bader; Teammanager:<br />

Boban Pribanovic; Trainer: Thomas<br />

von Heesen; Co-Trainer: Michael Oenning;<br />

Torwarttrainer: Adam Matysek; Fitnesstrainer:<br />

Dr. Andreas Schlumberger


Historie <strong>VfB</strong> vs. Nürnberg<br />

01.05.1990<br />

Am drittletzten Spieltag der Saison 1989 /<br />

90 empfing der <strong>VfB</strong> den 1. FC Nürnberg im<br />

Neckarstadion. <strong>Die</strong> lediglich 16.000 Zuschauer<br />

mussten sich bis zur 59. Spielminute<br />

gedulden, ehe sie den Führungstreffer<br />

durch Manfred Schnalke bejubeln konnten.<br />

Nur drei Minuten später erhöhte Michael<br />

Frontzeck mit seinem Treffer auf 2:0 und<br />

ein Doppelschlag von Jolly Sverisson und<br />

Fritz Walter (67. und 69. Spielminute)<br />

schraubten das Ergebnis auf 4:0.<br />

22<br />

Gesamtbilanz:<br />

53 Spiele, 26 <strong>VfB</strong>-Siege, 12 Unentschieden<br />

und 15 FCN-Siege, bei einem Torverhältnis<br />

von 93:58 für den <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Heimbilanz <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> gegen Nürnberg<br />

16 <strong>VfB</strong>-Siege, 3 Unentschieden und 7 Heimniederlagen<br />

bei einem Torverhältnis von<br />

51:24 für den <strong>VfB</strong>.<br />

Das Hinspiel am 3. November 2007 gewann<br />

der <strong>VfB</strong> im easycredit-Stadion durch ein Tor<br />

von Mario Gomez mit 1:0.


Am 25. Spieltag der Regionalliga Süd stand<br />

für den <strong>VfB</strong> II das württembergische Derby<br />

gegen den SSV Reutlingen an, aus dem die<br />

Gäste-Elf von Trainer Peter Starzmann vor<br />

2.100 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion<br />

nach 90 Minuten als Sieger hervorging.<br />

SSV-Stürmer und <strong>VfB</strong>-Leihgabe Patrick<br />

Mayer erzielte in der 39. Spielminute das<br />

Tor <strong>des</strong> Tages und sorgte so für den nicht<br />

unverdienten 1:0-Auswärtserfolg der Reutlinger,<br />

die mit dem nach anhaltenden Regenfällen<br />

schwer bespielbaren Platz besser<br />

zurecht kamen als der „kleine <strong>VfB</strong>“ und im<br />

Vergleich zur jungen Mannschaft von Rainer<br />

Adrion in den entscheidenden Momenten<br />

routinierter agierten.<br />

24<br />

Weitaus erfolgreicher gestaltete der <strong>VfB</strong> II<br />

seine Auswärtspartie in Siegen am vergangenen<br />

Freitag. Denn gegen die Sportfreunde<br />

zeigte die Adrion-Elf wieder die gegen<br />

Reutlingen noch vermisste Konsequenz bei<br />

der Chancenerarbeitung und vor allem der<br />

Verwertung von Tormöglichkeiten. Schon<br />

nach 13 Minuten besorgte Martin Dausch im<br />

Nachschuss die 1:0-Führung, nachdem Siegens<br />

Torhüter Robert Wulnikowski seinen<br />

vorangegangenen Kopfball noch abwehren<br />

konnte. Wenig später vergab Peter Perchtold<br />

die Chance per Strafstoß nachzulegen.<br />

Doch auch die Gastgeber erarbeiteten sich<br />

gute Tormöglichkeiten, fanden aber in dieser<br />

Partie ihren Meister in der sicher agierenden<br />

<strong>VfB</strong> II Defensive um Abwehrroutinier<br />

Marijan Kovacevic, der in der vergangenen<br />

Woche seinen Vertrag vorzeitig bis<br />

2009 verlängert hat. Bester Mann in den<br />

Reihen <strong>des</strong> „kleinen <strong>VfB</strong>“ war aber <strong>VfB</strong>-Profi<br />

Alexander Farnerud, der in der Regionalliga<br />

Spielpraxis sammelte und nach 67 Minuten<br />

den 2:0-Entstand markierte. Denn nach<br />

guter Vorarbeit von Youngster Sebastian<br />

Rudy ließ der schwedische Mittelfeldspieler<br />

seinen Gegner gekonnt aussteigen und<br />

<strong>VfB</strong> II auswärts erfolgreich<br />

schlenzte das Spielgerät aus gut zehn<br />

Metern unhaltbar in das Gehäuse der Sportfreunde,<br />

die sich aber trotz <strong>des</strong> Rückstan<strong>des</strong><br />

bis zum Abpfiff einen offenen Schlagabtausch<br />

auf hohem Niveau mit den Mannen<br />

von Rainer Adrion lieferten.<br />

Am kommenden Freitag empfängt der <strong>VfB</strong> II<br />

die zweite Mannschaft <strong>des</strong> TSV München<br />

1860 im Robert-Schlienz-Stadion. <strong>Die</strong> „kleinen<br />

Löwen“ stehen derzeit fünf Punkte<br />

hinter dem zehnten Tabellenplatz, der die<br />

Qualifikation für die Dritte Liga bedeuten<br />

würde. Das Hinspiel im Grünwalder Stadion<br />

gewann der <strong>VfB</strong> mit 1:0 und auch am<br />

Freitag soll es mit einem Sieg klappen und<br />

so auch der erste Heimdreier 2008 glücken.<br />

<strong>Die</strong> Spiele <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> II<br />

Freitag, 18.04.2008, 18:30 Uhr<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> II - 1860 München II<br />

Freitag, 25.04.2008, 19.00 Uhr:<br />

Bayern München II - <strong>VfB</strong> II<br />

Freitag, 02.05.2008, 18.30 Uhr:<br />

<strong>VfB</strong> II - FSV Frankfurt


A-Junioren<br />

<strong>Die</strong> U17-Junioren <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> kommen in der<br />

B-Junioren-Bun<strong>des</strong>liga immer besser in<br />

Schwung. Gegen den Tabellendritten Eintracht<br />

Frankfurt feierte die Mannschaft<br />

von Trainer Jens Keller durch ein 3:1 den<br />

vierten Sieg in Folge und schloss damit zu<br />

den Hessen auf. <strong>Die</strong> Zuschauer im Robert-<br />

Schlienz-Stadion sahen ein gutes und abwechslungsreiches<br />

Spiel, in dem der <strong>VfB</strong> die<br />

besseren Torchancen hatte. Allerdings dauerte<br />

es bis zur 36. Spielminute, ehe Tobias<br />

Rühle die Führung für den <strong>VfB</strong>-Nachwuchs<br />

erzielte. Der 17-Jährige schraubte mit diesem<br />

Treffer sein Torekonto auf zehn nach<br />

oben, davon sieben in der Rückrunde. Kurz<br />

nach der Halbzeitpause erhöhte Kapitän<br />

Berkan Afsarli mit seinem Kopfballtreffer<br />

26<br />

Am fünften Spieltag mussten die A-Junioren<br />

letztmals den Platz als Verlierer verlassen.<br />

Auch am 20. Spieltag hielt die Serie<br />

der <strong>VfB</strong>-Junioren an. Beim Tabellenletzten<br />

Wacker Burghausen setzte sich die Mannschaft<br />

von Trainer Hansi Kleitsch mit 5:2<br />

durch und behielt mit 46 Punkten die Tabellenführung<br />

in der A-Junioren-Bun<strong>des</strong>liga.<br />

Bereits nach zwei Spielminuten erzielte<br />

Julian Schieber die Führung für den <strong>VfB</strong>,<br />

doch die Burghausener erzielten nur drei<br />

Minuten später den Ausgleich. Mit einem<br />

Doppelschlag von Mario Hohn und Daniel<br />

Didavi (7. und 13.) erhöhten die <strong>VfB</strong>-Junio-<br />

auf 2:0 und in der 52. Spielminute war es<br />

erneut der defensive Mittelfeldspieler, der<br />

mit einem verwandelten Foulelfmeter auf<br />

3:0 erhöhte. Vorausgegangen war ein Foul<br />

an Tobias Rühle. <strong>Die</strong> nie aufgebenden Frankfurter<br />

erzielten fünf Minuten vor Spielende<br />

noch den Ehrentreffer zum 3:1-Endstand.<br />

Noch stehen sechs Spieltage aus, doch der<br />

Abstand zum zweiten Tabellenplatz beträgt<br />

weiterhin zehn Punkte, so dass eine Teilnahme<br />

an der Deutschen Meisterschaftsendrunde<br />

eher unwahrscheinlich ist.<br />

Das nächste Spiel der U17:<br />

Sonntag, 20.04.08, 13.00 Uhr<br />

SC Freiburg – <strong>VfB</strong><br />

ren auf 3:1. Benjamin Maas schraubte mit<br />

seinem verwandelten Foulelfmeter das<br />

Ergebnis auf 4:1, doch die Gastgeber kamen<br />

noch vor der Halbzeitpause zum 2:4. Mit<br />

seinem zweiten Tor in dieser Partie erzielte<br />

Mario Hohn in der 79. Spielminute den<br />

5:2-Endstand.<br />

Das nächste Spiel der U19:<br />

Sonntag, 20.04.08, 15.00 Uhr<br />

<strong>VfB</strong> – 1. FC Kaiserslautern<br />

B-Junioren


Auch abseits <strong>des</strong> Spielfelds immer in der ersten Liga<br />

Premiere bietet Fußball-Fans mehr<br />

Alle Spiele, alle Tore, alles live – so kennen<br />

Fußball-Fans die preisgekrönte Bun<strong>des</strong>liga-<br />

Berichterstattung von Premiere. Doch<br />

neben Bun<strong>des</strong>liga-Fußball, UEFA Champions<br />

League und Live-Sport hat das Premiere-Programm<br />

noch einiges mehr zu bieten:<br />

46 TV- und sieben Radiosender garantieren<br />

Vielfalt und Exklusivität. Von hochexplosiver<br />

Action über brandaktuelle US-Serienhighlights<br />

bis zu fesselnden Dokumentarfilmen<br />

gibt es für jeden Geschmack das<br />

Richtige.<br />

<strong>Die</strong> aktuellen Top-Filme bei Premiere:<br />

Neustart der Woche ist am 13. April die<br />

deutsche Erstausstrahlung <strong>des</strong> aufwühlenden<br />

9/11-Dramas „World Trade Center“.<br />

<strong>Die</strong> wahre Geschichte zeigt den Überlebenskampf<br />

zweier Polizisten, die nach 24<br />

Stunden aus den Trümmern der eingestürzten<br />

Wolkenkratzer befreit werden. In dieser<br />

Woche ebenfalls am Start sind die adre-<br />

30<br />

nalingeladenen Action-Knaller „Crank –<br />

Director’s Cut“ und „Das Bourne Ultimatum“.<br />

Einer darf in dieser erstklassigen Liga<br />

knallharter Action-Helden natürlich nicht<br />

fehlen: James Bond in „Casino Royale“ am<br />

12. April. Das 21. Bond-Abenteuer spannt<br />

den Bogen zurück zu den Anfängen und<br />

zeigt, wie aus dem britischen Geheimagenten<br />

der berühmte Martini-Macho wurde.<br />

Im Gegensatz zu seinen vorgenannten Kollegen<br />

tut sich Homer Simpson als Held<br />

etwas schwerer. Ab 10. April schafft er es in<br />

„<strong>Die</strong> Simpsons – Der Film“ dennoch zum<br />

Retter der Welt – oder zumin<strong>des</strong>t zum Retter<br />

von Springfield.<br />

Besondere Schmankerl stehen ab dem 20.<br />

April auf dem Programm:<br />

Mit der TV-Premiere von „Das Parfum – <strong>Die</strong><br />

Geschichte eines Mörders“ fällt der Startschuss<br />

für das „Premiere Spezial: Bestes aus<br />

deutschen Landen“. Eine Woche lang zeigt<br />

Premiere 16 der besten heimischen Produktionen<br />

aus den vergangenen Jahren. Mit<br />

dabei sind unter anderem die urbayerische<br />

Komödie „Wer früher stirbt, ist länger tot“,<br />

die witzige Edgar-Wallace-Persiflage<br />

„Neues vom Wixxer“ und die Elite der<br />

deutschen Comedy-Stars in der Märchenparodie<br />

„7 Zwerge – Der Wald ist nicht<br />

genug“.<br />

Für Spannung in Serie sorgen im April vor<br />

allem zwei Top-Titel:<br />

Immer donnerstags führt Forensiker „Dexter“<br />

in der gleichnamigen blutigen Krimiserie<br />

ein mörderisches Doppelleben als<br />

Serienkiller. Für Recht und Ordnung sorgen<br />

ab 11. April auch zwei Polizisten in „K-<br />

Ville“. Zwei Jahre nach Hurrikan Katrina<br />

sind die beiden grundverschiedenen Männer<br />

im zerstörten New Orleans unterwegs<br />

und beginnen ihr Leben und ihre Stadt neu<br />

aufzubauen. Drama und Action sind in der<br />

ersten Fernsehserie über die sozialen und<br />

gesellschaftlichen Folgen der Sturmkatastrophe<br />

vorprogrammiert.<br />

Übrigens: Mit Premiere Flex kommen auch<br />

Nicht-Abonnenten in den Genuss der<br />

exklusiven Programminhalte von Premiere.<br />

Einfach Premiere Smartcard bestellen, Guthaben<br />

aufladen und ohne Vertragsbindung<br />

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21 Ludovic Magnin


Raphael 1 Schäfer<br />

TORHÜTER<br />

Silvio 7 Meißner<br />

MITTELFELD<br />

präsentiert die Mannschaftsaufstellungen<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Trainer: Armin Veh<br />

Andreas 2 Beck<br />

ABWEHR<br />

Ricardo 3 Osorio<br />

ABWEHR<br />

Serdar 5 Tasci<br />

ABWEHR<br />

Fernando 6 Meira<br />

ABWEHR<br />

Alexander 8 Farnerud<br />

MITTELFELD<br />

Yildiray 10 Bastürk<br />

MITTELFELD<br />

Thomas 11 Hitzlsperger<br />

MITTELFELD<br />

Pavel 13 Pardo<br />

MITTELFELD<br />

Arthur 15 Boka<br />

ABWEHR<br />

Matthieu 17 Delpierre<br />

ABWEHR<br />

Cacau 18<br />

ANGRIFF<br />

Roberto 19 Hilbert<br />

MITTELFELD<br />

Ciprian 20 Marica<br />

ANGRIFF<br />

Ludovic 21 Magnin<br />

ABWEHR<br />

Manuel 23 Fischer<br />

ANGRIFF<br />

Sven 24 Ulreich<br />

TORHÜTER<br />

Antonio 25 da Silva<br />

MITTELFELD<br />

Sami 28 Khedira<br />

MITTELFELD<br />

Mario 33 Gomez<br />

ANGRIFF<br />

Christian 35 Träsch<br />

MITTELFELD<br />

Sergiu 39 Radu<br />

STÜRMER<br />

Julian 40 Schuster<br />

MITTELFELD<br />

Marco 42 Pischorn<br />

ABWEHR


Trainer: Thomas von Heesen<br />

Lars 2 Jacobsen<br />

ABWEHR<br />

Michael 3 Beauchamp<br />

ABWEHR<br />

Glauber 4<br />

ABWEHR<br />

Andreas 5 Wolf<br />

ABWEHR<br />

Tomas 6 Galasek<br />

MITTELFELD<br />

Angelos 9 Charisteas<br />

ANGRIFF<br />

Zvjezdan 10 Misimovic<br />

MITTELFELD<br />

Marek 11 Mintal<br />

MITTELFELD<br />

Ivan 13 Saenko<br />

ANGRIFF<br />

Jan 15 Kristiansen<br />

MITTELFELD<br />

Ralf 16 Schmidt<br />

ABWEHR<br />

Nicky 17 Adler<br />

ANGRIFF<br />

Daniel 18 Klewer<br />

TORHÜTER<br />

Jan 19 Koller<br />

ANGRIFF<br />

Dario 21 Vidosic<br />

MITTELFELD<br />

Marco 22 Engelhardt<br />

MITTELFELD<br />

Matthew 23 Spiranovic<br />

ABWEHR<br />

Peer 24 Kluge<br />

MITTELFELD<br />

Horacio Javier 25 Pinola<br />

ABWEHR<br />

Jacques 27 Abardonado<br />

ABWEHR<br />

1. FC Nürnberg<br />

Dominik 28 Reinhardt<br />

ABWEHR<br />

Jaromir 29 Blazek<br />

TORHÜTER<br />

Leon 32 Benko<br />

ANGRIFF<br />

Robert 33 Vittek<br />

ANGRIFF<br />

Jawhar 36 Mnari<br />

MITTELFELD


Spieltag Datum und Zeit Spiel Ergebnis Zuschauer Aufstellung<br />

<strong>VfB</strong>-Bun<strong>des</strong>ligaspiele<br />

1 Fr., 10.08.2007, 20:30 <strong>VfB</strong> – FC Schalke 04 2:2 (0:1) 55.800 Schäfer Hilbert Tasci Meira (C) Boka Pardo<br />

2 Sa., 18.08.2007, 15:30 Hertha BSC Berlin – <strong>VfB</strong> 3:1 (0:1) 46.734 Schäfer Hilbert Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />

3 Sa., 25.08.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – MSV Duisburg 1:0 (1:0) 45.000 Schäfer Osorio Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />

4 So., 02.09.2007, 17:00 Karlsruher SC – <strong>VfB</strong> 1:0 (0:0) 27.800 Schäfer Osorio Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />

5 Sa., 15.09.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – FC Energie Cottbus 3:0 (0:0) 41.000 Schäfer Osorio Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />

6 Sa., 22.09.2007, 15:30 SV Werder Bremen – <strong>VfB</strong> 4:1 (3:1) 39.282 Schäfer Osorio Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />

7 Mi., 26.09.2007, 20:00 <strong>VfB</strong> – VfL Bochum 1:0 (0:0) 34.000 Schäfer Osorio Tasci Meira (C) Boka Pardo<br />

8 Sa., 29.09.2007, 15:30 FC Hansa Rostock – <strong>VfB</strong> 2:1 (2:0) 19.000 Schäfer Osorio Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />

9 Sa., 06.10.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – Hannover 96 0:2 (0:1) 49.000 Schäfer Osorio Tasci Meira (C) Boka Pardo<br />

10 Sa., 20.10.2007, 15:30 Hamburger SV – <strong>VfB</strong> 4:1 (3:0) 57.000 Schäfer Osorio Tasci Pisot Farnerud Pardo (C)<br />

11 Sa., 27.10.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – Bayer 04 Leverkusen 1:0 (0:0) 51.000 Schäfer Osorio Pischorn Tasci Beck Khedira<br />

12 Sa., 03.11.2007, 15:30 1. FC Nürnberg – <strong>VfB</strong> 0:1 (0:1) 45.565 Schäfer Beck Tasci Delpierre Magnin Meira (C)<br />

13 Sa., 10.11.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – FC Bayern München 3:1 (3:0) 55.800 Schäfer Tasci Meira (C) Delpierre Magnin Pardo<br />

14 Sa., 24.11.2007, 15:30 Eintracht Frankfurt – <strong>VfB</strong> 1:4 (1:1) 51.500 Schäfer Beck Meira (C) Delpierre Magnin Pardo<br />

15 Sa., 01.12.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – Borussia Dortmund 1:2 (1:1) 55.000 Schäfer Tasci Meira (C) Delpierre Magnin Pardo<br />

16 Sa., 08.12.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – VfL Wolfsburg 3:1 (1:0) 53.000 Schäfer Osorio Meira (C) Delpierre Magnin Pardo<br />

17 Sa., 15.12.2007, 15:30 Arminia Bielefeld – <strong>VfB</strong> 2:0 (0:0) 20.600 Schäfer Osorio Tasci Delpierre Magnin Meira (C)<br />

18 So., 03.02.2008, 17:00 FC Schalke 04 – <strong>VfB</strong> 4:1 (1:0) 61.482 Schäfer Beck Meira (C) Delpierre Träsch Khedira<br />

19 Sa., 09.02.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – Hertha BSC Berlin 1:3 (1:2) 50.000 Ulreich Beck Meira (C) Delpierre Magnin Khedira<br />

20 Sa., 16.02.2008, 15:30 MSV Duisburg – <strong>VfB</strong> 2:3 (0:2) 21.562 Ulreich Beck Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />

21 Sa., 23.02.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – Karlsruher SC 3:1 (2:0) 55.000 Ulreich Beck Meira (C) Delpierre Magnin Pardo<br />

22 Di., 11.03.2008, 19.00 FC Energie Cottbus – <strong>VfB</strong> 0:1 (0:1) 13.150 Ulreich Osorio Meira (C) Delpierre Magnin Pardo<br />

23 Sa., 08.03.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – SV Werder Bremen 6:3 (2:1) 55.000 Ulreich Osorio Tasci Delpierre Boka Pardo<br />

24 Sa., 15.03.2008, 15:30 VfL Bochum – <strong>VfB</strong> 1:1 (1:0) 25.086 Ulreich Osorio Meira (C) Delpierre Magnin Pardo<br />

25 Sa., 22.03.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – FC Hansa Rostock 4:1 (0:0) 48.000 Ulreich Osorio Meira (C) Delpierre Magnin Pardo<br />

26 So., 30.03.2008, 17:00 Hannover 96 – <strong>VfB</strong> 0:0 (0:0) 45.176 Ulreich Beck Meira (C) Delpierre Boka Pardo<br />

27 Sa., 05.04.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – Hamburger SV 1:0 (1:0) 55.800 Ulreich Osorio Meira (C) Delpierre Boka Pardo<br />

28 So., 13.04.2008, 17:00 Bayer 04 Leverkusen – <strong>VfB</strong> 3:0 (2:0) 22.500 Ulreich Beck Meira (C) Delpierre Boka Pardo<br />

29 Mi., 16.04.2008, 20:00 <strong>VfB</strong> – 1. FC Nürnberg<br />

30 So., 27.04.2008, 17:00 FC Bayern München – <strong>VfB</strong><br />

31 Sa., 03.05.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – Eintracht Frankfurt<br />

32 Di., 06.05.2008, 20:00 Borussia Dortmund – <strong>VfB</strong><br />

33 Sa., 10.05.2008, 15:30 VfL Wolfsburg – <strong>VfB</strong><br />

34 Sa., 17.05.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – Arminia Bielefeld<br />

<strong>VfB</strong>-Statistiken<br />

Bun<strong>des</strong>ligatabelle Saison 2007/2008 Heim Auswärts<br />

Verein Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt.<br />

1. FC Bayern München 28 17 9 2 52:16 60 14 9 5 0 31:6 32 14 8 4 2 21:10 28<br />

2. SV Werder Bremen 28 15 5 8 60:40 50 15 11 0 4 40:18 33 13 4 5 4 20:22 17<br />

3. FC Schalke 04 28 13 9 6 42:31 48 14 8 3 3 22:12 27 14 5 6 3 20:19 21<br />

4. Bayer 04 Leverkusen 28 14 5 9 50:30 47 14 9 3 2 29:8 30 14 5 2 7 21:22 17<br />

5. Hamburger SV 28 12 11 5 37:21 47 14 8 5 1 23:9 29 14 4 6 4 14:12 18<br />

6. <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 28 14 3 11 45:43 45 14 10 1 3 30:16 31 14 4 2 8 15:27 14<br />

7. VfL Wolfsburg 27 12 7 8 45:38 43 14 6 5 3 24:16 23 13 6 2 5 21:22 20<br />

8. Eintracht Frankfurt 28 11 9 8 34:36 42 13 7 3 3 16:15 24 15 4 6 5 18:21 18<br />

9. Karlsruher SC 28 10 8 10 31:36 38 14 6 4 4 18:15 22 14 4 4 6 13:21 16<br />

10. Hannover 96 28 10 8 10 40:46 38 14 6 4 4 23:25 22 14 4 4 6 17:21 16<br />

11. VfL Bochum 28 8 10 10 42:45 34 14 5 8 1 30:22 23 14 3 2 9 12:23 11<br />

12. Borussia Dortmund 28 9 7 12 41:50 34 13 6 4 3 23:15 22 15 3 3 9 18:35 12<br />

13. Hertha BSC Berlin 28 9 6 13 30:36 33 14 7 2 5 17:17 23 14 2 4 8 13:19 10<br />

14. FC Energie Cottbus 28 7 8 13 30:43 29 15 6 2 7 21:19 20 13 1 6 6 9:24 9<br />

15. FC Hansa Rostock 28 7 6 15 24:39 27 14 5 4 5 14:14 19 14 2 2 10 10:25 8<br />

16. MSV Duisburg 28 7 4 17 28:42 25 14 2 3 9 14:23 9 14 5 1 8 14:19 16<br />

17. Arminia Bielefeld 28 6 7 15 26:52 25 14 5 3 6 16:16 18 14 1 4 9 10:36 7<br />

18. 1. FC Nürnberg 27 5 8 14 30:43 23 13 3 6 4 16:14 15 14 2 2 10 14:29 8<br />

40


der Saison 2007/2008<br />

Einwechslung 1 Einwechslung 2 Einwechslung 3<br />

Khedira Hitzlsperger da Silva Cacau Marica 77. Ewerthon für Marica 84. Farnerud für da Silva –<br />

Khedira Hitzlsperger da Silva Marica Ewerthon 68. Farnerud für da Silva – –<br />

Hilbert Farnerud Hitzlsperger Marica Gomez 59. Meißner für Farnerud 69. Ewerthon für Gomez 78. da Silva für Hitzlsperger<br />

Hilbert Hitzlsperger Khedira Marica Gomez 63. Ewerthon für Marica 71. Boka für Magnin 77. Farnerud für Osorio<br />

Hilbert Khedira da Silva Marica Cacau 61. Gomez für Marica 74. Ewerthon für Cacau 78. Meißner für Hilbert<br />

Hilbert Khedira Bastürk Gomez Cacau 46. Farnerud für Osorio 54. da Silva für Pardo 71. Marica für Bastürk<br />

Hilbert Khedira Bastürk Cacau Gomez 65. Marica für Cacau 67. Farnerud für Bastürk 88. Meißner für Gomez<br />

Hilbert Khedira Farnerud Gomez Cacau 32. Marica für Khedira 58. Ewerthon für Osorio –<br />

Hilbert Khedira Cacau Gomez Marica 17. Magnin für Marica 59. Farnerud für Boka 78. Ewerthon für Gomez<br />

Hilbert Khedira Bastürk Gomez Ewerthon 46. Meißner für Ewerthon 57. Perchtold für Hilbert 86. Beck für Bastürk<br />

Hilbert Hitzlsperger (C) Bastürk Cacau Gomez 46. Schuster für Hilbert 81. Meißner für Gomez 86. Perchtold für Bastürk<br />

Khedira Hitzlsperger Bastürk Gomez Cacau 75. Marica für Cacau 87. Meißner für Gomez 90. Farnerud für Bastürk<br />

Hilbert Hitzlsperger Bastürk Gomez Cacau 46. Khedira für Bastürk 74. Marica für Cacau 80. Beck für Gomez<br />

Hilbert Hitzlsperger Khedira Cacau Gomez 41. Marica für Gomez 74. Osorio für Hilbert 89. Meißner für Hitzlsperger<br />

Hilbert Hitzlsperger Khedira Marica Cacau 46. Bastürk für Tasci 62. Osorio für Hilbert 80. Ewerthon für Khedira<br />

Hilbert Hitzlsperger Bastürk Marica Cacau 59. Boka für Cacau 73. Ewerthon für Hilbert 89. Meißner für Marica<br />

Pardo Hitzlsperger Bastürk Ewerthon Marica 34. Hilbert für Tasci 38. Boka für Magnin 78. da Silva für Marica<br />

Hilbert Hitzlsperger Bastürk Marica Gomez 46. da Silva für Hilbert 59. Magnin für Träsch –<br />

Hilbert Hitzlsperger Bastürk Gomez Cacau 55. da Silva für Beck 67. Farnerud für Hitzlsperger 67. Marica für Cacau<br />

Bastürk Hitzlsperger Hilbert Marica Gomez 69. Cacau Marica 89. Khedira für Bastürk –<br />

Hilbert Hitzlsperger Bastürk Gomez Marica 66. da Silva für Bastürk 69. Cacau für Marica 78. Khedira für Gomez<br />

Hitzlsperger Hilbert Bastürk Radu Marica 84. Beck für Radu 90. da Silva für Marica –<br />

Bastürk Hitzlsperger (C) da Silva Gomez Marica 28. Hilbert für da Silva 61. Cacau für Marica 65. Magnin für Boka<br />

Hilbert Hitzlsperger Bastürk Cacau Marica 63. Gomez für Marica 69. Khedira für Hilbert 74. Boka für Magnin<br />

Khedira Hitzlsperger Bastürk Cacau Gomez 63. Boka für Magnin 83. Beck für Osorio 90. Radu für Gomez<br />

Khedira Hitzlsperger Hilbert Cacau Gomez 58. Bastürk für Beck 73. Marica für Cacau 90. da Silva für Hitzlsperger<br />

Hilbert Hitzlsperger Bastürk da Silva Cacau 67. Marica für da Silva 70. Beck für Boka 87. Pischorn für Cacau<br />

Hilbert Hitzlsperger Khedira Bastürk Cacau 15. Marica für Hitzlsperger 60. da Silva für Khedira 76. Magnin für Boka<br />

28. Spieltag Saison 2007/2008<br />

SV Werder Bremen – FC Schalke 04 5:1<br />

VfL Bochum – Hertha BSC Berlin 1:1<br />

FC Energie Cottbus – Arminia Bielefeld 1:0<br />

Hannover 96 – Eintracht Frankfurt 2:1<br />

Karlsruher SC – FC Hansa Rostock 1:2<br />

Hamburger SV – MSV Duisburg 0:1<br />

Bayer 04 Leverkusen – <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 3:0<br />

FC Bayern München – Borussia Dortmund 5:0<br />

1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg abgebr.<br />

29. Spieltag Saison 2007/2008<br />

FC Hansa Rostock – SV Werder Bremen _:_<br />

Hertha BSC Berlin – Hamburger SV _:_<br />

VfL Wolfsburg – VfL Bochum _:_<br />

FC Schalke 04 – FC Energie Cottbus _:_<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – 1. FC Nürnberg _:_<br />

Eintracht Frankfurt – FC Bayern München _:_<br />

Arminia Bielefeld – Bayer 04 Leverkusen _:_<br />

Borussia Dortmund – Hannover 96 _:_<br />

MSV Duisburg – Karlsruher SC _:_<br />

30. Spieltag Saison 2007/2008<br />

Torjäger der Bun<strong>des</strong>liga<br />

Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund _:_<br />

Toni FC Bayern München 18<br />

Hamburger SV – FC Schalke 04 _:_<br />

Gomez <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 15<br />

Karlsruher SC – SV Werder Bremen _:_<br />

Petric Borussia Dortmund 13<br />

Hannover 96 – Hertha BSC Berlin _:_<br />

<strong>Die</strong>go SV Werder Bremen 12<br />

1. FC Nürnberg – Arminia Bielefeld _:_<br />

Pantelic Hertha BSC Berlin 11<br />

FC Energie Cottbus – FC Hansa Rostock _:_<br />

Rosenberg SV Werder Bremen 11<br />

VfL Bochum – MSV Duisburg _:_<br />

...<br />

FC Bayern München – <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> _:_<br />

Cacau <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 7<br />

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg _:_<br />

…<br />

Hitzlsperger <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 5<br />

…<br />

31. Spieltag Saison 2007/2008<br />

Hilbert <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 4<br />

Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg _:_<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – Eintracht Frankfurt _:_<br />

FC Hansa Rostock – Hamburger SV _:_<br />

Arminia Bielefeld – VfL Bochum _:_<br />

FC Schalke 04 – Hannover 96 _:_<br />

SV Werder Bremen – FC Energie Cottbus _:_<br />

Hertha BSC Berlin – Karlsruher SC _:_<br />

VfL Wolfsburg – FC Bayern München _:_<br />

MSV Duisburg – Bayer 04 Leverkusen _:_ …more than just IT<br />

41


Vorname<br />

Name<br />

Nr./Position<br />

Geburtsdatum<br />

Größe/Gewicht<br />

Nationalität<br />

Beim <strong>VfB</strong> seit<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Saison 2007/2008<br />

Spiele/Spielminuten<br />

Ein-/Auswechslungen<br />

Tore/Vorlagen<br />

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />

Spieler-Laufbahn<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />

Länderspiele/Tore<br />

Vorname<br />

Name<br />

Nr./Position<br />

Geburtsdatum<br />

Größe/Gewicht<br />

Nationalität<br />

Beim <strong>VfB</strong> seit<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Saison 2007/2008<br />

Spiele/Spielminuten<br />

Ein-/Auswechslungen<br />

Tore/Vorlagen<br />

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />

Spieler-Laufbahn<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />

Länderspiele/Tore<br />

42<br />

Spieler-Statistiken<br />

Raphael Andreas Ricardo Serdar Fernando Silvio<br />

Schäfer Beck Osorio Tasci Meira Meißner<br />

1/Tor 2/Abwehr 3/Abwehr 5/Abwehr 6/Abwehr 7/Mittelfeld<br />

30.01.1979 13.03.1987 30.03.1980 24.04.1987 05.06.1978 19.01.1973<br />

1,90 m/86 kg 1,80 m/73 kg 1,73 m/68 kg 1,86 m/80 kg 1,90 m/85 kg 1,76 m/76 kg<br />

deutsch deutsch mexikanisch deutsch portugiesisch deutsch<br />

Juli 2007 Juli 2000 Juli 2006 Juli 1999 Januar 2002 Juli 2000<br />

18/1620 14/793 18/1381 17/1428 25/2166 8/111<br />

-/- 5/2 2/4 -/2 -/- 8/-<br />

-/- 1/2 -/2 1/- 2/2 -/-<br />

2/-/- 2/-/- -/-/1 5/-/- 2/-/1 1/-/-<br />

18/115 23/23 45/45 43/43 170/170 164/250<br />

0/0 1/1 1/1 3/3 10/10 28/38<br />

0/0 0/0 53/1 0/0 48/2 0/0<br />

Alexander Yildiray Thomas Pavel Arthur Matthieu<br />

Farnerud Bastürk Hitzlsperger Pardo Boka Delpierre<br />

8/Mittelfeld 10/Mittelfeld 11/Mittelfeld 13/Mittelfeld 15/Abwehr 17/Abwehr<br />

01.05.1984 24.12.1978 05.04.1982 26.07.1976 02.04.1983 26.04.1981<br />

1,81 m/72 kg 1,69 m/69 kg 1,83 m/80 kg 1,75 m/70 kg 1,66 m/67 kg 1,93 m/86 kg<br />

schwedisch türkisch deutsch mexikanisch ivorisch französisch<br />

Juli 2006 Juli 2007 Juli 2005 Juli 2006 August 2006 Juli 2004<br />

11/408 20/1571 22/1864 24/2059 12/686 16/1430<br />

8/1 2/8 -/5 -/1 5/4 -/-<br />

-/1 2/2 5/1 2/5 -/- -/-<br />

2/-/- 2/-/- 2/-/- 3/1/1 2/-/- 3/1/-<br />

20/20 20/238 78/78 57/57 31/31 88/88<br />

0/0 2/30 14/14 3/3 1/1 1/1<br />

4/0 48/2 32/5 139/7 39/1 1/0


Vorname<br />

Name<br />

Nr./Position<br />

Geburtsdatum<br />

Größe/Gewicht<br />

Nationalität<br />

Beim <strong>VfB</strong> seit<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Saison 2007/2008<br />

Spiele/Spielminuten<br />

Ein-/Auswechslungen<br />

Tore/Vorlagen<br />

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />

Spieler-Laufbahn<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />

Länderspiele/Tore<br />

Vorname<br />

Name<br />

Nr./Position<br />

Geburtsdatum<br />

Größe/Gewicht<br />

Nationalität<br />

Beim <strong>VfB</strong> seit<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Saison 2007/2008<br />

Spiele/Spielminuten<br />

Ein-/Auswechslungen<br />

Tore/Vorlagen<br />

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />

Spieler-Laufbahn<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />

Länderspiele/Tore<br />

Cacau Roberto Ciprian Ludovic Sven Antonio<br />

Hilbert Marica Magnin Ulreich da Silva<br />

18/Angriff 19/Mittelfeld 20/Angriff 21/Abwehr 24/Tor 25/Mittelfeld<br />

27.03.1981 16.10.1984 02.10.1985 20.04.1979 03.08.1988 13.06.1978<br />

1,79 m/74 kg 1,82 m/80 kg 1,84 m/78 kg 1,86 m/78 kg 1,92 m/84 kg 1,76 m/76 kg<br />

brasilianisch deutsch rumänisch schweizerisch deutsch brasilianisch<br />

Juli 2003 Juli 2006 Juli 2007 Juli 2005 Juli 1998 Juli 2006<br />

21/1541 26/2057 25/1416 22/1649 10/900 14/535<br />

3/8 2/8 10/11 4/4 -/- 9/4<br />

7/4 4/7 2/5 -/1 -/- 1/1<br />

5/-/- 5/-/- 3/-/- 3/-/- -/-/- 2/-/-<br />

121/165 60/60 25/25 69/114 10/10 42/107<br />

40/48 11/11 2/2 2/6 0/0 1/9<br />

0/0 8/0 23/8 48/3 0/0 0/0<br />

Sami Mario Christian Sergiu Julian Marco<br />

Khedira Gomez Träsch Radu Schuster Pischorn<br />

28/Mittelfeld 33/Angriff 35/Mittelfeld 39/Angriff 40/Mittelfeld 42/Abwehr<br />

04.04.1987 10.07.1985 01.09.1987 10.08.1977 15.04.1985 01.01.1986<br />

1,89 m/83 kg 1,89 m/84 kg 1,80 m/74 kg 1,82 m/68 kg 1,90 m/78 kg 1,88 m/86 kg<br />

deutsch deutsch deutsch rumänisch deutsch deutsch<br />

Juli 1995 Juli 2001 Juli 2007 Januar 2008 Januar 2005 Januar 2005<br />

22/1601 20/1551 1/58 2/84 1/45 2/93<br />

4/3 2/9 -/1 1/1 1/- 1/-<br />

1/2 15/2 -/- -/- -/- -/-<br />

3/-/- -/-/- -/-/- -/-/- -/-/- -/-/-<br />

44/44 84/84 1/1 2/47 1/1 2/2<br />

5/5 35/35 0/0 0/16 0/0 0/0<br />

0/0 9/6 0/0 2/0 0/0 0/0<br />

43


Gänsehaut pur<br />

Das Saison-Opening, die Weihnachtsfeier<br />

und die Kinotage <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> Fritzle-Club sind<br />

bereits feste Termine im Kalender eines jeden<br />

Fritzle-Club-Mitglieds. Beim Bun<strong>des</strong>liga-Heimspiel<br />

gegen Hansa Rostock kam<br />

ein weiteres Highlight für 24 Mitglieder<br />

hinzu. <strong>Die</strong> Fritzle-Kids wurden aus den<br />

44<br />

über 3.000 Mitgliedern ausgelost und durften<br />

an der Hand eines <strong>VfB</strong>- oder Hansa-<br />

Profis ins Gottlieb-Daimler-Stadion einlaufen.<br />

Klar, dass natürlich auch Fritzle<br />

zwei Kinder an die Hand nahm. Es war ein<br />

unbeschreibliches Erlebnis für die siebenbis<br />

elfjährigen <strong>VfB</strong>-Anhänger. Dank der<br />

Unterstützung der EnBW erhielten alle<br />

Kids zudem noch ein Original <strong>VfB</strong> Fritzle-<br />

Club T-Shirt geschenkt. So konnten sich die<br />

jungen Mitglieder gleich doppelt freuen,<br />

denn schließlich kommt man nicht oft seinen<br />

Idolen so nahe wie bei den Aktionen<br />

<strong>des</strong> Fritzle-Clubs. <strong>Die</strong> nächste Aktion <strong>des</strong>


Fritzle-Clubs steht ebenfalls schon fest. Am<br />

4. Mai wird für die Mitglieder im UFA-<br />

Palast <strong>Stuttgart</strong> der Film „<strong>Die</strong> Drachenjäger“<br />

gezeigt und schon jetzt können sich<br />

die Kids auf zusätzliche Attraktionen freuen.<br />

Wenn auch du beim nächsten Event <strong>des</strong><br />

Fritzle-Clubs mit dabei sein willst, dann<br />

werde Mitglied. Einfach untenstehen<strong>des</strong><br />

Anmeldeformular ausfüllen und an den <strong>VfB</strong><br />

Fritzle-Club (Merce<strong>des</strong>straße 73B, 70372<br />

<strong>Stuttgart</strong>) zurücksenden. Alle weiteren<br />

Informationen rund um den <strong>VfB</strong> Fritzle-<br />

Club sowie das Maskottchen Fritzle fin<strong>des</strong>t<br />

du auf der Homepage www.fritzleclub.de.<br />

Ich will <strong>VfB</strong> Fritzle-Club-Mitglied werden!Bitte Passbild mitschicken!<br />

Name <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> Fritzle-Club-Mitglieds: Straße: Ort: Tel.: Geb.:<br />

Unterschrift <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> Fritzle-Club-Mitglie<strong>des</strong> Unterschrift <strong>des</strong> Erziehungsberechtigten<br />

Ich bin damit einverstanden, daß der <strong>VfB</strong> Fritzle-Club-Mitgliedsbeitrag in Höhe von EUR 31,- jährlich während meiner Mitgliedschaft vom angegebenen<br />

Konto abgebucht wird. <strong>Die</strong> Mitgliedschaft dauert bis zum Ende eines Kalenderjahres und verlängert sich jeweils um ein weiteres Kalenderjahr, wenn das <strong>VfB</strong><br />

Fritzle-Club-Mitglied nicht bis zum 30.09. eines Jahres kündigt und den Mitgliedsausweis zurückschickt.<br />

Konto-Nummer Bankleitzahl Name <strong>des</strong> Geldinstituts<br />

Name <strong>des</strong> Kontoinhabers Adresse <strong>des</strong> Kontoinhabers<br />

Ort/Datum Unterschrift <strong>des</strong> Kontoinhabers<br />

45


<strong>VfB</strong>-Spieler von A bis Z<br />

In der Reihe <strong>VfB</strong>-Spieler von A bis Z werden<br />

in der Stadion aktuell ehemalige Bun<strong>des</strong>liga-Spieler<br />

<strong>des</strong> <strong>VfB</strong> in alphabetischer Reihenfolge<br />

vorgestellt.<br />

Heute: Frank Verlaat.<br />

Er wird in fast jeder „Besten <strong>VfB</strong>-Elf aller<br />

Zeiten“ seinen Stammplatz sicher haben.<br />

Frank Verlaat – Abwehrchef und Teamkapitän<br />

der DFB-Pokal-Sieger-Elf von 1997. Mit<br />

dem Fußballspielen begann der Holländer<br />

bei seinem Heimatklub DTY Haarlem und<br />

schnell wurde klar, dass der Blondschopf<br />

großes Talent und Potenzial besaß. Folgerichtig<br />

führte für den jungen Verlaat der<br />

Weg zum Training auch bald nicht mehr zu<br />

DTY, sondern ins gut 20 Kilometer von Haarlem<br />

entfernt liegende Amsterdam, wo er die<br />

berühmte Ajax-Schule durchlief, ehe der<br />

Abwehrspieler im Alter von nur 21 Jahren<br />

dann den Sprung ins Ausland wagte und in<br />

die Schweiz zu Lausanne-Sports wechselte.<br />

Der endgültige Durchbruch im Profi-Fußball<br />

gelang Frank Verlaat während seiner Zeit<br />

beim französischen Erstligisten AJ Auxerre.<br />

Im Sommer 1995 verpflichtete schließlich<br />

der <strong>VfB</strong> den damals 27-jährigen Libero, der<br />

von Beginn an auf dem Wasen zeigte, dass<br />

er sowohl auf dem Platz als auch abseits<br />

<strong>des</strong> Rasens ein echter Führungsspieler ist.<br />

104 mal dirigierte Frank Verlaat die Defensive<br />

<strong>des</strong> <strong>VfB</strong> in der Bun<strong>des</strong>liga und war in<br />

diesen Jahren einer der Garanten für den<br />

sportlichen Erfolg, der den <strong>VfB</strong> 1998 bis in<br />

das Finale <strong>des</strong> Europapokals der Pokalsieger<br />

46<br />

<strong>VfB</strong>-Alphabet<br />

Name Geburtsdatum Spiele Tore <strong>Spielzeit</strong>en<br />

Vaccaro, Angelo 04.10.1981 2 0 2000-2001<br />

Verlaat, Frank 05.03.1968 104 6 1995-1999<br />

Volkert, Georg 28.11.1945 60 26 1978-1980<br />

Vranjes, Jurica 31.01.1980 39 0 2003-2005<br />

Vujevic, Robert 26.11.1980 1 0 2001-2002<br />

nach Stockholm führte, wo man nur knapp<br />

mit 0:1 dem FC Chelsea London unterlag.<br />

Nach vier Jahren tauschte er das <strong>VfB</strong>-Trikot<br />

mit dem roten-weißen Ajax-Jersey und ging<br />

zurück zu Amsterdam, ehe der niederländische<br />

Nationalspieler zwölf Monate später<br />

in die Bun<strong>des</strong>liga zurückkehrte, um für den<br />

SV Werder Bremen die Fußballschuhe zu<br />

schnüren. Obwohl schon 34 Jahre alt, zog<br />

es den inzwischen 185 maligen Bun<strong>des</strong>ligaspieler<br />

2003 noch einmal ins Ausland. Österreich<br />

hieß das Ziel und der Verein zunächst<br />

Austria Wien, ehe der 1,87m große Linksfuß<br />

zu Sturm Graz wechselte. Seine ehemaligen<br />

Mannschaften verlor Verlaat nie aus<br />

den Augen und informiert sich natürlich so<br />

auch immer über die sportlichen Entwicklungen<br />

der Veh-Elf. „Man sieht nun, dass<br />

der <strong>VfB</strong> mit der Strategie nur von Spiel zu<br />

Spiel zu denken, genau richtig liegt“, sagt<br />

der heute Vierzigjährige. „Der Titelgewinn<br />

<strong>des</strong> <strong>VfB</strong> im letzten Jahr war sehr beeindruckend,<br />

vor allem am Ende hat die Mann-<br />

schaft wie im Rausch gespielt“, so Verlaat,<br />

der am 19. Mai 2007 nicht in <strong>Stuttgart</strong> sein<br />

konnte, da er zu diesem Zeitpunkt noch<br />

beim österreichischen Erstligisten Sturm<br />

Graz unter Vertrag stand, bei dem er im vergangenen<br />

Sommer mit 39 Jahren seine Karriere<br />

beendete. Auch nach nunmehr neun<br />

Jahren ist der Kontakt zum <strong>VfB</strong> nie ganz<br />

abgerissen. „Immer wenn ich nach <strong>Stuttgart</strong><br />

komme, ist es so, als ob meine Zeit auf<br />

dem Wasen erst gestern gewesen wäre und<br />

ich treffe noch immer viele bekannte Gesichter.<br />

Aus der aktuellen Mannschaft habe<br />

ich noch Kontakt mit Ludovic Magnin, den<br />

ich von unserer gemeinsamen Zeit in Bremen<br />

her kenne“, erzählt der zweifache Familienvater,<br />

der heute als Privatier in Portugal lebt<br />

und nach über 18 Profijahren erst einmal<br />

eine Auszeit vom Fußball genommen hat.<br />

Dennoch hat er seine Rückkehr in die Niederlande<br />

schon geplant und mit Sicherheit<br />

wird man Frank Verlaat auf kurz oder lang<br />

auch wieder im Fußball erleben.


Mythos <strong>VfB</strong><br />

Das symbolträchtige Gruppenbild beim letzten Gartenfest <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> vor dem I. Weltkrieg.<br />

<strong>Die</strong> Tonndorfs – Teil IV<br />

Der Verein, der für die Sportler so ungeheuer<br />

wichtige Verein, die zweite Familie, ja<br />

man mochte sagen: die eigentliche Familie,<br />

er war noch größer und bedeutender geworden,<br />

seit man sich mit dem Kronenklub zusammengetan<br />

hatte.<br />

Dass man in<strong>des</strong> nicht von völlig gleichem<br />

Kaliber war, das zeigten die Draufgänger um<br />

den „General“ Fritz Hengerer, FV Vorsitzender<br />

1910/11, der im „Kaffee Wilhelmsbau“<br />

seinen 93er-Stammtisch weiter führte, allem<br />

neuen geschwisterlichen <strong>VfB</strong>-Geist zum<br />

Trotz. Er und seine „Vollkavaliere“ fühlten<br />

sich als Sachwalter <strong>des</strong> alten Kämpfer-Geistes,<br />

dem die Cannstatter nicht so gleich etwas<br />

Ebenbürtiges entgegen stellen konnten. Der<br />

Garten beim 93er-Platz blieb <strong>des</strong>halb wie<br />

eh und je seit 1907 der Mittelpunkt <strong>des</strong><br />

Vereins und seiner Feste.<br />

Wie auch jetzt im Sommer 1914. Heiße Tage.<br />

Der Verbandsfußball machte Pause und erholte<br />

sich. Auch der <strong>VfB</strong>, man vertrieb sich<br />

die Zeit mit Freundschaftsspielen und freute<br />

sich auf das große Vereinsfest am 2. August.<br />

48<br />

<strong>Die</strong> Uhren standen auf Zukunft. Wie bei der<br />

Presse, so fand auch bei der Stadt der Sport<br />

zunehmende Anerkennung. Auf dem Wasen<br />

hatte sie anlässlich der Gesundheitsausstellung<br />

für 37 000 Mark ein Stadion mit schicker<br />

Holztribüne gebaut, weshalb man es kurz<br />

„Holzstadion“ nannte. <strong>Die</strong> Leichtathleten<br />

zeigten dort als erste interessante Wettkämpfe.<br />

Der Sport kam also auf den Wasen<br />

zurück. Sichtbare Entwicklung, es ging voran.<br />

Mancher Visionär sah im Sport schon<br />

eine Geldquelle.<br />

Und immer mitten im Geschehen Otto und<br />

Walter Tonndorf. In die Gespräche in Mutters<br />

Küche mischten sich in diesen Tagen aber<br />

auch ganz ungewohnte Themen. Manchmal<br />

drückten diese den Sport geradezu an<br />

den Rand. Der österreichische Thronfolger<br />

und seine Frau war in Sarajewo erschossen<br />

worden. Und da mischte sich in die Hitze<br />

<strong>des</strong> Sommers die Hitze der Politik. „Wenn<br />

das bloß kein riesengroßes Gewitter gibt“,<br />

sagte Mutter Tonndorf. Und ihre so kräftigen<br />

und zuversichtlichen jungen Männer darauf:<br />

„Ach Mutter, was soll denn passieren?“.<br />

Doch die Krise spitzte sich von Tag zu Tag<br />

weiter zu. Am 1. August wusste man schon,<br />

das Freundschaftsspiel an diesem Samstag<br />

war Gelegenheit zum einstweilen letzten<br />

großen Treffen aller <strong>VfB</strong>ler. Das tags darauf,<br />

am Sonntag, mit viel Einsatz vorbereitete<br />

Vereinsfest fiel aus. Im „Neuen Tagblatt“<br />

tat es die <strong>VfB</strong>-Vereinsleitung am selben Tag<br />

noch kund: „Besonderer Umstände halber<br />

findet unser für Sonntag, den 2. August<br />

angesetztes Vereins-, Sport- und Gartenfest<br />

nicht statt. Der Ausschuss.“<br />

<strong>Die</strong> besonderen Umstände: Statt froher<br />

Botschaften aus einem lebhaften Sportlerdasein<br />

rückten andere Nachrichten in den<br />

Blickpunkt. Vorahnungen schwangen mit,<br />

als man sich im Garten der 93er nach dem<br />

Spiel bei schwüler Hitze zusammensetzte:<br />

<strong>Die</strong> Mobilmachung wurde ausgerufen. Der<br />

Krieg stand bevor. <strong>Die</strong> gesunden und starken<br />

Kerle feierten in gewohnter Fröhlichkeit,<br />

bei kühlem Trunk und frischem Gesang,<br />

ihren Abschied. Kurz würde er sein,<br />

denn dass man alle möglichen Feinde aus<br />

dem Felde schlagen würde, das war für die<br />

93er keine Frage.<br />

Schon am nächsten Tag erhielten die ersten<br />

unter ihnen den Marschbefehl. <strong>Die</strong> Reservisten,<br />

darunter Otto Tonndorf, mussten sich<br />

bei der Kommandantur melden, wurden<br />

eingekleidet, und bezogen Quartier in der<br />

Kaserne. Clara, die ihren Ältesten sich frohgemut<br />

und in gespannter Erwartung für die<br />

Kaserne fertig machen sah, beneidet von<br />

Walter, der natürlich am liebsten mit dem<br />

Bruder getauscht hätte. Clara, die ihn gar<br />

nicht fortlassen wollte und nur alle weil fragte,<br />

„Wann seh’ ich dich wieder Bub?“. Clara<br />

die sich erinnerte an die Berichte aus dem<br />

70er-Krieg, von dem die Buben nichts wussten,<br />

sie aber von viel Leid gehört hatte. Sie<br />

ahnte bang, dass das bisherigen Leben der<br />

Tonndorfs vorüber sein würde.


<strong>Die</strong> EnBW Aerobic-WM 2008 in Ulm<br />

Katja Graf, Isabell Piepiorra und Janka Daubner gehen als Trio an den Start.<br />

Im diesem Frühjahr finden die Weltmeisterschaften<br />

der Aerobic in Deutschland statt.<br />

Vom 22. bis 27. April 2008 trifft sich die<br />

Weltelite in Ulm zur 10. EnBW Aerobic-<br />

WM. In diese Veranstaltung integriert ist<br />

die so genannte „International Age Group<br />

Competition“, die Jugend-Weltmeisterschaft<br />

der Aerobic.<br />

An der EnBW Aerobic-WM werden etwa<br />

1.000 Sportlerinnen und Sportler aus 40<br />

Nationen teilnehmen. Zu allen Turniertagen<br />

erwartet der Veranstalter ca. 10.000 –<br />

12.000 Zuschauer, die den Wettkämpfen<br />

entgegenfiebern. <strong>Die</strong> EnBW Aerobic-WM<br />

wird in fünf Wettkampfkategorien ausgetragen:<br />

Einzel Frauen<br />

Einzel Männer<br />

Paare (gemischt)<br />

Trio<br />

6er-Gruppe<br />

In allen Kategorien werden jeweils Qualifikations-<br />

und Finalrunden durchgeführt.<br />

52<br />

Bewertet wird anhand einer Kompositionsnote/Artistik<br />

(A-Note), einer Ausführungsnote/Technik<br />

(B-Note) und einer Schwierigkeitsnote<br />

(S-Note).<br />

<strong>Die</strong> EnBW setzt auf Stars<br />

Reck-Weltmeister Fabian Hambüchen gehört<br />

bereits zum Kreis der seitens EnBW unterstützten<br />

Top-Athleten. Eindrucksvoll verwies<br />

er bei der EnBW Turn-WM 2007 seine Konkurrenten<br />

auf die Plätze. Nun setzt die EnBW<br />

auch in diesem Jahr wieder auf Top-Athleten.<br />

So konnten die drei erfolgreichsten Aerobic-<br />

Damen Deutschlands verpflichtet werden.<br />

Janka Daubner, Katja Graf und Isabell Piepiorra<br />

gehen zusammen u.a. als Trio an den<br />

Start und verkörpern Dynamik und Eleganz<br />

auf hohem Niveau. <strong>Die</strong> EnBW drückt den drei<br />

Damen für die anstehenden Wettkämpfe<br />

selbstverständlich die Daumen.<br />

<strong>Die</strong> EnBW Aerobic-WM im Netz<br />

Aerobic – eine Sportart, die uns an die 80er<br />

Jahre erinnert, an Jane Fonda und bei uns in<br />

Deutschland vor allem Sydne Rome, an den<br />

Filmklassiker „Flashdance“ mit Irene Caras<br />

Hit „What a feeling“, aber auch an die ganz<br />

besondere Mode der neonfarbigen Stulpen<br />

und Schweißbänder. <strong>Die</strong>ses Lebensgefühl<br />

möchten wir mit unserem Engagement für<br />

die EnBW Aerobic-WM 2008 wieder aufleben<br />

lassen. Auf der von uns speziell eingerichte-<br />

ten Website www.enbw.com/aerobic finden<br />

Sie attraktive Features zum Mitmachen.<br />

Hier können Sie Ihre persönlichen Lieblingsbilder<br />

aus den „80ern“ hochladen, sich per<br />

Online-Voting auf der Suche nach dem besten<br />

Schnappschuss der „80er“ beteiligen<br />

und natürlich auch tolle Preise gewinnen. In<br />

der Rubrik „Best of 80s“ ermittelt das EnBW-<br />

Stimmungsbarometer die besten Songs und<br />

Serien dieser Zeit. Für alle, die mit der Sportart<br />

Aerobic noch nicht vertraut sind oder mit<br />

anderen ihr Wissen teilen möchten, steht das<br />

interaktive Aerobic-Lexikon zur Verfügung.<br />

Hier erfahren Sie alles über die Welt der<br />

Aerobic und haben die Möglichkeit, eigene<br />

Beiträge zu erstellen.<br />

In kurzen Videos haben Sie zusätzlich die<br />

Möglichkeit, sich über die Inhalte der einzelnen<br />

Wettkampfkategorien zu informieren.<br />

Schauen Sie doch mal vorbei und lassen<br />

Sie sich vom Aerobic-Fieber anstecken.<br />

Mit der EnBW live dabei<br />

Als Haupt- und Namenssponsor der<br />

10. EnBW Aerobic-WM verlost die EnBW<br />

unter allen interessierten Usern 5 x 2 Eintrittskarten<br />

für diese Veranstaltung. Einfach<br />

im Bereich „EnBW-Fankurve“ unter<br />

www.enbw.com/fankurve kostenlos und<br />

unverbindlich registrieren und im Bereich<br />

„Fan-Aktionen“ an unserer Verlosung teilnehmen.<br />

Mit etwas Glück können Sie sich<br />

dann live von der Faszination <strong>des</strong> Aerobic<br />

überzeugen.<br />

Weitere Informationen zur EnBW Aerobic-<br />

WM und zur Ticketbestellung finden Sie<br />

unter www.enbw-aerobic-wm.de.<br />

EnBW Energie Baden-Württemberg AG<br />

Durlacher Allee 93<br />

76131 Karlsruhe<br />

Kontaktmöglichkeiten:<br />

Telefonzentrale: +49 (0)7 21/63-00<br />

kostenfreie Kunden-Hotline:<br />

0800/9 99 99 66<br />

e-Mail: info@enbw.com<br />

Internet: www.enbw.com


„kicken & lesen“ im Rathaus<br />

<strong>Die</strong> sehbehinderten Kicker <strong>des</strong> MTV <strong>Stuttgart</strong><br />

wollen die deutsche Meisterschaft ins<br />

Schwabenland holen. Blindenfußball wird<br />

mit vier blinden oder stark sehbehinderten<br />

Feldspielern und einem sehenden Torwart<br />

gespielt. Alle Feldspieler müssen Augenbinden<br />

tragen, um Vorteile von Spielern<br />

mit einem Restsehvermögen auszugleichen.<br />

Hinter dem gegnerischen Tor gibt ein<br />

Guide den Spieler Anweisungen. In <strong>Stuttgart</strong><br />

fand am 29. und 30. März der erste<br />

Bun<strong>des</strong>liga-Spieltag der neugegründeten<br />

Blindenfußball-Bun<strong>des</strong>liga DBFL statt.<br />

<strong>Die</strong> Mannschaft von Trainer Ulrich Pfisterer,<br />

der auch die deutsche Blindenfußball-<br />

Nationalelf coacht, belegt derzeit mit<br />

einem Sieg, einem Unentschieden und<br />

einer Tordifferenz von 3:0 den zweiten<br />

Tabellenplatz. Auch am 26. und 27. April<br />

<strong>Die</strong> nächsten Spiele<br />

Samstag, 26. April<br />

10.00 Uhr <strong>Stuttgart</strong> - Chemnitz<br />

13.00 Uhr Marburg - SG Würzburg-Berlin<br />

17.00 Uhr Marburg - Chemnitz<br />

19.00 Uhr <strong>Stuttgart</strong> - SG Würzburg-Berlin<br />

Sonntag, 27. April 2008<br />

10.00 Uhr SG Würzburg-Berlin - Chemnitz<br />

13.00 Uhr <strong>Stuttgart</strong> – Marburg<br />

54<br />

Bei einer Podiumsdiskussion im <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Rathaus mit dem <strong>VfB</strong>-Fanbeauftragten<br />

Peter Reichert, Herbert Moser, Geschäftsführer<br />

der Lan<strong>des</strong>stiftung Baden-Württemberg,<br />

Peter Stolterfoht, Sportchef der<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Zeitung, sowie Dr. Margrit<br />

Wienholz vom Lan<strong>des</strong>institut für Schulentwicklung<br />

wurde am Beispiel <strong>des</strong> Projekts<br />

„kicken & lesen“ gezeigt, wie Jungen über<br />

die Begeisterung für Fußball an das Lesen<br />

herangeführt werden können. Im April<br />

und Mai werden weitere zahlreiche Aktionen<br />

<strong>des</strong> Projekts „kicken & lesen“ in <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Schulen und Vereinen stattfinden.<br />

Alle Beteiligten erhalten am 17. Mai im<br />

Rahmen <strong>des</strong> letzten Bun<strong>des</strong>ligaspieltages<br />

beim <strong>VfB</strong>-Heimspiel gegen Arminia Bielefeld<br />

eine Urkunde und werden gemeinsam<br />

im Stadion den Auftritt der Veh-Elf beim<br />

Saisonfinale verfolgen.<br />

Blindenfußballer wollen den Titel<br />

wird der MTV erneut Gastgeber sein. <strong>Die</strong><br />

Partien <strong>des</strong> Doppelspieltags gegen Chemnitz<br />

und Marburg werden wieder auf dem<br />

Gelände <strong>des</strong> MTV <strong>Stuttgart</strong> (am Kräherwald<br />

190A) ausgetragen. Bei den DBFL-<br />

Spielen wird wie bei den Heimspielen <strong>des</strong><br />

<strong>VfB</strong> im Gottlieb-Daimler-Stadion ein<br />

Audio-Kommentar für sehbehinderte Zuschauer<br />

angeboten. <strong>Die</strong> hierfür nötige<br />

Technik stellen der <strong>VfB</strong> und der SWR dem<br />

MTV zur Verfügung. „<strong>Die</strong>se Unterstützung<br />

ist dem <strong>VfB</strong> und auch mir persönlich eine<br />

Herzensangelegenheit“, sagt der <strong>VfB</strong>-Fanbeauftragte<br />

Peter Reichert.


30 Jahre VVS<br />

30 Jahre VVS – 20 Jahre erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit mit dem <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Feiern Sie mit und schnuppern<br />

Sie Stadionluft<br />

Seit 30 Jahren steht der VVS im Großraum<br />

<strong>Stuttgart</strong> für sichere und komfortable<br />

Mobilität. Mittlerweile fahren täglich mehr<br />

als eine Million Menschen im Verbundgebiet<br />

mit Bus und Bahn. Das sind bald<br />

doppelt so viele wie im Gründungsjahr. Der<br />

VVS hat zusammen mit seinen Partnern das<br />

Nahverkehrssystem mit Bus, Stadt- und S-<br />

Bahn zu einem der bun<strong>des</strong>weit besten ausgebaut.<br />

Auch die Tarifangebote hat der<br />

VVS ständig weiter entwickelt und den<br />

Wünschen der Kunden angepasst. Heute<br />

können die Fahrgäste aus einem abgestimmten<br />

und günstigen Angebot von<br />

maßgeschneiderten Tickets wählen, ganz<br />

gleich, ob sie täglich zur Arbeit fahren oder<br />

einen Ausflug machen, zum Beispiel zu<br />

einem Fußballspiel <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Seit genau 20 Jahren können Fußballfans<br />

besonders bequem zum Stadion und wieder<br />

zurückfahren. In Zusammenarbeit mit<br />

dem <strong>VfB</strong> bietet der VVS seither ein<br />

KombiTicket an. Es gilt nicht nur als<br />

Eintrittskarte zu den Heimspielen <strong>des</strong> <strong>VfB</strong>,<br />

56<br />

sondern auch hin und zurück als kostenlose<br />

Fahrkarte im gesamten Verbundgebiet.<br />

Seit 1988 haben dieses Angebot rund<br />

sechseinhalb Millionen Menschen genutzt,<br />

um zum <strong>VfB</strong> zu kommen. Vor 20 Jahren ist<br />

jeder Vierte mit dem Kombiticket gekommen,<br />

vor 10 Jahren jeder Dritte. Heute lassen<br />

mehr als die Hälfte der Fußballfans (ca.<br />

60%) alle zwei Wochen ihr Auto stehen<br />

und fahren ohne Stau und Parkplatzsuche<br />

zum Stadion.<br />

Damit die Fahrt trotz <strong>des</strong> großen Andrangs<br />

stressfrei bleibt, setzen DB und SSB an den<br />

Spieltagen regelmäßig Sonderzüge auf<br />

den S-Bahn-Linien S1-S3 sowie der Stadtbahnsonderlinie<br />

U11 ein. <strong>Die</strong> genauen<br />

Abfahrtszeiten sind im Internet unter<br />

www.vvs.de Sonderverkehr abrufbar.<br />

Außerdem werden sie auch in der Halbzeit<br />

und nach Spielende auf der Anzeigentafel<br />

im Stadion eingeblendet.<br />

30 Jahre VVS-Erfolgsgeschichte: Ohne die<br />

Fahrgäste wäre das natürlich nicht möglich.<br />

Dafür möchte sich der VVS bedanken.<br />

Ein besonderes Geschenk an die Fahrgäste<br />

ist eine Führung im Gottlieb-Daimler-<br />

Stadion. Am 8. Mai 2008 laden <strong>VfB</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> und VVS 50 Personen zu einem<br />

Blick hinter die Kulissen ein. Wenn Sie mit<br />

einer Begleitperson Stadionluft schnuppern<br />

möchten, registrieren Sie sich auf der<br />

Homepage <strong>des</strong> VVS unter www.vvs.de für<br />

das Gewinnspiel und gewinnen Sie jeweils<br />

zwei Karten für die exklusive Führung.<br />

Natürlich hat sich der VVS noch viele weitere<br />

Aktionen und Überraschungen überlegt.<br />

Im Internet können Sie sich über alle<br />

Jubiläumsveranstaltungen informieren.<br />

Der VVS spendiert zusammen mit seinen<br />

Partnern viele Geschenke zum 30-jährigen<br />

Geburtstag.<br />

6,5 Millionen Fußballfans sind schon mit<br />

dem VVS-KombiTicket gefahren.<br />

Verkehrs- und Tarifverbund<br />

<strong>Stuttgart</strong> GmbH (VVS)<br />

Rotebühlstraße 121<br />

70178 <strong>Stuttgart</strong><br />

Telefon: 0711 19449<br />

e-Mail: info@vvs.de<br />

www.vvs.de


Gewinnen Sie eine Dauerkarte für die Saison<br />

2008/2009!<br />

Beim nächsten Heimspiel gegen Eintracht<br />

Frankfurt am 3. Mai 2008 startet die<br />

Baden-Württembergische Bank wieder<br />

durch. Auf alle Fans im Stadion warten einzigartige<br />

Highlights, allen voran die große<br />

Live-Verlosung einer Dauerkarte für die<br />

Saison 2008/2009. Kurz vor Anpfiff wird auf<br />

der Showbühne der glückliche Gewinner<br />

gezogen. Das dürfen Sie auf keinen Fall<br />

verpassen! Außerdem erwarten Sie weitere<br />

tolle Überraschungen der BW-Bank. Seien<br />

Sie also dabei. Es lohnt sich!<br />

<strong>Die</strong> Zwillinge Tim und Joel präsentieren stolz<br />

ihre umfangreiche „<strong>VfB</strong>-Fan-Ausrüstung“<br />

und besuchen gemeinsam mit ihren Eltern<br />

Steffen Fischer und Alexandra Herl alle<br />

Heimspiele <strong>des</strong> Vereins für Begeisterung.<br />

58<br />

Manuela Bürkert schickte dieses Bild von<br />

ihrem Neffen Silas, der bei jeder Gelegenheit<br />

schon fleißig das Jubeln für den <strong>VfB</strong> übt.<br />

Am Derbysamstag gegen den KSC erblickte<br />

Jannik genau zwischen dem 1:0 und 2:0 das<br />

Licht der Welt und ist somit ein wahrer<br />

Derbysieger. Da ließ es sich sein Vater Jörg<br />

Holtz natürlich nicht nehmen noch am selben<br />

Tag eine Mitgliedschaft für den Junior<br />

beim <strong>VfB</strong> zu beantragen.<br />

Ein stolzer Papa: Christof Niehaus, seines<br />

Zeichens Vorsitzender <strong>des</strong> OFC „Nordrhein-<br />

Westschwaben“ schickte dieses Bild seines<br />

Sohnes Tim Felix und grüßt damit aus dem<br />

Münsterland alle <strong>VfB</strong>-Fans im Stadion.<br />

Claudia Negele aus Winnenden ist wie ihre<br />

ganze Familie ein leidenschaftlicher <strong>VfB</strong>-<br />

Fan. Selbst Hund Amigo trägt zu allen Spielen<br />

der Veh-Elf den weiß-roten <strong>VfB</strong>-Schal.


Der Aufdruck auf dem Strampler sagt<br />

schon alles über den Nachwuchs von Matti<br />

Ruckh aus Waldenbuch: „100 % Mama &<br />

Papa – 1000% <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Fan.“<br />

<strong>Die</strong> kleine Laura Ruf wurde zwar erst am<br />

19. Februar geboren, hat aber dennoch<br />

bereits ihren persönlichen Lieblingsspieler<br />

in den Reihen <strong>des</strong> <strong>VfB</strong>.<br />

Alle in der Familie Fritz sind ausgesprochen<br />

große <strong>VfB</strong>-Fans und so ist es nicht verwunderlich,<br />

dass Vater Heiko seine beiden Kinder<br />

Leonie und Jonas bereits mit Trikots<br />

ausgestattet hat.<br />

Inside<br />

59


<strong>Die</strong> Fan-Gemeinde wächst<br />

Beim <strong>VfB</strong>-Heimspiel gegen den FC Hansa<br />

Rostock hatten die Anhänger der Veh-Elf<br />

richtig Grund zum Feiern. Denn der 4:1-Sieg<br />

gegen die Mannschaft aus der Hansestadt<br />

war ganz nach dem Geschmack der Anhängerschaft<br />

mit dem roten Brustring. Insofern<br />

hatten die fünf vor der Partie in den Kreis<br />

der <strong>offizielle</strong>n Fanclubs (OFC) aufgenommenen<br />

„Neuzugänge“ einen guten Einstieg.<br />

Denn seit jenem 22. März gehören<br />

auch die Härtsfeld Crocodiles, die Zipfelbachkrokodile,<br />

die Murgtalschwaben, die<br />

Europapokalfreunde Vaihingen e.V. und<br />

Rot-Weiß Raupe zur mittlerweile mehr als<br />

300 Fanclubs umfassenden Anhängerschar.<br />

<strong>VfB</strong> spendet Trikotsatz für Togo<br />

Auch außerhalb Deutschlands zeigt sich<br />

der <strong>VfB</strong> sozial engagiert und stellte kicker-<br />

Redakteur Stephan von Nocks, der vom 15.<br />

- 27. März 2008 mit dem Togo-Förderverein<br />

60<br />

Rheda-Wiedenbrück e. V. ins westafrikanische<br />

Togo reiste, um dort Entwicklungshilfe<br />

zu leisten, einen kompletten Satz Trikots<br />

zur Verfügung. <strong>Die</strong>ser wurde im Kanton<br />

Adjengré gemeinsam mit einem Komplettsatz<br />

Trikots <strong>des</strong> kicker-Sportmagazins an<br />

zwei örtliche Fußballteams übergeben. Das<br />

anschließend an die Übergabe ausgetragene<br />

Spiel der „kicker“-Mannschaft gegen<br />

den „<strong>VfB</strong>“, konnte die Mannschaft mit<br />

dem roten Brustring mit 1:0 für sich entscheiden.<br />

Unabhängig vom Spielergebnis<br />

überwog bei allen Akteuren die Freude<br />

über die neue Spielkleidung.<br />

Sascha und Claudia vom OFC „Otto’s<br />

Buaba“ halten die Farben <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> auch vor<br />

den Petronas Twin Towers im malaysischen<br />

Kuala Lumpur hoch.


Der kleine Luca aus Plochingen ist seit sei-<br />

ner Geburt im Mai 2006 schon Mitglied<br />

beim <strong>VfB</strong> und drückt gemeinsam mit Papa<br />

Marc Hablowetz der Veh-Elf bei jedem<br />

Spiel die Daumen.<br />

Der OFC „Rolli-Power“ trauert um<br />

sein verstorbenes Mitglied<br />

Florian Weber<br />

„Du wirst immer bei uns sein!“<br />

Der <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> schließt sich<br />

dem OFC „Rolli-Power“ an<br />

und bekundet den Angehörigen<br />

aufrichtiges Beleid.<br />

61


Nächstes Auswärtsspiel<br />

68<br />

Vereinsname: Bayern München<br />

Gründungsdatum: 27.02.1900<br />

Vereinsfarben: Rot-Weiß<br />

Anschrift: Säbener Straße 51<br />

81547 München<br />

Telefon: (0 89) 69 93 10<br />

Telefax: (0 89) 64 41 65<br />

Internet: www.fcbayern.de<br />

Anfahrt<br />

Aus <strong>Stuttgart</strong> kommend über das Autobahnkreuz München-Nord auf der A 9 Richtung<br />

München bis zur Ausfahrt Fröttmaning-Süd, weiter in das Parkhaus mit 9000<br />

Stellplätzen. Mit der U-Bahnlinie U 6 aus dem Stadtzentrum bis zur Station Fröttmaning,<br />

dann 900 Meter Fußweg zur Arena.<br />

Eintrittskarten<br />

Der <strong>VfB</strong> hat für das Spiel in der Allianz-Arena in München 6.000 Eintrittskarten im<br />

Gästebereich erhalten. <strong>Die</strong>se Tickets sind längst vergriffen, so dass sich der <strong>VfB</strong> einer<br />

lautstarken Unterstützung sicher sein kann.<br />

FC Bayern München<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

VS.<br />

Sonntag, 27.04.08, 17.00 Uhr<br />

Trotz der 1:3-Niederlage im Hinspiel darf<br />

der deutsche Rekordmeister aus München<br />

dem Südgipfel gegen den <strong>VfB</strong> in der heimischen<br />

Allianz-Arena gelassen entgegenblicken.<br />

Denn der FC Bayern zieht in der Bun<strong>des</strong>liga<br />

an der Tabellenspitze einsam seine<br />

Kreise, stieß souverän bis ins DFB-Pokalfinale<br />

vor und erkämpfte sich in einem<br />

Kraftakt über 120 Minuten beim spanischen<br />

Erstligisten FC Getafe in buchstäblich letzter<br />

Sekunde ein 3:3, das den Einzug in das<br />

Halbfinale <strong>des</strong> UEFA-Cups sicherte. Damit<br />

sind sowohl der scheidende Trainer Ottmar<br />

Hitzfeld als auch Oliver Kahn, der am Saisonende<br />

die Torwarthandschuhe an den<br />

Nagel hängen wird, auf dem besten Wege<br />

ihre großen Karrieren beim FCB sogar mit<br />

dem Gewinn <strong>des</strong> Triples beenden zu können.<br />

Mit diesem Saisonresulat wäre auch<br />

die Vereinsführung mehr als zufrieden und<br />

Manager Uli Hoeneß in der Entscheidung der<br />

großangelegten Kaderumstrukturierung <strong>des</strong><br />

vergangenen Sommers voll bestätigt. Und<br />

auch wenn die Bayern nicht in jedem Pflichtspiel<br />

geglänzt haben, gelang es ihnen fast<br />

immer effizient und vor allem erfolgreich<br />

zu spielen, wofür neben der Offensivabteilung<br />

mit Superstar Franck Ribéry und den<br />

Stürmern Luca Toni und Miroslav Klose,<br />

auch die das Bayern-Spiel im Mittelfeld ordnenden<br />

Kräfte wie Mark van Bommel und<br />

Zé Roberto sowie die Viererkette um Abwehrchef<br />

Lucio verantwortlich zeichnen.


Nächstes Heimspiel<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Eintracht Frankfurt<br />

Samstag, 03.05.08, 15.30 Uhr<br />

Zum vorletzten Heimspiel der Saison empfängt<br />

der <strong>VfB</strong> die Eintracht aus Frankfurt.<br />

<strong>Die</strong> Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel<br />

gilt als eine der positiven Überraschungen<br />

dieser Saison und ist auf Tuchfühlung mit<br />

den UEFA-Cup-Plätzen. Nach einer guten<br />

Vorrunde wurde die Eintracht in der Winterpause<br />

nochmals auf dem Transfermarkt aktiv<br />

70<br />

VS.<br />

und verstärkte sich mit den beiden Talenten<br />

Caio sowie Martin Fenin. Beide haben<br />

sich hervorragend in den Frankfurter Kader,<br />

in dem immer noch 13 Spieler der Aufstiegself<br />

von 2005 stehen, integriert, was ein weiterer<br />

Beleg dafür ist, dass sich das kontinuierliche<br />

Arbeiten der Eintracht-Macher<br />

immer mehr auszahlt.

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