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Wohin nach (vor) - Dinges und Frick Gmbh

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Internationale Maifestspiele<br />

Die Spielzeit 2012/2013<br />

Interviews mit:<br />

Joachim Bauscher<br />

Hermann Schmidt-Rahmer<br />

NEUE STÜCKE AUS EUROPA<br />

05 | Theaterblatt<br />

Mai 2012<br />

Karten<strong>vor</strong>verkauf<br />

0611 . 132 325


WWW.THOMASSABO.COM


Internationale Maifestspiele 2012 4-7<br />

Shoot / Get Treasure / Repeat 8-9<br />

Joachim Bauscher 10-11<br />

Die Spielzeit 2012/13 12-13<br />

Junges Staatstheater Spielzeit 2012/13 15<br />

Spielplan Mai 16-21<br />

NEUE STÜCKE AUS EUROPA 22-24<br />

Wartburg im Mai 25<br />

Pressestimmen 27<br />

Orchester trifft Schule 28<br />

Jugendreferat im Mai 29<br />

News <strong>und</strong> Impressum 30<br />

Mit einem Abo<br />

Sichern Sie sich den besten Platz!<br />

Karten<strong>vor</strong>verkauf<br />

Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Telefon 0611 . 132 325<br />

Fax 0611 . 132 367<br />

Christian-Zais-Str. 3<br />

Montag bis Freitag 10.oo-19.30 Uhr<br />

Samstag 10.oo-14.00 Uhr<br />

Sonn- <strong>und</strong> Feiertag 11.00-13.00 Uhr<br />

E-Mail: <strong>vor</strong>verkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Premieren-Abo Großes Haus<br />

Premieren-Abo Kleines Haus<br />

Abo Großes Haus<br />

Abo Kleines Haus<br />

Gemischtes Abonnement<br />

Konzert-Abo<br />

Ballett-Abo<br />

Wahl-Abonnement<br />

Jugendtheaterscheck<br />

Sonntag-16.00 Uhr-Abo<br />

Theater Spontan<br />

Abobüro<br />

0611 . 132 340<br />

Das Staatstheater Wiesbaden im Netz:<br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

facebook.com/Staatstheater.Wiesbaden<br />

twitter.com/StaatstheaterWI<br />

youtube.com/user/StaatstheaterWi<br />

vimeo.com/StaatstheaterWi<br />

Mai 2012<br />

Liebes Publikum,<br />

der Mai ist gekommen… Und wie jedes Jahr öffnen wir die Türen für<br />

frischen Wind aus allen Himmelsrichtungen. Die Internationalen<br />

Maifestspiele in Wiesbaden sind einzigartig, nirgendwo sonst in<br />

Deutschland gibt es ein so umfassendes, auch von privaten Förderern<br />

ermöglichtes internationales Theaterfestival aller Sparten.<br />

Das lebendige Miteinander der Kulturen, die konstruktive Zusammenarbeit<br />

von Kunst <strong>und</strong> Wirtschaft – in unserer Stadt wird längst<br />

praktiziert, was andernorts noch als Zukunftsvision gilt.<br />

An fast jedem Abend können Sie in diesem Monat Künstler<br />

erleben, die aus einer anderen Stadt, einem anderen Land, einer<br />

anderen Kultur kommen <strong>und</strong> neue Sichtweisen auf das Theater<br />

der Gegenwart <strong>und</strong> die Themen unserer Zeit im Gepäck haben.<br />

Mit den außergewöhnlichsten Produktionen aus Oper, Schauspiel,<br />

Tanz den eigenen Horizont erweitern – dieses Privileg sollten Sie<br />

sich nicht entgehen lassen. Und wenn (zum Beispiel) die Israeli<br />

Opera Tel Aviv mit ihren Produktionen Tosca <strong>und</strong> The Child Dreams<br />

anreist <strong>und</strong> nicht nur weltbekannte Stars wie Michèle Crider,<br />

sondern mehr als dreih<strong>und</strong>ert weitere Sänger, Choristen, Musiker,<br />

Techniker usw. sich mit auf den Weg machen, dann ist das ein<br />

logistisches W<strong>und</strong>er <strong>und</strong> großes Theaterevent.<br />

Freuen Sie sich mit uns auf unsere Gäste: Auf die faszinierenden<br />

Darsteller der Chongqing Sichuan Opera Theatre, auf außergewöhnliche<br />

Schauspieler wie Josef Ostendorf als Hamlet,<br />

Christian Grashoff, Maren Eggert <strong>und</strong> Susanne Wolff in<br />

Über Leben, Michael Maertens als Platonow oder Ulrich Matthes<br />

in seiner Aneignung des Leutnant Gustl. Auf Lise Lindstrom,<br />

Hui He <strong>und</strong> Marcello Giordani als Turandot, Kalaf <strong>und</strong> Liù in der<br />

einmaligen Gala<strong>vor</strong>stellung von Puccinis Turandot. Auf die w<strong>und</strong>erbaren<br />

Clowns des Teatr Semianyki. Und auf viele, viele andere.<br />

Am 31. Mai geht mit Rian, der spektakulären Mixtur aus Tanz <strong>und</strong><br />

Musik des Fabulous Beast Dance Theatre, das Fest zu Ende. Viel<br />

Zeit für den Kehraus bleibt uns nicht. Schon am 14. Juni kommen<br />

die nächsten Gäste an, es beginnt das europäische Theaterfestival<br />

NEUE STÜCKE AUS EUROPA. Die Welt dreht sich weiter, ganz<br />

besonders hier in Wiesbaden. Kommen Sie mit auf die Reise.<br />

Ihr Staatstheater Wiesbaden<br />

Tourist Information<br />

Marktplatz 1, Telefon: 0611 . 1729-930, Fax: 0611 . 1729-798<br />

Mo bis Fr 9.45-18 Uhr; Sa 10-15 Uhr; So 11-15 Uhr (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Karten<strong>vor</strong>verkauf Galeria Kaufhof<br />

Telefon 0611 . 304 808 / 0611 . 376 444, Eingang Friedrichstraße, 65185 Wiesbaden<br />

Montag bis Freitag 9.15-18.30 Uhr, Samstag 9.15-16.00 Uhr (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Vorverkauf Frankfurt-Ticket<br />

Telefon 069 . 1340 400, Hauptwache Frankfurt (B-Ebene, neben dem Kaufhof)<br />

Montag bis Freitag 9.30-19.00 Uhr (tel. 8.00-20.00 Uhr)<br />

Samstag 9.30-16.00 Uhr (tel. 8.00-19.00 Uhr), Sonntag 10.00-18.30 Uhr (nur tel.)<br />

www.frankfurt-ticket.de (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Ticketbox e.Kfr.<br />

Kleine Langgasse 4, 55116 Mainz, Tel. 06131 . 2 11 500 oder 22 39 11, Fax 06131 . 2 11 501<br />

Mo bis Fr 10-14 Uhr <strong>und</strong> 15-18 Uhr; Sa 10-14 Uhr; www.ticketbox-mainz.de (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 Titel: Internationale Maifestspiele 2012 | Foto: Maarten Evenhuis<br />

3


4<br />

Oper Israel<br />

Israeli Opera<br />

Tel Aviv<br />

Tosca<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

Musikalische Leitung David Stern<br />

Inszenierung, Bühne <strong>und</strong> Kostüme<br />

Hugo de Ana<br />

In Tosca ist alles „bigger than life“:<br />

Personen, Konflikte, Leidenschaften,<br />

Schauplätze. So entwickelte Regisseur<br />

Hugo de Ana ein visuelles Konzept,<br />

in dem durch dynamische <strong>und</strong><br />

sich überlagernde Film-Projektionen<br />

römischer Architektur immer wieder<br />

neue Perspektiven <strong>und</strong> Visionen des<br />

barocken Rom entstehen. Die Filme<br />

wurden eigens für diese Produktion<br />

an den Originalschauplätzen in Rom<br />

gedreht. Auf zwei riesigen Projektionsleinwänden<br />

<strong>vor</strong> <strong>und</strong> hinter der<br />

Szene setzt sich die Bühnenhandlung<br />

fort.<br />

Die Titelpartie übernimmt Michèle<br />

Crider. Sie ist eine der bedeutendsten<br />

Sopranistinnen im italienischen Fach.<br />

Michèle Crider gastiert regelmäßig an<br />

den großen Opernhäusern der Welt,<br />

darunter das Royal Opera House<br />

Covent Garden in London, die Metropolitan<br />

Opera in New York, die Deutsche<br />

Oper Berlin <strong>und</strong> die Staatsopern<br />

von Wien, München, Berlin <strong>und</strong> Hamburg,<br />

die Mailänder Scala, die Arena<br />

di Verona, das Opernhaus Zürich<br />

<strong>und</strong> die Opernhäuser in Barcelona,<br />

Madrid, Rom, Florenz, Paris, Moskau<br />

<strong>und</strong> Amsterdam. Sie arbeitet mit<br />

großen Dirigenten wie Riccardo Muti,<br />

Daniel Barenboim, Zubin Mehta,<br />

James Levine, Semyon Bychkov <strong>und</strong><br />

Riccardo Chailly zusammen. Zu ihren<br />

jüngsten Engagements gehören<br />

Tosca an der Wiener Staatsoper, der<br />

Deutschen Oper Berlin <strong>und</strong> in Tel Aviv<br />

sowie Elvira in Ernani in Tel Aviv.<br />

Dienstag, 1. Mai <strong>und</strong><br />

Mittwoch, 2. Mai<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Tosca<br />

Europapremiere China<br />

Kulturjahr Chinas in Deutschland 2012<br />

Chongqing Sichuan<br />

Opera Theatre<br />

Der Kreidekreis<br />

Sichuan-Oper <strong>nach</strong> dem Theaterstück<br />

Der kaukasische Kreidekreis<br />

von Bertolt Brecht<br />

Das Kulturjahr Chinas in Deutschland<br />

2012 will den Zugang zur zeitgenössischen<br />

chinesischen Kultur öffnen:<br />

eine aufregende, vielfältige <strong>und</strong> lebendige<br />

kulturelle <strong>und</strong> intellektuelle<br />

Szene. Der Kreidekreis des Chongqing<br />

Sichuan Opera Theatre ist einer von<br />

sechs Beiträgen aus dem Bereich<br />

Theater in Deutschland. Erleben<br />

Sie die brechtsche Bearbeitung einer<br />

chinesischen Erzählung als klang-<br />

<strong>und</strong> farbenprächtige Sichuan-Oper.<br />

Und das erstmals in Europa!<br />

Das Chongqing Sichuan Opera<br />

Theatre holt mit der Inszenierung von<br />

Brechts Der kaukasische Kreidekreis die<br />

Adaption einer ursprünglich chinesischen<br />

Erzählung zurück zu ihren Wurzeln,<br />

um sie in neuer künstlerischer<br />

Gestalt wiederum in Deutschland zu<br />

zeigen. Der Kreidekreis ist ein Werk<br />

des Dichters Li Qianfu (1271 bis 1368)<br />

Über 30 hochkarätige<br />

Ballett-, Opern- <strong>und</strong> Schauspielinszenierungen,<br />

Konzerte<br />

<strong>und</strong> Shows aus aller Welt sind<br />

bei den Internationalen Maifestspielen<br />

am Staatstheater<br />

Wiesbaden zu Gast. Für einige<br />

Vorstellungen sind noch Karten<br />

erhältlich!<br />

aus der Yuan-Dynastie. Darin geht es<br />

um den Streit zwischen einer Witwe<br />

<strong>und</strong> einer Konkubine desselben Mannes<br />

um das Kind der Konkubine. Der<br />

Richter Bao Zheng greift zu einem<br />

außergewöhnlichen Mittel: Er stellt<br />

das Kind in die Mitte eines Kreidekreises<br />

<strong>und</strong> fordert beide Frauen auf,<br />

das Kind auf ihre Seite des Kreises<br />

zu ziehen. Die Konkubine lässt das<br />

Kind aus Mitgefühl los. Durch diesen<br />

Liebesbeweis wird ihr, <strong>und</strong> nicht der<br />

Witwe, das Kind zugesprochen. In den<br />

1940er Jahren schrieb Bertolt Brecht<br />

sein Theaterstück Der kaukasische<br />

Kreidekreis.<br />

Bemerkenswerte Gemeinsamkeiten<br />

verbinden über Kontinente <strong>und</strong> Kulturen<br />

hinweg Brechts episch-politisches<br />

Theaterstück mit der Sichuan-Oper.<br />

Brechts Appell an die Menschlichkeit<br />

trifft auf Konfuzius’ Philosophie von<br />

Wohltätigkeit <strong>und</strong> Güte. Das Drama<br />

zeigt hier wie dort die Liebe als universellen<br />

Wert <strong>und</strong> Ziel des Lebens.<br />

China <strong>und</strong> Deutschland mögen weit<br />

voneinander entfernt liegen, doch im<br />

Kreidekreis begegnen sich beide Kulturnationen.<br />

Dienstag, 22. Mai <strong>und</strong><br />

Mittwoch, 23. Mai<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Der Kreidekreis<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012


Tanz Italien<br />

20 Jahre Partnerregionen Emilia-<br />

Romagna – Hessen<br />

Aterballetto<br />

Fondazione Nazionale<br />

della Danza<br />

Come un respiro<br />

(Wie ein Hauch) /<br />

Les Noces<br />

(Hochzeit)<br />

Choreografien von Mauro Bigonzetti<br />

Musik von Georg Friedrich Händel<br />

<strong>und</strong> Igor Strawinsky<br />

Zum zweiten Mal <strong>nach</strong> 2004 bei den<br />

Maifestspielen zu Gast: Aterballetto<br />

aus Hessens Partnerregion Emilia-<br />

Romagna, Italiens große zeitgenössische<br />

Ballettkompanie mit internationaler<br />

Strahlkraft. Aterballetto zeigt<br />

mit Come un respiro (Wie ein Hauch)<br />

<strong>und</strong> Les Noces (Hochzeit) wieder<br />

zwei repräsentative Werke ihres<br />

Chefchoreografen von Weltruf –<br />

Mauro Bigonzetti.<br />

Come un respiro (Wie ein Hauch) zeigt<br />

Mauro Bigonzettis unverwechselbaren<br />

Stil aus Poesie <strong>und</strong> Purismus.<br />

Choreografiert wurde es für 14 Tänzer<br />

auf Klaviermusik aus Suiten von<br />

Georg Friedrich Händel. In der kristallinen<br />

Reinheit dieser Musik, in der<br />

Spannung <strong>und</strong> Bewegung, scheint der<br />

Atem des Universums eingefangen.<br />

Hier entfaltet sich eine Bewegung des<br />

Körpers, die alles Äußerliche zurücklässt.<br />

Der Körper wird in seiner reinen<br />

Gestalt sichtbar, füllt den Raum mit<br />

seinen Formen <strong>und</strong> verschmilzt mit<br />

jenem beseelten Atem.<br />

Igor Strawinskys bahnbrechende<br />

Ballettmusik Les Noces (Hochzeit) auf<br />

der Basis russischer Volksmusik <strong>und</strong><br />

ihrer Rhythmen in einer einzigartigen<br />

folkloristischen Exotik ist heute ein<br />

Klassiker. Mauro Bigonzetti untersucht<br />

in seiner Choreografie die<br />

Widersprüche auf dem Höhepunkt<br />

einer Liebesbeziehung, in dem die<br />

beiden Verliebten die Herausforderung<br />

annehmen, ihre Liebe unsterblich<br />

zu machen. Das geschieht in einer<br />

öffentlichen <strong>und</strong> verbindlichen Form,<br />

die sie von diesem Augenblick an<br />

zwingt, jedes Paradox ihrer Unauflöslichkeit<br />

in Kauf zu nehmen. Und doch<br />

erzählt Les Noces vom Glauben an die<br />

ewige Liebe.<br />

Bigonzetti wurde in Rom geboren,<br />

besuchte die Ballettschule der Oper<br />

in Rom <strong>und</strong> trat <strong>nach</strong> seiner Ausbildung<br />

in die Ballettkompanie des Teatro<br />

dell’Opera ein. Nach zehnjähriger<br />

Tätigkeit als Tänzer in Rom kam er<br />

1982 zu Aterballetto. Prägend wurde<br />

für ihn die Zusammenarbeit mit Alvin<br />

Ailey, Glen Tetley, William Forsythe,<br />

Jennifer Muller. 1990 kreierte er seine<br />

erste Choreografie Sei in movimento<br />

zu Musik von J.S. Bach. Ab 1993<br />

widmete sich Bigonzetti ausschließlich<br />

der Choreografie.<br />

„Es ist vollendet, es ist perfekt,<br />

es ist atemberaubend: Bigonzetti<br />

ist ein Meister der Pose mit<br />

feinem Gespür für Eleganz.“<br />

(Hannoversche Allgemeine Zeitung<br />

zu Come un respiro)<br />

Mittwoch, 9. Mai <strong>und</strong><br />

Donnerstag, 10. Mai<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Come un respiro Blaubarts Geheimnis<br />

Tanz<br />

Ballett des<br />

Hessischen<br />

Staatstheaters<br />

Wiesbaden<br />

Blaubarts<br />

Geheimnis<br />

Ballett von Stephan Thoss<br />

Musik von Henryk Górecki <strong>und</strong><br />

Philip Glass<br />

„Nach dieser Art von Tanztheater<br />

kann man süchtig<br />

werden“. (Die Deutsche Bühne)<br />

Stephan Thoss‘ Wiesbadener Ballettabend<br />

Blaubarts Geheimnis wurde<br />

2011 zweifach für den Deutschen<br />

Theaterpreis DER FAUST nominiert<br />

– als „Beste Choreografie“ (Stephan<br />

Thoss) sowie für „Bester Darsteller<br />

Tanz“ (Giuseppe Spota in der Titelrolle).<br />

Die Nominierungen sicherten viel<br />

Aufmerksamkeit für eine Produktion,<br />

die in Wiesbaden bereits zum Publikumsrenner<br />

avanciert war <strong>und</strong> brachten<br />

schließlich auch den begehrten<br />

FAUST-Preis für Giuseppe Spota.<br />

Blaubarts Geheimnis ist inzwischen<br />

international gefragt. In der kommenden<br />

Saison wird die Wiesbadener<br />

Kompanie auf Gastspielen in<br />

Deutschland, der Schweiz, Spanien<br />

<strong>und</strong> Polen zu sehen sein. Darüber<br />

hinaus wird Stephan Thoss Blaubarts<br />

Geheimnis mit dem Wiener Staatsballett<br />

einstudieren, Premiere ist<br />

am 15. Dezember 2012 in der Wiener<br />

Volksoper. Zu den Maifestspielen<br />

2012 ist der von Publikum <strong>und</strong> Presse<br />

gleichermaßen bejubelte Ballettabend<br />

in einer Sonder<strong>vor</strong>stellung mit<br />

der Premierenbesetzung Giuseppe<br />

Spota (Blaubart), Valeria Lampadova<br />

(Judith) <strong>und</strong> Romy Liebig (Blaubarts<br />

Mutter) zu erleben.<br />

Montag, 14. Mai<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 5


6<br />

Wahlen sind das Hochamt<br />

der Demokratie. Ja, sicher.<br />

Aber müssen unbedingt<br />

Schleswig-Holstein <strong>und</strong><br />

NRW, Griechenland <strong>und</strong><br />

Frankreich während der<br />

Maifestspiele wählen...?<br />

Also, den eigenen, journalistischen<br />

Kalender<br />

ignorierend, würde ich<br />

unbedingt das Folgende sehen wollen:<br />

Verrücktes Blut. Das Kreuzberger<br />

Ballhaus weiß, was es spielt, wenn<br />

eine Lehrerin ihre mobbende Migranten-Klasse<br />

mit gezückter Waffe zu<br />

Schiller zwingt <strong>und</strong> den Zuschauer<br />

zugleich mit bitterem Ernst <strong>und</strong><br />

blitzender Ironie überzieht.<br />

Platonow. Barbara Frey über den verführenden<br />

Dorf-Nihilisten, der seine<br />

glänzende Zukunft schon immer hinter<br />

sich hatte.<br />

Hamlet in der textlichen Neufassung<br />

von Zaimoglu des Thalia Theater<br />

Hamburg. Und natürlich die beiden<br />

großen Gastspiele – die Tosca aus<br />

Israel <strong>und</strong> Brechts Kreidekreis aus<br />

China.<br />

Aber – Landtagswahlen sind ja<br />

manchmal auch großes Schauspiel...<br />

Theo Koll<br />

ZDF, Redaktionsleiter <strong>und</strong> Moderator<br />

Platonow<br />

Worauf freuen Sie sich<br />

im Programm der Maifestspiele besonders?<br />

„Vier aus fünf<strong>und</strong>vierzig“<br />

Zunächst reizen mich<br />

neue, noch nie gesehene<br />

Stücke. Wenn Brechts<br />

Kaukasischer Kreidekreis<br />

in der Sichuan-Oper aufgehen<br />

soll, so verspricht<br />

diese Europapremiere<br />

eine interkulturelle<br />

Begegnung, deren Ergebnis<br />

nicht <strong>vor</strong>hersehbar<br />

ist. Und das klingt spannend.<br />

Eine erst 2010 uraufgeführte Oper<br />

bringt die Israeli Opera Tel Aviv auf<br />

die Bühne: The Child Dreams (Kinderträume)<br />

von Gil Shohat. Ein Stück<br />

Musiktheater über Kinderschicksale<br />

zwischen Krieg <strong>und</strong> der Sehnsucht<br />

<strong>nach</strong> Frieden. Das macht neugierig.<br />

Das Thalia-Theater Hamburg gastiert<br />

mit einer Neubearbeitung von Shakespeares<br />

Hamlet in der Inszenierung<br />

von Luk Perceval. Hier lockt mich der<br />

„Vergleich“ mit der aktuellen Hamlet-<br />

Inszenierung des Schauspiels Frankfurt.<br />

Auch Wiedersehen kann Freude<br />

machen. Das gilt für die preisgekrönte<br />

Wiesbadener Tanztheater-Produktion<br />

Blaubarts Geheimnis. Eine einmalige<br />

Gelegenheit, die eigenwillige Adaption<br />

des Blaubart-Stoffes von Stephan<br />

Thoss zu erleben.<br />

Angelika Bierbaum<br />

Programmchefin hr2-kultur<br />

Ich besuche die Maifestspiele<br />

gerne. Gerade<br />

deshalb, weil ich an<br />

ganz anderer kultureller<br />

Stelle aktiv bin <strong>und</strong> bei<br />

den Festspielen eine der<br />

w<strong>und</strong>erbarsten Erfahrungen<br />

machen kann:<br />

Ohne Erwartungen Vorstellungen<br />

zu besuchen<br />

<strong>und</strong> mich auf eine Reise<br />

mitnehmen zu lassen, deren Ziel ich<br />

nicht kenne. Dass ich solch Erlebnisse<br />

im obersten Rang für gerade mal<br />

etwas mehr als 10 Euro haben kann, ist<br />

Beleg dafür, wie offen die Festspiele<br />

sein wollen.<br />

Diesjährig interessiert mich u.a. das<br />

Theaterstück Verrücktes Blut. Die<br />

Qualität des Umgang mit der demografischen<br />

Entwicklung eingedenk<br />

Integration/Bildung <strong>und</strong> Diskursen um<br />

Herkunft/Teilhabe als auch ethischen<br />

Gr<strong>und</strong>sätzen wird die Zukunft von<br />

uns allen bestimmen, in zahlreichen<br />

Facetten unseres Lebens <strong>und</strong> Arbeitens.<br />

Mich interessiert, mit welchen<br />

Mitteln sich das Stück dieser Themen<br />

annimmt – <strong>und</strong> wie das Publikum auf<br />

das Stück reagiert. Denn alle Zuschauer<br />

sind in diesem Themenfeld stets<br />

auch Akteur.<br />

Carsten Schack<br />

Vorstand Kulturzentrum<br />

Schlachthof Wiesbaden e.V.<br />

Platonow<br />

Sa 19. Mai <strong>und</strong> So 20. Mai<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Hamlet<br />

So 6. Mai <strong>und</strong> Mo 7. Mai<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Der Kreidekreis<br />

Di 22. Mai <strong>und</strong> Mi 23. Mai<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Leonce <strong>und</strong> Lena<br />

Fr 25. Mai <strong>und</strong> Sa 26. Mai<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012


Große Familientrilogie<br />

<strong>und</strong> allegorische Reise<br />

Die Maifestspiele 2012 bieten den Rahmen für ein<br />

ganz besonderes Themenpaket: Zwei Produktionen<br />

erzählen auf höchst unterschiedliche, aber<br />

eindrucksvolle Weise von Familien, verschiedenen<br />

Generationen, dem Verhältnis zwischen<br />

Individuum <strong>und</strong> Gesellschaft – kurz vom Leben.<br />

Schauspiel<br />

Deutsches Theater<br />

Berlin<br />

Über Leben<br />

Leas Hochzeit. Heftgarn. Simon.<br />

Trilogie von Judith Herzberg<br />

Inszenierung Stephan Kimmig<br />

Es ist ein großes Ensemblestück mit fast<br />

20 Schauspielern, die im Lauf des Abends<br />

das ganze Panorama der Persönlichkeiten,<br />

wie es sich bisweilen in Großfamilien mit<br />

mehreren Generationen finden lässt, auffächern.<br />

Es ist eine Geschichte „über das<br />

Leben“, <strong>und</strong> es geht auch um das „Überleben“,<br />

um Menschen voller Humor <strong>und</strong><br />

Kraft, aber auch voller Labilität <strong>und</strong> Trauer.<br />

Zu den großen Stärken des Stücks wie auch<br />

der Inszenierung gehört es, die Figuren mit<br />

Vitalität zu versehen, ihre Widersprüchlichkeiten<br />

so wie ihre Gemeinsamkeiten<br />

in hohem Maße greifbar zu machen – ihre<br />

Sehnsucht, ihr Suchen, ihr Scheitern.<br />

Samstag, 12. Mai<br />

<strong>und</strong> Sonntag, 13. Mai<br />

19 Uhr, Großes Haus<br />

Oper Israel<br />

Europapremiere<br />

Israeli Opera<br />

Tel Aviv<br />

The Child Dreams<br />

(Kinderträume)<br />

Oper von Gil Shohat <strong>und</strong><br />

Omri Nitzan <strong>nach</strong> Hanoch Levin<br />

Musikalische Leitung David Stern<br />

Inszenierung Omri Nitzan<br />

Mit The Child Dreams (Kinderträume) ist<br />

eine zeitgenössische Oper der Israeli Opera<br />

Tel Aviv zu Gast – ein Gesamtkunstwerk<br />

aus Literatur, Musik, Theater, Malerei <strong>und</strong><br />

Bewegung. Es ist eine visionäre <strong>und</strong> berührende<br />

Allegorie über Kinderschicksale in<br />

einer Welt zwischen Krieg, Emigration <strong>und</strong><br />

der Sehnsucht <strong>nach</strong> Frieden. Das Libretto<br />

entwickelten Komponist Gil Shohat <strong>und</strong><br />

Regisseur Omri Nitzan. Bühne <strong>und</strong> Kostüme<br />

schuf der bekannte österreichische Maler<br />

Gottfried Helnwein.<br />

Freitag, 4. Mai<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012<br />

bulthaup & ...<br />

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Marktstraße 10<br />

65183 Wiesbaden<br />

Tel. 0611.174967


Theater<br />

in Echtzeit<br />

Dramaturgin Dr. Dagmar Borrmann interviewt<br />

den Regisseur Hermann Schmidt-<br />

Rahmer zur neuen Produktion des Schauspiels<br />

Shoot / Get Treasure / Repeat von<br />

Mark Ravenhill<br />

8<br />

Als wir mit Dir über eine Regiearbeit<br />

in dieser Spielzeit sprachen, hast<br />

Du Dich von Anfang an sehr massiv<br />

für dieses Stück eingesetzt. Was hat<br />

Dich daran so brennend interessiert?<br />

Schmidt-Rahmer: Es ist der sehr genaue<br />

Bezug auf unser heutiges Erleben:<br />

Inwieweit sind wir bereit, angesichts<br />

einer diffusen terroristischen Bedrohung<br />

unsere Gesellschaft in eine<br />

Sicherheitsgesellschaft zu verwandeln,<br />

die mit einem leicht paranoiden<br />

Blick alles sofort als Bedrohung<br />

erfasst. Und die dadurch auch bereit<br />

ist, Bürgerrechte einzuschränken, wie<br />

es in Amerika schon massiv der Fall<br />

ist. Das ist die eine Seite. Die andere<br />

ist die Frage <strong>nach</strong> unserer Verantwortung<br />

in der Welt: Inwieweit sind wir<br />

tatsächlich bereit, für ein bestimmtes<br />

Wertesystem, das wir für richtig<br />

<strong>und</strong> angemessen halten, sowohl in<br />

Deutschland als auch in der ganzen<br />

Welt einzustehen.<br />

Das ist, wenn man es weiterdenkt,<br />

die Frage <strong>nach</strong> der Berechtigung<br />

von Kriegen, die im Namen von<br />

Demokratie <strong>und</strong> Menschenrechten<br />

geführt werden.<br />

Ja, <strong>und</strong> das ist ein wahnsinnig heikles<br />

Thema. Allein deshalb, weil der<br />

Werte- oder Systemexport durch<br />

den Irakkrieg von den Amerikanern<br />

in einer Art <strong>und</strong> Weise diskreditiert<br />

wurde, dass sich die Glaubwürdigkeit<br />

des Westens davon nur ganz schwer<br />

erholen kann. Unter dem Mäntelchen<br />

„Wir wollen denen die Freiheit<br />

bringen“ waren eben ganz handfeste<br />

ökonomische <strong>und</strong> machtpolitische<br />

Interessen verborgen. Auf der anderen<br />

Seite entsteht natürlich aus der<br />

Tatsache, dass wir in einer komplett<br />

globalisierten Welt leben <strong>und</strong> in Echtzeit<br />

Dinge auf der anderen Seite des<br />

Globus miterleben können, eine Verantwortung.<br />

Ganz eklatant kann man<br />

das an dem Fall Ruanda sehen. Dass<br />

da nicht interveniert wurde, obwohl<br />

man das Morden im Fernsehen verfolgen<br />

konnte, halte ich für ein Versagen.<br />

Natürlich sagt sich das leicht,<br />

während in der Praxis solche Einsätze<br />

etwas komplett Unberechenbares<br />

sind. Und das hat viel mit unserem<br />

Stück zu tun: Die Figuren, die die<br />

westliche Sicht repräsentieren, wollen<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich Gutes tun, aber<br />

in dem Moment, wo dieses Gute in<br />

die Praxis umgesetzt wird, erwächst<br />

etwas Negatives daraus.<br />

Susanne Bard, Nils Kreutinger<br />

Das Stück ist 2008 unter dem Eindruck<br />

der Bomben-Attentate auf die<br />

Londoner U-Bahn entstanden. Was<br />

hat die seither vergangene Zeit für<br />

Dich an der Sicht auf das Material<br />

verändert?<br />

In Deutschland ist die Situation des<br />

Angegriffen-Werdens von einer islamistischen<br />

Terrorgruppe nicht so präsent.<br />

Ich erinnere mich an die kurze<br />

Hysterie, als Leute mit Kofferbomben<br />

in Zügen unterwegs waren. Das griff<br />

auf einmal in mein persönliches<br />

Leben ein, dass ich plötzlich hochbewaffnete<br />

Polizisten auf Bahnhöfen<br />

sah <strong>und</strong> mich gefragt habe: „Kann ich<br />

diesen Zug nehmen?“ Ich glaube, das<br />

Gefühl des Bedroht-Seins ist momentan<br />

in Deutschland auf einer anderen,<br />

interkulturellen Ebene stärker<br />

präsent. Das ist durch die Sarrazin-<br />

Debatte sehr deutlich geworden: Also<br />

die Frage, was für uns Toleranz <strong>und</strong><br />

Multikulturalität bedeuten, <strong>und</strong> wie<br />

sich das Zusammenleben mit Kulturen,<br />

die eine andere Vorstellung von<br />

Demokratie haben, tatsächlich gestalten<br />

soll. Im Moment erleben wir, dass<br />

eine salafistische Gruppe den Koran<br />

massenhaft gratis in Deutschland<br />

verteilt. Und wenn man sich deren<br />

Internetvideos ansieht, wird offensichtlich,<br />

dass dort massive Angriffe<br />

auf unsere Gr<strong>und</strong>werte unternommen<br />

werden. Dieses Gefühl, in einem<br />

Land zu leben, dessen Identität ins<br />

Rutschen kommt, das sich definieren<br />

oder abgrenzen muss, das ist es, was<br />

die Thematik für uns so aktuell macht.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012


Ravenhill bietet in seinem Stück<br />

unterschiedliche Dramaturgien <strong>und</strong><br />

Theatermittel vom antiken Chor bis<br />

zum bürgerlichen Kammerspiel an.<br />

Was hat Dich an dieser Form interessiert?<br />

Es stimmt, dass diese Kurzstücke<br />

extrem unterschiedlich sind. Der<br />

rote Faden unserer Fassung ist, dass<br />

es eine zeitliche Entwicklung gibt:<br />

Vom ersten Reflex der saturierten<br />

westlichen Gesellschaft auf 9/11 bis<br />

hin zu einem Ausblick auf eine Welt,<br />

die komplett <strong>nach</strong> westlichen Werten<br />

funktioniert. Ich sehe das als eine,<br />

neudeutsch ausgedrückt, Lecture-<br />

Performance, zum Teil mit einem<br />

direkten Bezug auf das Publikum,<br />

die die Zuschauer einbezieht in die<br />

Bearbeitung bestimmter zugespitzter<br />

Fragestellungen. Andererseits gibt<br />

es Spielszenen, die von den anderen<br />

Schauspielern kommentiert werden.<br />

Mein Ziel ist es, dass die Zuschauer<br />

aus jeder Szene mit einem Widerspruch<br />

herausgehen, den sie intellektuell<br />

bearbeiten müssen.<br />

Hermann Schmidt-Rahmer<br />

Die Videoarbeiten von Matthias<br />

Lippert sind ein wesentliches<br />

Element der Bühnenästhetik. Was<br />

war hier die Gr<strong>und</strong>verabredung?<br />

Was sollen die Videos leisten?<br />

Für mich holen sie in erster Linie Realität<br />

herein. Das Videobild hat natürlich<br />

eine viel direktere Anbindung an<br />

die Realität. Es handelt sich größtenteils<br />

um Material, das man im Internet<br />

sehen kann <strong>und</strong> das häufig erst<br />

<strong>vor</strong> kurzem dort veröffentlicht wurde.<br />

Das schafft eine Spannung zu den<br />

Texten von Ravenhill, die die Themen<br />

auf einer anderen ästhetischen Verarbeitungsstufe<br />

behandeln. Die Videos<br />

verweisen auch immer wieder darauf,<br />

dass die Dinge, die auf der Bühne<br />

verhandelt werden, jetzt in diesem<br />

Moment auf der Welt stattfinden.<br />

Es gibt in der Aufführung auch<br />

offene Stellen, die wir tagespolitisch<br />

anpassen müssen. Zum Beispiel,<br />

wenn es um die Haltung des<br />

Westens zu Syrien geht. Auch in der<br />

Stückpause werden die Schauspieler<br />

Shoot /<br />

Get Treasure /<br />

Repeat<br />

(Schießen / Kassieren /<br />

Wiederholen)<br />

Schauspiel von Mark Ravenhill<br />

Deutsch von John Birke<br />

Inszenierung<br />

Hermann Schmidt-Rahmer<br />

Bühne <strong>und</strong> Kostüme<br />

Michael Sieberock-Serafimowitsch<br />

Video<br />

Matthias Lippert<br />

Dramaturgie<br />

Dagmar Borrmann<br />

Mit: Susanne Bard, Evelyn M. Faber,<br />

Verena Güntner, Magdalena Höfner,<br />

Jasaman Roushanaei, Sybille Weiser, Michael<br />

von Bennigsen, Uwe Kraus, Nils Kreutinger,<br />

Rainer Kühn, Lars Wellings<br />

Vorstellungen:<br />

10., 16., 20., 25. <strong>und</strong> 30. Mai, 19.30 Uhr<br />

Schauspielforum zu Shoot / Get Treasure / Repeat<br />

am Sonntag, 10. Juni, 11 Uhr, Vestibühne<br />

jeweils aktuelles politisches Material<br />

in die Aufführung einspeisen <strong>und</strong><br />

wer mag, kann dem zuhören – oder<br />

eben auch ins Foyer gehen.<br />

Richtig, das heißt, dass an der Aufführung<br />

auch immer weitergearbeitet<br />

wird. Ich finde es extrem wichtig, dem<br />

Zuschauer zu verdeutlichen, dass das<br />

auf der Bühne Erlebte in gewisser<br />

Weise einen Echtzeitcharakter hat.<br />

Es geht darum, sich jetzt zu positionieren.<br />

Auszug aus einem Interview mit Hermann Schmidt-Rahmer<br />

vom 18. April 2012. Der volle Wortlaut wird im Programmheft<br />

der Inszenierung veröffentlicht.<br />

Einrichtungshäuser<br />

www.einrichtungshaus-holz.de<br />

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Telefon (0671) 84011-0<br />

Fax: (0671) 84011-40<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 9


Joachim Bauscher<br />

10<br />

Am 1. April 1961 trat ein junger Mann seinen<br />

Dienst als „Verwaltungslehrling“ am Staatstheater<br />

Wiesbaden an. Mit Ablauf dieser<br />

Spielzeit, <strong>nach</strong> mehr als fünfzig Jahren<br />

Betriebszugehörigkeit <strong>und</strong> einer beachtlichen<br />

Laufbahn, legt er sein Amt nieder,<br />

um in den Ruhestand zu wechseln. Joachim<br />

Bauscher, seit dem Jahr 2000 Geschäftsführender<br />

Direktor des Staatstheaters<br />

Wiesbaden, ist sein ganzes Arbeitsleben<br />

lang unserem Haus treu geblieben, hat es<br />

durch Höhen <strong>und</strong> Tiefen geführt <strong>und</strong> stets<br />

die Kontrolle behalten. Bereits im Februar<br />

hat er die Geschäfte an seinen Nachfolger<br />

Hergen Gräper übergeben <strong>und</strong> ist nun noch<br />

für die Internationalen Maifestspiele <strong>und</strong><br />

die Theaterbiennale NEUE STÜCKE AUS<br />

EUROPA zuständig. Wir fragten ihn <strong>nach</strong><br />

Erinnerungen <strong>und</strong> Perspektiven.<br />

Können Sie sich an Ihren ersten<br />

Arbeitstag am Staatstheater<br />

Wiesbaden erinnern?<br />

Bauscher: Vor allem erinnere ich mich<br />

daran, dass ich <strong>nach</strong> drei Tagen schon<br />

nicht mehr hin wollte. Die waren mir<br />

alle zu verrückt. Es gab in der Verwaltung<br />

<strong>nach</strong> meiner Einschätzung schon<br />

eigentümliche Persönlichkeiten, einige<br />

davon regelrechte Alleinherrscher.<br />

So hatte ich meinen Arbeitsplatz im<br />

Büro eines Abteilungsleiters <strong>und</strong><br />

musste bei Personalbesprechungen<br />

immer <strong>vor</strong> der Tür warten. Dort sah<br />

mich ein anderer Abteilungsleiter<br />

<strong>und</strong> herrschte mich an, ich solle nicht<br />

in der Gegend rumstehen, sondern<br />

meine Arbeit erledigen. Da gerät man<br />

logischerweise in Erklärungsnot. Aber<br />

mit der Zeit entwickelte ich diesbezüglich<br />

eine ges<strong>und</strong>e Gleichgültigkeit<br />

<strong>und</strong> fand die Arbeit <strong>und</strong> auch das<br />

Umfeld immer spannender.<br />

Was waren in der Anfangszeit ihre<br />

Aufgaben im Betrieb? Kopierer <strong>und</strong><br />

Computer gab es in den Jahren ja<br />

noch nicht.<br />

Nein, <strong>und</strong> es gab auch nur eine<br />

Rechenmaschine in der Verwaltung.<br />

Von heutiger Bürotechnik waren<br />

wir meilenweit entfernt. Die Haushaltspläne<br />

<strong>und</strong> die Jahresabschlüsse<br />

wurden auf Durchschlagpapier<br />

getippt. Da durfte dann die Sekretärin<br />

ran, die den härtesten Anschlag<br />

hatte. Damals gab es auch noch<br />

keine 40-St<strong>und</strong>en-Woche. Gearbeitet<br />

wurde von 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> dann<br />

wieder von 15.30 bis 18.30 Uhr <strong>und</strong> alle<br />

zwei Wochen samstags. Oft habe ich<br />

auch abends <strong>vor</strong> den Vorstellungen<br />

noch in der Kassenhalle gestanden,<br />

um Freikarten auszugeben.<br />

Wie ging es <strong>nach</strong> der Ausbildung<br />

für Sie weiter?<br />

Da musste ich erst mal zur B<strong>und</strong>eswehr,<br />

anschließend ging ich dann<br />

wieder zurück ans Staatstheater, um<br />

als Sachbearbeiter in der Haushaltsabteilung<br />

zu arbeiten. 1975 wurde ich<br />

selbst Abteilungsleiter, ein paar Jahre<br />

später stellvertretender Direktor <strong>und</strong><br />

dann im Jahr 2000 Geschäftsführender<br />

Direktor.<br />

Gab es auch Momente, an denen sie<br />

sich eine Veränderung gewünscht<br />

haben, in einer anderen Stadt zu<br />

arbeiten bzw. in einem anderen<br />

Betrieb?<br />

Eigentlich nicht. Im Nachhinein glorifiziert<br />

man natürlich vieles, aber ich<br />

habe immer gesagt: „Ich warte noch<br />

auf den ersten langweiligen Tag“. Den<br />

Arbeitsalltag am Staatstheater Wiesbaden<br />

habe ich immer als spannend<br />

empf<strong>und</strong>en. Angebote zur Veränderung<br />

gab es zwar, aber ich muss auch<br />

zugeben, für einen normalen Büroberuf<br />

ist man durchs Theater schon<br />

„verdorben“. Ich hätte zum Beispiel<br />

<strong>nach</strong> Bremen gehen können, dort gab<br />

es aber zu der Zeit heftige Eingriffe in<br />

das Budget. Außerdem blieb für mich<br />

die Faszination eines Mehr-Sparten-<br />

Theaters wie in Wiesbaden doch am<br />

größten. In Berlin hätte es mal eine<br />

Möglichkeit gegeben. Da bin ich<br />

durch die Straßen gelaufen, in denen<br />

<strong>nach</strong> der Wende Aufbruchsstimmung<br />

herrschte, <strong>und</strong> fand es schon interessant.<br />

Allerdings habe ich letztendlich<br />

immer einen Haken am jeweiligen<br />

Angebot gef<strong>und</strong>en, das Ergebnis sieht<br />

man ja.<br />

Welche Orte lieben Sie besonders in<br />

dieser Stadt <strong>und</strong> Region? Zieht es Sie<br />

eher in den Rheingau oder auf die<br />

andere Rheinseite?<br />

Sowohl als auch, Hauptsache am<br />

Rhein. Ich habe ja viele Jahre in Rheinhessen<br />

gelebt <strong>und</strong> bin oft auf dem<br />

Heimweg abgebogen <strong>und</strong> durch den<br />

Schlosspark zum Rheinufer gegangen.<br />

Ich habe mir einfach den Fluss<br />

<strong>und</strong> die <strong>vor</strong>beifahrenden Schiffe<br />

angesehen. Der Rhein fasziniert mich,<br />

auch wenn ich nie in ihm schwimmen<br />

würde, da bin ich bekennender<br />

Warmduscher. Es lässt sich, denke<br />

ich, schwer erklären. Für mich strahlt<br />

dieser Fluss einfach eine angenehme<br />

Ruhe <strong>und</strong> Gelassenheit aus, vielleicht<br />

auch im Kontrast zu meiner Arbeit<br />

hier am Haus.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012


Gibt es, abgesehen vom ufernahen<br />

Rheinland, ein ferneres Reiseziel, welches<br />

Sie sich für Ihre nunmehr freie Zeit<br />

<strong>vor</strong>genommen haben?<br />

Da bin ich ein sehr langweiliger Reisender,<br />

typisch gen Süden orientiert. Am<br />

liebsten fahre ich in die Toskana oder in<br />

den letzten Jahren <strong>nach</strong> Südfrankreich.<br />

Außer zwei Norwegenurlauben bleibe<br />

ich da recht traditionell. Ansonsten, muss<br />

ich zu meiner Schande gestehen, bin<br />

ich auch ganz gerne zu Hause. Ich habe<br />

meine Wohnung bis jetzt ja nie richtig<br />

ausgenutzt, das hole ich natürlich <strong>nach</strong>.<br />

Haben Sie sich schon ein Buch bereitgelegt,<br />

das Sie nun in Angriff nehmen<br />

wollen?<br />

Ich habe schon immer viel gelesen, jetzt<br />

wird es sicher noch mehr werden. Ich lese<br />

sehr gerne Biografien, im Moment zum<br />

Beispiel die über den Krupp-Manager<br />

Berthold Beitz, von dem ich ein ganz<br />

anderes Bild hatte, als es hier vermittelt<br />

wird. Und als nächstes wird wahrscheinlich<br />

Gustav Mahler drankommen.<br />

Hat sich während der 50 Jahre die<br />

Theaterkunst sehr verändert?<br />

Ja, Gott sei Dank! Theater muss sich<br />

verändern <strong>und</strong> in Bewegung bleiben,<br />

auch wenn es Zuschauer gibt, die alles<br />

so sehen möchten wie bei ihrem ersten<br />

Besuch. Auch für mich war es zum Teil<br />

nicht leicht, da mitzukommen. Es gab Zeiten,<br />

da hatte ich das Gefühl, nichts mehr<br />

zu verstehen. Aber ich habe mir immer<br />

alles angeschaut, das Ergebnis diskutiert<br />

<strong>und</strong> auch oft für gelungen gehalten <strong>und</strong><br />

werde das auch weiterhin tun.<br />

Wenn Sie einen Tag lang inkognito am<br />

Staatstheater Wiesbaden arbeiten<br />

könnten, an welcher Stelle würden Sie<br />

es am liebsten tun?<br />

Als Dirigent. Das ist ein schöner Traum.<br />

Mit so vielen unterschiedlichen Künstlern<br />

zusammenzuarbeiten <strong>und</strong> sie zu einer<br />

Einheit zu bringen, ein musikalisches<br />

Werk mit all seinen Emotionen zum<br />

Leben zu erwecken… Da ich weder Noten<br />

lesen noch ein Instrument spielen kann,<br />

bleibt das den anderen Mitwirkenden<br />

erspart… Aber mich würde es sehr interessieren,<br />

einmal live zu dirigieren. Und<br />

dabei auch noch Eleganz zu zeigen.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012<br />

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Marktstraße 10<br />

65183 Wiesbaden<br />

Tel. 0611.174967


Spielzeit 2012-2013<br />

Die neue Spielzeit 2012/13!<br />

12<br />

Spielzeit 2012-2013<br />

Premieren<br />

des Musiktheaters<br />

Aida<br />

Oper in vier Akten<br />

von Giuseppe Verdi<br />

Libretto von Antonio Ghislanzoni<br />

Musikalische Leitung Zsolt Hamar<br />

Inszenierung Immo Karaman<br />

Premiere 8. September 2012<br />

Großes Haus<br />

Die lustige Witwe<br />

Operette in drei Akten von Franz<br />

Lehár Libretto von Victor Léon <strong>und</strong><br />

Leo Stein <strong>nach</strong> Henri Meilhacs<br />

Lustspiel L’Attaché d’ambassade<br />

Musikalische Leitung Wolfgang<br />

Wengenroth<br />

Inszenierung Iris Gerath-Prein<br />

Premiere 6. Oktober 2012<br />

Großes Haus<br />

Lucia di<br />

Lammermoor<br />

Dramma tragico in zwei Teilen (drei<br />

Akten) von Gaetano Donizetti<br />

Libretto von Salvatore Cammarano<br />

<strong>nach</strong> dem Roman The Bride of<br />

Lammermoor von Walter Scott<br />

Musikalische Leitung Zsolt Hamar<br />

Inszenierung Konstanze Lauterbach<br />

Premiere 24. November 2012<br />

Großes Haus<br />

Die verkaufte Braut<br />

Komische Oper in drei Akten von<br />

Bedrˇ ich Smetana<br />

Libretto von Karel Sabina<br />

Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Bühne Michiel<br />

Dijkema<br />

Premiere 26. Januar 2013<br />

Großes Haus<br />

Hessisches<br />

Staatsorchester<br />

Wiesbaden<br />

Konzerte<br />

2012/2013<br />

Hessisches Staatsorchester Wiesbaden / Spielzeit 2012-2013 1<br />

Ariadne auf Naxos<br />

Oper in einem Aufzug nebst einem<br />

Vorspiel von Richard Strauss<br />

Libretto von Hugo von<br />

Hofmannsthal<br />

Musikalische Leitung Zsolt Hamar<br />

Inszenierung, Bühne <strong>und</strong> Licht<br />

Philippe Arlaud<br />

Premiere 9. März 2013 Großes Haus<br />

Neuinszenierung einer Produktion<br />

des Festspielhauses Baden-Baden<br />

Eröffnung der Internationalen<br />

Maifestspiele 2013<br />

Aufstieg <strong>und</strong> Fall<br />

der Stadt<br />

Mahagonny<br />

Oper in drei Akten von Kurt Weill<br />

Libretto von Bertolt Brecht<br />

Musikalische Leitung Zsolt Hamar<br />

Inszenierung Manfred Beilharz<br />

Premiere 27. April 2013<br />

Großes Haus<br />

Kammeroper<br />

in der Wartburg<br />

Inszenierung Teresa Reiber<br />

Premiere Frühjahr 2013 Wartburg<br />

Premieren<br />

des Balletts<br />

Made in Love<br />

Ballettabend mit Uraufführungen<br />

von Stephan Thoss<br />

<strong>und</strong> Giuseppe Spota<br />

Kommen <strong>und</strong> Gehen<br />

ABI/TIAMO<br />

Fast Play<br />

Premiere 27. Oktober 2012<br />

Großes Haus<br />

Setzen Sie Ihre guten<br />

Vorsätze in die Tat um –<br />

sichern Sie sich ein Abo!<br />

0611 132 340<br />

abonnement@<br />

staatstheater-wiesbaden.de<br />

Ein<br />

Winter<strong>nach</strong>tstraum<br />

Ballettabend mit Choreografien<br />

von Stephan Thoss <strong>und</strong> Johan Inger<br />

True or not True (Uraufführung)<br />

Walking Mad<br />

Musik von Alfred Schnittke,<br />

Maurice Ravel, Arvo Pärt u.a.<br />

Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />

Orchester des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

Premiere 16. Februar 2013<br />

Großes Haus<br />

Ballett Roulette<br />

Ballettabend mit Miniaturen<br />

von Stephan Thoss <strong>und</strong> Ensemble<br />

Premiere Mai/Juni 2013<br />

tanzXtra<br />

Einführungsmatineen, öffentliche<br />

Proben, Workshops, Gespräche <strong>und</strong><br />

eine Reihe von Sonderveranstaltungen<br />

geben Einblicke in die Arbeit<br />

des Balletts <strong>und</strong> hinter die Kulissen.<br />

Premieren<br />

des jugendclub-theaters<br />

Hair<br />

Buch <strong>und</strong> Texte von Gerome Ragni<br />

<strong>und</strong> James Rado<br />

Musik von Galt MacDermot<br />

Originalproduktion von Michael<br />

Butler Deutsche Fassung von Frank<br />

Thannhäuser <strong>und</strong> Nico Rabenald<br />

Musikalische Leitung Frank Bangert,<br />

Andreas Karthäuser<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Choreografie<br />

Iris Limbarth<br />

Premiere 30. August 2012<br />

Kleines Haus<br />

The Full Monty –<br />

Ganz oder gar nicht<br />

Basierend auf dem gleichnamigen<br />

Film Musik <strong>und</strong> Texte von David<br />

Yazbek Buch von Terrence McNally<br />

Musikalische Leitung Frank Bangert<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Choreografie<br />

Iris Limbarth<br />

Premiere 13. April 2013<br />

Wartburg<br />

Ausführliche Informationen finden Sie im Spielzeit- <strong>und</strong><br />

Konzertheft, in der Juni-Ausgabe des Theaterblatts sowie unter<br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012


Premieren des<br />

Schauspiels<br />

Frühlings<br />

Erwachen<br />

Eine Kindertragödie von<br />

Frank Wedekind<br />

Inszenierung Tilman Gersch<br />

Premiere 22. September 2012<br />

Großes Haus<br />

Alle sechzehn<br />

Jahre im Sommer<br />

Trilogie des veränderten Lebens<br />

Schauspiel von John von Düffel<br />

Inszenierung Tobias Materna<br />

Premiere 21. September 2012<br />

Kleines Haus<br />

Miß<br />

Sara Sampson<br />

Ein bürgerliches Trauerspiel<br />

in fünf Aufzügen von<br />

Gotthold Ephraim Lessing<br />

Inszenierung Ricarda Beilharz<br />

Premiere 5. Oktober 2012<br />

Kleines Haus<br />

Drei Schwestern<br />

Schauspiel von Anton Tschechow<br />

Inszenierung Markus Dietz<br />

Premiere 8. Dezember 2012<br />

Kleines Haus<br />

Austauschgastspiel des<br />

Staatstheaters Darmstadt<br />

Effi Briest<br />

Nach dem Roman von Theodor<br />

Fontane bearbeitet von Peter<br />

Hailer <strong>und</strong> Bernd Schmidt<br />

Inszenierung Peter Hailer<br />

Premiere 12. Januar 2013<br />

Kleines Haus<br />

Die Wildente<br />

Schauspiel von Henrik Ibsen<br />

Inszenierung Manfred Beilharz<br />

Premiere 2. Februar 2013<br />

Kleines Haus<br />

Viel Lärm<br />

um nichts<br />

Komödie von<br />

William Shakespeare<br />

Inszenierung Caroline Stolz<br />

Premiere 2. März 2013<br />

Kleines Haus<br />

FaustIn and Out/<br />

Der Tragödie<br />

zweiter Teil<br />

Von Elfriede Jelinek <strong>und</strong> Johann<br />

Wolfgang von Goethe<br />

Inszenierung Tilman Gersch<br />

Premiere 26. April 2013<br />

Kleines Haus<br />

Die Physiker<br />

Eine Komödie in zwei Akten<br />

von Friedrich Dürrenmatt<br />

Premiere 9. Juni 2013<br />

Kleines Haus<br />

Stephen King’s<br />

MISERY<br />

Kriminalstück in zwei Akten<br />

von Simon Moore <strong>nach</strong> dem<br />

gleichnamigen Roman von<br />

Stephen King<br />

Deutsch von Frank Küster<br />

Inszenierung Caroline Stolz<br />

Premiere 20. September 2012<br />

Wartburg<br />

Tschick<br />

Nach dem Roman<br />

von Wolfgang Herrndorf<br />

Bühnenfassung von Robert Koall<br />

Inszenierung Dirk Schirdewahn<br />

Premiere 10. November 2012<br />

Wartburg<br />

Unter der roten<br />

Laterne<br />

Schaurig schöne Liebeslieder<br />

Inszenierung Ansgar Weigner<br />

Premiere 5. Januar 2013<br />

Wartburg<br />

Vater Mutter<br />

Geisterbahn<br />

Von Martin Heckmanns<br />

Inszenierung André Rößler<br />

Premiere 28. März 2013<br />

Wartburg<br />

Uraufführung<br />

Foreign Angst<br />

Von Konradin Kunze<br />

Inszenierung Tilman Gersch<br />

Premiere 1. Dezember 2012<br />

Studio<br />

In Kooperation mit der<br />

Hessischen Theaterakademie<br />

Kassandra<br />

Nach der Erzählung<br />

von Christa Wolf<br />

Inszenierung Ksenia Ravvina<br />

Premiere 11. Januar 2013<br />

Studio<br />

Ellsworth<br />

KElly Schwarz<br />

<strong>und</strong> weiSS<br />

Jawlensky-Preis<br />

der Landeshauptstadt<br />

wiesbaden<br />

2. März —24. Juni 2012<br />

MusEuM<br />

wiEsbadEn<br />

www.museum-wiesbaden.de<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 13


17.6. Charly Augschöll’s<br />

Hotline Band<br />

24.6. Hot Four Creole <strong>und</strong><br />

Paris Washboard<br />

1.7. Quadro Nuevo<br />

8.7. United Blues Experience<br />

<strong>und</strong> Marco Marchi Blues Band<br />

15.7. Tre<strong>vor</strong> Richards British<br />

New Orleans Band<br />

22.7. Klaus Doldinger’s<br />

PASSPORT<br />

29.7. Barrelhouse Jazzband<br />

5.8. WitchCraft <strong>und</strong> Jatzt!–Trio<br />

12.8. Wiesbadener Juristenband feat.<br />

Duncan Galloway (voc)<br />

Kurzfristige Programmänderungen <strong>vor</strong>behalten.<br />

Kinderunter<br />

haltung<br />

2012<br />

Sonntags von 11 bis 14 Uhr<br />

Hessisches Minis terium für Wissenschaft <strong>und</strong><br />

Kunst in Wiesbaden, Eingang Luisenstr. 10– 12<br />

Eintritt:<br />

Dauerkarten /ermäßigt . . . . . . . . . . . 90,– /70,–<br />

Eintritt /ermäßigt . . . . . . . . . . . . . . . 12,– /9,–<br />

Am 1.7. + 22.7.: Eintritt /ermäßigt . .18,– /15,–<br />

Schüler /Studierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,–<br />

Am 1.7. + 22.7.: Schüler /Studierende . . . . . 10,–<br />

Kinder bis 12 Jahre frei<br />

Karten<strong>vor</strong>verkauf<br />

Tickets für Rhein-Main<br />

Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, 65185 Wiesbaden<br />

Telefon: 06 11 / 30 48 08 <strong>und</strong> 37 64 44,<br />

info@tickets-fuer-rhein-main.de<br />

Hessisches Ministerium für Wissenschaft <strong>und</strong> Kunst<br />

Rheinstraße 23 – 25, 65185 Wiesbaden,<br />

Telefon: 06 11 / 32 33 03 (Klaus Riehl)<br />

Der Förderverein Jazz im Hof e. V. unterstützt<br />

das Projekt der Stadt Wiesbaden<br />

für bedürftige Kinder „Schulpaten helfen“.<br />

www.wiesbaden.de/schulpaten<br />

Landeshauptstadt Wiesbaden<br />

Veranstalter:<br />

Förderverein Jazz im Hof e. V.<br />

Rheinstr. 23 – 25, 65185 Wiesbaden<br />

Gefördert <strong>und</strong> unterstützt durch das<br />

Hessisches Ministerium für Wissenschaft <strong>und</strong> Kunst www.jazz-im-hof.de<br />

2012_JAZZ_Theaterblatt_219x297.indd 2 19.04.12 09:32<br />

– Wiesbaden –


Premieren des<br />

Jungen Staatstheaters<br />

in der Spielzeit<br />

2012/2013<br />

Candide<br />

oder der<br />

Optimismus 12+<br />

Ein Roadtrip auf der Suche <strong>nach</strong><br />

der besten aller Welten <strong>nach</strong> Voltaire<br />

Inszenierung Isabel Osthues<br />

Premiere 15. September 2012<br />

Studio<br />

Scherbenpark 13+<br />

Nach Alina Bronsky<br />

Inszenierung<br />

Adewale Teodros Adebisi<br />

Premiere 30. September 2012<br />

Studio<br />

Peterchens<br />

Mondfahrt 5+<br />

Nach dem Märchen<br />

von Gerdt von Bassewitz<br />

Inszenierung Oliver Wronka<br />

Premiere 11. November 2012<br />

Großes Haus<br />

Für ewig <strong>und</strong><br />

h<strong>und</strong>ertmillionen<br />

Tage 6+<br />

Von Theo Fransz<br />

Inszenierung Kalma Streun<br />

Premiere 17. Februar 2013<br />

Studio<br />

VANDERLICHT.DE / Foto Kreisel: photocase.com©jala<br />

Eröffnung der Jungen Woche der<br />

Internationalen Maifestspiele 2013<br />

Gelber Mond –<br />

Die Ballade von<br />

Leila <strong>und</strong> Lee 14+<br />

Von David Greig<br />

Inszenierung Oliver Wronka<br />

Premiere 28. April 2013 Schlachthof<br />

Eine Kooperation zwischen dem<br />

Jungen Staatstheater Wiesbaden<br />

<strong>und</strong> dem Schlachthof Wiesbaden<br />

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SPIELZEIT<br />

2012 | 13<br />

Don Quijote 9+<br />

Nach Miguel de Cervantes<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Bühne<br />

Stefan Schletter<br />

Premiere 23. Juni 2013<br />

Studio<br />

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Telefon (0671) 84011-0<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 15


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Oper von Giacomo Puccini<br />

In italienischer Sprache mit Übertiteln.<br />

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Von William Shakespeare<br />

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Igor Strawinsky<br />

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Les Noces (Hochzeit)<br />

Schauspiel von Mark Ravenhill<br />

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Deutsches Theater Berlin<br />

19.00 Einführung auf der Vestibühne<br />

Über Leben<br />

Eröffnung der Internationalen Maifes<br />

16.00 Uhr Theaterkolonnaden „Nie sollst du mich befragen“ für acht Bl<br />

19.30-21.00 Uhr Freiverkauf 8,50 € IMF<br />

Junge Woche<br />

Junges Theater Basel (Schweiz)<br />

Punk Rock 13+<br />

Von Simon Stephens<br />

19.30 21.10 Uhr Freiverkauf 10 bis 30 € IMF<br />

Deutsches Theater Berlin / Junges DT<br />

Tschick<br />

Nach dem Roman von<br />

Wolfgang Herrndorf<br />

11.00-11.50 <strong>und</strong> 16.00-16.50 Uhr Freiv. 6,50 € IMF<br />

Junge Woche<br />

Compagnia TPO (Italien)<br />

Kindur 4+<br />

Das abenteuerliche Leben<br />

der Schafe in Island<br />

Interaktives Theater für Kinder<br />

19.30-20.30 Uhr Freiverkauf 8,50 bis 16 € IMF<br />

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Zeitgenössischer Tanz zwischen Martial<br />

Arts Tricking, B-Boying <strong>und</strong> HipHop<br />

18.00-18.50 Uhr Freiverkauf 8,50 bis 16 € IMF<br />

Junge Woche<br />

Cie. Arcosm (Frankreich)<br />

Echoa 6+<br />

Tanz- <strong>und</strong> Musiktheater<br />

für die ganze Familie<br />

19.30 Uhr Freiverkauf 14 bis 35 € IMF<br />

Servus Peter –<br />

Oh là là Mireille<br />

Mit Ursli <strong>und</strong> Toni Pfister <strong>und</strong><br />

dem Jo Roloff Trio<br />

19.30 Uhr Abo H, Freiverkauf, Preise A<br />

19.00 Einführung auf der Vestibühne<br />

Ein Jedermann<br />

Eine Version von Janusz Wis´ niewski<br />

19.30 Uhr Abo IV, TG, Freiverkauf, Preise B<br />

19.30-22.05 Uhr Abo K, Freiverkauf, Preise B<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

Die Kinder<br />

Agamemnons<br />

Iphigenie/Elektra/Orest<br />

Nach Tragödien von Euripides<br />

<strong>und</strong> Sophokles<br />

Fassung von Konstanze Lauterbach<br />

<strong>und</strong> Dagmar Borrmann<br />

Ein Jedermann<br />

Eine Version von Janusz Wis´ niewski


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tspiele Wiesbaden 2012 am 28. April<br />

echbläser 17.00 Uhr Großes Haus Lohengrin Oper von Richard Wagner<br />

19.30 Uhr Freiv. 6,50 € Studio IMF Junge Woche<br />

Birds 15+<br />

Von Juliane Kann Junges Staatstheater<br />

Das Hessische Staatstheater Wiesbaden<br />

gastiert am 4.5. mit dem Stück Offene<br />

Zweierbeziehung (Inszenierung Tobias<br />

Materna) am Stadttheater Aschaffenburg.<br />

Das Junge Staatstheater gastiert am 4.5.<br />

mit dem Stück hide & seek (Inszenierung<br />

Stefan Schletter) beim Heidelberger<br />

Stückemarkt.<br />

15.00 Uhr <strong>und</strong> 16.30 Uhr IMF Junge Woche<br />

Freiverkauf 6,50 € Studio<br />

Célestine Hennermann<br />

Elephant Walk 0+<br />

Eine Tanzproduktion für die Allerkleinsten<br />

Sa 14.30 -18.00 Uhr <strong>und</strong> So 10.00 -16.00 Uhr<br />

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Anmeldung im Jugendreferat, Tel. 0611/132270<br />

jugendreferat@staatstheater-wiesbaden.de<br />

11.00-12.00 Uhr Freiverkauf Studio<br />

Ein Schaf fürs Leben 6+<br />

Von Maritgen Matter<br />

Junges Staatstheater<br />

11.00-12.00 Uhr Freiverkauf Studio<br />

Ein Schaf fürs Leben 6+<br />

Von Maritgen Matter<br />

Junges Staatstheater<br />

20.30 Uhr Freiverkauf 6,50/erm. 4,50 €<br />

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Daumenkinographie von Volker Gerling<br />

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Lesung (Niederlande)<br />

Judith Herzberg liest<br />

aus ihren Gedichten <strong>und</strong> Theaterstücken<br />

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Premiere<br />

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Komödie von Dario Fo<br />

20.00-21.35 Uhr Freiverkauf, Preise B<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

Das war ich nicht<br />

Nach dem Roman von Kristof Magnusson<br />

Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />

Das Hessische Staatstheater Wiesbaden<br />

gastiert am 11.5. um 19.30 Uhr <strong>und</strong> am<br />

17. <strong>und</strong> 28.5. jeweils um 18 Uhr mit dem<br />

Ballettabend Dornröschen (Choreografie<br />

Stephan Thoss) am Staatstheater<br />

Darmstadt.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden 20.00 / Uhr Theaterblatt Freiverkauf, • Preise Mai B B2012<br />

17<br />

Bezahlt wird nicht!<br />

Komödie von Dario Fo<br />

Hartig & Hesse<br />

Mittwoch 9. Mai, 19.30 Uhr<br />

Cornelia Bernoulli <strong>und</strong> Peter Holliger<br />

„Liebes Herz! – Hermann Hesses Leidenschaft für<br />

Ruth Wenger“<br />

Lesung mit Musik (Marcel Ege) € 10/9<br />

In Kooperation mit dem Schweizerischen<br />

Generalkonsulat, Frankfurt a. M.<br />

Mittwoch 23. Mai, 19.30 Uhr | Marion Brasch<br />

„Ab jetzt ist Ruhe. Roman meiner fabelhaften Familie“<br />

Moderation: Insa Wilke<br />

Marion Brasch, die Schwester von Thomas Brasch, liest<br />

aus ihrem Debüt € 8/7<br />

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Come un respiro (Wie ein Hauch)<br />

Les Noces (Hochzeit)<br />

Choreografien von Mauro Bigonzetti<br />

Musik von Georg Friedrich Händel <strong>und</strong><br />

Igor Strawinsky<br />

19.30-21.10 Uhr Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Aterballetto-Fondazione Nazionale<br />

della Danza (Italien)<br />

Come un respiro (Wie ein Hauch) Repeat<br />

Les Noces (Hochzeit)<br />

19.00-23.00 Uhr Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

Deutsches Theater Berlin<br />

Über Leben<br />

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Oper von Giacomo Puccini Punk Der nackte Rock Wahnsinn13+<br />

In Über italienischer Leben Sprache mit Übertiteln.<br />

Von Komödie Simon von Stephens Michael Frayn<br />

Leas Hochzeit. Heftgarn. Simon.<br />

19.30-22.15 Trilogie von Uhr Judith Freiverkauf Herzberg 13 bis 100 € IMF 19.30 21.10 Uhr Freiverkauf 10 bis 30 € IMF<br />

Israeli Opera Tel Aviv (Israel)<br />

Deutsches Theater Berlin / Junges DT<br />

19.30-21.30 Uhr Freiverkauf 7 bis 46 € IMF<br />

Tosca<br />

19.00 Uhr Einführung im Foyer<br />

Tschick<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

Nach dem Roman von<br />

In Blaubarts italienischer Sprache Geheimnis<br />

mit Übertiteln.<br />

Wolfgang Herrndorf<br />

Ballettabend von Stephan Thoss<br />

Musik von Henryk Górecki <strong>und</strong><br />

Philip Glass<br />

19.30 Uhr Freiverkauf 7,50 bis 20 € IMF 19.30-21.15 Uhr Freiverkauf, Preise B<br />

Lesung<br />

Zum 30. <strong>und</strong> letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

19.30-21.50 Uhr Freiverkauf 9 bis 60 € IMF 11.00-11.50 <strong>und</strong> 16.00-16.50 Uhr Freiv. 6,50 € IMF<br />

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Junge Woche Emilia Galotti<br />

Leutnant Gustl<br />

Compagnia TPO (Italien)<br />

Kinderträume<br />

Tragödie von Gotthold Ephraim Lessing<br />

(The „Ehre Child verloren, Dreams) alles verloren“ Kindur 4+<br />

Oper Von Arthur von Gil Schnitzler<br />

Shohat<br />

Das abenteuerliche Leben<br />

In hebräischer Sprache mit Übertiteln.<br />

der Schafe in Island<br />

19.30-21.10 Uhr Freiv. 25 € Bühne Gr. Haus IMF Interaktives 19.30 Uhr Abo Theater III, Freiverkauf, für Kinder Preise B<br />

In Zusammenarbeit mit der Jungen Woche<br />

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Koproduktion mit der Ruhrtriennale<br />

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Wiederholen)<br />

Von Nurkan Erpulat <strong>und</strong> Jens Hillje 10 Schauspiel seconds von Mark Ravenhill 13+<br />

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19.30-21.20 Uhr Freiverkauf 9 bis 60 € IMF 18.00-18.50 Erstaufführung Uhr Freiverkauf 8,50 bis 16 € IMF<br />

Thalia Lohengrin<br />

Theater Hamburg<br />

Junge Woche<br />

Romantische Oper von Richard Wagner Der Turm<br />

Cie. Arcosm (Frankreich)<br />

Hamlet<br />

Mit Übertiteln.<br />

Nach dem Roman von Uwe Tellkamp<br />

Von William Shakespeare<br />

Echoa Bühnenfassung von John von Düffel 6+<br />

Neu bearbeitet von Feridun Zaimoglu Tanz- <strong>und</strong> Musiktheater<br />

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Von Anton Tschechow<br />

Deutsch von Werner Buhss<br />

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Ensemble Mattiacis Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden Erstaufführung / Theaterblatt • Mai 2012<br />

Amadigi di Gaula<br />

Oper von Georg Friedrich Händel<br />

19.30 Uhr Abo H, Freiverkauf, Preise A<br />

19.00 Einführung auf der Vestibühne<br />

Ein Jedermann<br />

Eine Version von Janusz Wis´ niewski<br />

19.30 Uhr Abo IV, TG, Freiverkauf, Preise B<br />

Shoot / Get Treasure /<br />

Rathausstr. 47 65203 Wiesbaden-Biebrich(Schießen<br />

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Schauspiel von Mark Ravenhill<br />

2012<br />

19.30-22.05 Uhr Abo K, Freiverkauf, Preise B<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

Die Kinder<br />

Agamemnons<br />

Iphigenie/Elektra/Orest<br />

Karten<strong>vor</strong>verkauf<br />

0611 . 132 325 Nach Tragödien von Euripides<br />

<strong>und</strong> Sophokles Mai<br />

Fassung von Konstanze Lauterbach<br />

<strong>und</strong> Dagmar Borrmann<br />

Do<br />

3.5.<br />

Mi<br />

9.5.<br />

Do<br />

10.5.<br />

Fr<br />

11.5.<br />

Großes Haus Kleines Haus<br />

19.30 Uhr Abo V.7, Freiverkauf, Preise A<br />

19.00 Einführung auf der Vestibühne<br />

Eröffnung der Internationalen Maifes<br />

Ein Jedermann<br />

Bye Bye Birdie<br />

Musical von Charles Strouse<br />

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19.30-22.15 Uhr Abo VI.8, TG, Freiverkauf, Preise B<br />

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Konzertmuschel im Kurpark<br />

20 Jahre Partnerregionen Emilia Romagna – Hessen 19.00 Einführung auf der Vestibühne<br />

Aterballetto-Fondazione<br />

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Eine Version von Janusz Wis´ niewski<br />

Come Oper von Wolfgang un respiro Amadeus (Wie Mozart ein Hauch)<br />

In englischer Sprache.<br />

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Choreografien von Mauro Bigonzetti<br />

19.30-22.25 Uhr Freiverkauf 9 bis 60 € IMF 19.30 Uhr TG, Freiverkauf, Preise B<br />

Musik von Georg Friedrich Händel <strong>und</strong><br />

Igor Schauspielhaus StrawinskyZürich<br />

(Schweiz) Shoot / Get Treasure /<br />

Platonow<br />

Von Anton Tschechow<br />

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19.30-22.15 Uhr TG, Freiverkauf, Preise B<br />

Der eiserne Gustav<br />

Nach dem Roman von Hans Fallada<br />

Fassung von Barbara Wendland<br />

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Junge Woche<br />

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Tanz-<br />

Schauspiel<br />

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19.30-21.20 Uhr Freiverkauf 9 bis 60 € IMF<br />

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Von William Shakespeare<br />

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19.00 Uhr Einführung im Foyer<br />

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Ballettabend von Stephan Thoss<br />

Musik von Henryk Górecki <strong>und</strong><br />

Philip Glass<br />

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Lesung<br />

Ulrich Matthes liest:<br />

Leutnant Gustl<br />

19.30 Uhr Abo H, Freiverkauf, Preise A<br />

19.00 Einführung auf der Vestibühne<br />

Ein Jedermann<br />

Eine Version von Janusz Wis´ niewski<br />

19.30 Uhr Abo IV, TG, Freiverkauf, Preise B<br />

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Repeat<br />

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Schauspiel von Mark Ravenhill<br />

19.30-22.05 Uhr Abo K, Freiverkauf, Preise B<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

Die Kinder<br />

Iphigenie/Elektra/Orest<br />

Nach Tragödien von Euripides<br />

<strong>und</strong> Sophokles<br />

Fassung von Konstanze Lauterbach<br />

<strong>und</strong> Dagmar Borrmann<br />

19.30 Uhr Abo V.7, Freiverkauf, Preise A<br />

19.00 Einführung auf der Vestibühne<br />

Ein Jedermann<br />

Eine Version von Janusz Wis´ niewski<br />

16.00-18.20 Uhr Familienabo, Freiverk., Preise B<br />

Der nackte Wahnsinn<br />

Komödie von Michael Frayn<br />

19.30-21.15 Uhr Freiverkauf, Preise B<br />

Zum 30. <strong>und</strong> letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden Tragödie / Theaterblatt von Gotthold • Ephraim Mai 2012Lessing<br />

„Ehre verloren, alles verloren“<br />

Von Arthur Schnitzler


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Von Lutz Hübner<br />

19.30-20.45 Uhr Freiverkauf Studio<br />

Zum letzten Mal!<br />

tspiele Wiesbaden 2012 am 28. April<br />

Das Interview<br />

echbläser 17.00 Uhr Großes Haus Lohengrin Oper von Richard Wagner<br />

Stück von Theodor Holman<br />

<strong>nach</strong> dem Film von Theo van Gogh<br />

20.00-21.25 Uhr Freiverkauf, Preise B<br />

16.00-17.00 Uhr Freiverkauf Studio<br />

Ein Schaf fürs Leben 6+<br />

19.30 Von Maritgen Uhr Freiv. 6,50 Matter € Studio IMF Junge Woche<br />

Junges Staatstheater<br />

Das Hessische Staatstheater Wiesbaden<br />

gastiert am 4.5. mit dem Stück Offene<br />

Zweierbeziehung (Inszenierung Tobias<br />

Materna) am Stadttheater Aschaffenburg.<br />

Das Junge Staatstheater gastiert am 4.5.<br />

mit dem Stück hide & seek (Inszenierung<br />

Stefan Schletter) beim Heidelberger<br />

16.00-17.00 Uhr Freiverkauf Studio<br />

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Von Juliane Kann Junges Staatstheater<br />

15.00 Uhr <strong>und</strong> 16.30 Uhr IMF Junge Woche<br />

Freiverkauf 6,50 € Studio<br />

Eine Tanzproduktion für die Allerkleinsten<br />

Anmeldung im Jugendreferat, Tel. 0611/132270<br />

jugendreferat@staatstheater-wiesbaden.de<br />

11.00-12.00 Uhr Freiverkauf Studio<br />

Ein Schaf fürs Leben 6+<br />

Von Maritgen Matter<br />

Junges Staatstheater<br />

11.00-12.00 Uhr Freiverkauf Studio<br />

Ein Schaf fürs Leben 6+<br />

Von Maritgen Matter<br />

Junges Staatstheater<br />

20.30 Uhr Freiverkauf 6,50/erm. 4,50 €<br />

Studio Meins<br />

Einmal um die ganze Welt!<br />

18.00-19.15 Uhr Freiverkauf 15 € Studio IMF<br />

Daumenkinographie<br />

Bilder lernen laufen,<br />

indem man sie<br />

herumträgt<br />

Daumenkinographie von Volker Gerling<br />

19.30 Uhr Freiverkauf 10 € Foyer IMF<br />

Lesung (Niederlande)<br />

Nach dem Roman von Kristof Magnusson<br />

Bühnenfassung von Ronny Straße Jakubaschk 51<br />

Was 20.00-22.40 der Uhr Butler Freiverkauf, Preise sahA<br />

Komödie von Joe Orton<br />

Sugar –<br />

Manche mögen’s heiß<br />

(Some like it hot)<br />

Musical von Peter Stone<br />

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20.00-22.40 Uhr Freiverkauf, Preise A<br />

Zum 30. Mal!<br />

Sugar –<br />

Manche mögen’s heiß<br />

18.30-19.30 Uhr Freiverk.6,50 € IMF Junge Woche<br />

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Jetzt ist das Ende von Morgen<br />

Karten nur im Vorverkauf erhältlich!<br />

20.00 Uhr Freiverkauf, Preise A<br />

Xanadu<br />

Musical <strong>nach</strong> dem gleichnamigen Film<br />

von Richard Danus <strong>und</strong> Marc Rubel<br />

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20.00 Uhr Freiverkauf, Preise B<br />

Bezahlt wird nicht!<br />

Komödie von Dario Fo<br />

Nele Neuhaus<br />

Buchautorin<br />

Naspa-K<strong>und</strong>in seit 2002<br />

17. <strong>und</strong> 28.5. jeweils um 18 Uhr mit dem<br />

Judith Die Herzberg Tanzschule liest Bier&Honey4Dance Ballettabend Dornröschen (Choreo- erwartet<br />

grafie Stephan Thoss) am Staatstheater<br />

aus ihren Gedichten Sie in <strong>und</strong> neuen Theaterstücken Räumen. Darmstadt.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Festival<br />

NEUE STÜCKE AUS EUROPA (Wiesbaden/Mainz)<br />

Seit dem 16.01.2012 finden Sie uns in der<br />

Sommerstraße 7/7a, 20.00 65197 Uhr Freiverkauf, Wiesbaden.<br />

Preise B<br />

Bezahlt wird nicht!<br />

Komödie von Dario Fo<br />

Bei uns finden Sie eine Vielfalt von Kursen. Wir<br />

bieten Ihnen Kindertanz, Kurse für Jugendliche,<br />

18.00 Uhr Freiverkauf Studio<br />

Rico, Oskar Standard-Latein-Kurse, <strong>und</strong><br />

Discofox, Salsa,<br />

die Tieferschatten Tango Argentino, 9+ Zumba <strong>und</strong> seit neuestem auch<br />

Von Andreas Steinhöfel Junges Staatstheater<br />

HipHop, Breakdance.<br />

11.00 Uhr Freiverkauf Studio<br />

Rico, Oskar Wir freuen <strong>und</strong> uns auf Ihren Besuch.<br />

die Tieferschatten<br />

Ihre Tanzschule<br />

9+<br />

Bier&Honey4Dance<br />

Von Andreas Steinhöfel<br />

Junges Staatstheater<br />

BIER<br />

Die Tanzschule<br />

11.00-13.30 Uhr Freiverkauf Studio<br />

Rico, Oskar <strong>und</strong><br />

die Tieferschatten 9+<br />

20.00-21.50 Uhr Freiverkauf, Preise B<br />

Männerhort<br />

Komödie von Kristof Magnusson<br />

20.00-21.25 Uhr Freiverkauf, Preise B<br />

Was der Butler sah<br />

Komödie von Joe Orton<br />

Premiere<br />

20.00 Uhr Freiverkauf, Preise B<br />

Bezahlt wird nicht!<br />

Komödie von Dario Fo<br />

20.00-21.35 Uhr Freiverkauf, Preise B<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

Das war ich nicht<br />

Nach dem Roman von Kristof Magnusson<br />

Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />

Das Hessische Staatstheater Wiesbaden<br />

gastiert am 11.5. um 19.30 Uhr <strong>und</strong> am<br />

www.Tanzschule-Bier.de<br />

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Häfnergasse 8<br />

65183 Wiesbaden<br />

0611 / 30 36 44<br />

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Tel. 0611-3 4138 87<br />

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Von Andreas Hessisches Steinhöfel Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 21<br />

Junges Staatstheater<br />

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im Herzen von Wiesbaden<br />

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Tommy Hilfiger · Triumph · zero<br />

Gastronomie<br />

Asian wok · Bastian´s<br />

Brezelbäcker Geppert<br />

Ernesto´s Pizza & Pasta, Saftbar<br />

Langnese Happiness Station<br />

Lavazza – Espresso Bar<br />

Subway · SWISS BREAK<br />

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Schmuck<br />

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Lebensmittel<br />

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Schreibwaren/Spiele<br />

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Montag bis Samstag<br />

10.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

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Rewe: 7.00-22.00 Uhr<br />

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22<br />

Nach den Maifestspielen<br />

ist <strong>vor</strong> der Biennale!<br />

Kurz <strong>nach</strong> den Maifestspielen öffnet die<br />

Biennale ihre Pforten <strong>und</strong> lädt ein zu<br />

einer theatralischen Reise quer durch<br />

Europa: 26 Gastspiele aus 25 Ländern<br />

geben Ihnen einen Einblick, was aktuell<br />

auf den Bühnen Europas passiert.<br />

Welche Themen treiben die Theatermacher<br />

von Reykjavik bis Istanbul um?<br />

Welche Formen wählen die Regisseure,<br />

um ihre Geschichten zu erzählen?<br />

Das komplette Programm finden Sie<br />

auf dem Biennale-Leporello <strong>und</strong> unter<br />

www.newplays.de.<br />

Der Vorverkauf für sämtliche 54 Vorstellungen<br />

hat begonnen – sichern Sie<br />

sich jetzt Ihre Karten! Für Unentschlossene<br />

bieten unsere thematischen Dreierpakete<br />

eine Orientierungshilfe (ab<br />

drei Karten erhalten Sie die Tickets zum<br />

Vorzugspreis von je 14 €). Für ein Maximum<br />

an Vorstellungen haben wir Ihnen<br />

eine „Reiseroute“ durch das Programm<br />

erstellt (siehe Seite 24). Lassen Sie sich<br />

inspirieren – es gibt viel zu entdecken!<br />

Dreierpakete<br />

54 Vorstellungen von 31 neuen Theaterstücken aus 25 Ländern – da fällt die Auswahl<br />

schwer! Wir haben als Orientierungshilfe für Sie thematische Dreierpakete geschnürt.<br />

Und das Beste ist: Jedes dieser Pakete kostet nur 42,- €!<br />

Regionale<br />

3<br />

Spezialitäten<br />

3<br />

Ob bäuerliches Leben in Lettland, Volksfest<br />

in Istanbul oder Kärntner Apfelwiesen<br />

– diese Stücke geben einen tiefen Einblick<br />

in ganz verschiedene europäische Regionen.<br />

Das darf<br />

doch nicht wahr<br />

sein!<br />

Polen zwischen Sowjet- <strong>und</strong> Naziherrschaft,<br />

Katholizismus <strong>und</strong> Nationalismus;<br />

Irland <strong>und</strong> der Missbrauchsskandal in der<br />

katholischen Kirche <strong>und</strong> ein Stück aus<br />

Slowenien, das sich mit der eigenen Vergangenheit<br />

auseinandersetzt. Unglaublich,<br />

aber wahr!<br />

Do 14.6. 19.00 Uhr | Fr 15.6. 19.30 Uhr<br />

Schwarze Milch (LV)<br />

Kleines Haus Staatstheater Wiesbaden<br />

Mo 18.6. 19.30 Uhr<br />

Sûrname 2010.<br />

Ein Fest für Sühendan (TR)<br />

Großes Haus Staatstheater Wiesbaden<br />

Mi 20.6. 19.30 Uhr<br />

Immer noch Sturm (A)<br />

Großes Haus Staatstheater Wiesbaden<br />

So 17.6. 19.30 Uhr<br />

Unsere Klasse (PL)<br />

Kleines Haus Staatstheater Wiesbaden<br />

Do 21.6. 19.30 Uhr | Fr 22.6. 19.30 Uhr<br />

The Blue Boy (IRL)<br />

Kleines Haus Staatstheater Wiesbaden<br />

Fr 22.6. 21.30 Uhr | Sa 23.6. 19.30 Uhr<br />

Verdammt sei der Verräter<br />

seiner Heimat! (SLO)<br />

Wartburg Staatstheater Wiesbaden<br />

Die neue<br />

Biennale-<br />

Tasche<br />

Ab sofort erhältlich<br />

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Theaterkassen<br />

Kennen Sie eigentlich schon die nagelneue Biennale-Tasche? Fairtrade, Bio-Baumwolle<br />

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Staatstheater Mainz <strong>und</strong> Wiesbaden.<br />

SCHWARZE MILCH © Gints Malderis<br />

UNSERE KLASSE © Krzysztof Bielinski<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012


Ihr 3seid<br />

komisch<br />

Schräg, absurd, zynisch, bitterböse, hinterlistig,<br />

politisch. Diese Stücke aus Spanien,<br />

Ungarn <strong>und</strong> Norwegen trainieren Ihre<br />

Lachmuskeln – doch ab <strong>und</strong> an wird Ihnen<br />

das Lachen auch im Halse stecken bleiben.<br />

Theater 3lieber<br />

ungewöhnlich<br />

3<br />

Gehen Sie mit dem Handy auf Entdeckungsreise,<br />

besuchen Sie den größten<br />

Zirkus der Welt oder einen rumänischen<br />

Spielplatz. Und all das in Wiesbaden <strong>und</strong><br />

Mainz!<br />

Solange du deine<br />

Füße unter meinen<br />

Tisch stellst…<br />

„Mamma mia“, Familien-Therapie oder Beziehungsdrama.<br />

Geschichten über Familie,<br />

die Liebe <strong>und</strong> das Leben. Ob in Italien,<br />

Deutschland oder der Türkei – es gibt sie<br />

überall!<br />

NEUE STÜCKE AUS EUROPA<br />

14.-24. Juni 2012<br />

Theaterbiennale des Hessischen Staatstheaters<br />

Wiesbaden in Zusammenarbeit mit<br />

dem Staatstheater Mainz<br />

Unter der Schirmherrschaft von<br />

Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen<br />

Kurt Beck, Ministerpräsident des Landes<br />

Rheinland-Pfalz<br />

www.newplays.de<br />

www.newplays-blog.de<br />

Do 14.6. 21.30 Uhr | Fr 15.6. 17.00 Uhr<br />

Bur<strong>und</strong>anga (E)<br />

Studio Staatstheater Wiesbaden<br />

Fr 15.6. 19.30 Uhr | Sa 16.6. 19.00 Uhr<br />

Miststück (H)<br />

Kleines Haus Staatstheater Mainz<br />

Sa 16.6. 16.00 Uhr | 21.15 Uhr<br />

Entropie (N)<br />

Wartburg Staatstheater Wiesbaden<br />

So 17.6. – So 24.6.<br />

Mo-Fr je 16-18 Uhr<br />

Sa-So je 14-18 Uhr (Start: alle 15 Min)<br />

A Machine to See with (GB)<br />

Start: Wartburg Staatstheater Wiesbaden<br />

Mo 18.6. 19.00 Uhr<br />

Circo Ambulante (RUS)<br />

Großes Haus Staatstheater Mainz<br />

So 24.6. 16.00 Uhr | 21.00 Uhr<br />

Spielplatz Târgoviste ,<br />

(RO)<br />

Kleines Haus | Studio<br />

Staatstheater Wiesbaden<br />

So 17.6. 19.30 Uhr | Mo 18.6. 21.30 Uhr<br />

Mariapias Tagebuch (I)<br />

Kleines Haus Staatstheater Mainz<br />

Di 19.6. 21.30 Uhr<br />

Schöne Dinge sind<br />

auf unserer Seite (TR)<br />

Wartburg Staatstheater Wiesbaden<br />

Sa 23.6. 21.15 Uhr | So 24.6. 12.00 Uhr<br />

Vater Mutter Geisterbahn (D)<br />

Malersaal Staatstheater Wiesbaden<br />

Künstlerische Leitung<br />

Manfred Beilharz, Tankred Dorst, Ursula Ehler, Maya Schöffel<br />

Kuratorin Staatstheater Mainz<br />

Marie Rötzer<br />

Festivalmanagement<br />

Maya Schöffel<br />

Organisationsleitung<br />

Antje Otto<br />

Geschäftsführender Direktor NEUE STÜCKE AUS EUROPA<br />

Joachim Bauscher<br />

Vertretung des Festivalmanagements<br />

Christine Bocksch<br />

Assistenz Künstlerische Leitung<br />

Beate Kronsbein<br />

Rahmenprogramm<br />

Local International: Elena Krüskemper,<br />

Stephanie Twiehaus, Kristina Wydra<br />

BURUNDANGA © Blanca Caminal<br />

CIRCO AMBULANTE © Vera Rodman<br />

SCHÖNE DINGE © Cemre YEŞİL<br />

Der Vorverkauf läuft!<br />

Tickets kosten 18,- € (9,- € ermäßigt).<br />

Beim Erwerb von Karten für drei oder mehr<br />

Vorstellungen erhalten Sie die Karten zum<br />

Vorzugspreis von je 14,- €.<br />

Für Abonnenten des Staatstheaters<br />

Wiesbaden, des Staatstheaters Mainz,<br />

Besucherorganisationen (RMB, Volksbühne,<br />

Theatergemeinde) <strong>und</strong> Schwerbehinderte<br />

gilt ein ermäßigter Preis von jeweils 16,- €.<br />

Das ausführliche Programm finden Sie im<br />

Leporello <strong>und</strong> auf der Website<br />

www.newplays.de. Der ausführliche<br />

Festivalkatalog erscheint Ende Mai.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 23


24<br />

Caligari_Anz_5.12:Anzeige 1/4 - 12/06 Str 02.04.2012 11:46 Uhr Seite 1<br />

M A I<br />

Dienstag, 01.05.<br />

20:00 Ziemlich beste Fre<strong>und</strong>e<br />

Mittwoch, 02.05.<br />

20:00 Ziemlich beste Fre<strong>und</strong>e<br />

Donnerstag, 03.05.<br />

20:00 Jane Eyre<br />

Freitag, 04.05.<br />

20:00 Neun Monate Winter<br />

Samstag, 05.05.<br />

20:00 Glück<br />

Sonntag, 06.05.<br />

20:00 Die Thomaner<br />

Montag, 07.05.<br />

20:00 Lichter der Großstadt<br />

Dienstag, 08.05.<br />

20:00 Hamlet<br />

Mittwoch, 09.05.<br />

20:00 Über den Berg<br />

Donnerstag, 10.05.<br />

20:00 Heute trage ich Rock!<br />

Freitag, 11.05.<br />

19:00 Murnau-Kurzfilmpreis 2012<br />

Samstag, 12.05.<br />

20:00 Dame, König, As, Spion<br />

Sonntag, 13.05.<br />

20:00 Sergej in der Urne<br />

Montag, 14.05.<br />

20:00 Helden des Polarkreises<br />

Dienstag, 15.05.<br />

20:00 Glücksritterinnen<br />

Mittwoch, 16.05.<br />

20:00 Poliezei<br />

Donnerstag, 17.05.<br />

20:00 Barbara<br />

Freitag, 18.05.<br />

20:00 Medianeras<br />

Samstag, 19.05.<br />

20:00 Barbara<br />

Sonntag, 20.05.<br />

20:00 Der Preis<br />

Montag, 21.05.<br />

20:00 Ich reise allein<br />

Dienstag, 22.05.<br />

20:00 Bessere Zeiten<br />

Mittwoch, 23.05.<br />

20:00 Beats, Rhymes & Life:<br />

The Travels Of A Tribe Called Quest<br />

Donnerstag, 24.05.<br />

20:00 Mama Africa – Miriam Makeba<br />

Freitag, 25.05.<br />

20:00 Dambé: The Mali Project<br />

Samstag, 26.05.<br />

20:00 Werkstatt der jungen Filmszene<br />

Sonntag, 27.05.<br />

20:00 Inside Man<br />

Montag, 28.05.<br />

20:00 32 Variationen über Glenn Gould<br />

Dienstag, 29.05.<br />

20:00 Das alte Gewehr<br />

Mittwoch, 30.05.<br />

20:00 Kriegerin<br />

Donnerstag, 31.05.<br />

20:00 Shame<br />

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Marktplatz 9 (hinter der Marktkirche)<br />

65183 Wiesbaden, Tel. 0611- 31 50 50<br />

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Sie möchten das Maximum<br />

herausholen aus dem<br />

diesjährigen Biennale-Programm?<br />

Dann ist dies Ihre ultimative<br />

Reiseroute durch Europa! Mehr geht nicht.<br />

REISERoUTE<br />

14.6., 18.00 Uhr Festivaleröffnung, Foyer Großes Haus,<br />

Staatstheater Wiesbaden<br />

14.6., 20.00 Uhr GRIMMLESS I<br />

15.6., 19.00 Uhr Festivaleröffnung,<br />

Staatstheater Mainz Tritonplatz<br />

15.6., 17.00 Uhr BURUNDANGA E<br />

15.6., 19.30 Uhr SCHWARZE MILCH LV<br />

15.6., 22.10 Uhr HYPERMNESIE SRB<br />

BIH RKS<br />

16.6., 16.00 Uhr ENTRoPIE N<br />

16.6., 19.00 Uhr MISTSTÜCK H<br />

16.6., 21.14 Uhr ICH HASSE DIE WAHRHEIT HR<br />

17.6., 16.00 Uhr DAS WAR ICH NICHT D<br />

17.6., 19.30 Uhr UNSERE KLASSE PL<br />

18.6., 19.30 Uhr CIRCo AMBULANTE RUS<br />

ODER 19.30 Uhr SÛRNAME 2010. EIN FEST FÜR SÜHENDAN<br />

18.6., 21.30 Uhr MARIAPIAS TAGEBUCH I<br />

19.6., 16.00-18.00 Uhr A MACHINE To SEE WITH GB<br />

19.6., 19.30 Uhr DIE GEHÄNGTEN B<br />

20.6., 11.00 Uhr BCNU [BE SEEING YoU] DK<br />

20.6., 19.30 Uhr IMMER NoCH STURM A<br />

21.6., 18.30 Uhr NICHTS NEUES F<br />

21.6., 21.15 Uhr DNA CY<br />

22.6., 15.00 Uhr SAM D<br />

22.6., 19.30 Uhr THE BLUE BoY IRL<br />

22.6., 21.30 Uhr VERDAMMT SEI DER VERRÄTER SEINER HEIMAT! SLO<br />

23.6., 16.00 Uhr MÖRDER RUS<br />

23.6., 19.30 Uhr RÜCKSToSS BG<br />

23.6., 21.15 Uhr VATER MUTTER GEISTERBAHN D<br />

24.6., 16.00 Uhr SPIELPLATZ TÂRGoVISTE ,<br />

RO<br />

24.6., 19.30 Uhr BJÖRN AUS ÖXL IS<br />

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Abschlussfest<br />

gefördert durch die<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012<br />

TR


Die Wartburg im Mai<br />

Karten: 0611. 132 325 www.staatstheater-wiesbaden.de oder an der Abendkasse<br />

Was der Butler sah<br />

von Joe Orton<br />

Deutsch von René Pollesch<br />

Dr. Prentice, der Direktor einer Irrenanstalt, ist gerade<br />

dabei, die hübsche Bewerberin um den Sekretärinnenposten<br />

einer Leibesvisitation zu unterziehen, als seine<br />

Frau von einem amourösen Ausflug zurückkommt<br />

<strong>und</strong> ihn stört. Prentice behauptet, die Sekretärin sei<br />

eigentlich eine Patientin – <strong>und</strong> von da an ist nichts mehr<br />

so wie es scheint.<br />

Mit: Evelyn M. Faber, Franziska Werner; Michael<br />

Günther Bard, Robert Oschmann, Benjamin Krämer-<br />

Jenster, Lars Wellings. Inszenierung: Caroline Stolz.<br />

1. <strong>und</strong> 8. Mai, 20 Uhr<br />

Bezahlt wird nicht!<br />

Komödie von Dario Fo<br />

Antonia hat es satt: Die Preisspirale dreht sich ins Endlose,<br />

Nudeln, Milch <strong>und</strong> Öl sind kaum noch zu bezahlen,<br />

auch für Strom <strong>und</strong> Gas reicht das Geld nicht mehr. Also<br />

plündert sie, gemeinsam mit anderen Frauen, einen Supermarkt.<br />

Aber wohin jetzt mit den gestohlenen Sachen?<br />

Dario Fos Komödie ist eine herrlich leichte Gebrauchsanweisung<br />

für den zivilen Ungehorsam.<br />

Mit: Magdalena Höfner, Viola Pobitschka; Michael<br />

Birnbaum, Wolfgang Böhm, Benjamin Kiesewetter.<br />

Inszenierung: Jan Steinbach.<br />

9., 12. <strong>und</strong> 31. Mai, 20 Uhr<br />

Xanadu<br />

Musical <strong>nach</strong> dem gleichnamigen Film<br />

von Richard Danus <strong>und</strong> Marc Rubel<br />

Sonny, der Straßenkünstler, träumt davon, in einem alten<br />

Theater eine Rollerdisco zu eröffnen. Er malt ein großes<br />

Bild der Götter <strong>und</strong> Musen des Olymp auf den Asphalt,<br />

<strong>und</strong> plötzlich beginnt es zu leben. Die Muse Clio möchte<br />

Sonny seinen Traum erfüllen, aber dann passiert ihr<br />

etwas ganz <strong>und</strong> gar Menschliches…<br />

Mit dem jugend-club-theater.<br />

Inszenierung: Iris Limbarth.<br />

19., 20. <strong>und</strong> 28. Mai, 20 Uhr<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

Das war ich nicht<br />

Roman von Kristof Magnusson<br />

Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />

Der Nachfolger von Männerhort: Kristof Magnussons<br />

brillant recherchierte Fiktion über den Ausbruch der<br />

Bankenkrise, eine rasante Erzählung für drei Schauspieler,<br />

die mit den Versatzstücken dieser Geschichte<br />

so leicht <strong>und</strong> lässig jonglieren wie die Trader mit ihren<br />

Aktien. So lange nichts schiefgeht, jedenfalls. Kristof<br />

Magnusson erinnert mit Weitsicht <strong>und</strong> diskretem Spott<br />

daran, wie nahe am Abgr<strong>und</strong> wir Global Player uns stets<br />

befinden.<br />

Mit: Viola Pobitschka; Martin Müller, Rainer Kühn.<br />

Inszenierung: Henner Kallmeyer.<br />

11. <strong>und</strong> 23. Mai, 20 Uhr<br />

Gastspiel<br />

Für Garderobe<br />

keine Haftung<br />

Die Improshow<br />

Die preisgekrönte Improshow – nichts ist unmöglich,<br />

(fast) alles machbar! Alles kann auf der Bühne entstehen:<br />

Szenen, Situationen oder Theaterstücke, die so<br />

noch nie zu sehen waren <strong>und</strong> die es so auch nicht mehr<br />

geben wird<br />

Eintritt 10 €. Informationen unter www.fgkh.de<br />

17. Mai, 20 Uhr<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

Schwarz-Rot-Petticoat!<br />

Ein bunter Abend in Schwarzweiß<br />

Die 50er Jahre<br />

Eine vergnügliche Reise zurück in die Anfangsjahre der<br />

Republik – in die Zeit der Nierentische, Tütenlampen,<br />

Cocktailsessel, des Wirtschaftsw<strong>und</strong>ers <strong>und</strong> der Fress-<br />

<strong>und</strong> Reisewelle. Zwei unterhaltsame St<strong>und</strong>en mit den<br />

schönsten Schlagern <strong>und</strong> Texten von Heinz Ehrhardt,<br />

Peter Frankenfeld, Peter Kraus, Conny Froboess, Caterina<br />

Valente <strong>und</strong> vielen anderen.<br />

Mit: Simone Brähler; Klaus Krückemeyer, Wolfgang<br />

Vater; Uwe Sochaczewsky (Klavier).<br />

22. Mai, 20 Uhr<br />

Wartburg, Schwalbacher Str. 51<br />

Männerhort<br />

Komödie von Kristof Magnusson<br />

Männer verüben nur 25% aller Selbstmordversuche,<br />

aber 75% aller Selbstmorde, Männer stottern viermal so<br />

häufig wie Frauen <strong>und</strong> sind auch in der Sonderschule<br />

<strong>und</strong> beim Bettnässen in der Mehrzahl – alarmierende<br />

Zahlen, die Kristof Magnusson zu seiner Komödie<br />

Männerhort inspiriert haben: Ein bitterböser Blick in die<br />

Abgründe der männlichen Psyche, in der Wartburg seit<br />

inzwischen fünf Jahren der Renner <strong>und</strong> nicht nur bei<br />

Frauen beliebt.<br />

Mit: Michael Birnbaum, Wolfgang Böhm, Hanns<br />

Jörg Krumpholz, Florian Thunemann. Inszenierung:<br />

Caroline Stolz.<br />

6. Mai, 20 Uhr<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

Kaspar Häuser Meer<br />

von Felicia Zeller<br />

Felicia Zeller berührt mit ihrem Stück brisante Themen<br />

unserer Gegenwart. Zugleich fordern ihre Figuren <strong>und</strong><br />

ihre Sprache die Seh- <strong>und</strong> Hörgewohnheiten vieler<br />

Zuschauer heraus. Kurzum: Eine Wartburg-Inszenierung,<br />

die viel Diskussionsstoff liefert.<br />

Mit: Franziska Beyer, Evelyn M. Faber,<br />

Doreen Nixdorf. Inszenierung: André Rößler.<br />

18. Mai, 20 Uhr<br />

Sugar – Manche<br />

mögen’s heiß<br />

(Some like it hot)<br />

Musical von Peter Stone<br />

Valentinstag 1930! Joe <strong>und</strong> Jerry, zwei Musiker, werden<br />

unfreiwillig Zeuge einer Schießerei unter Gangstern.<br />

Auf ihrer Flucht <strong>vor</strong> „Gamasche“ <strong>und</strong> seinen Jungs<br />

verdingen sie sich als Josephine <strong>und</strong> Daphne in einer<br />

Mädchenband. Der legendäre Billy-Wilder-Film Some<br />

like it hot mit Marylin Monroe, Tony Curtis <strong>und</strong> Jack<br />

Lemmon in den Hauptrollen liefert die Geschichte für<br />

das Musical Sugar – Manche mögen’s heiß. Turbulente<br />

Verwechslungsszenen, brillante Situationskomik <strong>und</strong> –<br />

live – heiße, jazzige Rhythmen.<br />

Mit dem jugend-club-theater.<br />

Inszenierung: Iris Limbarth.<br />

25. <strong>und</strong> 26. Mai, 20 Uhr<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 25


26<br />

französisch-mediterrane Küche<br />

täglich geöffnet ab 11.30 Uhr, warme Küche bis 23.00 Uhr<br />

Kaiser-Friedrich-Platz | Wilhelmstraße 52 | 65183 Wiesbaden<br />

Telefon 0611.5 80 69 97 | www.le-petit-tartin.com<br />

Genießen Sie frisch zubereitete thailändische Spezialitäten in modernem<br />

Ambiente – auch als Mittagstisch. Entspannen Sie sich bei gut gemixten<br />

Cocktails aus internationalem <strong>und</strong> eigenem Repertoire. Oder lassen Sie Ihre<br />

private Feierlichkeit zu einem unvergleichlichen, kulinarischen Erlebnis<br />

werden – mit unserem Partyservice.<br />

Art Purkpong heißt Sie herzlich willkommen!<br />

Öffnungszeiten (Küche):<br />

So - Do 12:00 bis 00:00 Uhr<br />

erawan<br />

Fr - Sa 12:00 bis 01:00 Uhr<br />

thai · local<br />

Cocktaillounge:<br />

Mo - Fr bis 01:00 Uhr<br />

Sa - So bis 03:00 Uhr<br />

Taunusstraße 59<br />

65183 Wiesbaden<br />

T. 0611. 890 49 33<br />

<strong>Wohin</strong> <strong>nach</strong><br />

(<strong>vor</strong>) dem<br />

Theater?<br />

PALAST HOTEL<br />

Seit 1999 hat sich am Kranzplatz das Palast Hotel zu einer der ersten Adressen in<br />

Wiesbaden etabliert. Frühstück, ein schnelles Mittagessen, ein gepflegtes Dinner<br />

am Abend, all das ist im Palast Hotel möglich. Die Küche präsentiert sich mit<br />

einem mediterranen Einschlag, aber auch Deutsche Klassiker werden auf handwerklich<br />

hohem Niveau zubereitet. Zur späteren St<strong>und</strong>e verwandelt sich das Palast<br />

Hotel in eine Lounge, in der auch <strong>nach</strong> dem Essen noch prima gefeiert werden<br />

kann. Die Terrasse mit ihren 100 Plätzen lockt im Sommer eine breite Szene auf<br />

den „Schönsten Platz Wiesbadens“. Warum also in Urlaub fahren, wenn man sich<br />

im Palast Hotel verwöhnen lassen kann.<br />

Lust bekommen?<br />

Dann viel Spass!<br />

Palast Hotel Restaurant, Bar<br />

Kranzplatz 5-6, Wiesbaden<br />

Tel. 0611-9599947<br />

Öffnungszeiten:<br />

so-do; 11:00-01:00, fr., sa. 11:00-02:00<br />

Küche: 11:00-16:00, 18:00-23:00<br />

Cuisine<br />

Orientale<br />

Syrisch-Libanesische Spezialitäten<br />

Olive<br />

Das Saytoune ist täglich für Sie geöffnet von 12:00 - 23:30 Uhr<br />

Durchgehend warme Küche<br />

Wilhelmstraße 52 · Kaiser-Friedrich-Platz (Aussenterrasse)<br />

65183 Wiesbaden · Tel. 0611.308 6110<br />

Tapas Bar<br />

Restaurant<br />

Cateringservice<br />

Oktober – März:<br />

Freitag <strong>und</strong> Samstag<br />

Live-Musik<br />

täglich ab 12 00 geöffnet<br />

mit durchgehender Küche<br />

mediterraner Biergarten<br />

Adolfs allee 11 · Wiesbaden<br />

Tel. 06 11- 37 36 32<br />

www.sherry-<strong>und</strong>-port.de<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012


Geniessen sie in stilvollem ambiente<br />

mediterrane <strong>und</strong> internationale Küche<br />

steinofenpizza, pasta (hausgemacht)<br />

in grosser auswahl<br />

edelfisch <strong>und</strong><br />

Fleischspezialitäten<br />

täglich wechselndes Mittagsmenü<br />

Goldgasse 13 · Wiesbaden-altstadt<br />

Tel. 0611-37 38 02<br />

Täglich von 11.00 Uhr - 24.00 Uhr<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012<br />

eine der besten adressen<br />

in Wiesbaden<br />

F o l g e F l u x u s<br />

k o m m n a c h<br />

E r b s e n h e i m<br />

Harlekin‘s<br />

KLOOSEUM<br />

Wir bringen Licht ins Dunkle<br />

jeden Sonntag 11.11 - 17.17 Uhr<br />

1. April 2012l bis 26. August 2012<br />

Wandersma nnstrasse 2 b<br />

65205 Wiesbad en - Erbenheim<br />

neben der Kirche des Humors<br />

Telefon + Fax 0611 74 001<br />

www.klooseum.de<br />

Pressestimmen<br />

Xanadu<br />

Musical <strong>nach</strong> dem gleichnamigen Film von<br />

Richard Danus <strong>und</strong> Marc Rubel Musik <strong>und</strong><br />

Songtexte von Jeff Lynne <strong>und</strong> John Farrar<br />

Buch von Douglas Carter Beane<br />

Deutsche Dialogfassung von Daniel Call<br />

Inszenierung Iris Limbarth<br />

Musikalische Leitung Frank Bangert<br />

Bühne Britta Lammers<br />

Kostüme Heike Ruppmann<br />

Mit ihrer Xanadu-Inszenierung ist der Jugendclub-<br />

Regisseurin ein großer Wurf geglückt. (…) Felicitas<br />

Geipel überzeugt als mondäne Xanthippe mit Wallmähne<br />

in Disney-Manier, Charlotte Katzer lebt als<br />

plumpe Wuchtbrumme ihren Part mit jeder Faser<br />

<strong>und</strong> fällt selbst bei den Tanzszenen nicht aus der<br />

Rolle. (…) Es macht richtig Laune, jedem einzelnen<br />

der zehn Darsteller nicht nur auf die Füße, sondern<br />

<strong>vor</strong> allem ins Gesicht zu blicken. Fast allen gelingt<br />

das Kunststück, die Individualität ihrer noch so<br />

kleinen Rolle voll herauszustellen.<br />

Augenzwinkernd verträumt, frech, beherzt – Kompliment!<br />

Da ist es auch nicht weiter dramatisch,<br />

dass die Mädels in der gesamten Inszenierung<br />

gesanglich meist mehr auf dem Kasten haben. Die<br />

Jungs düsen dafür auf ihren Blades durchs Geschehen<br />

unter Palmen <strong>und</strong> verblüffen mit akrobatischen<br />

Einlagen.<br />

Insgesamt ein gelungener Abend, der beweist, dass<br />

dem Jugendclub die Schritte in Richtung Comedy-<br />

Musical gut tun. Das sah auch das Publikum <strong>nach</strong><br />

der knapp zweistündigen Premiere so: Applaus im<br />

Stehen <strong>und</strong> Zugaberufe.<br />

Wiesbadener Kurier/Tagblatt<br />

Das Familienmagazin<br />

kostenlos<br />

unabhängig<br />

regelmäßig<br />

www.kuckuck-magazin.de<br />

27


28<br />

ahoi-werbeagentur.de<br />

Orchester<br />

trifft Schule<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

der Ernst Göbel Schule waren<br />

von dem überraschenden<br />

Musikunterricht begeistert.<br />

Emma Wörsdörfer aus der<br />

Klasse 4a schrieb diesen Artikel<br />

für die Schülerzeitung:<br />

Die<br />

Geigenspielerin<br />

Im November kam eine nette Frau zu<br />

uns in die Schule. Sie heißt Frau Reinhold.<br />

Wir fragten sie, warum sie bei<br />

uns wäre. Da erklärte sie uns, dass sie<br />

vom Staatstheater käme <strong>und</strong> dort im<br />

Orchester spielen würde. Frau Reinhold<br />

spielt im Orchester die Geige.<br />

Sie hatte mehrere Geigen dabei <strong>und</strong><br />

zeigte uns auch Pferdehaare. Aus diesen<br />

werden die Bögen hergestellt. Wir<br />

waren sehr beeindruckt. Dann spielte<br />

sie mehrere Lieder auf ihrer Geige<br />

<strong>vor</strong>. Ein Lied hieß „Die Prinzessin“.<br />

Dieses neue Projekt führt<br />

Orchestermusiker<br />

in Wiesbadens Klassenzimmer.<br />

Wenn man die Augen schloss, konnte<br />

man durch die Musik die Prinzessin<br />

über die Wiesen hüpfen sehen. Leider<br />

ging die St<strong>und</strong>e viel zu schnell <strong>vor</strong>bei.<br />

Doch Frau Reinhold besucht uns bald<br />

mit anderen Orchestermusikern wieder.<br />

Sie ist nämlich die musikalische<br />

Patentante unserer Schule geworden.<br />

Wir nehmen an einem Projekt teil.<br />

Das Projekt heißt „Orchester trifft<br />

Schule“. Wir werden bestimmt noch<br />

spannende Dinge mit ihr <strong>und</strong> anderen<br />

Musikern erleben.<br />

• Telefonie<br />

• Internet<br />

• IT-Dienstleistungen<br />

• Data Center<br />

… mehr Service bei jedem Service.<br />

www.witcom.de<br />

direkt, persönlich.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012<br />

Fotos: Michael Kretzer


Das Jugendreferat im Mai<br />

Samstag, 5. Mai, 14.30 -18 Uhr<br />

<strong>und</strong> Sonntag, 6. Mai, 10-16 Uhr<br />

Mal mal mit! 8-12<br />

Wer hat Lust, einmal mit echter<br />

Theatermalfarbe zu malen? Im großen<br />

Malersaal könnt ihr zusammen<br />

mit den Bühnenmalern <strong>und</strong> besengroßen<br />

Pinseln euer ganz eigenes<br />

Werk schaffen. Es darf gerührt,<br />

gepinselt <strong>und</strong> gekleckst werden!<br />

Mit Veronika Moos <strong>und</strong><br />

Benni Bartenstein<br />

Samstag, 5. Mai, 14.30 -18 Uhr<br />

<strong>und</strong> Sonntag, 6. Mai, 10-16 Uhr<br />

Kids on Stage 6-10<br />

Ein spielerischer Einblick in das<br />

Improvisationstheater. Erleben,<br />

probieren, darstellen: wir bauen ein<br />

eigenes Stück!<br />

Mit Priska Janssens<br />

Samstag, 5. Mai, 14.30-18 Uhr<br />

<strong>und</strong> Sonntag, 6. Mai, 10-16 Uhr<br />

Let’s Fetz! 10+<br />

Tanz <strong>und</strong> Bewegung – an diesem<br />

Wochenende geht es um Rhythmus<br />

<strong>und</strong> Körpergefühl. Mit fetziger<br />

Musik probieren wir, tänzerisch eine<br />

Geschichte zu erzählen. Mit Maria<br />

Eckert, Tänzerin im Ballettensemble<br />

Anmeldung zu allen Angeboten im Jugendreferat!<br />

Das Jugendreferat im<br />

Staatstheater: Alles inklusive!<br />

Seit zehn Jahren gehen<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

im Theater<br />

ein <strong>und</strong> aus. Sei es als<br />

Darsteller in der Gruppe<br />

„Theater Anders“,<br />

sei es als Teilnehmer<br />

der unterschiedlichen<br />

Theater- <strong>und</strong> Tanzprojekte<br />

oder als Zuschauer,<br />

die verschiedene<br />

Möglichkeiten der<br />

Unterstützung im<br />

Theaterhaus nutzen.<br />

Mit viel Vergnügen <strong>und</strong> Gewinn auf<br />

allen Seiten entsteht auf diese Weise<br />

ein lebendiger Austausch, der das<br />

Theaterleben <strong>und</strong> die Stadtkultur bereichert.<br />

Nun hat diese Bewegung<br />

auch einen Namen bekommen: Inklusion!<br />

Wir freuen uns, weiterhin viele junge<br />

<strong>und</strong> junggebliebene Wiesbadener mit<br />

<strong>und</strong> ohne Behinderung zur Begegnung<br />

<strong>und</strong> zum gemeinsamen Schaffen zu<br />

ermuntern.<br />

Als neue Plattform bieten wir an:<br />

move@school inklusiv! In den kommenden<br />

beiden Spielzeiten arbeiten<br />

wir mit Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern,<br />

mit Lehrern <strong>und</strong> engagierten Erwachsenen<br />

an Kompositionen, musikalischen<br />

Improvisationen <strong>und</strong> an einer<br />

Choreografie, die im Sommer 2014<br />

zur Aufführung kommen. Interessierte<br />

Schulen können sich ab sofort im<br />

Jugendreferat melden!<br />

Sämtliche Angebote richten sich selbstverständlich auch an Menschen mit Behinderungen.<br />

Weitere Informationen im Jugendreferat | Telefon 0611 . 132 270<br />

Fenster Haustüren Wintergärten Markisen<br />

Im Einklang mit der Natur<br />

Mainzer Straße 119<br />

fon 0611 / 44 77 666-0<br />

Der Mai<br />

ist<br />

gekommen!<br />

65189 Wiesbaden<br />

www.fenster-klein.de<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 29<br />

Fotos: Michael Kretzer


news<br />

Impressum<br />

(18. Jg. nr. 9)<br />

Das Hessische Staats theater<br />

Wiesbaden ist Mitglied der<br />

europä ischen Theater konvention<br />

(ETC), Brüssel.<br />

30<br />

Geschafft!<br />

Zwei Darsteller des jugend-club-theaters<br />

haben die Aufnahmeprüfung an<br />

der UDK Berlin im Studiengang Musical<br />

geschafft. Fabian Gallmeister ist<br />

seit Crazy for you 2009 dabei, spielte<br />

in Bye Bye Birdie die Rolle des Hugo<br />

Peabody <strong>und</strong> aktuell Thalia in Xanadu.<br />

Jan-Philipp Rekeszus ist seit Anything<br />

Goes 2008 dabei <strong>und</strong> spielt zur Zeit<br />

Sonny in Xanadu <strong>und</strong> Conrad Birdie<br />

in Bye Bye Birdie. Wir gratulieren <strong>und</strong><br />

wünschen Glück auf dem Weg zum<br />

Ruhm.<br />

Personalia<br />

Horst Giebel, Inspizient im Musiktheater,<br />

feiert am 14. Mai sein vierzigjähriges<br />

Dienstjubiläum. Zu diesem<br />

Anlass gratulieren wir herzlich.<br />

Marianne Stroß, seit November 1991<br />

als Verwaltungsangestellte in der<br />

Personalabteilung beschäftigt <strong>und</strong><br />

seit Mai 1994 als Frauenbeauftragte<br />

(<strong>nach</strong> dem Hessischen Gleichberechtigungsgesetz)<br />

halbtags freigestellt,<br />

verlässt zum 1. Juni das Haus, um den<br />

Ruhestand anzutreten – begleitet von<br />

unseren besten Wünschen!<br />

Auf Achse<br />

Vom 28. bis 30. März tourte die<br />

Schauspiel-Produktion Volpone <strong>nach</strong><br />

Brixen, Schlanders <strong>und</strong> Meran. Das<br />

erfolgreiche Gastspiel in Südtirol<br />

wurde nur durch eine Buspanne auf<br />

dem Hinweg beeinträchtigt – wer<br />

hält sich schon gern drei St<strong>und</strong>en<br />

auf einer Autobahnraststätte bei<br />

Würzburg auf?<br />

Druck <strong>und</strong> Verlag <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> GmbH,<br />

Greifstraße 4, 65199 Wiesbaden<br />

Texte Dramaturgie des<br />

Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />

Redaktion Barbara Wendland<br />

Kontakt Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Christian-Zais-Straße 3,<br />

65189 Wiesbaden<br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

info@staatstheater-wiesbaden.de<br />

pressereferat@staatstheater-wiesbaden.de<br />

dramaturgie@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Fotos Martin Kaufhold, Lena Obst;<br />

Michael Kretzer (Jugendreferat).<br />

Die Fotos der Gäste wurden von den<br />

Künstlern zur Verfügung gestellt.<br />

Konzept/Layout Ma arten Evenhuis, Beate Marx<br />

Förderkreis der Internationalen<br />

Maifestspiele übergibt Spende<br />

Der Vorsitzende des Förderkreises<br />

der Internationalen Maifestspiele<br />

Rainer Neumann übergab im Namen<br />

des Vereins einen Scheck in Höhe<br />

von 140.000 Euro an Kulturdezernentin<br />

Rose-Lore Scholz. Seit über<br />

25 Jahren unterstützt der Förderkreis<br />

der Internationalen Maifestspiele<br />

mit Zuwendungen seiner Mitglieder<br />

die Finanzierung der Festspiele. Auf<br />

diese Weise leistet der Verein einen<br />

wesentlichen Beitrag zur Sicherung<br />

Pinocchio spendet<br />

Mit dem Verkauf von Plakaten,<br />

Hörspielen, Postkarten <strong>und</strong> Buttons<br />

zum Weih<strong>nach</strong>tsmärchen Pinocchio<br />

sammelte das Junge Staatstheater<br />

auch 2011 einen stattlichen Betrag:<br />

Eine Spende in Höhe von insgesamt<br />

14.000 Euro kam zustande. Mit dem<br />

Geld werden soziale Einrichtungen in<br />

Wiesbaden unterstützt. Das sind in<br />

diesem Jahr die Stiftung für schwerstkranke<br />

Kinder Bärenherz <strong>und</strong> die<br />

mobile Essensausgabe für Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendliche Erica’s Manna Mobil,<br />

außerdem das Projekt die kunstkoffer<br />

kommen vom Kunstraum<br />

Westend <strong>und</strong> die kunstwerker sowie<br />

der Sozialfonds Theater für alle, der<br />

schon vielen Kindern, die es sich sonst<br />

nicht hätten leisten können, einen<br />

Besuch des Jungen Staatstheaters<br />

ermöglicht hat.<br />

Gespielt wird!<br />

Die wegen einer Verletzung im<br />

Ensemble verschobene Premiere von<br />

Dario Fos Bezahlt wird nicht! in der<br />

Wartburg wird am 9. Mai um 20 Uhr<br />

stattfinden.<br />

der hohen künstlerischen Qualität<br />

der Maifestspiele. Seit 1983 hat der<br />

Förderkreis der Stadt Wiesbaden<br />

bzw. dem Wiesbadener Staatstheater<br />

über 3 Millionen Euro zur Verfügung<br />

stellen können. Bei der Übergabe<br />

bedankte sich der Förderkreis bei<br />

seinem langjährigen Vorsitzenden<br />

Dr. Hans-Christian Bremme, der sich<br />

18 Jahre lang als Vorsitzender des<br />

Fördervereins für die Maifestspiele<br />

engagierte.<br />

Premiere in der<br />

Caligari Filmbühne<br />

Am 4. Mai um 20 Uhr feiert die<br />

Dokumentation Neun Monate Winter<br />

Premiere im Caligari Kino Wiesbaden.<br />

Regisseur Sven Sauer, beteiligt an<br />

der Programmierung der visuellen<br />

Effekte im OSCAR-prämierten Animationsfilm<br />

Hugo Cabret, begleitet darin<br />

neun Monate lang die Entstehung des<br />

Weih<strong>nach</strong>tsmärchens Die Schneekönigin<br />

(Spielzeit 2010/2011). Das Theater<br />

lässt sich in die Karten schauen <strong>und</strong><br />

zeigt die verborgenen Facetten seiner<br />

Welt. „Es ist ein Verdienst dieses<br />

emotional berührenden Films, dass er<br />

eben nicht bei der Premiere endet –<br />

sondern den ganzen Weg mitgeht ...“<br />

Wiesbadener Tagblatt<br />

Im Anschluss daran findet eine<br />

Podiums-Diskussion mit Sven Sauer<br />

<strong>und</strong> Oliver Wronka, Regisseur von<br />

Die Schneekönigin, statt.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012


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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Mai 2012 31


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