Stadtblatt - Hansestadt Greifswald
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<strong>Greifswald</strong>er<br />
<strong>Stadtblatt</strong><br />
Öffentliche Bekanntmachungen der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Jahrgang 19 Mittwoch, den 29. Juni 2011 Nummer 16<br />
XXXI. Eldenaer Jazz Evenings<br />
1. und 2. Juli 2011<br />
Südamerikanische<br />
Leichtigkeit trifft<br />
auf die Strenge<br />
der Backsteingotik.<br />
Die XXXI. Eldenaer<br />
Jazz Evenings<br />
werden wieder<br />
spannend.<br />
Während der erste<br />
Tag der Eldenaer<br />
Jazz Evenings in<br />
den kräftigen, aber<br />
sensiblen Händen<br />
von Männertrios<br />
liegt, prägen den<br />
Sonnabend die kräftigen,<br />
aber sensiblen<br />
Stimmen von Veteranen<br />
und Grande<br />
Dames des internationalen<br />
Jazz das Programm.<br />
Jakob Rheinländer, Jonas Ganzemüller und Bobby Petrov verfügen<br />
bereits über langjährige solistische Erfahrung im internationalen<br />
Jazz. Am Freitag bilden sie als das Old York Trio eine Formation<br />
von drei ausgeprägten musikalischen Persönlichkeiten und eröffneten<br />
die Eldenaer Jazz Evenings. Dass aus der Schweiz nicht nur Uhren,<br />
Schokoladen und lila Kühe, sondern auch genauso erstklassige Jazzmusiker<br />
kommen, beweisen die beiden anderen Trios des Freitagabends.<br />
Man konnte das herausragende Talent von Marc Perrenoud<br />
bereits im Solo oder im Duo feststellen. Im Marc Perrenoud Trio<br />
jedoch wächst der Pianist aus Genf über sich selbst hinaus. Eine unglaubliche<br />
Fantasie in seinen Melodien, eine zerstörerische Kraft, eine<br />
greifbare lyrische Intensität, originelle, wundervolle Kompositionen.<br />
Ein gewagtes Experiment ist auch der gleichnamigen Formation um<br />
den Pianisten Stefan Rusconi gelungen. RUSCONI trifft auf Sonic<br />
Youth. Ihr Auftritt ist eine ehrliche Liebeserklärung an die Kultband<br />
der 80er und ein Brückenschlag zu spannenden neuen Ufern. Mit ihrem<br />
Solisten João Bosco eröffnet die NDR-Bigband den Samstagabend<br />
der Sänger und Sängerinnen. Den großartigen Vertreter der brasilianischen<br />
Musica Populär zeichnet neben der brillanten Technik<br />
auf der akustischen Gitarre eine bemerkenswerte Stimme aus. Er setzt<br />
oftmals Scat-Gesang ein, perkussiv mit starker afro-brasilianischer<br />
Färbung. Als eine Vertreterin des Scat-Gesangs gilt auch die unverwechselbare<br />
Uschi Brüning. Mit ihrem Lebensgefährten Ernst-Ludwig<br />
Petrowsky und den Musikern Jeanfrancois Prins und Michael<br />
Griener bildet sie das Gesamtkunstwerk ORNETTE ET CETERA.<br />
2010 erhielten Uschi Brüning und Ernst-Ludwig Petrowsky gemeinsam<br />
in Greiswald in der Aula der Universität <strong>Greifswald</strong> den<br />
Jazzpreis der Europäischen Kulturstiftung.<br />
Eine weitere Preisträgerin ist auch die 2010 mit dem ECHO Jazz (German<br />
Jazz Award) als „Beste Sängerin National 2010“ ausgezeichnete<br />
Sängerin, Improvisatorin und Komponistin Celine Rudolph. Sie gilt<br />
seit einigen Jahren als spannendste Neuentdeckung im Vocal-Jazz. In<br />
<strong>Greifswald</strong> präsentiert sie mit ihren Musikern eine Hommage an den<br />
karibisch-französischen Chansonnier Henri Salvador (1917 -2008),<br />
der als Gott des brasilianischen Bossa nova gilt.<br />
Das Kulturamt der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> und der<br />
Kunstverein Art / freuen sich, dieses Jahr wieder ein interessantes Programm<br />
präsentieren zu können.<br />
Natürlich lässt sich ein solches internationales Programm in der herrlichen<br />
Open-Air-Atmosphäre der Klosterruine Eldena nicht ohne finanzielle<br />
Unterstützung produzieren. Darum dankt das Kulturamt dem<br />
Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Norddeutschen Rundfunk,<br />
der Sparkasse Vorpommern, der Wohnungsgesellschaft <strong>Greifswald</strong><br />
(WVG), den Stadtwerken sowie den Firmen AEN und Core2.<br />
Der FerienLeseClub 2011 steht vor der Tür!<br />
Neben 26 Bibliotheken in Mecklenburg-Vorpommern startet die<br />
<strong>Greifswald</strong>er Stadtbibliothek „Hans Fallada“ dieses Jahr zum<br />
zweiten Mal mit den nahenden Sommerferien die landesweite<br />
Aktion des FerienLeseClubs.<br />
Die Stadtbibliothek hat speziell für Schüler der Klassen 4 bis 6<br />
spannende Ferienlektüre zusammengestellt. Die Aktion soll den<br />
Kindern Spaß und Freude am Lesen vermitteln, und zwar auch<br />
bei denen, die sonst kaum freiwillig zum Buch greifen. Die offizielle<br />
Eröffnung ist am Mittwoch, dem 29. Juni, in der Stadtbibliothek.<br />
Zum Auftakt ist eine 5. Klasse der Caspar-David-Friedrich-<br />
Schule zu Gast. Ab Donnerstag, dem 30. Juni, kann sich dann<br />
jeder anmelden.<br />
Bitt lesen Sie weiter auf Seite 2.
<strong>Greifswald</strong> – 2 – Nr. 16/2011<br />
Der FerienLeseClub 2011 steht vor der Tür!<br />
Notrufe und weitere Angebote<br />
zur schnellen Hilfe<br />
POLIZEI: 110/FEUERWEHR: 112<br />
Und so funktioniert der FerienLeseClub (FLC):<br />
• Jugendliche der 4. bis 6. Klasse melden sich ab dem 30. Juni in<br />
der Stadtbibliothek zum FerienLeseClub an.<br />
• Alle Teilnehmer erhalten einen Club-Ausweis und ein Leselogbuch.<br />
Damit ausgestattet lesen sie während der Sommerferien ihre<br />
Lieblingsbücher aus einer speziellen FerienLeseClub-Auswahl.<br />
• Wenn die Bücher zurück gebracht werden, erzählen die Teilnehmer<br />
den Bibliotheksmitarbeitern kurz, wie ihnen das Buch gefallen<br />
hat. Anschließend gibt es einen Stempel ins Leselogbuch.<br />
Zum Abschluss ist eine große Party am Mittwoch, dem 17.8., um<br />
14:30 Uhr in der Stadtbibliothek geplant. Dort erhalten die Jungen und<br />
Mädchen ein spezielles Zertifikat, je nachdem, wie viele Bücher sie<br />
geschafft haben: Bronze (1 - 2 gelesene Bücher), Silber (3 - 6 gelesene<br />
Bücher) und Gold (ab 7 gelesenen Büchern). Zur Feier wird ein Überraschungsgast<br />
erwartet; es gibt leckeren Kuchen und Getränke. Die<br />
Teilnahme am FerienLeseClub können sich die Schüler vom Deutschlehrer<br />
ins Schulzeugnis eintragen lassen.<br />
Im letzten Jahr war der FerienLeseClub mit insgesamt 106 Schülerinnen<br />
und Schülern ein voller Erfolg. Die Jungen und Mädchen lasen<br />
hunderte von Büchern in den Ferien. Einzelne schafften sogar über 30<br />
Bücher in den sechs Wochen.<br />
Bereits seit 2008 veranstalten im Nachbarbundesland die Büchereizentrale<br />
Schleswig-Holstein und die NORDMETALL-Stiftung diese<br />
Ferien-Lese-Aktion. Mit den weiteren Partnern, dem Ministerium für<br />
Bildung, Wissenschaft und Kultur und der Fachstelle für Bibliothek in<br />
Rostock wird der FerienLeseClub seit 2010 auch in unserem Bundesland<br />
durchgeführt.<br />
Mehr Informationen unter: http://www.ferienleseclub.de<br />
Ortsrecht<br />
Seite<br />
Termine<br />
Termine für die Sitzungen der bürgerschaftlichen<br />
Gremien 2011 - 3. Quartal 3<br />
Tagesordnungen<br />
Tagesordnungen für die Sitzungen der Bürgerschaft 3<br />
Bekanntmachungen und Informationen<br />
der Stadtverwaltung<br />
Öffentliche Zustellung gemäß § 108 Verwaltungsverfahrens-,<br />
Zustellungs- und Vollstreckungsgesetz M-V 4<br />
Parkgebührenordnung 4<br />
Bauarbeiten an der Wiecker Brücke 6<br />
Ergänzung und 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 70 -<br />
Gärtnerei Soldmannstraße - der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> gemäß § 13a Absatz 3 Baugesetzbuch (BauGB) 6<br />
Ab sofort Anliegerkarten zum Fischerfest Gaffelrigg erhältlich 6<br />
Ausstellung „<strong>Greifswald</strong> maritim“ 2011 7<br />
Kinderbeauftragter lädt zum Gespräch 7<br />
Sprechzeiten entfallen 7<br />
Neuer Zentraler Omnibusbahnhof nimmt konkrete Formen an 7<br />
Bekanntmachungen aus Institutionen der Stadt<br />
SENIORENBEIRAT der UNIVERSITÄTS- und<br />
HANSESTADT GREIFSWALD -Termine 8<br />
Informationen der Stadtwerke<br />
Vorsicht vor Haustürgeschäften 8<br />
Rohrnetzspülungen vom 14. Juni bis 19. August 2011 8<br />
Rettungsleitstelle 03834 522616 24 Stunden<br />
Krankentransport 03834 522626 und<br />
522627 24 Stunden<br />
Zentrale Notaufnahme 03834 8622500<br />
Universitätsklinikum<br />
Giftnotruf des 03834 867270<br />
Universitätsklinikums<br />
Kinder in Not 03834 522626 Bereitschaftsdienst<br />
Montag - Freitag,<br />
16 - 8 Uhr, Sonnabend<br />
und Sonntag,<br />
24 Stunden<br />
Kinderschutz- 0800 1414007 24 Stunden<br />
Hotline M-V<br />
Auf Wunsch können<br />
Anrufende anonym<br />
bleiben.<br />
Kinder- und Jugend- 0800 1110333 24 Stunden<br />
telefon des Deutschen<br />
Kinderschutzbundes<br />
Kostenloses Eltern- 0800 1110550 Montag - Freitag,<br />
telefon vom DKSB<br />
9 - 11 Uhr und<br />
17 - 19 Uhr<br />
Telefonseelsorge 0800 1110111 und 24 Stunden<br />
0800 1110222<br />
Frauenhaus 03834 500656 24 Stunden<br />
Amtsarzt 03834 522201<br />
0172 3299056 nach Dienstschluss<br />
Hospizdienst 03834 859512 von 9 bis 14 Uhr,<br />
danach Anrufbeantworter<br />
Suchtberatungsstelle 03834 892440 von 14 bis 17 Uhr,<br />
Odebrechtstiftung Lange Straße 10<br />
Fachpraxis für 0162 2512751 Montag - Freitag,<br />
Gewaltberatung<br />
9 - 16 Uhr<br />
Interventionsstelle 03971 242546 Montag - Freitag,<br />
Anklam gegen<br />
08:00 - 16:30 Uhr<br />
häusliche Gewalt 0160 97973082 in Notfällen<br />
Kostenlose Hotline 0800 8344444<br />
gegen rechtsextreme<br />
Schmierereien und<br />
illegale Graffiti in <strong>Greifswald</strong><br />
Impressum<br />
Bekanntmachungsblatt<br />
Das <strong>Greifswald</strong>er <strong>Stadtblatt</strong> erscheint in der Regel vierzehntäglich. Das <strong>Greifswald</strong>er<br />
<strong>Stadtblatt</strong> wird allen erreichbaren Haushaltsvorständen der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> kos tenlos zugestellt. Das <strong>Greifswald</strong>er <strong>Stadtblatt</strong> kann auch<br />
im Abonnement bezogen werden. Den Service übernimmt der Verlag (kostenpflichtig).<br />
Auflagenhöhe: 30.745<br />
Herausgeber:<br />
Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />
PF 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong>, Telefon: 03834-521111<br />
Fax: 03834-521112, E-Mail: presse@greifswald.de<br />
Herstellung Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />
und Druck: Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />
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http://www.wittich.de,<br />
E-mail: info@wittich-sietow.de<br />
verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Oberbürgermeister<br />
verantwortlich für den außeramtlichen Teil und den Anzeigenteil: H.-J. Groß,<br />
Geschäftsführer. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht<br />
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Nr. 16/2011 – 3 – <strong>Greifswald</strong><br />
Termine für die Sitzungen<br />
der bürgerschaftlichen Gremien<br />
Juli<br />
4 Mo. Bürgerschaft<br />
5 Di. Senat<br />
2011 - 3. Quartal<br />
August<br />
2 Di. Senat<br />
16 Di. *Senat - letztmögliche Senatssitzung für darauffolgenden<br />
Sitzungszyklus, Abgabetermin für Beschlussvorlagen<br />
am Dienstag, 9.8., 16 Uhr<br />
29 Mo. Ortsteilvertretung Ostseeviertel<br />
Ortsteilvertretung Riems<br />
30 Di. Ortsteilvertretung Eldena<br />
Ortsteilvertretung Wieck/Ladebow<br />
31 Mi. Ortsteilvertretung Friedrichshagen<br />
Ortsteilvertretung Innenstadt<br />
Ortsteilvertretung Schönwalde II<br />
September<br />
1 Do. Ortsteilvertretung Schönwalde I/Südstadt<br />
5 Mo. Ausschuss für Finanzen, Wirtschaft und Liegenschaften<br />
Jugendhilfeausschuss; Prävention<br />
6 Di. Ausschuss für Bauwesen, Bauleitplanung, Sanierung,<br />
Verkehr, Naturschutz, Katastrophenschutz und Stadtentwicklung<br />
Ausschuss für Sport<br />
Senat<br />
7 Mi. Ausschuss für Bildung, Universität und Kultur<br />
Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Behinderte, Senioren<br />
und Wohnen<br />
8 Do. Rechnungsprüfungsausschuss<br />
12 Mo. Hauptausschuss<br />
20 Di. *Senat - letztmögliche Senatssitzung für darauffolgenden<br />
Sitzungszyklus, Abgabetermin für Beschlussvorlagen<br />
am Dienstag, 7.9., 16 Uhr<br />
26 Mo. Bürgerschaft<br />
Tagesordnung für die 17. Sitzung der<br />
Bürgerschaft (öffentlicher Teil)<br />
am Montag, 4. Juli 2011 um 17:00 Uhr,<br />
Bürgerschaftssaal des Rathauses<br />
1. Eröffnung der Sitzung und Feststellen der Beschlussfähigkeit<br />
2. Bestätigung der Tagesordnung<br />
3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
4. Beantwortung schriftlich gestellter Fragen der Fraktionen<br />
5. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
5.1. Besetzung eines Stellvertreters für die Ortsteilvertretung<br />
<strong>Greifswald</strong>-Ostseeviertel<br />
Bündnis 90/Die Grünen 05/576<br />
5.2. Umbesetzung OTV Riems<br />
Bürgerliste 05/581<br />
5.3. Beteiligung der Fernwärme <strong>Greifswald</strong> GmbH an der ENER-<br />
TRAG Windfeld Nechlin II GmbH & Co. KG<br />
Dez. I, Beteiligungsmanagement 05/538<br />
5.4. Stammkapitalerhöhung der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft<br />
mbH <strong>Greifswald</strong> aus Gesellschaftsmitteln<br />
Dez. I, Beteiligungsmanagement 05/542<br />
5.5. Mittelbeantragung Sanierungsprogramme 2012<br />
Prioritätenlisten<br />
Dez. II, Amt 60 05/540<br />
5.6. Festlegung von Wertgrenzen in Vorbereitung auf die Haushaltsplanung<br />
2012<br />
Dez. I, Amt 20 05/562<br />
5.7. Definition wesentlicher und sonstiger Produkte in Vorbereitung<br />
der Haushaltsplanung 2012<br />
Dez. I, Amt 20 05/561<br />
5.8. Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses Technisches<br />
Rathaus<br />
Untersuchungsausschuss<br />
„Technisches Rathaus” 05/567<br />
5.9. Übersendung des Berichtes des Untersuchungsausschusses<br />
Technisches Rathaus an die Landesregierung Mecklenburg-<br />
Vorpommern<br />
Die Linke 05/580<br />
5.10. Kündigung des Vertrages mit der BauBeCon GmbH<br />
Bündnis 90/Die Grünen, SPD, Die Linke, Prof. Hardtke<br />
05/570<br />
5.11. Abberufung des Präsidenten der Bürgerschaft der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen 05/578<br />
5.12. Durchführung eines Bürgerentscheides zur Abberufung des<br />
Oberbürgermeisters der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen 05/579<br />
5.13. Rüge des Oberbürgermeister<br />
SPD-Fraktion 05/577<br />
5.14. Einführung eines Projektmanagementsystem<br />
Bündnis 90/Die Grünen,<br />
Die Linke, Prof. Hardtke 05/571<br />
5.15. Einrichtung eines zeitweiligen Ausschusses für Jugend<br />
Jugendhilfeausschuss 05/574<br />
5.16. Prüfauftrag: Zulässigkeit des Einsatzes von FSJ und Bundesfreiwilligendienst<br />
in <strong>Greifswald</strong>er Schulen<br />
Interfraktionell angestrebt<br />
Bürgerliste, SPD-und FDP-Fraktion 05/573<br />
5.17. Überplanmäßige Ausgabe HHSt. 717000 „Zuschüsse Vereine<br />
und Verbände“<br />
Interfraktioneller Antrag 05/518<br />
5.18. Erarbeitung einer möglichen Zielvereinbarung mit der Volkssolidarität<br />
zur Realisierung des Projektes „Aktivierungs- und<br />
Integrationszentrum für ältere Menschen (AIZ)“<br />
CDU-Fraktion 05/556<br />
5.19. Mieterbefragung in der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft<br />
mbH <strong>Greifswald</strong><br />
Die Linke, interfraktionell angestrebt 05/554<br />
5.20. Prüfauftrag zur Mietpolitik der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft<br />
mbH <strong>Greifswald</strong><br />
Die Linke 05/555<br />
5.21. Reinigung Stadtmauer<br />
CDU-Fraktion 05/558<br />
5.22. Prüfauftrag zur Erstellung eines Straßenbeleuchtungskonzeptes<br />
für die ehemalige Offizierswohnsiedlung Ladebow<br />
OTV Wieck-Ladebow 05/548<br />
5.23. Erweiterung Kindergarten „Lütt Matten“<br />
CDU-Fraktion 05/557<br />
5.24. Übergabe des Grundstücks und des Gebäudes der kommunalen<br />
Kinderbetreuungseinrichtung „Weg ins Leben“ in freie<br />
Trägerschaft<br />
Dez. III, Amt 51 05/544<br />
5.25. Eilentscheidung des Oberbürgermeisters<br />
zu den außerplanmäßigen Ausgaben im Amt für Jugend, Soziales<br />
und Familie für Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets<br />
nach SGB II § 28 und den Berechtigten nach BKGG<br />
§ 6b.<br />
Dez. III, Amt 51 05/560
<strong>Greifswald</strong> – 4 – Nr. 16/2011<br />
5.26. Hafengebührensatzung 2011/2012/2013 der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für die Häfen der Stadt<br />
Dez. II, Amt 66 05/534<br />
5.27. Beschluss zum Ausbau der „Wilhelm-Holtz-Straße“ im Bebauungsplangebiet<br />
Nr. 6 - Technologiepark - und für die Abrechnung<br />
der Straßenausbaumaßnahme nach Straßenausbaubeitragssatzung<br />
die Klassifizierung<br />
Dez. II, Amt 60 05/523<br />
5.28. Beschluss zum Ausbau der „Herrenhufenstraße“ im Bebauungsplangebiet<br />
Nr. 87 - Herrenhufen Nord -, und für die Abrechnung<br />
der Straßenausbaumaßnahme nach Straßenausbaubeitragssatzung<br />
die Abschnittsbildung und die Klassifizierung<br />
Dez. II, Amt 60 05/524<br />
5.29. Beschluss zum Ausbau der „Hafenstraße“ und für die Abrechnung<br />
der Straßenausbaumaßnahme nach Straßenausbaubeitragssatzung<br />
die Abschnittsbildung und die Klassifizierung<br />
Dez. II, Amt 60 05/526<br />
5.30. Beschluss zum Ausbau der „Robert-Blum-Straße“ und für die<br />
Abrechnung der Straßenausbaumaßnahme nach Straßenausbaubeitragssatzung<br />
die Klassifizierung<br />
Dez. II, Amt 60 05/528<br />
5.31. Bebauungsplan Nr. 109 - Gewerbegebiet Anklamer Landstraße -<br />
Aufstellungsbeschluss<br />
Dez. II, Amt 60 05/535<br />
5.32. Bebauungsplan Nr. 13 - An den Gewächshäusern -;<br />
Änderung des Aufstellungsbeschlusses<br />
Dez. II, Amt 60 05/532<br />
5.33. Informationsvorlage<br />
Verkehrskonzept Campus Berthold-Beitz-Platz<br />
Dez. II, Amt 60 05/531<br />
5.34. Informationsvorlage<br />
Jahresbericht 2010 des Sanierungsträgers für die Fördergebiete<br />
der Sanierung und des Stadtumbaus<br />
Dez. II, Amt 60, BauBeCon 05/530<br />
6. Mitteilungen des Oberbürgermeisters über Beschlüsse des<br />
Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Stadt<br />
7. Beschlusskontrolle<br />
Fortschreibung des Städtebaulichen Rahmenplanes Innenstadt/<br />
Fleischervorstadt von 2004<br />
Bündnis 90/Die Grünen<br />
B180-08/10<br />
8. Vorschläge, Anregungen und Fragen der Mitglieder der Bürgerschaft<br />
9. Mitteilungen des Präsidenten<br />
10. Bestätigung der Niederschrift vom 16.05.2011 und<br />
Protokoll des Begleitausschusses „Technisches Rathaus“ vom<br />
20.01.2011<br />
11. Schluss der Sitzung<br />
Öffentliche Zustellung gemäß § 108<br />
Verwaltungsverfahrens-, Zustellungs- und<br />
Vollstreckungsgesetz des<br />
Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />
Der Oberbürgermeister der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>,<br />
Markt, 17489 <strong>Greifswald</strong>, - Ordnungsamt - teilt mit, dass zum Zwecke<br />
der öffentlichen Zustellung an:<br />
Herrn Christian Jahnke<br />
zuletzt wohnhaft in: 17489 <strong>Greifswald</strong>, Soldmannstr. 22<br />
im Ordnungsamt, Kfz-Zulassungsbehörde, Spiegelsdorfer Wende<br />
Haus 1, 17491 <strong>Greifswald</strong>, ein Bescheid unter dem Aktenzeichen:<br />
32.3-3685 02/rm zur Einsicht ausliegt.<br />
Der Bescheid kann dort gegen Nachweis der Berechtigung entgegengenommen<br />
werden.<br />
Der Bescheid gilt als zugestellt, wenn seit der Bekanntmachung dieser<br />
Benachrichtigung ein Monat vergangen ist. Mit der Zustellung beginnt<br />
der Lauf der Rechtsbehelfsfristen.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 14.6.2011<br />
gez. Friedrich<br />
Amtsleitung<br />
Verordnung zur Erhebung von Parkgebühren in<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
(Parkgebühren-Verordnung)<br />
Auf Grund des § 6a Absatz 6 Satz 2 und 4 des Straßenverkehrsgesetzes,<br />
in der Fassung der Bekanntmachung vom 05.03.2003 (BGBl.<br />
I S. 310, ber. S.919), zuletzt geändert durch Gesetz vom 02. Dezember<br />
2010 (BGBl. I S. 1748) i. V. m. der Landesverordnung zur Übertragung<br />
der Ermächtigung zur Festsetzung von Parkgebühren vom<br />
08.07.2010 (GVOBI. M-V 2010, S. 4080) wird folgende Parkgebührenverordnung<br />
erlassen.<br />
Tagesordnung für die 17. Sitzung<br />
der Bürgerschaft der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
(nichtöffentlicher Teil)<br />
am Montag, 4. Juli 2011 um 16:30 Uhr,<br />
Bürgerschaftssaal des Rathauses<br />
1. Eröffnung der Sitzung und Feststellen der Beschlussfähigkeit<br />
2. Bestätigung der Tagesordnung<br />
3. Beantwortung schriftlich gestellter Fragen der Fraktionen<br />
4. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
4.1. Verkauf des Grundstücks in <strong>Greifswald</strong>, Rigaer Straße 29/30<br />
Dez. II, Amt 23 05/547<br />
4.2. Bestellung einer neuen Geschäftsführung in der ABS gGmbH<br />
SPD-Fraktion 05/575<br />
5. Mitteilungen des Oberbürgermeisters<br />
6. Vorschläge, Anregungen und Fragen der Mitglieder der Bürgerschaft<br />
7. Mitteilungen des Präsidenten<br />
8. Bestätigung der Niederschrift vom 16.05.2011 und Bestätigung<br />
der Niederschrift des Begleitausschusses Technisches<br />
Rathaus vom 20.01.2011<br />
9. Schluss der Sitzung<br />
§ 1<br />
Allgemeines<br />
(1) Soweit das Parken auf öffentlichen Verkehrsflächen nur mit gültigem<br />
Parkschein aus einem Parkscheinautomaten zulässig ist, werden<br />
Gebühren gemäß dieser Parkgebührenverordnung erhoben.<br />
(2) Zur Gewährleistung der Nutzung öffentlichen Parkraumes durch<br />
eine möglichst große Anzahl von Verkehrsteilnehmern werden die<br />
Gebühren entsprechend dem Wert des Parkraumes in unterschiedlicher<br />
Höhe nach Maßgabe des § 2 dieser Verordnung festgesetzt.<br />
§ 2<br />
Geltungsbereiche und Gebührensätze<br />
(1) Auf den nachstehend genannten öffentlichen Verkehrsflächen ist<br />
das Parken täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr zu den aufgeführten Gebührensätzen<br />
gebührenpflichtig.<br />
westl. J.-S.-Bach-Straße 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Mensa 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Schützenstraße 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Brüggstraße, südl. Loefflerstraße 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Kuhstraße, südl. Loefflerstraße 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Marienkirche, Marienkirchplatz 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Fischstraße, südl. Loefflerstraße 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Steinbeckerstraße 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden
Nr. 16/2011 – 5 – <strong>Greifswald</strong><br />
Domstraße 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Wollweberstraße 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Lange Straße zwischen<br />
Falladastraße u. Kapaunenstraße 1 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Bahnhofstraße 0,50 €/h max. Parkdauer 1 Stunde<br />
Goethestraße Südseite 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
R.-Petershagen-Allee beide<br />
Richtungen zw. J.-Stelling-Straße<br />
u. W.-Rathenau-Straße 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Parkplatz<br />
W.-Rathenau-Straße/Zahnklinik 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Fleischmannstraße Nordseite 1,00 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
F.-L.-Jahn-Straße Nordseite zw.<br />
W.-Rathenau-Straße u.<br />
Fr.-Krüger-Straße 1,00 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Fr.-L.-Jahn-Straße Südseite zw.<br />
W.-Rathenau-Straße u. Billrothstr. 1,00 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Parkplatz<br />
An der Mühle, Eldena<br />
Parkplatz<br />
Strandbad Eldena<br />
Parkplatz<br />
Alte Schmiede, Eldena<br />
Parkplatz<br />
Am Boddenweg<br />
Parkplatz<br />
Max-Reimann-Straße, Ladebow<br />
Parkplatz<br />
Makarenkostraße,<br />
Karl-Liebknecht-Ring<br />
Parkplatz<br />
Am Volksstadion/<br />
Karl-Liebknecht-Ring<br />
Zufahrt vom Karl-Liebknecht-<br />
Ring (Ost)<br />
und Zufahrt Wirtschaftshof<br />
die ersten<br />
120 Minuten gebührenfrei<br />
mit Parkscheibe<br />
gemäß Beschilderung<br />
PKW-Stellflächen<br />
Pappelallee<br />
Karl-Liebknecht-Ring zw.<br />
Wolgaster Str. u. Volksstadion<br />
0,50 €/ 50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
2,50 €/Tag<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
2,50 €/Tag<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
2,50 €/Tag<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
2,50 €/Tag<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
2,50 €/Tag<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
2,50 €/Tag<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
2,50 €/Tag<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min<br />
1,50 €/150 Min<br />
2,50 €/Tag<br />
(2) Darüber hinaus ist das Parken auf nachstehenden öffentlichen Verkehrsflächen<br />
werktags in der Zeit von 8:00 bis 20:00 Uhr zu nachstehenden<br />
Gebührensätzen<br />
gebührenpflichtig.<br />
Soldmannstraße, Südseite<br />
Münterstraße<br />
0,50 €/6 h<br />
0,50 €/6 h<br />
Wiesenstraße Nordseite zw.<br />
Baustraße u. E.-Böhmke-Straße 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Wiesenstraße beidseitig zw.<br />
Pf.-Wachsmann-Straße u.<br />
Baustraße 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Wiesenstraße Südseite zw.<br />
E.-Böhmke-Straße u.<br />
Gützkower Str. 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Wiesenstraße Südseite zw.<br />
Gützkower Straße u. Arndtstraße 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Burgstr. Nordseite zw.<br />
Gützkower Straße u. Arndtstraße<br />
0,50 €/6 h<br />
Arndtstraße Ostseite ab<br />
Höhe Zufahrt Arndtschule u.<br />
Rondell 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Wiesenstraße Nordseite zw.<br />
Arndtstraße u. Lange Reihe 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Lange Reihe Ostseite zw.<br />
Neunmorgenstraße u. Burgstraße<br />
Lange Reihe Westseite zw.<br />
Wiesenstraße u. Burgstraße<br />
0,50 €/6 h<br />
0,50 €/6 h<br />
Wiesenstraße Südseite zw.<br />
Lange Reihe u. Bleichstraße 0,50 €/h max. Parkdauer 3 Stunden<br />
Feldstraße Ostseite zw.<br />
Brinkstraße u. F.-Mehring-Straße<br />
Brinkstraße Südseite zw.<br />
Bleichstraße u. Feldstraße<br />
0,50 €/6 h<br />
0,50 €/6 h<br />
Wolgaster Straße beidseitig, zw.<br />
Platz d. Freiheit u. Schillstraße 1,00 €/h max. Parkdauer 2 Stunden<br />
Parkplatz<br />
Makarenkostraße,<br />
Karl-Liebknecht-Ring<br />
Parkplatz<br />
Am Volksstadion/<br />
Karl-Liebknecht-Ring<br />
Zufahrt vom Karl-Liebknecht-Ring<br />
(Ost)<br />
und Zufahrt Wirtschaftshof<br />
die ersten<br />
120 Minuten gebührenfrei<br />
mit Parkscheibe<br />
gemäß Beschilderung<br />
PKW-Stellflächen<br />
Pappelallee<br />
Parkplatz<br />
Karl-Liebknecht-Ring zw.<br />
Wolgaster Str. u. Volksstadion<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
2,50 €/Tag<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
2,50 €/Tag<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min.<br />
1,50 €/150 Min.<br />
0,50 €/50 Min.<br />
1,00 €/100 Min<br />
1,50 €/150 Min<br />
2,50 €/Tag
<strong>Greifswald</strong> – 6 – Nr. 16/2011<br />
(3) Darüber hinaus ist das Parken auf nachstehenden öffentlichen Verkehrsflächen<br />
täglich in der Zeit von 0:00 bis 24:00 Uhr zu nachstehenden<br />
Gebührensätzen<br />
gebührenpflichtig.<br />
Parkplatz<br />
Museumshafen Nord<br />
Parkplatz<br />
Bahnhof West<br />
1,00 €/24 h für PKW<br />
5,00 €/24 h für Caravan und<br />
Mehrachsfahrzeuge<br />
0,50 €/6 h<br />
§ 3<br />
Sonderregelungen<br />
(1) Bewohner, die in ihrem Bewohnerparkbereich ihren Wohnsitz haben<br />
(Bewohner mit Hauptwohnsitz und Bewohner mit Nebenwohnsitz,<br />
die keinen weiteren Wohnsitz in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> haben), sind laut Verwaltungsvorschrift zu § 45 StVO berechtigt,<br />
mit dem Bewohnerparkausweis in ihrem Bewohnerparkbereich<br />
an ausgewiesenen Parkflächen mit Parkscheinautomaten unentgeltlich<br />
zu parken.<br />
(2) Definition Bewohnerparkbereiche (Begrenzungen)<br />
Bereich 1: Hansering/Wallanlagen/Steinbeckerstr. Ostseite/M.-<br />
Luther-Str.<br />
Ostseite<br />
Bereich 2: Steinbeckerstr. Westseite/M.-Luther-Str. Westseite/<br />
Wallanlagen/Ryck<br />
Bereich 3: Hans-Fallada-Str./Karl-Marx-Platz/Bahnhofstr. bis<br />
Hauptbahnhof<br />
Bereich 4: Marienstraße<br />
Bereich 5: Goethestr./Bleichstr. (ab Brinkstr. Bleichstr. Westseite)/Pestalozzistr./Gützkower<br />
Str. Ostseite<br />
Bereich 6: Bahnhofstr./Gützkower Str. Westseite/Burgstr./Baustr.<br />
Pfarrer-Wachsmann-Str.<br />
Bereich 7: Salinenstr./Stralsunder Str.<br />
Bereich 8: Wolgaster Str. Südseite/Billrothstr./F.-L.-Jahn-Str.<br />
Nordseite/W.- Rathenau-Str. bis Fleischmannstr./<br />
Fleischmannstr. einschl. Bügelstr./Anklamer Str. Ostseite/Platz<br />
der Freiheit<br />
Bereich 9: Schönwalde II, Makarenkostr./Dostojewskistr./Prokowjewstr.<br />
Bereich 10: Ladebow, H.-Finke-Str., C.-Zetkin-Str.,<br />
M.-Reimann-Straße Nr. 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25,<br />
27, 29, 31<br />
Bereich 11: Warschauer Str. Hausnummer 10 - 14<br />
Bereich 12: Osnabrücker Str./Soldmannstr./Loitzer Str./Grimmer<br />
Straße Südseite<br />
Bereich 13: Brinkstr. Nordseite/Anklamer Str. Westseite/Franz-<br />
Mehring-Str.<br />
Nordseite/Bleichstr. Ostseite bis Brinkstr.<br />
§ 4<br />
Inkrafttreten<br />
(1) Diese Verordnung zur Erhebung von Parkgebühren in der Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> tritt einen Tag nach Veröffentlichung<br />
in Kraft.<br />
(2) Die Verordnung, veröffentlicht am 14.04.2010, tritt mit Inkrafttreten<br />
dieser Parkgebührenverordnung außer Kraft.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 14.06.2011<br />
Dr. König<br />
Oberbürgermeister<br />
Bauarbeiten an der Wiecker Brücke<br />
Vollsperrung bis Mitte Juli<br />
Die Polleranlage der Wiecker Brücke bleibt voraussichtlich bis zum<br />
13. Juli, 16 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt, weil die defekte<br />
Pollernlage erneuert wird. Zugleich wird auch der verschlissene Holzbelag<br />
ausgewechselt. Fußgänger sind von der Sperrung nicht betroffen,<br />
auch die Brückenöffnungszeiten werden eingehalten.<br />
Die Polleranlage ist seit Mitte Dezember 2010 außer Betrieb. Grund<br />
ist ein Verschleiß des Pollers. Die Kosten für die neue Anlage inklusive<br />
der Tiefbauarbeiten belaufen sich auf rund 40.000 Euro, hinzu<br />
kommen rund 20.000 Euro für den neuen Holzbelag. Die Bürgerschaft<br />
hatte die Summe von 60.000 Euro auf ihrer Sitzung Ende März bewilligt.<br />
Ergänzung und 1. Änderung des Bebauungsplans<br />
Nr. 70 - Gärtnerei Soldmannstraße -<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
gemäß § 13a Absatz 3 Baugesetzbuch (BauGB)<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> plant, den Bebauungsplan<br />
Nr. 70 - Gärtnerei Soldmannstraße - im beschleunigten Verfahren<br />
gemäß § 13a BauGB, ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach<br />
§ 2 Absatz 4 BauGB, zu ergänzen und zu ändern (Abgrenzungen gemäß<br />
Planausschnitt). Jedermann kann sich über die allgemeinen Ziele<br />
und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung im<br />
Stadtbauamt der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, Abteilung Stadtentwicklung/untere<br />
Denkmalschutzbehörde, - <strong>Greifswald</strong>, Gustebiner Wende<br />
12 -, während folgender Sprechzeiten innerhalb eines Monats, beginnend mit<br />
Ablauf des Erscheinungstages dieser Bekanntmachung, unterrichten:<br />
Dienstag 9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr<br />
Mittwoch 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr<br />
Freitag<br />
9:00 - 12:00 Uhr.<br />
Während dieser Zeit wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung<br />
gegeben. Es können Anregungen zu der o. g. Ergänzung und Änderung<br />
des Bebauungsplans schriftlich oder während der Sprechzeiten<br />
zur Niederschrift vorgebracht werden.<br />
Planausschnitt:<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 17.06.2011<br />
Der Oberbürgermeister<br />
Ab sofort Anliegerkarten<br />
zum Fischerfest Gaffelrigg erhältlich<br />
Während des Fischerfestes Gaffelrigg vom 15. bis<br />
zum 17. Juli kann das Festgelände ab den Zufahrten<br />
Kirchstraße und An der Mühle nur mit gültiger Eintrittskarte<br />
betreten werden. Der Kulturbeitrag kostet<br />
pro Tag und Person inklusive Busfahrt auf allen<br />
<strong>Greifswald</strong>er Stadtlinien 2,50 Euro. Kinder bis zum<br />
12. Lebensjahr haben freien Eintritt und freie Fahrt.
Nr. 16/2011 – 7 – <strong>Greifswald</strong><br />
Anwohner, Gewerbeunternehmer und deren Mitarbeiter sowie weitere<br />
Anlieger mit Begründung des Ausnahmefalls erhalten eine Anliegerkarte,<br />
mit der sie das Festgelände entgeltfrei passieren können.<br />
Die Karten werden noch bis zum 1. Juli im Ordnungsamt, Spiegelsdorfer<br />
Wende Haus 1, Zimmer 207, zu folgenden Öffnungszeiten ausgegeben:<br />
Dienstag - Freitag 9 -12 Uhr<br />
Dienstag 14 -18 Uhr und Donnerstag, 14 - 16 Uhr<br />
Vom 5. Juli bis zum 16. Juli liegen die Anliegerkarten im Hafenamt,<br />
Am Hafen 4, zu folgenden Zeiten bereit:<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14 - 18 Uhr<br />
Annelies Stürzekarn (Jahrg. 1942) ist ausgebildete Dekorateurin und<br />
Plakatmalerin. Seit 1990 ist sie nach ihrer Tätigkeit als Ausbilderin<br />
für Werbefachleute freiberuflich tätig. Ihre Arbeiten - Malerei und<br />
Druckgrafiken - sind seit 1994 in verschiedenen Ausstellungen in<br />
Deutschland und Polen zu sehen. Seit 2003 ist sie aktives Mitglied im<br />
Pommerschen Künstlerbund. Die Künstlerin gewann den Plakatwettbewerb<br />
zum <strong>Greifswald</strong>er Fischerfest Gaffelrigg sowohl 2009 als auch<br />
2011.<br />
Weitere Informationen: www.annelies-stuerzekarn.de<br />
Informationen zum Fischerfest Gaffelrigg 2011: www.greifswald.de/<br />
fischerfest-gaffelrigg<br />
Die Durchfahrt mit Kraftfahrzeugen über das Veranstaltungsgelände<br />
ist ab Donnerstag, 14. Juli 2010, 8:00 Uhr bis zum Montag, 18. Juli<br />
2010 um 8:00 Uhr aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Nur in begründeten<br />
Ausnahmefällen kann auch eine PKW-Durchfahrtsgenehmigung<br />
für das Veranstaltungsgelände ausgestellt werden.<br />
Fragen zu den Anliegerkarten und Durchfahrtsgenehmigungen beantwortet<br />
Markus Müller (Tel. 03834 524380).<br />
Ausstellung „<strong>Greifswald</strong> maritim“ 2011<br />
Der Pommersche Künstlerbund ist mit seiner Präsentation „<strong>Greifswald</strong><br />
maritim“ zum sechsten Mal zu Gast in der Kleinen Rathausgalerie.<br />
Künstlerinnen und Künstler zeigen Werke, die einerseits im Rahmen<br />
eines Wettbewerbes zum Plakatmotiv Fischerfest Gaffelrigg entstanden<br />
sind, aber auch Grafiken, Skizzen und Malerei, die die Stadt am<br />
Wasser und das Leben mit dem Wasser zeigen. Eröffnet wird die Ausstellung<br />
am 30. Juni um 19 Uhr im Rathaus von Herrn Prof. Manfred<br />
Prinz, Pommerscher Künstlerbund.<br />
Zu sehen sind Arbeiten<br />
unter anderem<br />
von Herbert Raddatz,<br />
Kerstin Nankemann,<br />
Lilo Schlösser, Gisela<br />
Oertel, Ursel Röder,<br />
Manfred Prinz. Leitmotiv<br />
ist in diesem<br />
Jahr jedoch ein Bild<br />
in Acryl von Annelies<br />
Stürzekarn: Gaffelgetakelte<br />
Segler<br />
vor Riesenrad und<br />
Feuerwerk. Das Werk<br />
überzeugte die Jury<br />
der Arbeitsgruppe Fischerfest<br />
Gaffelrigg.<br />
Das Motiv findet<br />
sich auf allen Medien<br />
wieder, die zum diesjährigen<br />
Fischerfest<br />
Gaffelrigg gestaltet<br />
wurden, darunter ein<br />
Frühlings- und ein<br />
Sommerflyer, ein Flyer in polnischer und englischer Sprache, mehrere<br />
Anzeigen, drei Plakate und das Programmheft.<br />
Die Partnerschaft zwischen den Organisatoren des Fischerfestes Gaffelrigg<br />
und des Pommerschen Künstlerbundes besteht seit nunmehr<br />
sieben Jahren. Der Bund hat eigens einen Wettbewerb ausgelobt, an<br />
dem sich in jedem Jahr mehrere Mitglieder mit ihren Arbeiten bewerben.<br />
Bisher konnten sich die Ideen von Bernd Anders, Annelies Stürzekarn,<br />
Kerstin Nankemann und Herbert Raddatz durchsetzen.<br />
Ausstellung <strong>Greifswald</strong> maritim 2011<br />
Kleine Rathausgalerie<br />
Rathaus, Foyer und 1. Etage<br />
vom 30. Juni bis zum 5. August<br />
Montag bis Donnerstag 8 - 18 Uhr<br />
Freitag 8 -15:00 Uhr<br />
Eröffnung am 30. Juni, 19 Uhr<br />
Kinderbeauftragter lädt zum Gespräch<br />
Der Kinderbeauftragte der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>,<br />
Bengt Jacobs, lädt am 7. Juli von 15 bis 17 Uhr in das Jugendfreizeitzentrum<br />
TAKT, Joliot-Curie-Straße 1 ein.<br />
Alle kleinen und großen <strong>Greifswald</strong>er können sich dort mit ihren Problemen<br />
und Anregungen zum Thema Kinder an ihn wenden. Um Wartezeiten<br />
zu minimieren, sind Anmeldungen willkommen:<br />
Kinderbeauftragter der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Bengt Jacobs<br />
Tel.: 03834 521250<br />
Fax: 03834 521252<br />
E-Mail: kinderbeauftragter@kb.greifswald.de<br />
Sprechzeiten entfallen<br />
In der Zeit vom 11. Juli bis zum 5. August entfallen die Sprechzeiten<br />
der Behindertenbeauftragten.<br />
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Amt für Jugend,<br />
Familie und Soziales oder sprechen im Haus der Begegnung, Trelleborger<br />
Weg 37 vor.<br />
Neuer Zentraler Omnibusbahnhof<br />
nimmt konkrete Formen an<br />
Seit Juli vergangenen Jahres laufen die Bauarbeiten für den neuen<br />
Zentralen Omnibusbahnhof direkt neben dem Hauptbahnhof parallel<br />
zur Bahnlinie Stralsund-Berlin. Ende Juni begannen die Rohbauarbeiten<br />
für das Multifunktionsgebäude. Unter dem Dach sind künftig<br />
der Fahrkartenverkauf, ein Warteraum und ein Bereich für den Fahrdienstleiter<br />
untergebracht, auch gibt es einen Pausenraum für die Busfahrer.<br />
Bis Ende des Jahres soll das Gebäude fertig sein.<br />
Rund um das Haus entstehen überdachte Bahnsteiginseln mit acht<br />
Haltestellen für den Stadt- und Regionalverkehr. Die Flächen dafür<br />
wurden bereits hergerichtet, auch die Fundamente für die Stahlpfeiler,<br />
die die künftige Überdachung tragen, sind fertig. Das bereits sichtbare<br />
Karree aus rotbraunen Mauersteinen ist die Vorbereitung für die künftige<br />
Wartefläche der Fahrgäste.
<strong>Greifswald</strong> – 8 – Nr. 16/2011<br />
Im Anschluss an das Informationsgebäude wird in Richtung Karl-<br />
Marx-Platz ein Platz für Busse angelegt, die länger als 20 Minuten<br />
warten müssen. Erst wenn dieser Bereich fertig gestellt ist, wird der<br />
alte Busbahnhof im Wallgrund zurückgebaut und das Areal begrünt.<br />
Die Gesamtkosten inklusive Eigenanteil belaufen sich auf knapp 2,3<br />
Millionen Euro. Das Land unterstützt das Bauvorhaben mit rund 1,61<br />
Millionen Euro. Zum Gesamtkonzept gehört außerdem ein großer<br />
Kfz-Parkplatz zwischen den Haltestellen und der Fläche für die längeren<br />
Wartezeiten, der durch die <strong>Greifswald</strong>er Parkraumbewirtschaftungsgesellschaft<br />
gebaut und finanziert werden soll.<br />
Parallel zum Bauvorhaben ZOB soll mit Hilfe von Städtebaufördermitteln<br />
der gesamte Bahnhofsvorplatz neu gestaltet werden. Dort werden<br />
dann auch 100 Metallbügel für 200 Fahrradstellplätze integriert.<br />
Sowohl ZOB als auch später der Bahnhofsvorplatz werden behindertengerecht<br />
gebaut und an das Blindenleitsystem des Bahnhofs angeschlossen.<br />
Die Planungen für eine Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes begannen<br />
bereits im Jahr 1997. Hauptziel ist es, zwischen Bahnhof und<br />
Wallanlagen einen attraktiven Stadteingang für die <strong>Greifswald</strong>er und<br />
ihre Gäste zu schaffen.<br />
SENIORENBEIRAT der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
LETZTE VORSTANDSSITZUNG<br />
VOR DER SOMMERPAUSE<br />
Am 13. Juli 2011 um 09.00 Uhr findet im „Haus der Begegnung“ die<br />
letzte öffentliche Sitzung des Vorstandes des Seniorenbeirats statt.<br />
Thematischer Schwerpunkt ist die Vorbereitung der 3. <strong>Greifswald</strong>er<br />
Seniorentage.<br />
Frisch<br />
Vorsitzender<br />
Vorsicht vor Haustürgeschäften<br />
Betrüger im falschen Namen der<br />
Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> unterwegs<br />
Nach mehreren Hinweisen, die am 14. Juni im Kundenzentrum der<br />
Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> eingingen, informieren die Stadtwerke, dass<br />
sie keine privaten Haushalte aufsuchen oder im Namen der Stadtwerke<br />
aufsuchen lassen, um Verträge abzuschließen oder persönliche<br />
Daten zu erfassen. <strong>Greifswald</strong>er Bürger, die angeblich im Auftrag<br />
der Stadtwerke angerufen oder an der Haustür angesprochen werden,<br />
sollten genau prüfen mit wem sie es zu tun haben. Mitarbeiter der<br />
Stadtwerke betreiben keine Haustürgeschäfte und können sich in jeden<br />
Fall ausweisen.<br />
Vertriebskolonnen nutzen den Vertrauensbonus der Stadtwerke, um<br />
sich Zutritt zu Privathaushalten zu verschaffen. Immer wieder werden<br />
Kunden mit neuen Stromlieferverträgen überrumpelt. Stadtwerke-<br />
Kunden, die auf solche Weise angesprochen werden, sollten nichts<br />
sorglos unterschreiben, ohne sich vorher gründlich zu informieren. Sie<br />
können sich gern an das Kundenzentrum in der Gützkower Landstraße<br />
19-21 oder den Servicepoint in den Rathaus-Arkaden wenden oder sich<br />
telefonisch unter der kostenfreien Nummer 0800 5321150 informieren. In<br />
jedem Fall gilt: Lassen Sie sich nicht zur Unterschrift drängen!<br />
Bestehen Sie auf Bedenkzeit. Sollten Sie übereilt unterschrieben haben,<br />
kann man derartige Verträge innerhalb von zwei Wochen ohne<br />
Angabe von Gründen widerrufen.<br />
Rohrnetzspülungen<br />
vom 14. Juni bis 19. August 2011<br />
Zur Gewährleistung der Trinkwasserqualität führt die Wasserwerke<br />
<strong>Greifswald</strong> GmbH (WWG) in der Zeit vom 14. Juni bis max. 19. August<br />
2011 Rohrnetzspülungen durch.<br />
Die Spülmaßnahmen werden nacheinander in folgenden Ortsteilen<br />
ausgeführt:<br />
14. bis 17. Juni Stadtrandsiedlung, Fettenvorstadt<br />
20. Juni bis 24. Juni Altstadt, Fleischervorstadt<br />
27. Juni bis 01. Juli Obstbausiedlung, Südstadt<br />
04. bis 08. Juli Mühlenvorstadt<br />
11. bis 15. Juli Schönwalde I und II, Koitenhagen<br />
18. bis 22. Juli Ostseeviertel<br />
25. bis 29. Juli Eldena, Groß Schönwalde,<br />
Friedrichshagen<br />
01. bis 05. August Steinbeckervorstadt, Ladebow, Wieck<br />
08. bis 12. August Industriegebiet und Riemser Ort,<br />
Insel Riems<br />
Die Rohrnetzspülungen erfolgen werktags jeweils in den Nachtstunden<br />
von 22:00 Uhr bis 05:00 Uhr.<br />
In diesem Zeitraum ist mit Eintrübungen des Trinkwassers in den betroffenen<br />
Bereichen zu rechnen, die aber keine Gesundheitsgefährdungen<br />
bewirken. Ebenso können Druckminderungen im Rohrnetz<br />
auftreten. Benutzen Sie deshalb bitte unmittelbar an die Wasserleitung<br />
angeschlossene Maschinen- und Wäschereianlagen, Badeöfen, Geschirrspüler<br />
und Warmwasseraufbereitungsanlagen während der Spülzeit<br />
nur unter ständiger Aufsicht. Kontrollieren Sie bitte auch Filter,<br />
Wasseraufbereitungsanlagen und ähnliche Einrichtungen.<br />
Zu Ihrer Information: Rohrnetzspülungen werden regelmäßig durchgeführt<br />
und sind vorbeugende Maßnahmen zur Sicherung der hohen<br />
Qualität des Lebensmittels Nummer 1 „Trinkwasser“. Die natürlichen<br />
und für die Gesundheit unbedenklichen Wasserinhaltstoffe wie Eisen<br />
und Mangan lagern sich über die Jahre in den Rohrleitungen ab. Diese<br />
sind regelmäßig zu entfernen, um das Rohrnetz zu erhalten und unkontrollierten<br />
Trübungen des Trinkwassers vorzubeugen.<br />
So werden insgesamt 485 Hydranten mit unserem einwandfreien<br />
Trinkwasser durch Erhöhung der örtlichen Wassergeschwindigkeit auf<br />
wenigstens 1,5 Meter pro Sekunde jeweils so lange gespült, bis das<br />
Wasser die Spülauslässe völlig klar verlässt.<br />
Die Spülung erfolgt zeitlich begrenzt in festgelegten Leitungsabschnitten.<br />
Das weitere Versorgungsnetz bleibt ohne Beeinträchtigung.<br />
Wir hoffen auf Verständnis für diese Maßnahme und bitten unsere<br />
Kunden, sich entsprechend darauf einzustellen.<br />
Für eventuelle Fragen wenden Sie sich bitte an die Service-Zentrale<br />
der Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> unter der Rufnummer 03834 53-2525.<br />
Die nächste Ausgabe<br />
erscheint am 13. Juli 2011.<br />
LINUS WITTICH KG<br />
Röbeler Straße 9<br />
17209 Sietow<br />
Tel. 03 99 31/5 79-0<br />
Fax 03 99 31/5 79-30<br />
www.wittich.de<br />
Mit uns haben Sie<br />
immer ein Ass im<br />
Ärmel!
Nr. 16/2011 – 9 – <strong>Greifswald</strong><br />
Ein buntes Rahmenprogramm mit Kunst, Konzerten und Kulinarischer<br />
Rundumbetreuung verleiht jedem Veranstaltungstag (Fr-So) jedoch<br />
sein eigenes Flair und macht aus der OPERNALE 2011 ein großes<br />
Fest der Künste.<br />
Der besondere Veranstaltungstipp<br />
Seite<br />
Junger Verein lädt zur ersten OPERNALE 9<br />
XXI. ELDENAER JAZZ EVENINGS in <strong>Greifswald</strong> 9<br />
Vortrag über die Gerichtshalle in der <strong>Greifswald</strong>er Marienkirche 12<br />
Informationen aus der Universität<br />
Fremde Gäste - exotische Gehölze in unserer Flora 12<br />
Feierliche Gedenkstunde für Körperspender im <strong>Greifswald</strong>er Dom 12<br />
Bundesfinanzminister a. D. Peer Steinbrück in der Aula<br />
der Universität <strong>Greifswald</strong> 12<br />
Kultur in <strong>Greifswald</strong><br />
Einladung in das Theater 12<br />
Veranstaltungen des Literatursalon <strong>Greifswald</strong> e. V. 14<br />
Nordoststreifen Openair Sommer Spezial! 14<br />
Interart <strong>Greifswald</strong> 2011 15<br />
Liebe vor Gericht im Museumshafen <strong>Greifswald</strong> 15<br />
PROGRAMM im Literaturzentrum Vorpommern im Koeppenhaus 16<br />
„PLAYGROUNDS“ in der Galerie für osteuropäische Fotografie 16<br />
Kreative Köpfe in Mecklenburg-Vorpommern gesucht 17<br />
Kinder, Jugend, Schule, Familie in <strong>Greifswald</strong><br />
Ferienveranstaltungen in der Stadtbibliothek: 17<br />
Informationen aus Kirchgemeinden<br />
Sparkasse Vorpommern übernimmt die Restaurierungskosten<br />
für mittelalterliche Handschrift 17<br />
Aktiv sein - Aktiv bleiben<br />
Veranstaltungen im Haus der Begegnung 17<br />
Veranstaltungen der Volkssolidarität 18<br />
Glückwünsche zum 90. für Rudi Puls 19<br />
Veranstaltungen beim Nachbarschaftshilfeverein 19<br />
BIG JUMP in den RYCK mit der Band KRACH 20<br />
Veranstaltungen beim Pflegedienst Heinrich& Heinrich 20<br />
Buchflohmarkt 20<br />
Das Programm:<br />
freitags (8./15./22. Juli)<br />
19 Uhr „Der Schauspieldirektor“ im Ehrenhof des Schlosses<br />
Griebenow<br />
21 Uhr wahlweise romantisches Diner im Marmorsaal vom Le<br />
Croy, <strong>Greifswald</strong><br />
sonnabends (9./16./23. Juli)<br />
15 Uhr Lesung in der Schlossbibliothek: „Mozarts Bettelbriefe“<br />
17 Uhr Führung durch die barocke Schloss- und Parkanlage.<br />
19 Uhr „Der Schauspieldirektor“<br />
21 Uhr wahlweise dazu opernales Diner im Barockschloss<br />
bzw. Musik und Grill im Park; 23 Uhr Nachtkonzert.<br />
Die Familiensonntage (10./17./24. Juli)<br />
Ab 11 Uhr<br />
Barockes Picknick, Cembalo: Thomas Putensen mit<br />
Bach und Händel, Kinderangebote,<br />
14 Uhr Werkeinführung,<br />
15 Uhr „Der Schauspieldirektor“<br />
Alle Infos auch unter www.opernale.de<br />
Karten: karten@opernale.de oder 038333 887768<br />
XXI. ELDENAER JAZZ EVENINGS<br />
in <strong>Greifswald</strong><br />
1. - 2. Juli 2011<br />
Mitglied im Musikland Mecklenburg-Vorpommern<br />
Einlass 19:00 Uhr<br />
Veranstaltungsbeginn ca. 20:00 Uhr<br />
Freitag, den 1. Juli<br />
Old York Trio<br />
Jakob Rheinländer<br />
b<br />
Jonas Ganzemüller<br />
as<br />
Bobby Petrov<br />
dr<br />
Marc Perrenoud Trio<br />
Marc Perrenoud<br />
Cyril Regamey<br />
Marco Müller<br />
p<br />
dr<br />
b<br />
Junger Verein lädt<br />
zur ersten OPERNALE<br />
OPERNALE - das ist neu in der <strong>Greifswald</strong>er Umgebung. Ein junger<br />
Verein gleichen Namens (Opernale e. V.) steht als Urheber dieses<br />
Open-Airs, das an drei Juli-Wochenenden erstmals im Schloss Griebenow<br />
bei <strong>Greifswald</strong> über die Bühne geht.<br />
Eine Sommernacht. Eine Oper. Ein Schloss. Das alles zusammen erlebbar<br />
zu machen: für Einheimische wie Gäste gleichermaßen - das<br />
war die Ursprungsidee der Initiatoren Henriette Sehmsdorf und Hans-<br />
Henning Baer.<br />
Inzwischen ist aus der Idee ein riesiges Projekt unter der Schirmherrschaft<br />
des Landrates Dreschers geworden, in das ein großes Orchester<br />
sowie Darsteller aus ganz Deutschland verwoben sind - und das fieberhaft<br />
auf seine Premiere am 8. Juli zusteuert.<br />
Hauptprogramm bildet das Mozart-Singspiel „Der Schauspieldirektor“<br />
- eine barocke Casting-Show, von der Opernregisseurin Henriette<br />
Sehmsdorf selbst inszeniert.<br />
Rusconi<br />
Stefan Rusconi<br />
Fabian Gisler<br />
Claudio Strüby<br />
Sonnabend, den 2. Juli<br />
João Bosco & NDR Bigband<br />
Jörg Achim Keller<br />
João Bosco<br />
Kiko Freitas<br />
Ornette etc.<br />
Uschi Brüning<br />
Jeanfrançois Prins<br />
Michael Griener<br />
Ernst-Ludwig Petrowsky<br />
Céline Rudolph<br />
Céline Rudolph<br />
Rüdiger Caruso Krause<br />
Peter Fulda<br />
Marc Muellbauer<br />
Heinrich Köbberling<br />
Änderungen vorbehalten<br />
p<br />
b<br />
dr<br />
cond<br />
g<br />
dr<br />
voice<br />
g<br />
dr<br />
reeds<br />
voc, g<br />
g, back voc<br />
p, el-p,<br />
back-voc<br />
b<br />
dr
<strong>Greifswald</strong> – 10 – Nr. 16/2011<br />
Veranstaltungsort<br />
Klosterruine Eldena in <strong>Greifswald</strong><br />
Kulturstätte der Euroregion POMERANIA<br />
Wolgaster Landstraße, <strong>Greifswald</strong>-Eldena<br />
Eintritt: 20,- EUR (erm.18,- EUR) pro Abend,<br />
Festivalkarte 36,- EUR<br />
Kartenvorverkauf <strong>Greifswald</strong>-Info<br />
Rathaus/Markt 1<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel.: 03834 521380<br />
oder Kartenvoranmeldung zur Reservierung an der Abendkasse über:<br />
www.eldenaer-jazz-evenings.de oder<br />
Veranstalter:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> und Kunstverein Art 7 mit<br />
freundlicher Unterstützung des Norddeutschen Rundfunks und des<br />
Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommerns,<br />
sowie der Sparkasse Vorpommern, der Wohnungsgesellschaft<br />
<strong>Greifswald</strong>, den Stadtwerken <strong>Greifswald</strong> und den<br />
Firmen AEN und Core2<br />
Die Künstler und Künstlerinnen<br />
Freitag, den 1. Juli 2011<br />
„Dieses Spiel mit enormer Fantasie und stupendem Handwerk vollführt,<br />
verdient Aufmerksamkeit. Perrenoud bearbeitet die Klaviatur im<br />
allerbesten Wortsinn, durchdringt sie, schwitzt hörbar, spielt rasend<br />
viele, aber niemals zu vielen Noten“ „Jazzthing“ über Marc Perrenoud.<br />
Marc Perrenoud, der am Konservatorium und an der Jazzschule Lausanne<br />
studierte, bringt sein energiegeladenes Potential in eigenen und<br />
fremden Kompositionen zum Klingen. Der Bassist Marco Mueller<br />
und der Schlagzeuger Cyril Regamey sind zwei Musiker, die ebenso<br />
leichtfüssig wie präzis kommunizieren und in enger Verzahnung<br />
mit dem Pianisten das gemeinsame Spiel zum Erlebnis machen. Marc<br />
Perrenouds melodischen Kaskaden haben eine große lyrische Intensität,<br />
seine Motive entwickeln sich in rhythmisch knackigen Sequenzen.<br />
Gleichzeitig scheint eine stille Energie das Trio durch die Wogen und<br />
Wege zu führen, und ein präzises Timing bewahrt sie vor dem Ausscheren<br />
in all möglichen Kombinationen. Der Genfer Pianist hat schon<br />
mehrfach Auszeichnungen und Stipendien erhalten. Sein elegant sich<br />
verzweigendes Spiel wird von den beiden Mitmusikern hervorragend<br />
unterstützt, die beide mit ihrem Handwerk und ihrer stilistischen Intuition<br />
dieses Trio zu einem ganz Besonderen machen.<br />
Old York Trio<br />
Jakob Rheinländer<br />
Jonas Ganzemüller<br />
Bobby Petrov<br />
b<br />
as<br />
dr<br />
Freitag, den 1. Juli 2011<br />
Das Old York Trio steht für packende Melodien, verschachtelte<br />
Rhythmen, explosive Ideen und vor allen Dingen Spaß am Zusammenspiel.<br />
Das kann man sehen, hören und fühlen. Im Trio treffen drei<br />
ausgeprägte musikalische Persönlichkeiten aufeinander, die auch individuell<br />
schon für Aufmerksamkeit gesorgt haben. Jonas Ganzemüller<br />
spielt Altsaxophon und lebt zurzeit wie auch der in Hamburg geborene<br />
Kontrabassist Jakob Rheinländer in New York. Schlagzeuger Borislav<br />
„Bobby“ Petrov ist dagegen nicht wegzudenken aus der bunten<br />
Jazzszene Amsterdams. In seiner eigenen Band „Jazzanitza“ ist das Ergebnis<br />
der Suche nach origineller Musik mit dem Einfluss eigener Ideen<br />
zu bestaunen. Das Old York Trio verschafft dem Schlagzeuger aber die<br />
Möglichkeit, einen größeren Focus auf rhythmische Improvisationen zu<br />
legen. Gemeinsam interpretieren die drei die Kompositionen, die von allen<br />
Bandmitgliedern stammen, auf immer neue Weise, sodass jedes Konzert<br />
des Old York Trios zu einer unvergesslichen Erfahrung wird.<br />
Foto Hernandez<br />
Marc Perrenoud Trio<br />
Marc Perrenoud<br />
Cyril Regamey<br />
Marco Müller<br />
p<br />
dr<br />
b<br />
Quelle Sony<br />
Rusconi<br />
Stefan Rusconi<br />
Fabian Gisler<br />
Claudio Strüby<br />
p<br />
b<br />
dr<br />
Freitag, den 01. Juli 2011<br />
„spannungsreich, stilvoll und energiegeladen ...“<br />
DIE ZEIT, DE/05.2010<br />
RUSCONI sind Stefan Rusconi, Fabian Gisler und Claudio Strüby.<br />
Die Schweizer Band probiert verbotene Früchte. Dem Vorsatz, die<br />
so traumwandlerisch zwischen Noise-Eskapade und lyrischer Dissonanz<br />
sich bewegende Musik von Sonic Youth in ein Jazz-Gewand zu<br />
stecken, steht man naturgemäß erstmal skeptisch gegenüber. RUSCONI<br />
nähert sich den Stücken der New Yorker Soundpiraten aus ganz unterschiedlichen<br />
Blickwinkeln. Sie adaptieren, paraphrasieren oder gehen<br />
auch so weit, einfach nur zu imaginieren. So entstanden aus der Beschäftigung<br />
mit Sonic Youth auch eigene Stücke, die sich nahtlos in<br />
die verführerische Zwitterwelt aus Alternative Rock und Jazz fügen.<br />
Der Sound bleibt, bei aller Ekstase, immer glasklar, immer auf dem<br />
Punkt, und: schwebend leicht. Es ist, als schimmerte zwischen den<br />
Tönen ständig ein wenig Licht hindurch, so wie man die Originale immer<br />
mal wieder mithört. Auf die komplexen Gebilde von Sonic Youth<br />
reagieren RUSCONI mit ganz einfachen Mitteln und machen so alles<br />
richtig. Sie brechen die Stücke weder auf, noch rechtfertigen sie sie<br />
für ein Jazzpublikum und interpretieren damit so ganz nebenbei den<br />
Jazz aus dem Geist der Rockmusik heraus neu.<br />
Der Auftritt Rusconis wird von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia<br />
unterstützt.
Nr. 16/2011 – 11 – <strong>Greifswald</strong><br />
Natürlich schwebt der Geist von Ornette „über diesen Wassern“,<br />
Gottseidank...! Aber nur, weil die vier Seiten:<br />
The Voice Uschi Brüning<br />
The Guitar Jeanfrancoise Prins<br />
The Drums Michael Griener<br />
The Altosax (+cl, fl) Ernst-Ludwig Petrowsky sind, summa summarum<br />
eben:<br />
ORNETTE ET CETERA.<br />
E.L.Petrowsky, am 24. Mai 2011<br />
João Bosco und die NDR Big Band, Foto Haberlandt<br />
João Bosco & NDR Bigband<br />
Jörg Achim Keller<br />
cond<br />
João Bosco<br />
g<br />
Kiko Freitas<br />
dr<br />
Seit den 70er-Jahren macht Uschi Brüning Furore. Ihre Stimme hat<br />
jenes seltene Format, dass mit klassisch und doch modern, zart und<br />
doch expressiv hier nur unscharf, aber immer bewundernd beschrieben<br />
ist, was schon Ulrich Plenzdorf in seinen „Neuen Leiden“ zu Jubelstürmen<br />
Anlass genug war. Heute steht sie u.a. bei den Konzerten<br />
von Manfred Krug mit ihm auf der Bühne, brilliert oft mit Ernst-Ludwig<br />
Petrowsky im Duo. Der belgischen Gitarist Jeanfrançois Prins<br />
und der Schlagzeuger Michael Griener erweitern dieses deutsche<br />
Jazzgesamtkunstwerk zur Formation Ornette etc. Ermöglicht wird der<br />
Auftritt von Ornette etc. bei den Eldenaer Jazz Evenings durch die<br />
Unterstützung der WVGmbH <strong>Greifswald</strong>.<br />
Sonnabend, den 2. Juli<br />
Der Brasilianer João Bosco ist einer der Großen der Música Popular<br />
Brasileira. Seit dem Ende der 60er hat er mehr als 250 Stücke komponiert,<br />
die mittlerweile Einzug in die brasilianische Alltagskultur gehalten<br />
haben. Nachdem beide ein Jahr zuvor durch Brasilien tourten, trat<br />
Bosco 2008 das erste Mal mit der NDR Bigband in Deutschland auf.<br />
Bosco, der zuvor noch nie mit einem Orchester auftrat, beschreibt die<br />
Zusammenarbeit mit der NDR Bigband als ein Wagnis in Kunst und<br />
im Leben, das durch magische Momente belohnt wird. Ihm selbst ist<br />
kein Musikstil fremd, und so erklärt sich auch, warum seine Musik,<br />
von unzähligen Einflüssen geprägt, auch internationale Bekanntheit<br />
erlangte. Sieben mal stand er schon in Montreux auf der Bühne und<br />
auch in der New Yorker Carnegie Hall war er bereits zu Gast.<br />
Die NDR Bigband unter der Leitung von Jörg Achim Keller ist die<br />
einzige ihrer Art unter den deutschen Rundfunkanstalten und ein gern<br />
gesehener Gast bei den Eldenaer Jazz Evenings. Ausschließlich hervorragende<br />
Solisten, die durch ihre eigene Spielweise einen Jazz auf<br />
höchstes Niveau garantieren, finden den Weg in das Ensemble.<br />
Ornette etc.<br />
Foto Renné Yvel<br />
Sonnabend, den 2. Juli<br />
Es gibt keine Alternative zu Ornette Coleman.<br />
Man kann seiner genialen und gleichermaßen kraftvollen improvisationskompositorischen<br />
Kompetenz keine interpretatorische Nachspielauslegung<br />
entgegen-setzen-stellen-legen-halten. Sein Kosmos ist<br />
fast „nicht von dieser Welt.“- Aber man kann so sensibel wie möglich<br />
bzw. nötig versuchen, sich Ornette von unterschiedlichen Seiten<br />
zu nähern, um sich in der Mitte zu treffen, wenn man entsprechende<br />
„4 Seiten“,- sprich sensible Individualisten findet, die in dieser Mitte<br />
nicht etwa Ornette Coleman treffen, sondern sich selbst.<br />
Foto Gregor Hoehenberg<br />
Céline Rudolph<br />
Céline Rudolph voc, g<br />
Rüdiger Caruso<br />
Krause<br />
g, back voc<br />
Peter Fulda p, el-p, back-voc<br />
Marc Muellbauer b<br />
Heinrich Köbberling dr<br />
Sonnabend, den 2. Juli<br />
„Ein weltumspannender Geniestreich“<br />
Die Welt<br />
„In dieser Musik bestärken sich Wärme und lässige Sinnlichkeit“<br />
Die Zeit<br />
Die deutsch-französische Sängerin, Improvisatorin und Komponistin<br />
gilt seit einigen Jahren als spannendste Neuentdeckung im Vocal-<br />
Jazz - auch weil sie den Scat-Gesang so natürlich wie gekonnt in neue<br />
Dimensionen hebt, von afrikanischen und brasilianischen Rhythmen<br />
lebt, und doch immer improvisiert, klar und deutlich in den modernen<br />
Traditionen des Jazz. Von Presse und Publikum gleichermaßen gefeiert,<br />
überrascht und fasziniert Céline Rudolph mit einer hochgradig<br />
atmosphärischen, melodiereichen Gesangskunst, für die sie im letzten<br />
Jahr auch als erste Preisträgerin des Echo Jazz als „Sängerin national“<br />
ausgezeichnet wurde. 1969 in Berlin geboren entdeckte Celine Rudolph<br />
schon in frühster Jugend ihre Liebe und Leidenschaft zur Musik.<br />
Sie hört die Chansons der französischen Mutter, darf die Jazz- und<br />
Bossa-Nova-Platten ihres deutschen Vaters auflegen, spielt Hard-Bop<br />
auf der Blockflöte und lernt bald auch Gitarre zu spielen. Auf Empfehlung<br />
des Vibrafonisten David Friedmann beginnt sie ein Studium an<br />
der Hochschule der Künste Berlin, tourt schon im Studium mit unterschiedlichen<br />
Formationen durch Europa und Afrika. Gegen Ende der<br />
Neunzigerjahre zieht sie nach Köln, wo sie Schönberg und Jazz singt<br />
- und ihre ersten Preise gewinnt, u.a. bei den Leverkusener Jazztagen.<br />
Zu den Eldenaer Jazz Evenings kommt die Professorin für Jazz-,<br />
Rock- und Pop-Gesang an der Musikhochschule in Dresden mit selbst<br />
geschriebenen deutschen Texten zu den Melodien des französischen<br />
Chansonniers Henri Salvador. Unterstützt wird Céline Rudolph bei<br />
den Jazz Evenings von Rüdiger Caruso Krause, Peter Fulda, Marc<br />
Muellbauer und Heinrich Köberling
<strong>Greifswald</strong> – 12 – Nr. 16/2011<br />
Vortrag im Rahmen einer Seminararbeit über die<br />
Gerichtshalle in der <strong>Greifswald</strong>er Marienkirche<br />
„Mittelalterliche Architekturdekoration aus Stuck und Stein in der<br />
Turmvorhalle der <strong>Greifswald</strong>er Marienkirche.“<br />
Bundesfinanzminister a. D. Peer Steinbrück<br />
in der Aula der Universität <strong>Greifswald</strong><br />
Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hält am 30. Juni<br />
um 18:30 Uhr in der Aula der Universität <strong>Greifswald</strong> einen Vortrag<br />
zum Thema Aktuelle Chancen und Gefahren für öffentliche Haushalte.<br />
Organisiert wurde die Veranstaltung durch den Lehrstuhl für Allgemeine<br />
Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft von Prof. Dr.<br />
Walter Ried.<br />
Wie ist es um die öffentlichen Haushalte derzeit bestellt und was erwartet<br />
uns in der Zukunft? Einerseits resultieren aus den Maßnahmen<br />
zur Stabilisierung des Finanzsektors oder zur Bewältigung der Schuldenkrise<br />
in einigen Ländern der Eurozone Belastungen, deren Umfang<br />
heute noch unsicher ist. Andererseits gibt es auch Faktoren, die eine<br />
Entlastung versprechen. In seinem Vortrag wird Peer Steinbrück aktuelle<br />
Chancen und Gefahren beleuchten, die für öffentliche Haushalte<br />
und damit letztlich für die Steuerzahler bestehen.<br />
Schmuckscheibe, Turmvorhalle St. Marien<br />
Mittwoch, 29. Juni, 19:30 Uhr, Annenkapelle,<br />
St.-Marien-Kirche<br />
Carolin Schenker, stud.<br />
Hochschule für Bildende Künste, Dresden<br />
Einladung in das<br />
Theater Vorpommern<br />
Ostseefestspiele 2011<br />
Operngala<br />
Ein Abend in der glanzvollen Welt der italienischen Oper<br />
Musikalische Leitung:<br />
Moderation:<br />
GMD Karl Prokopetz<br />
Christina Winkel<br />
Fremde Gäste - exotische Gehölze<br />
in unserer Flora<br />
Mit: Wiebke Damboldt, Anette Gerhardt, Doris Hädrich, Maria Klier,<br />
Ulrike Maria Maier; Chul-Ho Jang, Kerem Kurk, Bernhard Leube,<br />
Noriyuki Sawabu; Opernchor des Theaters Vorpommern, Philharmonisches<br />
Orchester Vorpommern<br />
Öffentliche Führung im Arboretum des Botanischen Gartens mit<br />
Kustos PD Dr. Peter König am Sonntag, 10. Juli, 14 Uhr,<br />
Treffpunkt Eingang Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße<br />
Eintritt kostenfrei<br />
Feierliche Gedenkstunde für Körperspender<br />
im <strong>Greifswald</strong>er Dom<br />
Mit einer Feierstunde im Dom St. Nikolai wird am Freitag, 1. Juli<br />
2011, 10:30 Uhr, Abschied von den Verstorbenen genommen, die ihren<br />
Körper der Wissenschaft zur Verfügung gestellt haben. Die Gedenkfeier<br />
der Universitätsmedizin <strong>Greifswald</strong> findet bereits zum 19.<br />
Mal statt. Neben den Angehörigen der Vermächtnisgeber werden Studenten<br />
der Human- und Zahnmedizin sowie der Humanbiologie an der<br />
Gedenkfeier teilnehmen.<br />
„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir<br />
hinterlassen, wenn wir gehen.” Mit diesem Sinnspruch von Albert<br />
Schweitzer wird am 1. Juli 2011 der Verstorbenen gedacht, die ihren<br />
Körper der Wissenschaft sowie der Aus- und Weiterbildung von<br />
Ärzten, Zahnärzten und Humanbiologen zur Verfügung gestellt haben.<br />
Die Gedenkstunde wird um 10:30 Uhr von Janina Damann, Studentin<br />
der Zahnmedizin, eröffnet. Darüber hinaus sprechen Professor Biffar<br />
(Prodekan der Universitätsmedizin) sowie Professor von Bohlen und<br />
Halbach (Institut für Anatomie und Zellbiologie). Zum Ende der Gedenkfeier<br />
werden die Namen der Körperspender verlesen, die damit<br />
einverstanden waren, genannt zu werden. Anschließend gehen die Studenten<br />
gemeinsam mit den Angehörigen der Körperspender zur Urnenstelle<br />
auf den Alten Friedhof.<br />
Gedenkfeier für Körperspender der Universität <strong>Greifswald</strong><br />
Freitag, 1. Juli 2011, 10:30 Uhr<br />
Dom St. Nikolai, <strong>Greifswald</strong><br />
Foto: Vincent Leifer<br />
Die Solisten und der Opernchor des Theaters Vorpommern präsentieren<br />
zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Vorpommern<br />
unter der Leitung seines GMD Karl Prokopetz Musik aus der glanzvollen<br />
Welt der italienischen Oper. Da dürfen natürlich Exzerpte wie<br />
das unverwüstliche „Largo al factotum“ aus Gioachino Rossinis vergnüglichem<br />
„Il Barbiere di Siviglia“ (Der Barbier von Sevilla) und das<br />
zauberhafte „Che gelida manina“ (Wie eiskalt ist dies Händchen) aus<br />
Puccinis Meisteroper „La Bohème“ nicht fehlen. Weltbekannte Chöre<br />
wie der Zigeunerchor „Vedi le fosche notturne spoglie“ aus „Il Trovatore“<br />
(Der Troubadour) werden zur Aufführung gebracht und rein<br />
instrumentale Orchesterstücke wie die äußerst populäre Ouvertüre zu<br />
Rossinis „La gazza ladra“ (Die diebische Elster) zum Besten gegeben.<br />
Die Gala gestaltet sich als ein bunter Querschnitt von Arien, Ensembles<br />
und Chören aus den schönsten italienischen Opern wie „Don Carlos“,<br />
„Gianni Schicchi“, „La Bohème“, „La Rondine“, „La Traviata“,<br />
„Le Villi“ und „Lucia di Lammermoor“.
Nr. 16/2011 – 13 – <strong>Greifswald</strong><br />
8. und 19. Juli, 20:00 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Großes Haus)<br />
Carmina Burana/Symphonic Pink Floyd<br />
Musik von Carl Orff und Pink Floyd<br />
Musikalische Leitung: Egbert Funk<br />
Mit: Solisten, Opernchor und Kinderchor des Theaters Vorpommern<br />
(Einstudierung: Thomas Riefle); Singakademie Stralsund (Einstudierung:<br />
Günther Wolf); Philharmonisches Orchester Vorpommern<br />
In der malerischen Kulisse der Klosterruine Eldena (<strong>Greifswald</strong>)<br />
wird „Das Dschungelbuch“, das auf den Dschungelbuch-Erzählungen<br />
(1894/95) des britischen Erfolgsautors und Nobelpreisträgers Rudyard<br />
Kipling (1865 -1936) basiert, als Open-Air-Aufführung präsentiert.<br />
Die Inszenierung verbindet Schauspiel und Puppenspiel und<br />
verspricht mit fantasievollen Kostümen und bezaubernder Musik viel<br />
spannende Unterhaltung und Abenteuer für die ganze Familie.<br />
31. Juli/5., 13., 14., 17., 18., 20., 21., 24., 27. und 28. August,<br />
<strong>Greifswald</strong> (Klosterruine Eldena)<br />
In Sachen Adam und Eva<br />
Theaterstück von Rudi Strahl mit Musik<br />
Eine Open-Air-Aufführung der Theatermanagement Vorpommern UG<br />
Inszenierung:<br />
Bühne und Kostüme:<br />
Musikalische Leitung:<br />
Choreographie:<br />
Wolfgang Bordel<br />
Team<br />
Mike Hartmann<br />
Ellen Wolter<br />
Foto: Vincent Leifer<br />
Ein mitreißender Rhythmus und ungezügelte Lebensfreude: Die „Carmina<br />
Burana“ sind ein gewaltig-sinnliches Spektakel, das ganz im Lebensgefühl<br />
des Mittelalters geschaffen worden ist. Inspiriert durch eine<br />
Sammlung von Vagantenliedern des 13. Jahrhunderts, komponierte<br />
Carl Orff (1895 - 1982) in den Jahren 1935-36 sein Meisterwerk. Pulsierender<br />
Rhythmus, vokalreiche Musikalität sowie starke Bildhaftigkeit<br />
und nicht zuletzt ein Reigen von derben Späßen, zarter Poesie und<br />
anrührender Liebeslyrik begründeten mit der Uraufführung im Jahre<br />
1937 Orffs Weltruhm - und faszinieren noch heute jeden Hörer.<br />
Zusätzlich zu Carl Orffs Meisterwerk und zum Auftakt des konzertanten<br />
Abends präsentiert das Philharmonische Orchester des Theaters<br />
Vorpommern mit „Symphonic Pink Floyd“ einen faszinierenden Reigen<br />
der unvergesslichen Melodien der britischen Kultband um Roger<br />
Waters und David Gilmour. Jeremy „Jaz“ Coleman, Mitbegründer und<br />
Frontmann der Punkrockband „Killing Joke“, arrangierte 1995 neun<br />
Songs, darunter den Welthit „Another Brick in The Wall“.<br />
7. und 28. Juli, 20:00 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Großes Haus)<br />
Das Dschungelbuch<br />
Stück mit Musik ab 5 Jahren von Markus Weber nach Rudyard<br />
Kipling<br />
Inszenierung:<br />
Matthias Nagatis<br />
Bühne und Kostüme: Esther Bätschmann<br />
Puppe und Puppenspiel: Birgit Schuster<br />
Musikalische Leitung: Andreas Kohl<br />
Choreographie:<br />
Sabrina Sadowska<br />
Mit: Katja Klemt, Anke Neubauer, Gabriele M. Püttner, Birgit Schuster<br />
(Mogli); Marco Bahr, Grian Duesberg, Christian Holm, Lutz<br />
Jesse, Jörg F. Krüger, Hannes Rittig<br />
Foto: Vincent Leifer<br />
Der kleine Mogli, der<br />
bislang im Dschungel<br />
bei der Wolfsfamilie<br />
aufgewachsen ist,<br />
macht sich mit Baghira,<br />
dem schlauen Panther,<br />
auf den Weg zur<br />
Menschensiedlung.<br />
Unterwegs trifft er<br />
zahlreiche Dschungelbewohner,<br />
so die hypnotische<br />
Schlange Kaa,<br />
den swingenden Affen<br />
King Lui und den gutmütigen<br />
Bären Balu, der Mogli zeigt, was wahre Freundschaft bedeutet.<br />
Doch Shir Khan, der wilde Tiger, ist ihnen bereits auf der Spur.<br />
Mit dem Schauspielensemble der Vorpommerschen Landesbühne Anklam<br />
„Wir lieben uns, weil wir uns lieben, und weil wir uns lieben, lieben<br />
wir uns.“ Reicht das, um eine Ehe zu schließen? Herr Adam Schmitt<br />
und Fräulein Eva Müller, die sich seit drei Wochen kennen, wollen nun<br />
endlich heiraten. Doch statt im Trauzimmer des Standesamtes finden sie<br />
sich plötzlich in einem Gerichtssaal wieder. Nur wenn sie vor Gericht beweisen<br />
können, dass sie sich wirklich lieben, wird ihrem Antrag auf Eheschließung<br />
stattgegeben. Gewürzt wird das Stück mit einer Vielzahl bekannter<br />
Schlager und Songs aus den späten 60er-, 70er- und 80er-Jahren!<br />
Premiere: 16. Juli, 19:30 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Museumshafen)<br />
Mo., Mi., Do., Sa. bis zum 20. August<br />
Beginn jeweils 19:30 Uhr<br />
Familienvorstellungen: 24. Juli und 7. August<br />
Beginn jeweils um 16:00 Uhr<br />
Karten für die Ostseefestspiele gibt es an den Theaterkassen des Theaters<br />
Vorpommern, unter Tel. 03831 26466, im Internet unter www.<br />
ostseefestspiele.de sowie bei der <strong>Greifswald</strong>-Information<br />
LINUS WITTICH -<br />
Wir sind lokal!<br />
Mit LINUS WITTICH<br />
sind Sie 2011 bestens<br />
lokal informiert.<br />
Hier steckt<br />
Ihre Heimat drin!
<strong>Greifswald</strong> – 14 – Nr. 16/2011<br />
Veranstaltungen des Literatursalon<br />
<strong>Greifswald</strong> e. V.<br />
Die Veranstaltungen des Literatursalons finden in der Schwalbe (Begegnungszentrum<br />
in <strong>Greifswald</strong>-Schönwalde II) in der Maxim-Gorki-<br />
Straße 1 statt.<br />
Klaviermusik<br />
Donnerstag, 7./14./21./28. Juli, 15 - 17 Uhr<br />
Klaviermusik (Improvisationen) zur Unterhaltung und zum Entspannen<br />
mit Barbara Ullrich.<br />
Donnerstag, 14. Juli, 14 Uhr<br />
Lesung: Andrea Hassan aus Dubai liest aus „Erzählungen aus dem<br />
Morgenland“, herausgegeben von Hermann Hesse.<br />
Hermann Hesse traf dafür eine Auswahl aus der von August Jakob<br />
Liebeskind besorgten Sammlung „Palmblätter. Erlesene morgenländische<br />
Erzählungen für die Jugend“. Er selbst sagte dazu: „Meine<br />
Auswahl freilich war nur von dichterischen Grundsätzen geleitet, und<br />
ich habe nicht die edelmütigsten, sondern die schönsten Geschichten<br />
ausgesucht. Diese morgenländischen Erzählungen ... atmen alle ohne<br />
Ausnahme die edelkühle, reine Luft jener Menschlichkeitsideale, die<br />
das Fundament der Weimarer Geisteskultur waren und die wir alle<br />
aus Lessings Nathan kennen und verehren. ... „ Meisterstücke einer<br />
kultivierten Erzählkunst nennt Hermann Hesse die bezaubernden<br />
Geschichten von Königen und Wesiren, Derwischen und Tieren im<br />
Nachwort zu seinem Buch.<br />
Mehr Vorschusslorbeeren zu diesem gehobenen Schatz wären übertrieben.<br />
Hermann Hesse (1877 - 1962) war Zeit seines Lebens ein Suchender.<br />
Sein dichterisches Werk brachte ihm bereits 1946 den Nobelpreis<br />
ein.<br />
Freuen Sie sich auf die Erzählungen, die Ihnen Andrea Hassan ausgesucht<br />
hat.<br />
Nordoststreifen Openair<br />
Sommer Spezial!<br />
Donnerstag, 30.06.2011<br />
„12 Meter ohne Kopf“<br />
Draußen im Museumshof: Die erste deutsche Piratenkomödie<br />
Klaus Störtebeker und die Liekedeeler genießen das freie Piratenleben<br />
mit Wein, Weib, Schlägern und Shopping in den Schiffen der Hanse.<br />
Nachdem Störtebeker niedergestochen wird, verändert sich alles. Der<br />
Anführer mutiert zum Angsthasen, der von einem sesshaften Leben<br />
mit der hübschen Bille träumt. Das treibt seinen Kumpel Gödeke Michels<br />
in die Depression und die Mannschaft in die Meuterei. Doch der<br />
erste Einsatz einer Kanone auf der Ostsee führt zum großen Comeback<br />
…<br />
Außerdem bietet sie in ihrem Basar, wie wir es bereits gewohnt sind,<br />
arabische Kostbarkeiten und Köstlichkeiten zum Kauf an. Andrea<br />
Hassan, in Deutschland geboren und aufgewachsen, ist nach ihrem<br />
Studium ihrem Mann gefolgt und lebt in Dubai.<br />
Sie ist engagierte Literatin und hat bereits mehrere Bücher übersetzt.<br />
Bei einem Besuch der größten Shopping Mal der Welt in Dubai, in<br />
einem riesigen deutschsprachigen Buchladen, hat sie einen besonderen<br />
Schatz gehoben. Diese literarische Entdeckung möchte Andrea Hassan,<br />
seit vielen Jahren Ehrenmitglied des Literatursalons, gern bei uns<br />
vorstellen.<br />
Viele Gäste des Literatursalons kennen sie, die hier mindestens einmal<br />
jährlich literarische Kostbarkeiten vorstellt und dabei nicht vergisst,<br />
mit ihrem Basar, ihre jetzige arabische Heimat in <strong>Greifswald</strong> bekannter<br />
zu machen.<br />
Das vorliegende Buch erschien zuerst 1914 unter dem Titel „Morgenländische<br />
Erzählungen (Palmblätter) beim Insel Verlag in Leipzig.<br />
Piraten sind bei Regisseur Sven Taddicken („Emmas Glück“) die<br />
Rockstars ihrer Zeit. Anachronismus ist dabei Stilprinzip. Die Ausstattung<br />
führt in die Vergangenheit, die Sprache in die Moderne („Du,<br />
das find ich jetzt aber nicht so gut“), während die Musik der Story<br />
mit Glam Rock und Punk zusätzlich Dampf macht. Gedreht wurde in<br />
Stralsund und mit drei nachgebauten Koggen auf See.<br />
Bei Regen läuft der Film im Hause.<br />
D 2009, Eintritt 3 Euro, Beginn: 22 Uhr. Eingang Museumshof an der<br />
Mühlenstraße.<br />
In Kooperation mit dem Filmclub Casablanca<br />
Pommersches Landesmuseum, Rakower Straße 9<br />
Tel. 83120<br />
E-Mail: info@pommersches-landesmuseum.de<br />
Internet: www.pommersches-landesmuseum.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag - Sonntag, 10:00 bis 18:00 Uhr
Nr. 16/2011 – 15 – <strong>Greifswald</strong><br />
Liebe vor Gericht im Museumshafen <strong>Greifswald</strong><br />
„In Sachen Adam&Eva“ , eine charmant ostalgische Komödie<br />
Vorstellungen am Museumshafen <strong>Greifswald</strong>:<br />
Mo., Mi., Do., Sa. vom 16. Juli bis 20. August 2011, Beginn jeweils<br />
19:30 Uhr und an den Sonntagen 24.7. und 7.8., jeweils 16 Uhr<br />
Wir lieben uns, weil wir uns lieben, und weil wir uns lieben, lieben<br />
wir uns.“ So das schlüssige Argument des jungen Paares. Aber<br />
reicht das, um eine Ehe zu schließen? Herr Adam Schmitt und Fräulein<br />
Eva Müller, die sich seit drei Wochen kennen, wollen nun endlich<br />
heiraten. Doch statt im Trauzimmer des Standesamtes finden sie<br />
sich plötzlich in einem Gerichtssaal wieder. Nur wenn sie vor Gericht<br />
beweisen können, dass sie sich wirklich lieben, wird ihrem Antrag<br />
auf Eheschließung stattgegeben. Wie stark ist die Liebe inmitten gewöhnlichen<br />
Alltags: zwischen Beruf, Armee, Ehrenämtern, Hobbys,<br />
Schwiegermutter und Verführungen? Bleibt sie irgendwo dort auf der<br />
Strecke?<br />
Dem jungen Paar steht natürlich ein Anwalt zur Seite, der allerdings<br />
von der Gegenanwältin tüchtig Feuer bekommt. Und eine Richterin<br />
soll entscheiden. Anke Lautenbach spielt diese Richterin. Die<br />
stimmgewaltige Sängerin, die bei Classic Open-Air auf dem Berliner<br />
Gendarmenmarkt, im Friedrichstadtpalast und in zahlreichen Fernsehshows<br />
überzeugte, wird auch hier unter anderem mit dem Soulstück<br />
„I’m what I’m“ (aus „Ein Käfig voller Narren) und dem Gospel<br />
„Oh, happy day“ den musikalischen Part der Komödie bereichern.<br />
Denn das Stück ist gewürzt mit zahlreichen Hits, wie „Verliebte<br />
Jungs“, „Wie ein Stern“, „Auf der Wiese haben wir gelegen“ oder „Er<br />
steht im Tor“ aus den späten 60er-, 70er- und 80er-Jahren.<br />
Dieses Stück entfaltet unter der Regie von Wolfgang Bordel und über<br />
40 Jahre nach seiner Entstehung seinen ganz eigenen Charme und<br />
setzt natürlich auch auf Ostalgie - und die zwinkert auf beiden Augen.<br />
Denn es kommen auch vor: ein ABV (Abschnittsbevollmächtigter,<br />
heute Kontaktbeamter), wie man ihn aus dem Osten kennt, FDJler, ein<br />
Trabi, eine Schwalbe und so manche Floskel, über die man sich schon<br />
immer amüsiert hat.<br />
Fotos: Szenen aus der Inszenierung „In Sachen Adam&Eva“ auf der<br />
Hafenbühne Usedom. In jedem Fall auch im Museumshafen wieder<br />
mit dabei: Karoline Anni Reingraber, die Dame mit dem aufgetürmten<br />
roten Haar, als Gegenanwältin. Sie war in Usedom der Publikumsliebling.<br />
Geschrieben wurde dieses Stück 1969 von Rudi Strahl (1944 - 2001),<br />
einem Komödienautoren. Zu seinem Credo gehörte, die Welt ein wenig<br />
durch Humor zu verändern. Seine Bücher erreichten eine Auflage<br />
von fünf Millionen und wurden in 26 Sprachen übersetzt. Aus seiner<br />
Feder stammen, neben „In Sachen Adam und Eva“ (1969), auch so<br />
beliebte Stücke wie „Ein irrer Duft von frischem Heu“, „Arno Prinz<br />
von Wolkenstein“ (1977), das Drehbuch zum Film „Einfach Blumen<br />
aufs Dach“ (1979). 1991 schrieb er für Harald Juhnke das Drehbuch<br />
zum Fernsehfilm „Ein Kerl wie Samt und Seide“.<br />
Eine Produktion der Theatermanagement Vorpommern UG mit dem<br />
Ensemble der Vorpommerschen Landesbühne Anklam.<br />
Kartenpreise: 18 bis 26 EUR<br />
Kartentelefon: 03831 26466 oder 03971 208925
<strong>Greifswald</strong> – 16 – Nr. 16/2011<br />
PROGRAMM im Literaturzentrum<br />
Vorpommern im Koeppenhaus<br />
Bahnhofstraße 4 - 5, 17489 <strong>Greifswald</strong>,<br />
Tel. 03834 773510, Fax: 03834 773509<br />
info@koeppenhaus.de, www.koeppenhaus.de<br />
Dienstag, 05.07.2011, 20:00 Uhr, Lesung, 3 & 5 Euro<br />
Yoko Tawada und die „Abenteuer der deutschen Grammatik“ Interkulturelle<br />
Literatur - Verwandlungen und Überseezungen<br />
Yoko Tawada fotografiert<br />
von Yves Noir<br />
Yoko Tawada liest aus ihrer letzten<br />
Neuerscheinung „Abenteuer der<br />
Grammatik“ und einige ihrer Essays.<br />
Yoko Tawada ist es gelungen,<br />
der deutschen Sprache eine neue und<br />
ganz eigene Form der Poesie zu entlocken.<br />
Die Schriftstellerin, die in<br />
Japan aufwuchs, an der Universität<br />
Hamburg Germanistik studierte und<br />
hier auch zur Sprachmagie in der<br />
europäischen Literatur promovierte,<br />
hat derzeit die erste, von der ZEIT-<br />
Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius<br />
geförderte Hamburger Gastprofessur<br />
für Interkulturelle Poetik („Inpoet”)<br />
inne. Anschließend führt Eckhard<br />
Schumacher, Professor für neuere<br />
deutsche Literatur und Literaturtheorie<br />
an der Universität <strong>Greifswald</strong>,<br />
über ihren Schreibprozess und die<br />
verschiedenen literarischen Übersetzungsverfahren mit Yoko Tawada<br />
ein Gespräch.<br />
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät<br />
der Universität <strong>Greifswald</strong>.<br />
Freitag, 08.07.2011, 20:00 Uhr, Lesung, 3 & 5 Euro<br />
Rügen und Hiddensee<br />
Holger Teschke liest von Nixen und berühmten Sommergästen<br />
Rügen und Hiddensee bergen verwunschene<br />
Schätze. Um Kreidefelsen, Stubbenkammer<br />
oder Herthasee ranken sich<br />
Geschichten, die der Autor von seiner<br />
Großtante erzählt bekam. Dank einer gewissen<br />
Sundine trifft er sich zudem mit<br />
Inselkennern wie Kosegarten, von Arnim,<br />
Ringelnatz und Wolfgang Koeppen zu<br />
ebenso poesievollen wie amüsanten Inselspaziergängen.<br />
Holger Teschke wurde in Bergen in eine<br />
alte Rügener Familie hineingeboren und<br />
fuhr als Maschinist zur See. Von 1987 bis<br />
1999 arbeitete er am Berliner Ensemble<br />
als Dramaturg und Autor und konnte dort mit Heiner Mueller, Robert<br />
Wilson und Peter Zadek zusammenarbeiten. Er inszenierte Brecht und<br />
Mueller in den USA, Australien und Südkorea. Seit 2006 arbeitet er<br />
u.a. an der Seebühne Hiddensee und schreibt für mare und uptown.<br />
Für seine Arbeiten wurde er mit dem Kritikerpreis der Berliner Zeitung<br />
und dem Kinderhörspielpreis 2007 ausgezeichnet.<br />
Zu seinen Büchern gehört ebenso Inselzeiten - Rügen und Hiddensee<br />
(Text Holger Teschke und Fotos von Karsten Bartel, 2008).<br />
Deutsche Vertriebene, verschlagen in jene Gegend, in der die deutschen<br />
Besatzer noch vor Kurzem bestialisch gewütet hatten.<br />
Anna Tüne, Foto von Katharina<br />
Behling<br />
In literarischen Puzzle-Stücken erzählt<br />
Anna Tüne die Geschichte einer<br />
höchst ungewöhnlichen Integration.<br />
Sie erzählt von der Zerrissenheit,<br />
mit der sich die französische Dorfbevölkerung<br />
auf die deutsche Familie<br />
zubewegte: die tiefe Abneigung der<br />
Gemeinde - und deren Ergriffenheit<br />
angesichts des melancholischen Gesangs<br />
der Mutter beim ersten Kirchgang.<br />
Die unauslöschbaren Erinnerungen<br />
an die von der SS zu Tode<br />
Gefolterten - und die vollkommene<br />
Unschuld der deutschen Kinder. Der<br />
Verrat durch Kollaborateure - und<br />
das Wissen über deutsche Kameraden<br />
in der Résistance. Mit Poesie<br />
und schonungsloser Ehrlichkeit entwirft<br />
Anna Tüne ein spannendes und höchst komplexes Bild über den<br />
Umgang von Deutschen und Franzosen, von Opfern und Tätern, von<br />
Schuldigen und Unschuldigen nach dem Krieg.<br />
Anna Tüne, Jahrgang 1950, hat Landschaftsplanung, Philosophie und<br />
Romanistik studiert. Sie arbeitet seit 25 Jahren als freiberufliche Kulturmanagerin.<br />
Momentan entwickelt sie mit französischen Partnern<br />
das Gedenkprojekt „Dieulefit - Citoyenneté“. Anna Tüne ist Vorsitzende<br />
des Vereins Courage gegen Fremdenhass e. V.<br />
Ausstellung<br />
Wolfgang Koeppen - Im Labyrinth des Schreibens<br />
Die Ausstellung widmet sich dem Künstler Koeppen, blickt in seine<br />
Schreibwerkstatt, zeigt den vielschichtigen Schriftsteller und produktiven<br />
Journalisten, dokumentiert seine Schreibqualen und Versagensängste,<br />
beschreibt einen Ästheten, der Literatur lebt, einen manischen<br />
Leser, Rollenspieler und pausenlosen Fabelerfinder. Die Ausstellung<br />
nutzt den Nachlass im <strong>Greifswald</strong>er Wolfgang-Koeppen-Archiv, um<br />
aus Koeppens „Zettelgebirge“, aus Briefen und Sachzeugnissen einen<br />
großen Literaten hervortreten zu lassen.<br />
Ausstellungsdauer bis 10. September 2011, Öffnungszeiten: Di. bis<br />
Sa., 14 - 18 Uhr, Eintritt frei<br />
„PLAYGROUNDS“<br />
GALERIE STP - Galerie für osteuropäische Fotografie<br />
Bis zum 13. August 2011<br />
Mittwoch, 13.07.2011, 20:00 Uhr, Lesung, 3 & 5 Euro<br />
Anna Tüne: Von der Wiederherstellung des Glücks Eine deutsche<br />
Kindheit in Frankreich<br />
Ein bizarres Besiedlungsprogramm hatte Annas Familie, ursprünglich<br />
aus Posen stammende Bauern, dazu gebracht, sich ausgerechnet<br />
in Frankreich anzusiedeln. Die Eltern hatten alles verloren: Der Vater<br />
war verwundet von der Front zurückgekommen, der Mutter hatten<br />
sich die Bombennächte in die Seele gebrannt. Auf einem verlassenen<br />
Bauernhof in der Dauphiné versuchten sie nun einen Neuanfang.<br />
Przemek Skrzypek wurde 1978 in Polen geboren. Nach mehreren<br />
Jahren der Ausbildung in privaten Ateliers in der Bildenden Kunst<br />
begann er mit 21 Jahren seine berufliche Laufbahn in der Werbung.<br />
Nach dem Studium arbeitete er 6 Jahre lang als Art Director in der<br />
Modebranche in Italien. Über diese Arbeit fand er den Weg zur Fotografie.
Nr. 16/2011 – 17 – <strong>Greifswald</strong><br />
Er plante unzählige Shootings bis ins Detail, von der Komposition<br />
hin zu den Farben und dem Licht. Er vollendete die Bilder in seinem<br />
Kopf und war froh, keine Kamera anfassen zu müssen, sondern einen<br />
Kameramann dafür zu haben, der die Aufnahmen umsetzte. Das alles<br />
änderte sich, als er auf der Bergspitze bei minus 20 Grad Celsius stand<br />
und das Bedürfnis verspürte, ein Bild zu machen und niemand da war,<br />
der dieses Bild für ihn machte. Er begann das Bild selber zu machen<br />
und war froh darüber, nun die Vorstellung in seinem Kopf auch auf<br />
das Papier zu bringen.<br />
Die Ausstellung wird im Zusammenhang mit dem Fotofestival Horizonte-Zingst<br />
gezeigt.<br />
Galerie STP, Lange Straße 21; www.galerie-stp.de<br />
Stadtbibliothek Hans Fallada<br />
Knopfstraße 18 - 20<br />
Tel.: 778177, Fax: 778162<br />
Internet: http://stadtbibliothek.greifswald.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonnabend<br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
10:00 - 20:00 Uhr<br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
10:00 - 13:00 Uhr<br />
Kreative Köpfe in<br />
Mecklenburg-Vorpommern gesucht<br />
Einfallsreiche Köpfe in Mecklenburg-Vorpommern, die einer kreativen<br />
oder kulturellen Idee auf besondere Art Unternehmergeist<br />
einhauchen, können sich noch bis zum 30. Juni auf der Internetseite<br />
www.kultur-kreativpiloten.de um die Auszeichnung „Kultur- und<br />
Kreativpiloten Deutschland“ bewerben. 32 Unternehmer aus der<br />
Kultur- und Kreativwirtschaft werden im Oktober in Berlin ausgezeichnet<br />
und erhalten ein Jahr lang Starthilfe für ihre Unternehmung.<br />
Das Programm soll die Bedingungen für die kreative Arbeit der Titelträger<br />
konkret verbessern: Die Kreativpiloten erhalten kein Geld,<br />
sondern werden ein Jahr lang in Workshops von Experten begleitet,<br />
um ihre Ideen weiter zu entwickeln, neue Geschäftsfelder oder Partner<br />
zu finden oder fehlendes Know-How zu erwerben.<br />
„Die Auszeichnung Kultur- und Kreativpiloten Deutschland visualisiert<br />
eindrucksvoll die Vielfalt des Ideenreichtums sowie die wirtschaftlichen<br />
und innovativen Potentiale der Kultur- und Kreativwirtschaft“,<br />
so Frank Lemloh, Ansprechpartner des Kompetenzzentrums<br />
Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.<br />
Ferienveranstaltungen in der Stadtbibliothek:<br />
„Der Drache, der nicht kämpfen wollte“<br />
Wir laden ein zu einer Ferienveranstaltung in der Bibliothek für Vorschul-<br />
und Grundschulkinder<br />
Mittwoch, 6. und 13. und 20. Juli, jeweils 10 Uhr<br />
Anmeldungen unter Tel.: 778173, keine Kosten<br />
„... und die Fische zupfen an meinen Zehen“ - Angelt Euch eine<br />
Geschichte!<br />
Ferienveranstaltung in der Bibliothek für Vorschul- und Grundschulkinder<br />
Mittwoch, 27. Juli, 3. und 10. August , jeweils 10 Uhr<br />
Anmeldungen unter Tel. 778173, keine Kosten<br />
Sparkasse Vorpommern<br />
übernimmt die Restaurierungskosten<br />
für mittelalterliche Handschrift<br />
Die am 6. Januar 2011 bei Bauarbeiten im Dom gefundene Handschrift<br />
der Birgitta von Schweden kann restauriert werden. Das Buch<br />
„Offenbarungen“ aus dem 15. Jahrhundert lag versteckt im Mauerwerk<br />
der Eingangsschwelle zum alten Bibliotheksraum unter den Dielen.<br />
Als der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Vorpommern,<br />
Jürgen Hahn, der dann leider im April verstorben ist, davon hörte,<br />
wollte er der Domgemeinde bei der Restaurierung des Buches helfen.<br />
Er sagte noch im April:<br />
„Nachdem wir von diesem sensationellen Fund erfahren haben, war<br />
uns klar, dass der Domgemeinde um Pfarrer Gürtler geholfen werden<br />
muss, um dieses Werk gänzlich vor dem Verfall zu retten. So hat sich<br />
die Sparkasse Vorpommern entschieden, die nunmehr bezifferten Restaurierungskosten<br />
des Buches in Höhe von rund 5.000 Euro komplett<br />
zu spenden.“<br />
Jürgen Hahn wird die große Freude über diese Zusage gespürt haben.<br />
Das Buch kann nun im Jahr seiner Entdeckung restauriert werden und<br />
steht dann der Forschung zur Verfügung. Historiker erwarten neue Erkenntnisse<br />
für die Geschichte Pommerns. Diese werden sich aus dem<br />
Zusammenhang des Handschriftenfundes zwischen dem Gewölbe<br />
der Sakristei und den Dielenbrettern und anderen Funden, z. B. zahlreichen<br />
mittelalterlichen Glasscherben, Papierfragmenten, Buchschließen<br />
und textilen Fragmenten, ergeben können.<br />
Jürgen Hahn, der am 20.04.2011 in <strong>Greifswald</strong> verstorben ist, wird<br />
nun nicht mehr die Rückkehr des Buches aus der Restaurierungswerkstatt<br />
erleben.<br />
Herr Hahn hat sich für die soziale und kulturelle Identität der Region<br />
sehr engagiert. Wir danken ihm für seinen Beitrag zur Erhaltung bedeutender<br />
Kulturgüter in der Region.<br />
Die Handschrift „Offenbarungen“ der Birgitta von Schweden wird in<br />
der Restaurierungswerkstatt Uwe Löscher in Leipzig restauriert und<br />
voraussichtlich im September nach <strong>Greifswald</strong> zurückkehren.<br />
Matthias Gürtler<br />
Dompfarrer<br />
Haus der Begegnung<br />
Monatsplan für Juli 2011<br />
Freitag, 01.07.2011<br />
10 - 12:00 Uhr Kostenlose Behinderten- und Sozialberatung Büro<br />
17:00 Uhr Treffen Lebenshilfe<br />
18:00 Uhr Boddenblick<br />
Sonntag, 03.07.2011<br />
14:00 Uhr Schlafstörungen
<strong>Greifswald</strong> – 18 – Nr. 16/2011<br />
Montag, 04.07.2011<br />
09:00 Uhr Versicherungsberater der Deutschen Rentenversicherung<br />
Dienstag, 05.07.2011<br />
14:00 Uhr Kaffeenachmittag für Senioren, Behinderte und<br />
Interessierte Grillen<br />
Mittwoch, 06.07.2011<br />
10 - 12:00 Uhr Beratung Deutsche Rheuma-Liga Thälmannring<br />
66<br />
13:30 Uhr Treff SHG „Inkontinente Frauen“<br />
14:00 Uhr Karten- und Brettspiele für Senioren<br />
Donnerstag, 07.07.2011<br />
09:00 Uhr Handarbeitstreffen „Senioren unter sich“ e. V.<br />
14:00 Uhr SHG Blinden- und Sehbehindertenverein Gruppe<br />
OV<br />
17:00 Uhr Vorstandssitzung<br />
Freitag, 08.07.2011<br />
10 - 12:00 Uhr Kostenlose Behinderten- und Sozialberatung Büro<br />
17:00 Uhr Grillen Behindertenforum<br />
18:00 Uhr Boddenblick<br />
19:00 Uhr Geistige Lebenshilfe Gröning 1<br />
Montag, 11.07.2011<br />
09:00 Uhr Versicherungsberater der Deutschen Rentenversicherung<br />
KR<br />
Dienstag, 12.07.2011<br />
17:00 Uhr SHG Aphasie GR<br />
19:00 Uhr Geistige Lebenshilfe Gröning 2 MR Stühle<br />
Mittwoch, 13.07.2011<br />
09:00 Uhr Vorstandssitzung Seniorenbeirat MR<br />
10 - 12:00 Uhr Beratung Deutsche Rheuma-Liga Thälmannring<br />
66<br />
14:00 Uhr Karten- und Brettspiele für Senioren<br />
14 - 18:00 Uhr Treff Deutsche Rheuma-Liga 20-jähr. Bestehen<br />
Donnerstag, 14.07.2011<br />
09:00 Uhr Handarbeitstreffen „Senioren unter sich“ e. V.<br />
Freitag, 15.07.2011<br />
10 - 12:00 Uhr Kostenlose Behinderten- und Sozialberatung Büro<br />
18:00 Uhr SHG Boddenblick KR<br />
Samstag, 16.07.2011<br />
14:30 Uhr Treffen SHG Multiple Sklerose<br />
Montag, 18.07.2011<br />
09:00 Uhr Versicherungsberater der Deutschen Rentenversicherung<br />
16:00 Uhr Frauen nach Krebs<br />
Mittwoch, 20.07.2011<br />
10 - 12:00 Uhr Beratung Deutsche Rheuma-Liga Thälmannring<br />
66<br />
10 - 11:30 Uhr Rechtsberatung Sozialverband VdK<br />
14:00 Uhr Karten- und Brettspiele für Senioren<br />
14:00 Uhr Sommerfest SoVD<br />
17:00 Uhr Meditation<br />
Donnerstag, 21.07.2011<br />
09:00 Uhr Handarbeitstreffen „Senioren unter sich“ e. V.<br />
18:00 Uhr SHG Zöliakie<br />
Freitag, 22.07.2011<br />
10 - 12:00 Uhr Kostenlose Behinderten- und Sozialberatung<br />
18:00 Uhr Boddenblick<br />
19:00 Uhr Geistige Lebenshilfe Gröning 1<br />
Montag, 25.07.2011<br />
09:00 Uhr Versicherungsberater der Deutschen Rentenversicherung<br />
Dienstag, 26.07.2011<br />
10 - 12:00 Uhr Seniorenenglisch<br />
17:00 Uhr SHG Aphasie<br />
Mittwoch, 27.07.2011<br />
10 - 12:00 Uhr Beratung Deutsche Rheuma-Liga Thälmannring<br />
66<br />
14:00 Uhr Karten- und Brettspiele für Senioren<br />
15:00 Uhr Seniorentanz<br />
19:00 Uhr Meditation<br />
Donnerstag, 28.07.2011<br />
09:00 Uhr Handarbeitstreffen „Senioren unter sich“ e. V.<br />
20:00 Uhr Treff SHG Lebenshilfe<br />
Freitag, 29.07.2011<br />
10 - 12:00 Uhr Kostenlose Behinderten- und Sozialberatung<br />
14:30 Uhr SHG Blinden- und Sehbehindertenverein Gruppe<br />
Altstadt<br />
18:00 Uhr Boddenblick<br />
19:00 Uhr Geistige Lebenshilfe Gröning 1<br />
Volkssolidarität<br />
<strong>Greifswald</strong>-Ostvorpommern e. V.<br />
Veranstaltungsplan Monat Juli 2011<br />
Begegnungsstätte: Schönwalder Begegnungszentrum -<br />
Schwalbe<br />
Adresse: Maxim-Gorki-Straße 1<br />
17491 <strong>Greifswald</strong><br />
Telefon: 03834 3260<br />
Datum Wochentag Uhrzeit Veranstaltung<br />
04.07.2011 Montag 14:00 Chorprobe, anschließend<br />
Tagesfahrt Berlin- Kaffee & Kuchen<br />
Faszination vom Wasser aus.<br />
05.07.2011 Dienstag 10:00 - 12:00 Reisesprechstunde<br />
Tagesfahrt Insel Poel<br />
06.07.2011 Mittwoch 13:00 Uhr Skatrunde<br />
07.07.2011 Donnerstag 09:30 - 10:30 Seniorensport<br />
10:00 - 12:00 Reisesprechstunde<br />
14:00 Seniorentanzkurs mit<br />
Kaffee und Kuchen<br />
(bitte anmelden)<br />
11.07.2011 Montag 14:00 Chorprobe, anschließend<br />
Kaffee & Kuchen<br />
12.07.2011 Dienstag 10:00 - 12:00 Reisesprechstunde<br />
13:00 Grillnachmittag (OG-Nord,<br />
OG-Mitte II, OG-Hochhaus)<br />
13.07.2011 Mittwoch 13:00 Uhr Skatrunde<br />
14.07.2011 Donnerstag 09:30 - 10:30 Seniorensport<br />
10:00 - 12:00 Reisesprechstunde<br />
16.07.2011 Sonnabend Tagesfahrt: Schnupperkur in Kolberg<br />
18.07.2011 Montag 13:00 Chorprobe, anschließend<br />
Kaffee & Kuchen<br />
19.07.2011 Dienstag 10:00 - 12:00 Reisesprechstunde<br />
14:00 Seniorentanzkurs<br />
(Bitte anmelden)<br />
20.07.2011 Mittwoch Halbtagesfahrt: Rostock- Warnemünde<br />
20.07.2011 Mittwoch 13:00 Skatrunde<br />
21.07.2011 Donnerstag 09:30 - 10:30 Seniorensport<br />
10:00 - 12:00 Reisesprechstunde<br />
14:00 Spielnachmittag mit Kaffee<br />
und Kuchen<br />
25.07.2011 Montag 13:00 Chorprobe, anschließend<br />
Kaffee & Kuchen<br />
26.07.2011 Dienstag 10:00 - 12:00 Reisesprechstunde<br />
14:00 Sommerfest im großen<br />
Saal. Unkostenbeitrag:<br />
7,50 EUR inkl. Kaffee und<br />
Kuchen, Unterhaltung &<br />
Tanz, Tombola<br />
(bitte anmelden)<br />
27.07.2011 Mittwoch 13:00 Skatrunde<br />
28.07.2011 Donnerstag 09:30 - 10:30 Seniorensport<br />
10:00 - 12:00 Reisesprechstunde<br />
15:30 Uhr Grillnachmittag ( OG- SW I )<br />
Preise für die Tagesreisen erfragen Sie bitte in unserem Büro.<br />
Sie sind herzlich zu unseren Veranstaltungen willkommen.<br />
Ihr Team der Volkssolidarität <strong>Greifswald</strong>
Nr. 16/2011 – 19 – <strong>Greifswald</strong><br />
- Betrieb einer Stadtgärtnerei und Pflegestützpunkten in den Neubaugebieten,<br />
- Neuanlage des Rosengartens in der Rudolf-Petershagen-Allee,<br />
- Beginn des Ausbaus des Tierparks im ehemaligen Stadtpark,<br />
- Pflanzung der Linden anstelle der Pappeln entlang der „Pappelallee“,<br />
- Umfangreiche jährliche Blütenpflanzungen im Stadtgebiet,<br />
- Pflanzung einer Blutbuche im Bereich der Aufmündung der Franz-<br />
Mehring-Straße auf die Hans-Beimler-Straße.<br />
Dem Jubilar seien weitere schöne Jahre in seinem Altersruhesitz mit<br />
Blick auf die gärtnerische Entwicklung von <strong>Greifswald</strong> vergönnt.<br />
Juli 2011<br />
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Hans-Georg Wenghöfer<br />
Amtsleiter des Grünflächenamtes a. D.<br />
Nachbarschaftshilfe WGG e. V.<br />
Veranstaltungsplan Juli 2011<br />
Zum 90. Geburtstag von Rudolf Puls<br />
Am 27. Juli 2011 begeht<br />
Rudolf Puls seinen<br />
90. Geburtstag.<br />
In der langen Liste<br />
der städtischen leitenden<br />
Gärtner steht<br />
er an 17. Stelle. Von<br />
1956 bis 1981 wirkte<br />
er als verantwortlicher<br />
Gärtner im<br />
Auftrage der Stadt für<br />
die Pflege, Erhaltung<br />
und Weiterentwicklung<br />
der öffentlichen gärtnerischen<br />
Anlagen und<br />
Friedhöfe.<br />
Seine Freunde und<br />
Mitstreiter verehren<br />
ihren „Rudi Puls“<br />
als Senior der städtischen<br />
Gärtner.<br />
Aus der Vielzahl der<br />
Leistungen von Rudolf<br />
Puls in seiner langen Dienstzeit für die Kommune sei hier eine<br />
kurze Auswahl aufgeführt:<br />
- Pflege der Wallanlagen, hier besonders die Neugestaltung des<br />
„Goethegrundes“ nach der landwirtschaftlichen Nutzung infolge<br />
des Zweiten Weltkrieges,<br />
- Schaffung neuer Bestattungsflächen auf dem Neuen Friedhof,<br />
- Beginn des Neubaus der Feierhalle auf dem Neuen Friedhof,<br />
- Schaffung und Pflege des Wohngrüns im Rahmen des „Komplexen<br />
Wohnungsbaus“,<br />
06.07. (Mi.) 11:30 Uhr Ausflug nach Ludwigsburg<br />
oder Katzow<br />
Genaueres auf Anfrage<br />
Treff: Makarenkostraße 18<br />
06.07. (Mi.) 14:00 Uhr „Neues von der Erdbeere“ - ein Vortrag<br />
von Rosemarie Krüger, mit Verkostung<br />
von Erdbeer-Kreationen,<br />
Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum<br />
im Erdgeschoss<br />
13.07. (Mi.) 13:00 Uhr Grillnachmittag<br />
Ort: Makarenkostraße 18<br />
13.07. (Mi.) 14:00 Uhr Spaziergang im Stadtpark mit anschließendem<br />
Kaffeetrinken im BBW,<br />
Treff: Ernst-Thälmann-Ring 25<br />
20.07. (Mi.) 14:00 Uhr Klönschnack und Spiele mit Kaffee und<br />
Kuchen<br />
Ort: Makarenkostraße 18<br />
20.07. (Mi.) 14:00 Uhr „Haben Sie heute schon gelacht?“ - ein<br />
lustiger Nachmittag, gespickt mit Witzen<br />
Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum<br />
im Erdgeschoss<br />
27.07. (Mi.) 14:00 Uhr „Auf dem Caspar-David-Friedrich-<br />
Weg“ - ein Rundgang durch <strong>Greifswald</strong><br />
mit Frau Adelheid Ulbricht (mit Bildern<br />
von C.D. Friedrich)<br />
Treff: Nicolaikirche/Ecke Hunnenstraße<br />
27.07. (Mi.) 14:00 Uhr Grillnachmittag<br />
Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum<br />
im Erdgeschoss<br />
Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!<br />
Regelmäßig bei uns: Fitness-Training für Körper und Seele (Di.),<br />
Treff der Kreativ-Gruppe (Do.), Senioren am PC (Do., Fr.) - Angaben<br />
zu Zeit/Ort unter Tel. 552866 oder 889189.<br />
Öffnungszeiten des Vereinsquartiers Makarenkostraße 18:<br />
Montag - Donnerstag 9 - 11, Mittwoch 14 - 17 Uhr<br />
und nach Vereinbarung (Tel. 03834 552866)<br />
Öffnungszeiten im Ernst-Thälmann-Ring 25,<br />
Clubraum im Erdgeschoss:<br />
Mittwoch 9 - 17 Uhr und nach Vereinbarung (Tel. 03834 889189)
<strong>Greifswald</strong> – 20 – Nr. 16/2011<br />
BIG JUMP in den RYCK mit der Band KRACH 14. Juli, 14:30 Uhr - ca. 15:30 Uhr:<br />
Spiele und Spaß auf der Terrasse<br />
am Sonntag, 10. Juli, um 15 Uhr, Museumshafen <strong>Greifswald</strong> (Unkostenbeitrag 2,50 Euro)<br />
21. Juli, 14:30 Uhr - 16 Uhr<br />
Basteln für unsere Ausstellung<br />
(Unkostenbeitrag 2,50 Euro)<br />
28. Juli, 14:30 Uhr Sommerfest<br />
(Unkostenbeitrag 2,50 Euro)<br />
Schönwalde II, Haus Sonneneck<br />
Ernst-Thälmann-Ring 26<br />
Anmeldungen zu den Veranstaltungen unter Telefon 889766<br />
Anmeldung des Fahrdienstes 03834 855090<br />
13. Juli, 14:30 Uhr - ca. 16:00 Uhr<br />
Ausflug zum BBW-Cafe<br />
(kein Unkostenbeitrag)<br />
20. Juli, 14:30 Uhr - ca. 16 Uhr<br />
Basteln der Sommerdekoration<br />
(Unkostenbeitrag 3 Euro)<br />
27. Juli, 14:30 - ca. 16 Uhr<br />
Kühles an heißen Tagen<br />
(Unkostenbeitrag 2,50 Euro)<br />
Innenstadt „Haus Heinrich“<br />
Lange Straße 4<br />
Anmeldungen zu den Veranstaltungen unter Telefon 777100<br />
Anmeldung des Fahrdienstes 03834 855090<br />
7. Juli, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
Kühles an heißen Tagen<br />
(Unkostenbeitrag 2,50 Euro)<br />
21. Juli, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
Nachmittag mit alten Melodien<br />
(Unkostenbeitrag 3 Euro)<br />
Am Sonntag, 10. Juli 2011, springen tausende Menschen in ganz Europa<br />
simultan um 15 Uhr in ihre Flüsse und feiern den europäischen<br />
Flussbadetag - Big JUMP - und der RYCK ist auch dabei! Die Band<br />
KRACH trägt dieses Jahr die „Schirmgruppenschaft“ für einen lebendigen<br />
RYCK!<br />
28. Juli, 15:00 - 17:00 Uhr<br />
Bingo<br />
(Unkostenbeitrag 4 Euro)<br />
Warum zum Big Jump in den Fluss springen?<br />
Ende 2000 trat die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in<br />
Kraft. Die WRRL fordert von den Mitgliedsstaaten einen ökologisch ausgerichteten<br />
ganzheitlichen Gewässerschutz. Die Ziele der WRRL werden<br />
europaweit größtenteils nicht fristgerecht erreicht, so auch am Ryck.<br />
Flüsse brauchen Unterstützerinnen!<br />
Deshalb hat das European Rivers Network den Europäischen Flussbadetag<br />
ins Leben gerufen. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen in ihre<br />
Flüsse springen und die „wiederentdeckte Freude am Leben mit und<br />
an den Flüssen“ zelebrieren. Die Flussbadetage, so wie der Sprung in<br />
den Ryck, sollen die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, erzielte Erfolge<br />
hinsichtlich der Wasserqualität auszuweisen und im weitesten<br />
Sinne dazu beitragen, dass sich die Bügerinnen wieder für ihre Gewässer<br />
und die entsprechende Politik interessieren.<br />
Mehr Informationen auf www.getidos.net und www.bigjump.org.<br />
Eva Wascher<br />
Veranstaltungen beim Pflegedienst<br />
Heinrich & Heinrich<br />
Ostseeviertel, Haus Ostsee<br />
Rigaer Straße 21 - 22<br />
Anmeldung zur Veranstaltung unter Tel.: 03834 835530<br />
Anmeldung des Fahrdienstes 03834 855090<br />
7. Juli, 14:30 Uhr - ca. 16 Uhr:<br />
Kalte Sommerüberraschung<br />
(Unkostenbeitrag 2,50 Euro)
und der Gemeinden Brünzow, Katzow, Hanshagen,<br />
Kemnitz, Kröslin, Loissin, Lubmin, Neu Boltenhagen,<br />
Rubenow und Wusterhusen<br />
Jahrgang 05 Mittwoch, den 29. Juni 2011 Nummer 02<br />
Jahrgang 19 Mittwoch, den 29. Juni 2011 Nummer 16<br />
XXXI. Eldenaer Jazz Evenings<br />
1. und 2. Juli 2011<br />
Südamerikanische wig Petrowsky und den Musikern Jeanfrancois Prins und Michael<br />
Leichtigkeit trifft Griener bildet sie das Gesamtkunstwerk ORNETTE ET CETERA.<br />
auf die Strenge 2010 erhielten Uschi Brüning und Ernst-Ludwig Petrowsky gemeinsam<br />
in Greiswald in der Aula der Universität <strong>Greifswald</strong> den<br />
der Backsteingotik.<br />
Jazzpreis der Europäischen Kulturstiftung.<br />
Die XXXI. Eldenaer<br />
Jazz Evenings man Jazz Award) als „Beste Sängerin National 2010“ ausgezeichnete<br />
Eine weitere Preisträgerin ist auch die 2010 mit dem ECHO Jazz (Ger-<br />
werden wieder Sängerin, Improvisatorin und Komponistin Celine Rudolph. Sie gilt<br />
spannend. seit einigen Jahren als spannendste Neuentdeckung im Vocal-Jazz. In<br />
Während der erste <strong>Greifswald</strong> präsentiert sie mit ihren Musikern eine Hommage an den<br />
Tag der Eldenaer karibisch-französischen Chansonnier Henri Salvador (1917 -2008),<br />
Jazz Evenings in der als Gott des brasilianischen Bossa nova gilt.<br />
den kräftigen, aber Das Kulturamt der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> und der<br />
Foto: Katherina Lübcke<br />
sensiblen Händen Kunstverein Art / freuen sich, dieses Jahr wieder ein interessantes Programm<br />
präsentieren zu können.<br />
von Männertrios<br />
liegt, prägen den Natürlich lässt sich ein solches internationales Programm in der herrlichen<br />
Open-Air-Atmosphäre der Klosterruine Eldena nicht ohne fi-<br />
Sonnabend die kräftigen,<br />
aber sensiblen nanzielle Unterstützung produzieren. Darum dankt das Kulturamt dem<br />
Stimmen von Veteranen<br />
und Grande der Sparkasse Vorpommern, der Wohnungsgesellschaft <strong>Greifswald</strong><br />
Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Norddeutschen Rundfunk,<br />
Dames des internationalen<br />
Jazz das Pro-<br />
(WVG), den Stadtwerken sowie den Firmen AEN und Core2.<br />
gramm.<br />
Der FerienLeseClub 2011 steht vor der Tür!<br />
Jakob Rheinländer, Jonas Ganzemüller und Bobby Petrov verfügen<br />
bereits über langjährige solistische Erfahrung im internationalen<br />
Jazz. Am Freitag bilden sie als das Old York Trio eine Formation<br />
von drei ausgeprägten musikalischen Persönlichkeiten und eröffneten<br />
die Eldenaer Jazz Evenings. Dass aus der Schweiz nicht nur Uhren,<br />
Schokoladen und lila Kühe, sondern auch genauso erstklassige Jazzmusiker<br />
kommen, beweisen die beiden anderen Trios des Freitagabends.<br />
Man konnte das herausragende Talent von Marc Perrenoud Neben 26 Bibliotheken in Mecklenburg-Vorpommern startet die<br />
bereits im Solo oder im Duo feststellen. Im Marc Perrenoud Trio <strong>Greifswald</strong>er Stadtbibliothek „Hans Fallada“ dieses Jahr zum<br />
jedoch wächst der Pianist aus Genf über sich selbst hinaus. Eine unglaubliche<br />
Fantasie in seinen Melodien, eine zerstörerische Kraft, eine<br />
zweiten Mal mit den nahenden Sommerferien die landesweite<br />
Aktion des FerienLeseClubs.<br />
greifbare lyrische Intensität, originelle, wundervolle Kompositionen.<br />
Die Stadtbibliothek hat speziell für Schüler der Klassen 4 bis 6<br />
Ein gewagtes Experiment ist auch der gleichnamigen Formation um<br />
den Pianisten Stefan Rusconi gelungen. RUSCONI trifft auf Sonic<br />
spannende Ferienlektüre zusammengestellt. Die Aktion soll den<br />
Youth. Ihr Auftritt ist eine ehrliche Liebeserklärung an die Kultband Kindern Spaß und Freude am Lesen vermitteln, und zwar auch<br />
der 80er und ein Brückenschlag zu spannenden neuen Ufern. Mit ihrem<br />
Solisten João Bosco eröffnet die NDR-Bigband den Samstagaelle<br />
Eröffnung ist am Mittwoch, dem 29. Juni, in der Stadtbiblio-<br />
bei denen, die sonst kaum freiwillig zum Buch greifen. Die offizibend<br />
der Sänger und Sängerinnen. Den großartigen Vertreter der brasilianischen<br />
Musica Populär zeichnet neben der brillanten Technik Schule zu Gast. Ab Donnerstag, dem 30. Juni, kann sich dann<br />
thek. Zum Auftakt ist eine 5. Klasse der Caspar-David-Friedrichauf<br />
der akustischen Gitarre eine bemerkenswerte Stimme aus. Er setzt jeder anmelden.<br />
oftmals Scat-Gesang ein, perkussiv mit starker afro-brasilianischer<br />
Färbung. Als eine Vertreterin des Scat-Gesangs gilt auch die unverwechselbare<br />
Uschi Brüning. Mit ihrem Lebensgefährten<br />
Bitt lesen Sie weiter auf Seite 2.<br />
Ernst-Lud-<br />
Nr. 16/2011 – 21 – <strong>Greifswald</strong><br />
Z<br />
Mitteilungsblatt<br />
des Amtes Lubmin<br />
ieseblick<br />
L<br />
Mitteilungsblatt des Amtes<br />
andhagen<br />
Amtliche Bekanntmachungen des Amtes Landhagen<br />
mit den Gemeinden Behrenho f, Dargelin, Dersekow,<br />
Diedrichshagen, Hinrichshagen, Levenhagen, Mesekenhagen,<br />
Neuenkirchen, Wackerow und Weitenhagen<br />
Jahrgang 19 Mi twoch, den 15. Juni 2011 Nummer 06<br />
<strong>Greifswald</strong>er<br />
<strong>Stadtblatt</strong><br />
Öffentliche Bekanntmachungen der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, den 13. Juli 2011<br />
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<strong>Greifswald</strong> – 22 – Nr. 16/2011<br />
Wohnungsbau-Genossenschaft <strong>Greifswald</strong> eG<br />
„Genossenschaft und Meer“<br />
Die Genossenschaft lädt ein zum maritimen Sommerfest<br />
am Sonnabend, dem 02. Juli 2011,<br />
von 13.00 bis 17.00 Uhr in der Geschäftsstelle<br />
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Tel.: 03834 5526<br />
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Die Mitglieder und alle Interessierten sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Auf der Bühne: GERALDINE OLIVIER, DE<br />
PLATTFÖÖT, der SHANTYCHOR LUV & LEE aus<br />
Rostock und MATTHIAS WÖLLER,Akkordeonvirtuose<br />
Es gibt ein buntes Kinderprogramm sowie Ausstellungen<br />
(Modernste Fernsehtechnik, Malerei). Dazu wird beste<br />
Verpflegung vom Grill, Getränkewagen und Eiswagen<br />
geboten! Erleben Sie das Hafen-Café und die Pirateninsel.<br />
Neugierig? Dann besuchen Sie unser Fest!<br />
Beilagenhinweis<br />
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erfolgreich weiter. Aktuell ermöglicht die Firma dem<br />
Mitarbeiter Volkmar Gohs die Ausbildung zum Metallbaumeister.<br />
Auf diesem Wege möchte Frau Rebert allen Kunden,<br />
Geschäftspartnern und Mitarbeitern recht<br />
herzlich für das bisher entgegengebrachte Vertrauen<br />
und die angenehme Zusammenarbeit danken<br />
und damit den Wunsch verbinden, dass diese noch<br />
lange zu beiderseitigem Wohl fortgeführt wird.
<strong>Greifswald</strong> – 24 – Nr. 16/2011