Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
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Der Hauptschriftleiter Adolf Kargel der ehemaligen Lodscher Freien Presse hat unter Eid den<br />
Bericht eines volksdeutschen Soldaten aus Konstantynow wiedergegeben. In dessen Truppe<br />
wurden alle Deutschen herausgesucht, an einen Strohschober gestellt und erschossen. Er<br />
selbst hatte sich das Soldbuch eines polnischen Soldaten besorgt und kam als einziger mit<br />
dem Leben davon.<br />
Am Rande der Staatswälder von Goluchow, nicht weit von der Straße Jezow-Rawa, wurden<br />
zusammen mit 20 ermordeten volksdeutschen Zivilisten auch ein "polnischer" Offizier, Eugen<br />
Lenk, ausgegraben. Wie die umwohnende Bevölkerung erzählte, soll Lenk sich geweigert<br />
haben, die Zivilisten zu erschießen, wofür ihn dann andere gleich miterschossen! Als diese<br />
Nachricht in der Deutschen Lodscher Zeitung erschien, meldete sich beim Schriftleiter Kargel<br />
ein Verwandter dieses Lenk, erklärte, jener sei tatsächlich als Offizier eingezogen gewesen<br />
und seitdem spurlos verschwunden. Auch hierüber liegt uns eine eidesstattliche Erklärung<br />
vor.<br />
Unbeschreiblicher Jubel unter den <strong>Volksdeutsche</strong>n in Kattowitz, als die Wehrmacht sie<br />
endlich vom polnischen Staatsterrorismus befreite<br />
Der <strong>Volksdeutsche</strong> Josef Rastelli, ehem. Vizewachtmeister im poln. 5. Panzerbataillon in<br />
Krakau, (jetzt in Kattowitz), erklärt an Eidesstatt folgendes:<br />
In Mylenice war er am 6. 9. 1939 Zeuge, wie in einem Gasthaus zwei volksdeutsche<br />
Reservisten ein Glas Bier tranken. Einer verabschiedete sich von dem andern in deutscher<br />
Sprache, was anwesende Polen hörten. Sie fielen sofort über den Zurückgebliebenen her,<br />
schlugen ihn unmenschlich. Als sich Rastelli für ihn einsetzen wollte, brüllte ihn ein<br />
polnischer Oberleutnant an: "Lassen Sie die Finger von dem deutschen Schwein, sonst<br />
kann es ihnen auch so gehen." Der übel zugerichtete deutsche "Spion" wurde dann zum<br />
Schluß von einem Polizisten niedergeknallt und auf einer Wiese, unweit der Gaststätte,<br />
hinter einer Wassermühle vergraben. Rastelli wartete dann vor dem Gasthause die<br />
Rückkehr des zweiten, aus Königshütte stammenden Deutschen ab, und warnte ihn. Mit<br />
Tränen in den Augen und kurzen Dankesworten machte dieser sich dann eilig davon.<br />
Paul Frey (Königshütte, Gutenbergstr. 14) war in der Nähe von Lemberg in dem allgemeinen<br />
Wirrwarr von seiner Kompanie abgekommen. Da infolge der deutschen Luftangriffe nur<br />
nachts marschiert wurde, konnte das leicht geschehen, und es geschah bei polnischen<br />
Soldaten genau so. Als Frey in schlechtem Polnisch bei einer fremden Formation nach<br />
seiner Truppe fragte, ergriff man ihn als Spion, versetzte ihm einige Bajonettstiche und<br />
schlug ihn so stark auf den Kopf, daß er die Besinnung verlor. Die Polen fesselten ihm<br />
Hände und Füße und warfen ihm auf einen Wagen. Ein überraschender deutscher<br />
Angriff brachte ihm die Befreiung. Frey schließt seinen Bericht: "Was aus mir<br />
geworden, wenn Polen geblieben wäre, das weiß Gott allein."