Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
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auch seine engen Mitarbeiter, Dr. Schmidt (Breslau) und Pfarrer Lic. Berger,9 wiesen auf die<br />
Notwendigkeit hin, ermordeten <strong>Volksdeutsche</strong>n, die wie Hunde verscharrt worden waren, ein<br />
anständiges Grab zu verschaffen und den Angehörigen Gewißheit zu geben. Pfarrer Berger<br />
verwies in diesem Zusammenhang auf die Bergungsfahrten, die bis zum Einbruch schweren<br />
Frostes durchgeführt worden waren. Wenn die Ermordeten, die, irgendwo auf einem Acker<br />
am Waldrand oder an einer Mauer verscharrt, nach oft schwierigen Suchen gefunden worden<br />
waren, war es oft schwer, ihre Namen und ihre Herkunft ausfindig zu machen.<br />
Abgeschlagene Finger an den volksdeutschen Opfern, war noch das "harmloseste"<br />
Verbrechen<br />
Die oft schrecklich verstümmelten Toten waren ausnahmslos bestohlen worden - auch<br />
die Papiere fehlten meistens. Anhand von Stoffproben und sonstigen Kennzeichen, die nach