Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
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Posen 1940, das Polizeupräsidium<br />
Durch die Eigeninitiative des <strong>Volksdeutsche</strong>n Historikers Dr. Kurt Lück wurde Anfang<br />
Oktober 1939 in Posen die Zentrale für die Gräber der ermordeten <strong>Volksdeutsche</strong>n in den<br />
eingegliederten Ostgebieten eingerichtet. Ihr Sitz war am Kaiserring, einem Teil des breiten<br />
Posener Parkgürtels, in einem kleinen Landhaus.<br />
Ad personam: Bei Kriegsausbruch sollte Lück wie andere führende deutsche Männer von<br />
den Polen verschleppt werden, doch konnte er fliehen und sich in einer abgelegenen Siedlung<br />
verbergen. Schließlich doch noch von einem polnischen Soldatentrupp aufgespürt und zur<br />
Exekution abgeführt, konnte er sich dank seiner Sprachkenntnisse und seiner psychologischen<br />
Kenntnis der Polen herausreden und bis zum Einmarsch der deutschen Truppen verborgen<br />
halten.