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Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche

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Die in Sompolno ermordeten <strong>Volksdeutsche</strong>n<br />

Für die deutschen Bewohner Polens begann das bisher traurigste Kapitel ihrer Geschichte mit<br />

den ungeheuren Blutopfern in den ersten Septembertagen 1939 bis zum Einmarsch der<br />

deutschen Truppen. Beispiele wie diese eindeutigen <strong>Kriegsverbrechen</strong> finden in "Größte<br />

Härte ..." keine Berücksichtigung. So werden die in der Ausstellung präsentierten Beispiele<br />

von der Verfolgung und Liquidierung "polnischer Partisanen", die man seitens der siegreichen<br />

Deutschen - berechtigterweise oder oft auch zu Unrecht - dieser Mordtaten bezichtigte, ohne<br />

einen Kausalzusammenhang gezeigt.<br />

Todesmärsche finden keine Erwähnung in der Ausstellung<br />

Unter der Einwirkung einer antideutschen Propaganda und einer künstlich erzeugten Spionen-<br />

und Diversanten-Psychose fanden mehr als 5.000 <strong>Volksdeutsche</strong> den Tod.<br />

Massenerschießungen durch das polnische Militär fanden auch in Wierzbie bei<br />

Sompolno, Tarnowo bei Turek statt. Todesmärsche, unvorstellbare Verstümmelungen<br />

und Mißhandlungen, mittelbar von der polnischen Armeeführung und den Behörden in<br />

Kauf genommen, sind den Ausstellungsmachern keine Erwähnung wert. Daß dies<br />

geschah, bevor sich das NS-Regime mit seinen Verbrechen etablieren konnte, bleibt<br />

ausgeblendet. Es war also eine Zeit, in der sich noch niemand in Polen auf die Untaten des<br />

deutschen Unrechtsregimes berufen und behaupten konnte, aus Rache blind zu handeln.

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