Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
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Lücks Appell an seine Leser:<br />
"Seht, so erging es uns, als die Polen Gewalt über unsere Heimat hatten. Vergeßt das nicht!<br />
Seid einig und werdet zu jener kämpferischen, nationalsozialistischen Gemeinschaft, die für<br />
alle Zeiten die Freiheit kommender Geschlechter gewährleistet. Nie mehr komme der Fluch<br />
über uns, <strong>gegen</strong> Brüder kämpfen zu müssen. Uns an der Grenze soll daher niemand<br />
übertreffen an Einsatzbereitschaft für die Heimat, an Liebe zu Führer und Reich."<br />
Kurt Lück , geboren am 28. Dezember 1900 in Kolmar, Provinz Posen, gefallen am 5. März<br />
1942 bei Orsza, Weißrussland , war ein deutscher Volkskundler, Minderheitenaktivist der<br />
<strong>Volksdeutsche</strong>n in Polen und SS-Obersturmbannführer. Das sich "Bruder <strong>gegen</strong> Bruder" an<br />
einer innerdeutschen Grenze einmal <strong>gegen</strong>überstehen würden, erlebte er nicht mehr.<br />
[ Editiert von Administrator The Real Blaze am 14.03.07 17:41 ]<br />
<strong>Polnische</strong> Vernichtungspolitik <strong>gegen</strong> <strong>Volksdeutsche</strong><br />
Zur Einleitung muß man noch mal die Situation nach dem 1.WK verdeutlichen, wo der<br />
faschistische Diktator Pilsudski sofort in den nichtpolnischen Gebieten damit begann eine<br />
ethnische Slawisierung anzukurbeln. Während in den ehemaligen deutschen Provinzen Posen<br />
und Westpreußen bis 1920 1.200.000 Deutsche gelebt hatten, sank diese Zahl nach 10jähriger<br />
Polenherrschaft auf 350.000. Die ländliche deutsche Bevölkerung dieser Gebiete<br />
hatte 55 Prozent ihres Bestandes, die städtische 85 Prozent verloren.<br />
Die Beschlüsse des allslawischen Kongresses von Prag 1848 - wonach in hundert Jahren die<br />
slawische Volksgrenze Stettin-Triest erreicht werden sollte - näherte sich bereits damals ihrer<br />
Verwirklichung. Unaufhörliche und geradezu wahnsinnige Gebietsforderungen auf Kosten<br />
Deutschlands und anderer Nachbarn wurden von den polnischen Chauvinisten gefordert.Von<br />
Anfang an stand Pilsudskis faschistisches Polen für Expansion und das mit beabsichtigter<br />
Hilfe dekatender westlicher Politiker. Sein Nichtangriffspakt mit Deutschland war<br />
ausschließlich ein taktischer Vertrag, um später selbst den beabsichtigten Kriegsbeginn <strong>gegen</strong><br />
Deutschland zu bestimmen. Außer <strong>gegen</strong> Deutschland hat dieser Marschall <strong>gegen</strong> jeden seiner<br />
Nachbarn Krieg geführt und zwar durchgehend erfolgreich. Bevor er aber Deutschland<br />
angehen konnte, was sein Ziel war, starb er 1935.<br />
Der faschistische Polendiktator Pilsudski stand für Krieg und Staatsterror <strong>gegen</strong><br />
Minderheiten, also auch <strong>gegen</strong> die ehemaligen Reichsdeutschen in Polen<br />
Nach Ende des 1.Weltkriegs begann also sogleich ein Krieg nach dem anderen, ein<br />
Genocidium <strong>gegen</strong> Deutsche und Ukrainer, ein unerbittlicher Kampf <strong>gegen</strong> alle Minderheiten<br />
in Polen. Damals schrieb der italienische Ministerpräsident und Polenfreund: "Nicht die