Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
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Während des Rückzuges wurde dauernd "organisiert". Der Rechnungsunteroffizier und<br />
Zahlmeister Lothar Mielcarek (Posen) erlebte beim Rückzuge, wie plötzlich ein ihnen<br />
wildfremder polnischer Oberst, ohne die Führer der anderen Formationen zu fragen, aus allen<br />
Waffengattungen einen Stoßtrupp <strong>gegen</strong> die vordringenden Deutschen zusammenstellen<br />
wollte und zwar mit schußbereitem Karabiner. Was dabei herauskam, sah ergötzlich aus: Der<br />
eine barfuß, der zweite in unterwegs gestohlenen Halbschuhen, der dritte mit, der vierte ohne<br />
Mütze oder Helm usw. Schließlich weigerte sich dieses Sammelsurium von Kriegern, <strong>gegen</strong><br />
die Deutschen zu ziehen, so daß der "kühne" Plan des Herrn Obersten scheiterte.<br />
Die Lage am 8.Tag des Polenfeldzugs<br />
Ein besonderes Kapitel waren Verpflegung und Löhnung. Überall da, wo man nach der<br />
Einberufung die Deutschen gleich absonderte, kümmerte sich kein Mensch darum, ob sie<br />
etwas zu essen hatten oder nicht. Oft ging es aber den Polen selbst auch nicht anders. Ein<br />
volksdeutscher Kamerad berichtet, er hätte in 20 Tagen einmal warmes Mittagessen und<br />
einmal ein halbes Brot erhalten. Seine polnischen "Kameraden" klauten, raubten und