402-180_Prospekt - BE - Trilogy202 - IfM GmbH

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21.12.2013 Aufrufe

Hochfrequenz Jet-Ventilation Klinische Beatmung Nichtinvasive Beatmung Airway-Management Videoendoskopiesysteme Homecaretherapie Monitoring Klinische Laborsysteme Trilogy202 Turbinen-Beatmungsgerät mit Akku und O2-Mischer für die nichtinvasive und die invasive Beatmung Durch seine einzigartigen Technologien weist die Trilogy202 eine enorme Flexibilität auf und ist ideal für die Behandlung verschiedenster Atmungsstörungen – auch solcher, die eine häufige Änderung der Therapie erfordern. Die Trilogy202 verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche, die Anwenderfreundlichkeit mit einem hohen Maß an Vielseitigkeit und Leistung verbindet. Um sich an unterschiedliche Umgebungen in der Klinik anzupassen, kann die Trilogy202 mit einem Einschlauchsystem mit passivem oder mit einem Einschlauchsystem aktivem Ausatemventil (mit Drucksensor oder Flowsensor) angewendet werden. Für alle Konfigurationen besteht die Möglichkeit einer volumen- oder druckkontrollierten Beatmung, die sowohl invasiv und nichtinvasiv erfolgen kann und die den Anforderungen von erwachsenen Patienten und Kindern (> 5 kg) gleichermaßen gerecht wird. Bei der Konfiguration mit dem passiven Schlauchsystem stehen bei der Trilogy202 folgende weithin bekannte Technologien von Philips Respironics zur Verfügung: • Eine erweiterte Leckagekompensation bei der invasiven und nichtinvasiven Beatmung in den Druckmodi und erstmals auch in den Volumenmodi. • Der Auto-TRAK-Algorithmus, der automatische Trigger- und Zyklusschwellen vorgibt, um ein Optimum an Sensitivität zu erhalten und somit Anpassungen unnötig macht. • AVAPS (Druckunterstützung mit gesichertem Durchschnittsatemzugvolumen) in den Druckmodi für invasive und nichtinvasive Beatmung. Die Trilogy202 kann den Schlauchsystemtyp „Aktivfluss“ verwenden, ein Einschlauchsystem mit aktivem Ausatemventil und einem proximalen Flowsensor. Dieser Flowsensor gestattet präzise Messungen des ausgeatmeten Volumens sowie eine erweiterte Flowtrigger-Empfindlichkeit und Leckagekompensation für die schwierigsten Patienten. Ein Hochdruck Sauerstoffeingang ermöglicht die Zufuhr von Sauerstoff aus Flaschen oder einer Wanddose. Die Trlogy202 kann über den integrierten Gasmischer den Patienten mit 21% bis 100% Sauerstoff beatmen. hospital Das tragbare Beatmungsgerät Trilogy202 bietet bis zu 8 Stunden Gesamt- Akkukapazität (3 - 4 Std. abnehmbarer Akku, plus 3 - 4 Std. interner Notfallakku) für mobile innerklinische Einsätze.

Hochfrequenz Jet-Ventilation<br />

Klinische Beatmung<br />

Nichtinvasive Beatmung<br />

Airway-Management<br />

Videoendoskopiesysteme<br />

Homecaretherapie<br />

Monitoring<br />

Klinische Laborsysteme<br />

<strong>Trilogy202</strong><br />

Turbinen-Beatmungsgerät mit Akku und O2-Mischer<br />

für die nichtinvasive und die invasive Beatmung<br />

Durch seine einzigartigen Technologien weist die <strong>Trilogy202</strong> eine enorme Flexibilität auf<br />

und ist ideal für die Behandlung verschiedenster Atmungsstörungen – auch solcher, die<br />

eine häufige Änderung der Therapie erfordern. Die <strong>Trilogy202</strong> verfügt über eine intuitive<br />

Benutzeroberfläche, die Anwenderfreundlichkeit mit einem hohen Maß an Vielseitigkeit<br />

und Leistung verbindet.<br />

Um sich an unterschiedliche Umgebungen in der Klinik anzupassen, kann die <strong>Trilogy202</strong><br />

mit einem Einschlauchsystem mit passivem oder mit einem Einschlauchsystem aktivem<br />

Ausatemventil (mit Drucksensor oder Flowsensor) angewendet werden.<br />

Für alle Konfigurationen besteht die Möglichkeit einer volumen- oder druckkontrollierten<br />

Beatmung, die sowohl invasiv und nichtinvasiv erfolgen kann und die den Anforderungen<br />

von erwachsenen Patienten und Kindern (> 5 kg) gleichermaßen gerecht wird.<br />

Bei der Konfiguration mit dem passiven Schlauchsystem stehen bei der <strong>Trilogy202</strong><br />

folgende weithin bekannte Technologien von Philips Respironics zur Verfügung:<br />

• Eine erweiterte Leckagekompensation bei der invasiven und nichtinvasiven Beatmung<br />

in den Druckmodi und erstmals auch in den Volumenmodi.<br />

• Der Auto-TRAK-Algorithmus, der automatische Trigger- und Zyklusschwellen vorgibt,<br />

um ein Optimum an Sensitivität zu erhalten und somit Anpassungen unnötig macht.<br />

• AVAPS (Druckunterstützung mit gesichertem Durchschnittsatemzugvolumen) in den<br />

Druckmodi für invasive und nichtinvasive Beatmung.<br />

Die <strong>Trilogy202</strong> kann den Schlauchsystemtyp „Aktivfluss“ verwenden, ein Einschlauchsystem<br />

mit aktivem Ausatemventil und einem proximalen Flowsensor. Dieser Flowsensor<br />

gestattet präzise Messungen des ausgeatmeten Volumens sowie eine erweiterte<br />

Flowtrigger-Empfindlichkeit und Leckagekompensation für die schwierigsten Patienten.<br />

Ein Hochdruck Sauerstoffeingang ermöglicht die Zufuhr von Sauerstoff aus Flaschen<br />

oder einer Wanddose. Die Trlogy202 kann über den integrierten Gasmischer den<br />

Patienten mit 21% bis 100% Sauerstoff beatmen.<br />

hospital<br />

Das tragbare Beatmungsgerät <strong>Trilogy202</strong> bietet bis zu 8 Stunden Gesamt-<br />

Akkukapazität (3 - 4 Std. abnehmbarer Akku, plus 3 - 4 Std. interner Notfallakku)<br />

für mobile innerklinische Einsätze.


<strong>Trilogy202</strong><br />

Im laufenden Betrieb wechselbarer<br />

externer Akku.<br />

Der AVAPS-Modus passt den Druck<br />

automatisch an, um die sich<br />

ändernde Atmungsaktivität des<br />

Patienten auszugleichen und ein<br />

durchschnittliches Atemzugvolumen<br />

zu gewährleisten.<br />

Für eine größtmögliche Triggerempfindlichkeit<br />

nutzen Auto-TRAK<br />

und Flowtrigger die Leckagekalkulation<br />

und -kompensation.<br />

Die Leckagekalkulation gestattet<br />

zudem die exspiratorische Messung<br />

des Atemzugvolumens beim<br />

passiven Schlauchsystem.<br />

Der Digital Auto-TRAK sorgt für<br />

eine automatische Trigger-<br />

Anpassung, um sich ändernden<br />

Atemmustern gerecht zu werden<br />

und die Synchronisation von Patient<br />

und Beatmungsgerät zu optimieren.<br />

Spezifikationen:<br />

Beatmungsmodi<br />

Schlauchsystemkonfigurationen<br />

Trigger<br />

IPAP<br />

EPAP<br />

PEEP<br />

• Druckmodi (CPAP, S, ST, PC, T, PC-SIMV)<br />

• Volumenmodi (AC, CV, SIMV)<br />

• AVAPS<br />

(nur bei Schlauchsystem mit passivem Ausatemventil)<br />

• duale Verschreibung<br />

• invasive und nichtinvasive Behandlungsmöglichkeiten<br />

• für Erwachsene und Kinder (> 5 kg)<br />

• Schlauchsystem mit passivem Ausatemventil<br />

• Konfiguration mit aktivem Ausatemventil und<br />

proximalem Druckschlauch<br />

• Konfiguration mit aktivem Ausatemventil und<br />

proximalem Flowsensor<br />

• Auto-TRAK Sensitivity<br />

(nur bei Schlauchsystem mit passivem Ausatemventil)<br />

• anpassbarer Flow-Trigger<br />

• 4 bis 50 cmH2O<br />

• 0 bis 25 cmH2O mit aktivem Ausatemventil<br />

• 4 bis 25 cmH2O mit passivem Ausatemventil<br />

• 0 bis 25 cmH2O mit aktivem Ausatemventil<br />

• 4 bis 25 cmH2O mit passivem Ausatemventil<br />

Größe • 21 cm (L) x 28 cm (B) x 23 cm (H)<br />

Gewicht<br />

Anpassbare<br />

Bedienoberfläche<br />

O2-Einlass<br />

Einstellbare Alarme<br />

Überwachung<br />

• 6,1 kg (mit herausnehmbarem Akku)<br />

• vollständiger Menüzugriff<br />

• eingeschränkter Menüzugriff<br />

• Rückseite des Gerätes, Eingangsdruck 2,8 - 6,0 bar<br />

• Diskonnektionsalarm<br />

• Apnoe<br />

• niedriges/hohes Tidalvolumen<br />

• niedriges/hohes Atemminutenvolumen<br />

• niedrige/hohe Atemfrequenz<br />

• niedriger/hoher Inspirationsdruck<br />

(in Volumenmodi)<br />

• Atemzugvolumen<br />

• Atemminutenvolumen (exspiratorisch gemessen)<br />

• Leckagerate<br />

• Atemfrequenz<br />

• inspiratorischer Spitzenfluss<br />

• maximaler Inspirationsdruck<br />

• I:E-Verhältnis<br />

• mittlerer Beatmungsdruck<br />

Druckunterstützung<br />

Tidalvolumen<br />

Atemfrequenz<br />

Inspirationszeit<br />

• 0 bis 30 cmH2O<br />

• 50 bis 2.000 ml<br />

• Bis zu 60 Atemzüge pro Minute<br />

• 0,3 bis 5 Sekunden<br />

Akku<br />

Netzstrom<br />

Datenverwaltung<br />

• interner Notfallakku: 3 bis 4 Stunden<br />

• herausnehmbarer Akku: 3 bis 4 Stunden<br />

• Anschluss für externen Akku: 12 VDC<br />

• 100 - 240 V AC; 50/60 Hz; 2,1 A<br />

• DirectView-Software<br />

• SD-Karte (1 GB) für Datenspeicherung<br />

Anstiegszeit<br />

• 1 (100 ms) bis 6 (600 ms)<br />

FiO2 • 21 % bis 100 %<br />

Polygraph- und<br />

Polysomnographanschlüsse<br />

• direkter Anschluss an Alice PDx und Alice 5 PSG<br />

• analoges Ausgangsmodul für den Anschluss an die<br />

meisten PSG-Systeme<br />

Hersteller:<br />

Philips-Respironics Deutschland <strong>GmbH</strong> & Co KG,<br />

82211 Herrsching<br />

0123<br />

Ingenieurbüro für Medizintechnik Lahnwegsberg 5 35435 Wettenberg<br />

Tel.: 0641/98 256-0 Fax: 0641/98 256-44 www.rund-um-die-atmung.de<br />

<strong>402</strong>-<strong>180</strong>a24112010

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