Beratung und Kooperation im Kontext von häuslicher ... - ifb - Bayern
Beratung und Kooperation im Kontext von häuslicher ... - ifb - Bayern Beratung und Kooperation im Kontext von häuslicher ... - ifb - Bayern
Beratung und Kooperation im Kontext von häuslicher Gewalt und Nachstellungen Handreichung für die Fachberatung sowie kooperierende Professionen Ruth Limmer und Melanie Mengel unter Mitarbeit von Anja Grosa
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einführung 6 I. Kontext der Fachberatung 9 1. Häusliche Gewalt und Nachstellungen: Die Situation der Opfer 9 1.1 Gewalterfahrungen im Leben von Frauen und Männern 9 1.2 Gesundheitliche und soziale Folgen von häuslicher Gewalt und Nachstellungen 12 1.3 Gesellschaftliche Folgekosten 14 2. Gesetzlicher Rahmen für den Schutz vor häuslicher Gewalt und Nachstellungen 16 2.1 Ein Blick zurück: Probleme der früheren Rechtslage 16 2.2 Die neue Rechtslage 17 2.2.1 Zivilgerichtliche Maßnahmen zum Schutz vor Gewalt und Nachstellungen 18 2.2.2 Der zivilrechtliche Anspruch auf Wohnungszuweisung 20 2.2.3 Gerichtliche Zuständigkeiten und Regelungen im Verfahrens- und Vollstreckungsrecht 23 2.2.4 Verbesserung der Rechtslage für Betroffene mit ausländischer Staatsangehörigkeit 26 2.2.5 Bewährt sich die neue Gesetzgebung? 26 3. Bündnisse gegen häusliche Gewalt 28 3.1 Ziele der Vernetzung 28 3.2 Aufbau und Verstetigung der Kooperation 30 3.3 Anforderungen und Abstimmungsbedarfe 35 4. Konzeptionelle Weichenstellungen beim Aufbau von Fachberatungsstellen 41 4.1 Zielgruppe der Beratung 43 4.2 Zugang zur Beratung 43 4.3 Ort der Beratung 47 4.4 Einbezug der gewaltverübenden Person und Kooperation mit Angeboten der Täterarbeit 48 2
- Seite 1: Bayerisches Staatsministerium für
- Seite 6 und 7: Vorwort Vorwort Das Netz von Fachle
- Seite 8 und 9: Zielsetzung, Adressaten und Aufbau
- Seite 10 und 11: I Kontext der Fachberatung I. Konte
- Seite 12 und 13: Darstellung s. Walter/Lenz/Puchert
- Seite 14 und 15: Mehr als die Hälfte dieser Frauen
- Seite 16 und 17: Arbeitsplatz) aller tangierten Bere
- Seite 18 und 19: • Aufgrund der Information der An
- Seite 20 und 21: Gerichtliche Maßnahmen zum Schutz
- Seite 22 und 23: • Einhaltung der Ausschlussfrist
- Seite 24 und 25: Wohnungszuweisung nach § 2 Gewalts
- Seite 26 und 27: • Amtsermittlungsgrundsatz Soweit
- Seite 28 und 29: das Gericht abgewiesen (Rupp 2005c:
- Seite 30 und 31: Bereits seit Beginn der 1990er Jahr
- Seite 32 und 33: Relevante Bündnispartner 21 • Fa
- Seite 34 und 35: Kultur der gemeinsamen Zusammenarbe
- Seite 36 und 37: 3.3 Anforderungen und Abstimmungsbe
- Seite 38 und 39: Verfahrenskompetenz müssen sich di
- Seite 40 und 41: Kooperation mit der öffentlichen K
- Seite 42 und 43: • Es sollten Empfehlungen zum Ein
- Seite 44 und 45: 4.1 Zielgruppe der Beratung Unterst
- Seite 46 und 47: Das österreichische Modell der Int
- Seite 48 und 49: 4.3 Ort der Beratung Die Auswahl de
- Seite 50 und 51: • Freiwilligkeit Gemeinsame Gespr
<strong>Beratung</strong> <strong>und</strong> <strong>Kooperation</strong> <strong>im</strong> <strong>Kontext</strong> <strong>von</strong><br />
häuslicher Gewalt <strong>und</strong> Nachstellungen<br />
Handreichung für die Fachberatung sowie kooperierende Professionen<br />
Ruth L<strong>im</strong>mer <strong>und</strong> Melanie Mengel<br />
unter Mitarbeit <strong>von</strong><br />
Anja Grosa