Beratung und Kooperation im Kontext von häuslicher ... - ifb - Bayern
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[NCIPC] National Center for Injury Prevention and Control, Centers for Disease Control and Prevention (2003): Costs of intimate partner violance against women in the United States. Atlanta. Nicolai, E.-M. (2003): „Kooperation zwischen feministischen Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt und Jugendämtern“. Materialien zur Gleichstellungspolitik. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin. Obergfell-Fuchs, J./Kury, H. (2005): Umgang mit häuslicher Gewalt – eine Gruppendiskussion mit PolizeibeamtInnen. In: Kury, H./Obergfell-Fuchs, J. (Hrsg): Gewalt in der Familie. Für und Wider den Platzverweis. Freiburg, S. 285 - 306. Ohms, C. (2004): Stalking und häusliche Gewalt in lesbischen Beziehungen. In: Bettermann, J./.Feenders, M. (Hrsg.): Stalking – Möglichkeiten und Grenzen der Intervention. Frankfurt a. M., S. 121 - 145. Ohms, C./Stehling, H. (2001): Gewalt gegen Lesben – Gewalt gegen Schwule: Thesen zu Differenzen und Gemeinsamkeiten. In: Lesben Informations- und Beratungsstelle e. V. (Hrsg.): Erstes Europäisches Symposium. Gewalt gegen Lesben. Berlin, S. 17 - 52. Pence, E./McMahon, M. (1998): Das DAIP-Projekt in Duluth/USA. Eine erfolgreiche Interventionsstrategie gegen häusliche Gewalt. In: Heiliger, A./Hoffmann, S. (Hrsg.): Aktiv gegen Männergewalt. Kampagnen und Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. München, S. 155 - 175. [PJS] Modellprojekt Kooperation Polizei – Jugendhilfe – Sozialarbeit – Schule (2003a): Grundlagen der Kooperation. Abschlussbericht. Nürnberg. [PJS] Modellprojekt Kooperation Polizei – Jugendhilfe – Sozialarbeit – Schule (2003b): Kooperation Polizei und Allgemeiner Sozialdienst im Handlungsfeld Kinder, Jugendliche, junge Volljährige, Familien und Alleinstehende. Abschlussbericht. Nürnberg. [PJS] Modellprojekt Kooperation Polizei – Jugendhilfe – Sozialarbeit – Schule (2003c): Häusliche Gewalt – Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes. Abschlussbericht. Nürnberg. Plaute, W. (2001): Gewalt gegen Menschen mit Behinderung. In: Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen (Hrsg.): Gewalt in der Familie. Gewaltbericht 2001. Von der Enttabuisierung zur Professionalisierung. Wien, S. 345 - 376. Projektgruppe des AK II (2005): Verhinderung von Gewalteskalationen in Paarbeziehungen bis hin zu Tötungsdelikten. In: Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder. Sammlung der zur Veröffentlichung freigegebenen Beschlüsse der 178. Sitzung. Stuttgart, (http://www.innenministerium.badenwuerttemberg.de/sixcms/media.php/1227/Freie_ Beschl%FCsse_24062005.pdf vom 30.11.2005). Rheinland-pfälzisches Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (2002a): Ablaufdiagramm der Interventionsprozesse. RIGG – Materialien Nr. 2. Mainz. (www.rigg-rlp.de/downloads.html vom 15.11.2005). Rheinland-pfälzisches Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (2002b): Praktische Tipps für Verfahren nach dem Gewaltschutzgesetz. Für Betroffene bei Wohnungszuweisung/Schutzanordnungen. RIGG – Materialien Nr. 13. Mainz. (www.rigg-rlp.de/downloads.html vom 15.11.2005). Rupp, M. (Hrsg.). (2005a): Rechtstatsächliche Untersuchung zum Gewaltschutzgesetz. Köln. Rupp, M. (2005b): Das Gewaltschutzgesetz aus Sicht der Expert(inn)en. In: Rupp, M. (Hrsg.): Rechtstatsächliche Untersuchung zum Gewaltschutzgesetz. Köln, S. 31 - 112. 111
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Prevention (2003): Costs of int<strong>im</strong>ate partner violance against women in the United States.<br />
Atlanta.<br />
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Volljährige, Familien <strong>und</strong> Alleinstehende. Abschlussbericht. Nürnberg.<br />
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bis hin zu Tötungsdelikten. In: Ständige Konferenz der Innenminister <strong>und</strong> -senatoren der<br />
Länder. Sammlung der zur Veröffentlichung freigegebenen Beschlüsse der 178. Sitzung.<br />
Stuttgart, (http://www.innenministerium.badenwuerttemberg.de/sixcms/media.php/1227/Freie_<br />
Beschl%FCsse_24062005.pdf vom 30.11.2005).<br />
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(www.rigg-rlp.de/downloads.html vom 15.11.2005).<br />
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