Beratung und Kooperation im Kontext von häuslicher ... - ifb - Bayern

Literatur
Enzmann, D./Wetzels, P. (2001): Das Ausmaß häuslicher Gewalt und die Bedeutung innerfamiliärer
Gewalt für das Sozialverhalten von jungen Menschen aus kriminologischer Sicht.
In: Familie, Partnerschaft und Recht, 7, S. 246 - 251.
Europäischer Datenservice Statistisches Bundesamt (2005): Bevölkerung (Jahresdurchschnitt)
nach Geschlecht und Alter (www.eds-destatis.de vom 30.11.2005).
Firle, M./Hoeltje, B./Nini, M. (1996): Gewalt in Ehe und Partnerschaft. Anregungen und Vorschläge
zur Beratungsarbeit mit misshandelten Frauen. Hamburg.
Fladung, R. (2003): Schutz von Kindern vor Gewalt. Provokante Sichtweisen zur Zusammenarbeit
von Jugendbehörden und Polizei. In: Niedersächsisches Ministerium für Soziales,
Frauen, Familie und Gesundheit/Landespräventionsrat Niedersachsen (Hrsg.): Betrifft: Häusliche
Gewalt. Arbeitshilfen für die interdisziplinäre Intervention. Hannover, S. 71 - 77.
Forschungsverbund „Gewalt gegen Männer“ (Hrsg.). (2004): Gewalt gegen Männer.
Personale Gewaltwiderfahrnisse von Männern in Deutschland. Ergebnisse der Pilotstudie.
Im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin.
Fraueninformationszentrum des Mannheimer Frauenhaus e. V. (2002): Geschlechtsspezifische
Arbeit mit Mädchen und Jungen, die Gewalt gegen ihre Mutter miterleben mussten
und/oder selbst von Gewalt betroffen waren oder sind. Projekt-Abschlussbericht. Landeswohlfahrtsverband
Baden. Fraueninformationszentrum des Mannheimer Frauenhaus e. V.
Gloor, D./Meier, H. (2003): Gewaltbetroffene Männer – wissenschaftliche und gesellschaftlichpolitische
Einblicke in eine Debatte. Artikel im Auftrag des Vereins Halt-Gewalt. In: FamPra:
Die Praxis des Familienrechts, Heft 3. Bern, S. 526-547.
Godenzi, A./Yodanis, C. (1998): Erster Bericht zu den ökonomischen Kosten der Gewalt gegen
Frauen. Universität Freiburg/Schweiz.
Gohla, K. (2003): Von der Notwendigkeit, aktiv über den Tellerrand zu schauen (Teil 1): Chancen
und Grenzen der Kooperation der Justiz mit anderen Fachinstitutionen im Bereich des
Gewaltschutzgesetzes. In: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und
Gesundheit/Landespräventionsrat Niedersachsen (Hrsg.): Betrifft: Häusliche Gewalt.
Arbeitshilfen für die interdisziplinäre Intervention. Hannover, S. 17 - 23.
Gropp, S./Pechstaedt v., V. (2004): Reaktionsmöglichkeiten der Zivilgerichte auf Stalking nach
dem Gewaltschutzgesetz. In: Bettermann, J./Feenders, M. (Hrsg.): Stalking – Möglichkeiten
und Grenzen der Intervention. Frankfurt a. M., S. 169 - 185.
Hagemann-White, C./Kavemann, B./Schirrmacher, G./Leopold, B. (2002): Dokumentation des
Workshops Kinder und häusliche Gewalt. In: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend (Hrsg.): Materialienband zum Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
des Berliner Interventionsprojektes gegen häusliche Gewalt. Berlin.
Hagemann-White, C./Lenz, H.-J. (2002): Gewalterfahrungen von Männern und Frauen. In:
Hurrelmann, K./Kolip, P. (Hrsg.): Geschlecht, Gesundheit und Krankheit. Männer und Frauen
im Vergleich. Bern, S. 460 - 487.
Hagemann-White, C./Bohne, S. (2003): Versorgungsbedarf und Anforderungen an Professionelle
im Gesundheitswesen im Problembereich Gewalt gegen Frauen. Expertise für die Enquete
Kommission „Zukunft einer frauengerechten Gesundheitsversorgung in NRW“.
Osnabrück/Düsseldorf.
Hahn, T. (2000): Opfererfahrungen von Klienten in der Beratung von Männern. Ergebnisse
der Studie über Männerberatung als sozialpädagogisches Arbeitsfeld in der BRD. In: Lenz,
H.-J. (Hrsg.): Männliche Opfererfahrungen. Problemlagen und Hilfeansätze in der Männerberatung.
Weinheim, S. 198 - 212.
108