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Mathematik für Ingenieure I - Institut für Algebraische Geometrie ...

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5.5 Partialbruchzerlegung 115<br />

also<br />

Z.B.<br />

∫<br />

∫<br />

∫<br />

R(sin t, cos t)dt =<br />

dt<br />

cos t = ∫ 1 + x<br />

2<br />

1 − x 2 2<br />

1 + x 2 dx = ∫<br />

( 2x<br />

R<br />

1 + x , 1 − ) x2 2<br />

2 1 + x 2 1 + x dx. 2<br />

∣<br />

2 ∣∣∣<br />

1 − x dx = ln 1 + tan t 2<br />

2 1 − tan t ∣ + c<br />

2<br />

(vgl. Beispiel 5.5.2).<br />

Beispiel 5.5.6<br />

∫<br />

R(t, √ t 2 + 1)dt<br />

∫<br />

R(t, √ t 2 − 1)dt<br />

Substitution: t = sinh x, dt = cosh xdx<br />

√<br />

t2 + 1 = cosh x<br />

Substitution: t = cosh x, dt = sinh xdx<br />

√<br />

t2 − 1 = sinh x<br />

Durch diese Substitutionen werden die Integrale auf Integrale des in Beispiel<br />

5.5.3 behandelten Typs zurückgeführt.<br />

∫<br />

R(t, √ 1 − t 2 )dt Substitution: t = sin x, √ 1 − t 2 = cos x, dt = cos xdx<br />

Durch diese Substitution erhalten wir ein Integral vom Typ wie in Beispiel<br />

5.5.5.

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