gesundheit - HVB BKK

63. Jahrgang Nr. 2 Juni 2012 E13487 M4 www.hvb-bkk.de
gesundheit
Das Magazin Ihrer HVB BKK
Aktuelles:
Ihre neuen Ansprechpartner
bei der HVB BKK
Gesundheit:
Wie Männer damit
umgehen
Buchverlosung:
„Büro ist in der
kleinsten Hütte“

Yvonne Lips
INHALT
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Sommer wird sportlich: In London rüstet man sich für Olympia, und in
Polen und der Ukraine treffen sich die besten Fußball-Mannschaften Europas.
Dabei ist es wichtig, die richtige Aufstellung zu finden. Auch die HVB BKK
hat sich neu aufgestellt. Auf den Seiten 4 – 5 präsentieren wir Ihnen unsere
neue Unternehmensstruktur und stellen Ihnen Ihre (neuen) Ansprechpartner
vor – damit Sie bei Fragen und Wünschen jederzeit auf das richtige offene
Ohr treffen.
Jetzt schon an den Sommerurlaub denken! Machen Sie den Urlaubs-Check
auf den Seiten 8 – 9, damit Sie Ihren Urlaub beruhigt genießen können – und
wohlbehalten wiederkommen.
Sie stecken noch mitten in der Arbeit? Dann beachten Sie unsere Tipps zum
ergonomischen Arbeiten im eigenen Home-Office. „Büro ist in der kleinsten
Hütte“ – unser Buch-Tipp gibt interessante und wertvolle Informationen. Wir
verlosen drei Exemplare dieses praktischen Ratgebers. Alles zum Buch und
zur Verlosung finden Sie auf den Seiten 10 – 11.
Body-Check – den gibt es nicht nur im Fußball. Und wenn es um die Gesundheit
der Männer geht, ist ein Body-Check kein Foul, sondern ein Muss! Wir
verraten Ihnen auf den Seiten 12 – 13 viele Infos zum Thema „Männergesundheit“.
Außerdem finden Sie im Heft verteilt viele Statements von prominenten
Männern zu diesem Thema.
HVB BKK INTERN
Neue Struktur der HVB BKK 4
Gesunde Apps –
ein Service Ihrer HVB BKK 6
Hilfe bei Schlaflosigkeit 7
Gesund im Urlaub 8
GESUNDHEIT
Buchverlosung:
Büro ist in der kleinsten Hütte 10
Männer und ihre Gesundheit 12
ERNÄHRUNG
Bunte Cocktails machen Laune 14
FAMILIE
Vernetzte Jugend 16
AKTIVER LEBEN
Städtereise: Wien 18
Freizeit 20
Selbsthilfe 22
Gewinn-Rätsel 23
Ich wünsche Ihnen nun einen schönen und sportlichen Sommer und natürlich:
Viel Spaß beim Lesen!
Ihre
Yvonne Lips
Stellv. Vorstand
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HVB BKK INTERN
Die HVB BKK stellt sich neu auf
Schon seit Jahren erreichen wir als HVB BKK in Kundenumfragen immer
wieder Bestnoten. Diesen hohen Standard wollen wir für Sie beibehalten.
Deshalb haben wir die Strukturen unserer BKK im ersten Halbjahr 2012
neu aufgestellt. Es gibt gute Gründe, die dafür sprechen:
Familienabfrage
Aktuell findet wieder unsere jährliche
Abfrage zur Familienversicherung
statt. Hierzu benötigen
wir Ihre Unterstützung! Wenn
Sie Angehörige haben, die im
Jahr 2011 kostenfrei bei der HVB
BKK familienversichert waren,
senden Sie uns den Fragebogen
bitte ausgefüllt im Rückumschlag
wieder zu. Vielen Dank!
Mitgliederzuwachs:
Die HVB BKK wächst kontinuierlich – und somit auch die Anforderungen an unsere Kundenberater.
Um Ihnen weiterhin eine erstklassige Beratung mit persönlichen Kundenberatern bieten zu
können, haben wir die Anzahl unserer Kundenberater für Sie erhöht.
Gesetzliche Rahmenbedingungen:
Das Gesundheitssystem unterliegt einem stetigen Wandel: Regelmäßig ändern sich gesetzliche
Vorschriften. Das erfordert immer wieder Anpassungen in der Organisation. Bei der HVB BKK
ist jeder unserer Kundenberater einem bestimmten Themenbereich zugeordnet. So wissen Sie,
an wen Sie sich mit Ihren Fragen wenden müssen und finden immer den richtigen Ansprechpartner.
Flexibilität, Schnelligkeit und Kompetenz:
Als Krankenkasse mit schlanken Strukturen kann die HVB BKK sehr schnell reagieren. So profi -
tieren Sie als Kunde von unserer Flexibilität und Schnelligkeit. Gleichzeitig bieten wir Ihnen durch
Spezialisten eine hohe Fachkompetenz.
Bei der HVB BKK haben Sie einen persönlichen Kundenbetreuer, der sich kompetent
und freundlich um alle Ihre Fragen und Anregungen rund um unser Leistungs- und
Serviceangebot kümmert. Den richtigen Ansprechpartner und die direkte Durchwahl
finden Sie schnell und einfach in nebenstehender Liste.
Natürlich erreichen Sie unsere Mitarbeiter auch jederzeit unter der kostenlosen
Servicenummer: 0800/2255255.
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HVB BKK INTERN
Ihre Ansprechpartner
Funktion Name Durchwahl
Vorstand Dr. Gerhard Rachor 089 / 545915-10
Sekretariat / Qualitätsmanagement Claudia Pfaffenberger-Eming 089 / 545915-12
Leistung
Leiterin Kundenservice Sabine Jordan 089 / 545915-16
Barbara Galster 089 / 545915-14
Fachliche Koordination Leistungen Marion Kapfer 089 / 545915-20
Prävention und allgemeine Leistungen
A – Dop Franziska Bader 089 / 545915-21
Doq – Hal Marco Biastoch 089 / 545915-22
Ham – Koem Thorsten Voss 089 / 545915-23
Koen – Mueh Simone Schuster 089 / 545915-24
Muei – Sal Cindy Stöckel 089 / 545915-25
Sam – Tar Petra Hamann 089 / 545915-26
Tas – Z Lamia Ghazi 089 / 545915-27
Christina Brodesser 089 / 545915-27
Flexible Mitarbeiter Heike Pohl 089 / 545915-41
Gerlinde Messner 089 / 545915-28
Gudrun Kreitlow 089 / 545915-43
Fachliche Koordination Versorgung Susanne Nogara 089 / 545915-50
Disease Management Renate Kindermann 089 / 545915-42
Pflege, Hospiz, häusl. Krankenpflege
A – Pr Irene Brandstetter 089 / 545915-51
Ps – Z Anke Pallarz 089 / 545915-53
Krankenhaus und AHB
A – Lem Gabriele Schulz 089 / 545915-54
Len – Z n.n. 089 / 545915-52
Krankengeld, Mutterschaftsgeld, Rehabilitation
A – Fi Petra Pöschel 089 / 545915-31
Monika Hefele 089 / 545915-31
Ulla Hauswirth-Häckl 089 / 545915-36
Fj – K Marion Pfindel 089 / 545915-32
L – Ruh Claudia Jesse 089 / 545915-33
Rui – Z Markus Meister 089 / 545915-34
Beiträge / Versicherung
Leiterin Versicherung Yvonne Lips 089 / 545915-15
Versicherung Arbeitnehmer und Studenten
A–Hoe Michael Bürger 089 / 545915-61
Hof–Rid Stephanie Lechner 089 / 545915-62
Rie - Z Sylvia Feiler 089 / 545915-63
Freiwillig Versicherte, Rentner, Familienversicherte
A – Goe Ursula Wagner 089 / 545915-71
Gof – Lem Jacqueline Wallendorf 089 / 545915-72
Len – Sche Anne-Marie Frick 089 / 545915-73
Schf – Z Sandra Kahlfuss 089 / 545915-74
Miriam Heising 089 / 545915-75
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HVB BKK INTERN
Gesunde Apps –
ein Service Ihrer HVB BKK
Smartphone-Besitzer aufgepasst! Ab sofort haben Sie Zugriff auf zahlreiche
neue und „gesunde Apps“. Das Angebot ist vielfältig und umfasst
Themen wie Bewegung, Entspannung, Ernährung oder Suchthilfe. Einfach
mal reinschauen – das Angebot ist natürlich kostenlos.
Heinz Laber,
Vorstandsmitglied
der Hypovereinsbank
„Man lebt, wie man
denkt! Für mich ist eine
positive Einstellung zum
Leben genauso wichtig
wie gesunde Ernährung
und Bewegung. Beim
Sport richte ich mich nach
den Jahreszeiten – Skifahren
im Winter, so früh
und so oft wie möglich,
Golfen im Sommer. Und
dazu je nach Stimmungslage
ein Glas italienischer
Rotwein oder deutscher
Weißwein. Denn das ist
ja nachgewiesen – ab und
an ein Glas Wein stärkt
das Herz-Kreislauf-System
und erhöht die Konzentrationsfähigkeit.“
„App“ ist die Abkürzung für Applikation, also
eine Anwendung oder ein Programm. Jeder,
der ein passendes Telefon, nämlich ein sogenanntes
Smartphone, besitzt, kann sie über
eine mobile Internetverbindung nutzen. Unter
hvb-bkk.gesunde-apps.de stehen HVB
BKK Mitgliedern eine Reihe nützlicher Apps
zur Verfügung, die für einen gesunden Alltag
wichtig sind.
Wollten Sie schon immer mal wissen, was
sich hinter den vielen „E‘s“ auf den Lebensmittelverpackungen
verbirgt? Fragen Sie Ihre
E-Nummern-App und erkennen Sie, was gut,
weniger gut oder gar bedenklich ist. Ob virtueller
Trainer oder Gesundheitsratgeber – die
neuen, gesunden Apps helfen Ihnen, Ihren
Alltag immer noch ein wenig gesünder zu gestalten.
Zum Beispiel Rauchfrei Pro – eine hilfreiche
App mit wertvollen Ratschlägen, Tipps und
Durchhaltehilfen für alle, die dem Glimmstängel
wirksam und nachhaltig entsagen wollen.
Oder iBody – eine App, die Ihr Handy auf
Knopfdruck zum persönlichen Fitness- und
Gesundheitsberater werden lässt.
Natürlich können Sie unsere Apps auch bewerten
und kommentieren oder uns interessante
Apps empfehlen. Einfach registrieren
unter hvb-bkk.gesunde-apps.de und los
geht’s!
6

HVB BKK INTERN
Hilfe bei Schlaflosigkeit
Konzentrationsschwäche, Unruhe, permanente Müdigkeit – Schlafprobleme
könnten die Ursache dafür sein. Rund ein Drittel aller Deutschen leiden
an – und unter – nächtlichen Schlafstörungen. So unterschiedlich die
Symptome, so unterschiedlich sind die Ursachen für die Schlaflosigkeit:
seien es Stress, gesundheitliche Faktoren oder einfach nur die schlechte
Matratze. Im BKK Online-Schlaflabor können Betroffene ihrer Schlaflosigkeit
auf den Grund gehen – und sich hoffentlich bald wieder über eine erholsame
Nachtruhe freuen.
Schlecht einschlafen, nicht durchschlafen, permanente Müdigkeit während des Tages und der
stetige Wunsch, endlich mal wieder richtig schlafen zu können – kennen Sie das? Dann sollten Sie
aufmerksam werden. Denn Anspannung, Ängste und Sorgen können den gesunden Schlaf ebenso
rauben wie falsche Ernährung, mangelnde Bewegung oder auch gesundheitliche Probleme.
Doch lassen sich für akut auftretende Schlafprobleme keine greifbaren Auslöser wie Stress oder
einen Infekt finden – und halten die Schlafstörungen über einen längeren Zeitraum an, dann ist
es wichtig, anderen möglichen Ursachen nachzugehen. Schließlich wird die Schlafstörung von
den Betroffenen nicht nur als psychische und körperliche Belastung empfunden, sondern kann
ihrerseits zu gesundheitlichen Problemen führen.
Info
Erfahren Sie Wissenswertes zum
Thema Schlaf oder tauschen Sie
sich mit anderen Betroffenen
aus. Auch Schnarcher finden im
Online-Schlaflabor wertvolle Anregungen.
Weitere Informationen
finden Sie unter www.hvb-bkkgesundheitonline.de.
Was tun bei Schlaflosigkeit?
Nur wer die genaue Ursache für die eigene Schlaflosigkeit kennt, kann wirksam Abhilfe schaffen.
Sind die Störungen vorübergehend, helfen vielleicht bereits kleine Hausmittelchen, wie das
Entspannungsbad vor dem Zubettgehen, ein warmes Glas Milch oder der Verzicht auf Alkohol,
Nikotin oder das allzu üppige Abendessen. Sind die Schlafstörungen chronischer Natur, sollte
der Arzt konsultiert werden.
Das Schlaflabor im eigenen Zuhause
Im BKK Online-Schlaflabor finden Betroffene anhand eines Selbsttests schnell und einfach
heraus, ob eine Schlafstörung vorliegt und welche Möglichkeiten es gibt, damit umzugehen.
Im interaktiven Schlaftagebuch führen Sie an mehreren, aufeinanderfolgenden Tagen Protokoll
über Ihre Schlafgewohnheiten. Anhand einer Grafik können Sie dann erkennen, wie sich Ihre
Schlafdauer, Stimmung und Leistung im Wochenverlauf entwickeln. Hilfreiche Erkenntnisse,
die Sie beim nächsten Arztbesuch zur Hand haben sollten. Einfach ausdrucken – fertig!
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HVB BKK INTERN
Gesund im Urlaub
Der Sommer hat schon fast begonnen und damit rückt sie für die meisten
wieder näher: die Urlaubszeit. Wenn die Sonne ihre volle Kraft entfaltet
und die Temperaturen steigen, sehnen viele nichts mehr herbei als ihren
wohlverdienten Urlaub. Egal, ob Sie in heimatlichen Gefilden bleiben oder
in ferne Länder reisen – unsere Tipps helfen Ihnen, Ihren Urlaub entspannt
und gesund zu genießen.
Nicht
vergessen!
• Ausweise
• Visum
• Krankenversicherung/-schein
• Grüne Versicherungskarte
• Reiseversicherungsschein
• Ausweiskopien gesondert
einpacken
• Notfalltelefonnummern
mitnehmen
Weitere Tipps finden Sie unter:
www.urlaubs-checkliste.de
Eine gute Vorbereitung verhindert Stress
Urlaub bedeutet für die meisten Spaß und Erholung. Die fängt aber nicht erst direkt am Urlaubsziel
an, sondern schon bei der Vorbereitung. Vermeiden Sie unnötige Hektik und Stress, indem
Sie optimal vorplanen. Beantragen Sie wichtige Dokumente schon Wochen vorher und informieren
Sie sich ausführlich über Ihr Urlaubsland: Welche Temperaturen herrschen am Urlaubsort,
welche Impfungen werden empfohlen usw. So vermeiden Sie unliebsame Überraschungen.
Planen Sie bei langen Autofahrten ausreichend Pausen ein. Und wenn Sie mit Kindern reisen
– sorgen Sie für Unterhaltung. Das schont Ihre Nerven. So kann der Urlaub schon entspannt
beginnen.
Das sollte in den Koffer
Niemand möchte gern im Urlaub krank sein – doch keiner ist davor sicher. Daher gehört eine Reiseapotheke
zur Grundausstattung im Gepäck, um kleinere Blessuren und Leiden auch ohne Arzt
behandeln zu können. Sinnvoll können Schmerzmittel, Mittel gegen Durchfall, Verstopfungen
und Blähungen sein. Als hilfreich erweisen sich auch oft eine Salbe oder Gel für Verstauchungen
und Prellungen sowie Verbandpäckchen, Wundschnellverband, Pinzette, Schere und ein Fieberthermometer.
Menschen mit Vorerkrankungen sollten lieber etwas mehr von ihren benötigen
Medikamenten einpacken. Aber auch Insektensprays und Sonnencreme dürfen nicht fehlen.
Leitungswasser und Ungekochtes meiden
Je nach Urlaubsregion ist auch bei der Ernährung Vorsicht geboten. Da Magen- und Darmprobleme
die häufigsten Urlaubsbeschwerden sind, raten Experten zur Vorsicht beim Essen und
Trinken. Riskant sind Leitungswasser, Rohkost, roher Fisch und rohes Fleisch, ungekochte Milchprodukte,
scharfe Gewürze sowie Eiswürfel in Getränken.
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HVB BKK INTERN
Starke Extra-Leistungen der HVB BKK
InfoMed Auslandstelefon:
Rund um die Uhr steht Ihnen medizinisches
Fachpersonal zur Seite. Ob Arzt- oder Krankenhaussuche,
Medikamentenberatung, Verlegung
vor Ort oder der Rücktransport nach
Deutschland. Unsere Experten helfen Ihnen
gerne weiter. Rund um die Uhr – das ganze
Jahr über.
Reiseschutzimpfungen:
Als Extra-Leistung übernimmt die HVB BKK
für alle Versicherten auch die Kosten für den
Impfstoff wichtiger Reiseschutzimpfungen
wie etwa: Hepatitis A+B, FSME, Gelbfieber
oder Thyphus. Weitere Schutzimpfungen
und Infos finden Sie auf unserer Internetseite
www.hvb-bkk.de.
Zusatzversicherung:
In Ländern, mit denen ein Sozialversicherungsabkommen
besteht, genießen Sie als
Kunde der HVB BKK Versicherungsschutz.
Trotzdem kommt es auch in diesen Ländern
immer wieder vor, dass Sie bei Krankheit oder
Unfall nur als Privatpatient behandelt werden.
Für Länder außerhalb Europas besteht gar kein
Versicherungsschutz. Eine Behandlung ist hier
oftmals mit erheblichen Kosten verbunden.
Daher empfehlen wir Ihnen für alle Auslandsreisen
eine private BKK ExtraPlus Auslandsreisekrankenversicherung.
Sie ist eine sinnvolle
und günstige Ergänzung zu Ihrer HVB BKK
Mitgliedschaft. Ein entsprechendes Angebot
finden Sie unter www.hvb.bkk-extraplus.de
Hautkrebsvorsorge:
Gerade bei ausgiebigen Sonnenbädern ist die
Gefahr eines Sonnenbrandes hoch. Und jeder
Sonnenbrand erhöht das Risiko, an Hautkrebs
zu erkranken. Da aber Hautkrebs bei frühzeitiger
Erkennung fast zu 100 % heilbar ist,
empfehlen sich Hautkrebsvorsorgeuntersuchungen.
Die HVB BKK hat die Wichtigkeit der
Hautkrebsvorsorge bereits vor Jahren erkannt.
Deshalb können unsere Mitglieder die Vorsorgeuntersuchung
regelmäßig in Anspruch nehmen.
Und dies unabhängig vom Alter.
Weitere Informationen zu den Extra-Leistungen
der HVB BKK finden Sie unter www.hvb-bkk.de
Vitali Klitschko, Box-Sportler
„Wer will schon gerne zum Arzt gehen? Aber wenn man
gesund bleiben will, ist es doch besser, Krankheiten frühzeitig
zu erkennen und etwas dagegen tun zu können. Ich
als Sportler bin regelmäßige Check-ups gewohnt. Ich gehe
lieber zum Arzt, als später sagen zu müssen, leider zu spät
erkannt, Chance verpasst, ich werde nicht mehr gesund.“
9

GESUNDHEIT
Buchverlosung:
Büro ist in der kleinsten Hütte
Beruflich und privat verbringen viele Menschen immer mehr Zeit vor dem
Bildschirm – mit oft schmerzhaften gesundheitlichen Folgen. „BÜRO ist in
der kleinsten Hütte“ – so der Titel eines eben erschienenen Buches zum
Thema: Erfahren Sie, wie Sie Ihren Arbeitsplatz zu Hause ohne teure Büroausstattung
und selbst bei wenig Platz ergonomisch optimieren können.
Gewinnen Sie Ihr persönliches Buchexemplar bei unserer Verlosung auf
Facebook.
Kontakt – weitere
Informationen
WEMA Management
Susanne Mayer
Landshuter Allee 8
80637 München
Telefon +49 – (0)89 – 1202 3787
Telefax +49 – (0)89 – 1202 3788
susanne.mayer@wemamuenchen.de
Zu Hause im Büro – im Büro zu Hause?
Vorbei sind die Zeiten, als Bildschirmarbeit auf das Büro beschränkt war. In der heutigen Informationsgesellschaft
wird der Bildschirm auch im privaten Umfeld zum ständigen Begleiter. Ob
Zu Hause vor PC und Laptop oder mit dem stetigen Blick auf das Smartphone, das uns rund um
die Uhr begleitet – der nächste Bildschirm ist garantiert immer in Sichtnähe.
Dazu kommt, dass die Bereiche Arbeits- und Privatleben oft nicht mehr getrennt voneinander
betrachtet werden können. Datenflatrates und ein omnipräsenter Internetzugang führen dazu,
dass immer und überall auf Informationen zugegriffen werden kann – seien sie privater oder
beruflicher Natur. Die Folge: Permanente E-Mail-Verfügbarkeit und kontinuierlicher Informationsfluss
lassen die Grenzen von Arbeit und Privatleben verschwimmen. Das Zuhause wird zum
ausgelagerten Arbeitsplatz. Doch diese Veränderungen fordern ihren Preis – vor allem für Ihre
Gesundheit.
Der Preis für die Bequemlichkeit
Während (Büro-)Arbeitsplätze in einem Unternehmen strikten gesetzlichen Auflagen hinsichtlich
ihrer ergonomischen Gestaltung und den Arbeitsbedingungen unterliegen, kann im häuslichen
Umfeld davon keine Rede sein. In Betrieben bemühen sich Gesetzgeber, Berufsgenossenschaften
und ein Heer von Experten für Arbeitssicherheit und betrieblichen Gesundheitsschutz,
den Umgang mit PC und Technik und das Sitzen am Schreibtisch so belastungsarm und gesundheitsschonend
wie möglich zu gestalten. Zu Hause und privat sitzen viele Menschen oftmals
beengt, ohne geeignetes Licht und unter geradezu abenteuerlichen Bedingungen vor Laptop
und PC.
10

GESUNDHEIT
Schmerzen und Verspannungen sind die Folge
Die Belastungsursachen, die durch ungeeignete Arbeitsbedingungen an einem betrieblichen
Arbeitsplatz entstehen können, sind uns bekannt – und gelten ebenso für den Arbeitsplatz im
häuslichen Umfeld. Auch hier entstehen unweigerlich Muskelverspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen
und tränende Augen, wenn wir unserem Körper nicht das Mindestmaß seiner
Bedürfnisse gönnen.
Wenig Aufwand – erleichternde Wirkung
Dabei lässt sich jedes Home-Office, auch ohne teure Büroausstattung und selbst bei wenig
Platz ergonomisch optimieren. Wie – das erfahren Sie in unserem Buch-Tipp „Büro ist in der
kleinsten Hütte. Zuhause arbeiten an Schreibtisch und PC – ergonomisch und stressfrei.“
Anschaulich und kompakt beschreiben die Autoren, was einen ergonomischen Büroplatz ausmacht,
wie man typische Belastungen erkennt und vermeidet und wie auch ungünstige räumliche Bedingungen
verbessert werden können. Mithilfe von Checklisten können Sie herausfinden, wie
es um Ihren persönlichen privaten Arbeitsplatz bestellt ist. Expertentipps und praktische Anregungen
helfen bei einer unkomplizierten Optimierung und der ergonomisch besseren Nutzung
auch vorhandenen Mobiliars.
Und weil die Arbeit nur das halbe Leben ist, gibt es zusätzlich wertvolle Informationen und Tipps
zu guter Work-Life-Balance, zu entlastender Arbeitsorganisation im eigenen Zuhause und zum
persönlichen Gesundheits- und Stressmanagement.
Jetzt mitmachen und gewinnen!
Wir verlosen drei Exemplare dieses nützlichen Ratgebers unter allen HVB BKK Fans auf Facebook.
So machen Sie mit: Besuchen Sie uns auf www.facebook.com/hvbbkk. Klicken Sie auf
„Gefällt mir“ und werden Sie bis zum 31. Juli Fan der HVB BKK. Schon nehmen Sie automatisch
an unserer Verlosung teil.
Das Buch zum Thema
BÜRO ist in der kleinsten Hütte
Zuhause arbeiten an Schreibtisch und PC – ergonomisch und stressfrei
Taschenbuch
Werner – Fuchs – Hansen – Mayer (Hrsg.)
Mit einem Vorwort des Zukunftsforschers
Dr. Karlheinz Steinmüller
Erhältlich im Buchhandel oder versandkostenfrei über www.wema-muenchen.de zum
Preis von € 18,00, ISBN 978-3-931309-14-5, Verlag Dr. Steinert, Dortmund.
11

GESUNDHEIT
Männer und ihre Gesundheit
Männer leben ungesünder als Frauen, leiden mehr unter Zivilisationskrankheiten
und überlassen die Gesundheitsvorsorge lieber dem „schwachen“
Geschlecht. Zu diesen und ähnlichen Erkenntnissen kommen verschie dene
Studien zum Thema „Männer und ihre Gesundheit“. Doch die Wissenschaft
sagt auch: Wer auf sich und seinen Körper achtet und wer regelmäßig
zur Vorsorge geht, bleibt im Schnitt leistungsfähig und lebt länger.
Für echte Kerle:
der Body-Check
Wie fit sind Sie? Machen Sie
den Online-Body-Check. Unter
www.bkk-maennergesundheit.de
erfahren Sie, wie es bei Ihnen
um die Bereiche Ernährung,
Bewegung, Stress und Lebensstil
bestellt ist und wo Sie sich
verbessern können.
Seit Menschengedenken gelten Männer als
das starke Geschlecht. Daran hat sich nicht
viel geändert. Geschlechteremanzipation hin
oder her – die meisten Männer arbeiten Vollzeit,
einige bekleiden Führungspositionen, hetzen
gestresst von einer Sitzung zur nächsten,
ernähren sich von Fast Food oder zu fettigem
Kantinenessen und auch nach Feierabend lässt
man es gerne eher ruhig angehen. Im hektischen
Alltag spielen Gedanken an die eigene
Gesundheit kaum eine Rolle. Und ein Besuch
beim Arzt? – Reine Zeitverschwendung, so die
weitläufige (männliche) Meinung.
Mit manchmal lebensbedrohlichen Folgen: Männer
erleiden häufiger und im Schnitt zehn Jahre
früher als Frauen einen Herzinfarkt.
Die Folgen ungesunden Lebenswandels
Vor allem jüngere Männer muten ihrer Gesundheit
oft viel zu viel zu, indem sie zu viel rauchen
und trinken. Laut Daten des Robert-Koch-Instituts
trinkt knapp ein Drittel der deutschen
Männer zwischen 18 und 79 Jahren mehr
Alkohol, als ihr Körper, medizinisch gesehen,
verträgt – während nur 16 Prozent der Frauen
dasselbe tun. Kein Wunder also, dass vor
allem Männer vermehrt an den typischen Zivilisationskrankheiten
leiden – angefangen von
Übergewicht, hohem Blutdruck und erhöhten
Blutfettwerten bis hin zu Problemen wie
Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.
Darüber hinaus quälen sich viele Männer mit
Rückenschmerzen: Laut dem aktuellen BKK
Gesundheitsreport waren sie 2010 mit 21 Prozent
die zweithäufigste Diagnose beim starken
Geschlecht, während sie bei Frauen erst
an dritter Stelle rangieren. Die gute Nachricht:
Viele dieser Beschwerden sind vermeidbar.
Präventionsangebote nutzen
Regelmäßige Bewegung lockert Verspannungen
und baut Stress ab, wissen die
Ärzte. Zu diesem Zweck bietet die HVB BKK
ein umfassendes Präventionsangebot, etwa
Lauftrainings oder Rückenschulen – auch für
Berufstätige. Oder den regelmäßigen Body-
Check für Männer ab 35 – den bisher leider
nur etwa 13 Prozent aller Männer in der entsprechenden
Altersgruppe wahrnehmen.
Dabei sind gerade Vorsorgeuntersuchungen
wie der Check-up 35 besonders nötig, da bei
diesem buchstäblich „auf Herz und Nieren“
getestet und dabei Blutdruck- und Blutfett-
12

GESUNDHEIT
werte wie das Cholesterin gemessen werden. Schließlich liegen erhöhte Blutdruck- und Blutfettwerte
bei Männern jeweils auf Platz eins und drei bei den ärztlichen Diagnosen. Entdeckt
der Arzt Werte außerhalb der Norm, lassen diese sich, rechtzeitig gegengesteuert, oft wieder
ins Lot bringen.
Gesundheitsprävention ist in jedem Fall die bessere Entscheidung – denn auch viele Krankheiten
lassen sich heilen, wenn sie früh genug erkannt werden. Beispiel Krebs: Neben Darmkrebs zählt
Prostatakrebs zu den häufigsten Krebsarten bei Männern. Ab 45 Jahren zahlt die Krankenkasse
die Vorsorgeuntersuchung – und auch die Praxisgebühr entfällt. Dennoch nehmen nur wenige
Männer dieses Angebot wahr. Die meisten fürchten sich vor der Untersuchung, die aber in der
Regel völlig schmerzfrei ist. Und wie Darmkrebs ist auch Prostatakrebs, wenn er früh erkannt
wird, in den meisten Fällen heilbar.
Keine Angst vor dem Urologen
Der Besuch beim Urologen kann aber auch helfen, andere typisch männliche Gesundheitsprobleme
zu lösen. Ein heißes Eisen für viele Männer ist die erektile Dysfunktion, auch als Impotenz
bekannt. Rund 20 Prozent der 30- bis 80-Jährigen leiden darunter, aber viele Männer scheuen
sich, deshalb zum Arzt zu gehen. In den meisten Fällen kann der Arzt die Patienten beruhigen,
denn häufig ist die Störung nur vorübergehend und ausgelöst durch akuten Stress. Es ist aber
wichtig, organische Ursachen wie einen unerkannten Diabetes, Bluthochdruck oder eine Prostatavergrößerung
auszuschließen.
Selbst ist der Mann
Männer können bei all diesen Problemen viel selbst tun: Ein gesunder Lebensstil hilft die meisten
Krankheiten zu vermeiden. Wer dreimal pro Woche eine halbe Stunde walkt, Rad fährt,
schwimmt oder joggt, stärkt Herz und Kreislauf, verhindert Bluthochdruck und senkt nachgewiesenermaßen
das Risiko für ernsthafte Erkrankungen wie Krebs. Wer dazu auf den schnellen
und fettreichen Imbiss zwischendurch verzichtet, täglich etwa 1,5 bis 2 Liter trinkt, viel Obst
und Gemüse, Getreide- und Vollkornprodukte und frischen Meeresfisch isst, leidet im Schnitt
seltener unter Darmkrebs, Herzinfarkt und Schlaganfällen. Wer Aufgaben auch mal abgeben
kann, sich Auszeiten für Hobbys und die Familie nimmt und lernt zu entspannen, lebt nachgewiesenermaßen
gesünder – und länger.
Prof. Dr. med. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin an der TU München
„Männer wollen immer jung und leistungsfähig sein. Sie dürfen die Augen aber nicht vor dem Alter verschließen. Auch
ich werde dieses Jahr 50 Jahre alt. Erst letzte Woche war ich daher bei der Darmspiegelung – und es war überhaupt nicht
schlimm, deutlich weniger schlimm als ein Zahnarztbesuch. Erst auf Nachfrage hatte ich von meiner Mutter erfahren, dass
es in meiner Verwandtschaft schon einige Darmkrebsfälle gegeben hatte. Nach der Koloskopie wusste ich, dass bei mir alles
in Ordnung ist. Ein beruhigendes Gefühl. Vorsorge ist wichtig und sinnvoll, aber nur die eine Seite. Die andere ist die Konsequenz,
die man aus der Vorsorge zieht: der Lebensstil. Es nützt wenig, wenn man zur Vorsorge geht, aber raucht, sich schlecht
ernährt und sich kaum bewegt. Fazit: Alle Männer sollten einen gesunden Lebensstil pflegen und zur Vorsorge gehen, damit
sie auch noch mit Mitte 70 dynamisch und fit sind.“
13

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denen Sie viel Geld sparen können – es gibt viele gute Gründe für die HVB BKK. Finden Sie das
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