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Programm 2011 KTP Kurse Zentrum Familie - Haus der Volksarbeit eV

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Beobachtung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und ihre Dokumentation,<br />

als Basis für Elterngespräche<br />

Mi, 02.03. – 23.03.<strong>2011</strong><br />

19:00-21:15 Uhr<br />

12 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Eine Tagespflegeperson beobachtet ein Kind zunächst, um es<br />

besser kennen zu lernen. Ein weiterer Schritt ist, diese<br />

Beobachtungen in einer bestimmten Form festzuhalten. Das<br />

erleichtert es die Entwicklung des Kindes noch besser nachzuvollziehen<br />

und sie zu för<strong>der</strong>n. Gleichzeitig ist eine solche<br />

Dokumentation eine gute Grundlage für Entwicklungsgespräche mit<br />

Eltern. Doch wie müssen solche Gespräche gestaltet sein damit es<br />

konstruktiv gelingt die Beobachtungen <strong>der</strong> Eltern einzubeziehen und<br />

Eltern an <strong>der</strong> Dokumentation zu beteiligen. Beobachtungsübungen,<br />

Dokumentationsformen und Durchführung von Elterngesprächen<br />

anhand eines Leitfadens im Rollenspiel sind Inhalt <strong>der</strong> Fortbildung.<br />

Betreuungszeitgestaltung und Belegungsmanagement<br />

Do, 03.03.<strong>2011</strong><br />

19:00-21:15 Uhr<br />

3 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Das Angebot <strong>der</strong> Tagespflegeperson an die Eltern bezüglich <strong>der</strong><br />

Betreuungszeit, sowie die Anzahl <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, die betreut werden<br />

können, bedarf einer sorgfältigen Überlegung und Gestaltung.<br />

Wichtig ist dabei, eine gute Betreuungsqualität zu erreichen und zu<br />

halten. Wir wollen in dieser Fortbildung Gestaltungsmöglichkeiten<br />

erörtern, aber auch genau hinschauen, wo es Grenzen gibt. Das<br />

können Rahmenbedingungen, Bedürfnisse <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, aber auch<br />

die Grenze <strong>der</strong> eigenen Belastbarkeit sein.<br />

Ein reger Erfahrungsaustausch soll auch stattfinden.

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