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Programm 2011 KTP Kurse Zentrum Familie - Haus der Volksarbeit eV

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Bildungs- und Lerngeschichten<br />

Zweiteiliges Fortbildungsmodul für Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Do, 09.06. + 16.06.<strong>2011</strong><br />

Di, 21.06. + 28.06.<strong>2011</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

1. Teil<br />

2.Teil<br />

12 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

Das von Margarete Carr (Neuseeland) entwickelte Verfahren <strong>der</strong><br />

Bildungs- und Lerngeschichten, ist nun speziell für den Bereich<br />

Kin<strong>der</strong>tagespflege weiter entwickelt. Die Methode ist beson<strong>der</strong>s<br />

geeignet Entwicklungs- und Lernprozesse zu dokumentieren. Sie<br />

eröffnet eine ganzheitliche Sicht auf die Kompetenzen und Stärken<br />

des Kindes und bezieht Kin<strong>der</strong> wie Eltern mit ein. In dieser<br />

Fortbildung werden Sie das Verfahren kennenlernen und anhand<br />

von Videosequenzen ganz praktisch anwenden. Im 1. Teil erhalten<br />

Sie Grundlageninformationen und praktische Hinweise, wie sie<br />

Beobachtung einführen und dokumentieren können und wie sie<br />

Eltern daran beteiligen. Im 2. Teil erweitern Sie Ihre Kompetenzen<br />

durch die praktische Anwendung und Reflexion <strong>der</strong> Erprobungen.<br />

Gen<strong>der</strong>pädagogik<br />

Was ist darunter zu verstehen?<br />

Di, 14.06. + 21.06.<strong>2011</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

6 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl. Pädagoge<br />

Dass Mädchen und Jungen die gleichen Entwicklungschancen<br />

erhalten und gleichberechtigt behandelt werden sollten ist unstrittig.<br />

Doch viele Rollenvorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit<br />

sind so selbstverständlich, dass wir sie oftmals unbewusst<br />

weitergeben. Die Grundlagen einer geschlechtersensiblen

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