Testbericht Audio Physic Classic 10/20 - Hi-Fi Sulzer
Testbericht Audio Physic Classic 10/20 - Hi-Fi Sulzer
Testbericht Audio Physic Classic 10/20 - Hi-Fi Sulzer
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TEST LAUTSPRECHER<br />
Überraschungs<br />
36 STEREO 1/<strong>20</strong>13
effekt<br />
Mit den neuen Stand boxen<br />
<strong>Classic</strong> <strong>10</strong> und <strong>Classic</strong> <strong>20</strong><br />
gelingt <strong>Audio</strong> <strong>Physic</strong> eine<br />
faustdicke Überraschung.<br />
So sind beide Modelle etwa<br />
mit einer Ober fläche aus<br />
purem Glas erhältlich. Doch<br />
das wirklich Erstaunliche<br />
ist ihr Klang – und der Preis<br />
Als ich den Hörraum betrete, ist<br />
<strong>Audio</strong> <strong>Physic</strong>s neue <strong>Classic</strong> <strong>20</strong> bereits<br />
aufgebaut und angeschlossen.<br />
Fertig zur Hörprobe. Und was legt<br />
man auf? Etwas Bekanntes, schon tausendmal<br />
Gehörtes. Maria Pihls „Malvina“<br />
tönt aus den schlanken, weiß schimmernden<br />
Boxen. Die Wiedergabe ist im<br />
Bass satt, die Sängerin steht greifbar vor<br />
mir, dahinter staffeln sich die Synthie-<br />
Schwaden in die Tiefe. Das Klangbild hat<br />
Fasson und Energie, ist strahlend, aber<br />
nicht hart, es füllt locker den voluminösen<br />
Raum – alles ist, wie’s sein soll.<br />
Und dann fragt <strong>Audio</strong> <strong>Physic</strong>s Vertriebsleiter<br />
Stefan Dreischärf: „Was darf<br />
dieser Lautsprecher kosten?“ Ich gehe herum,<br />
sehe sauber verarbeitete Oberflächen<br />
aus Glas. Keine Lackierung kann<br />
ebenmäßiger sein. Dazu gibt’s hochwertige<br />
Chassis – der Tieftöner sitzt in einer<br />
seitlichen Kammer – vom Spezialisten<br />
Wavecor, dessen Treiber auch in den<br />
Spitzenmodellen des Sauerländer Herstellers<br />
arbeiten. Sogar das Anschlussterminal<br />
ist in Form von WBTs Nextgen-<br />
Polklemmen mit dem Bestklingenden<br />
und gewiss nicht Billigsten bestückt, was<br />
das Angebot bereithält.<br />
Ich schätze die <strong>Classic</strong> <strong>20</strong> nach Klang<br />
und Aufwand auf gut 3500 Euro das Paar.<br />
Und liege daneben. 2390 Euro lautet die<br />
exakte Forderung für die in Weiß oder<br />
Schwarz lieferbare verglaste Ausführung.<br />
In vier Furnieren gibt es sie schon ab 2190<br />
Euro. Und für die kleinere, in Spielfreude<br />
und Auftritt kaum weniger ambitionierte<br />
Schwester werden gerade mal 1590<br />
beziehungsweise 1790 Euro fällig.<br />
Das Innengehäuse der <strong>Classic</strong> <strong>10</strong> hat in den Seiten<br />
schmale Spalte (Pfeile), die als Reflexöffnungen<br />
dienen. Der Druck entweicht nach hinten<br />
Die <strong>Classic</strong> <strong>10</strong> sorgte sogleich für die<br />
nächste Überraschung. Denn obschon in<br />
den unteren Lagen weniger potent und in<br />
den Mitten nicht ganz so ausgewogen wie<br />
die <strong>20</strong>, hatte sie kaum Mühe, sich im großen<br />
Hörraum in Szene zu setzen, demonstrierte<br />
eine ähnliche Lockerheit und<br />
wirkte musikalisch fast noch anspringender<br />
und brisanter. Dieser Coup ist <strong>Audio</strong><br />
<strong>Physic</strong> geglückt, zumal die „<strong>Classic</strong>er“ daheim<br />
in Brilon gefertigt werden.<br />
Zwei Abdeckungen sind dabei<br />
Zur neuen Serie der Sauerländer gehören<br />
auch die Zwei-Wege-Boxen <strong>Classic</strong> Compact<br />
(ab 1290 Euro/P.) und der mindestens<br />
890 Euro teure <strong>Classic</strong> Center, die<br />
ebenfalls mit Furnier- oder eben Glasauf -<br />
lage zu haben sind. Die satte sechs Millimeter<br />
dicken Scheiben sorgen für einen<br />
ungewohnten Design-Clou. Sie verbessern<br />
aufgrund ihrer Stabilität jedoch zugleich<br />
den Klang, ohne durch tonale Störungen<br />
aufzufallen, denn sie sind fest mit<br />
dem MDF-Innengehäuse verbunden und
TEST LAUTSPRECHER<br />
haben so kaum eine Chance zu schwingen.<br />
Mehr noch: Das „Sandwich“ aus<br />
MDF und Glas ist laut Entwickler Manfred<br />
Diestertich aufgrund des vollkommen<br />
unterschiedlichen Resonanzverhaltens<br />
der Materialien nahezu ideal.<br />
Eine weitere Besonderheit sind die zwei<br />
Paar Abdeckungen, die zu jeder <strong>Classic</strong><br />
gehören: Eine fasst die Chassis perfekt<br />
ein, was den Lautsprechern eine technoide<br />
Eleganz verleiht, die andere deckt die<br />
Töner per Stoffbespannung ab. Beide passen<br />
perfekt und geben den Boxen eine anspruchsvolle<br />
Erscheinung – da verschätzt<br />
man sich eben schon mal.<br />
Beide <strong>Classic</strong>s sind Bassreflexkonstruk -<br />
tionen, wobei die <strong>20</strong>er Luft nach unten<br />
pumpt. Raffiniert ist die Lösung der <strong>Classic</strong><br />
<strong>10</strong>. <strong>Hi</strong>er bilden seitliche schmale Spalte<br />
den exakt berechneten Kontakt zur Außenwelt.<br />
Dieser Trick soll sowohl eine<br />
gleichmäßigere Raumanregung bewirken<br />
als auch mittlere Frequenzen, die in den<br />
üblichen Rohren nie ganz zu vermeiden<br />
sind, am Austritt hindern. In Verbindung<br />
mit den kleineren Chassis wäre auch eine<br />
wandnähere Aufstellung kein Problem,<br />
was wir bestätigen können.<br />
Technische oder gediegene Optik gefällig? Den<br />
<strong>Classic</strong>-Boxen liegen zwei Paar Blenden mit und<br />
ohne verhüllende Chassis-Bespannung bei<br />
Der von einer Blende verdeckte und<br />
durch Reflexrohre unterstützte Tief töner der<br />
<strong>Classic</strong> <strong>20</strong> strahlt seitlich ab. Die besten<br />
Ergebnisse gibt’s, wenn er nach innen zeigt<br />
Optisch<br />
unscheinbar,<br />
gehören die<br />
„Nextgen“-Polklemmen<br />
vom<br />
Essener<br />
Spezialisten<br />
WBT klanglich<br />
zum Besten,<br />
was man an<br />
Anschlüssen<br />
haben kann<br />
Große Kalotte für „Klangkörper“<br />
Auffällig ist bei beiden <strong>Classic</strong>-Modellen<br />
die mit 30 Millimetern Durchmesser relativ<br />
große Hochtonkalotte, die gegen störende<br />
Reflexionen seitens der Polplatte<br />
von einem innen sternförmig zugeschnit -<br />
tenen Schaumstoffring eingefasst ist. Sie<br />
übernimmt bereits oberhalb von 2,5 Kilohertz<br />
und wird von <strong>Audio</strong> <strong>Physic</strong> ob<br />
ihres griffigen, krispen Charakters geschätzt.<br />
Kleine Kalotten findet Diestertich<br />
nämlich zuweilen etwas blass.<br />
Tatsächlich gehört der substanzielle,<br />
körperhafte Hochtonbereich zu den unbestreitbaren<br />
Anmachfaktoren von <strong>Classic</strong><br />
<strong>10</strong> und <strong>20</strong>. Wie der Labordurchgang<br />
zeigt, arbeitet der Tweeter auf Achse locker<br />
linear bis zur Messgrenze hinauf, fällt<br />
außerhalb dieser aber mit zunehmender<br />
Frequenz immer deutlicher im Pegel ab,<br />
was gerade in modern eingerichteten, halligen<br />
Räumen kein Nachteil<br />
ist, weil weniger Reflexionen<br />
angeregt werden. Außerdem<br />
hat man so bei der Aufstellung<br />
Variationsmöglichkeiten.<br />
Wir erzielten die besten<br />
Resultate, wenn die <strong>Classic</strong>s<br />
etwa 30 Zentimeter außen an<br />
den Schultern vorbeizielten.<br />
Größenabbildung, Kanten schärfe und<br />
präsente Homogenität standen dann in<br />
einem optimalen Verhältnis zueinander.<br />
Überhaupt hatten wir viel Spaß mit <strong>Audio</strong><br />
<strong>Physic</strong>s neuen „Kleinen“, die deren<br />
„Yara“-Serie ablösen. Geliefert werden sie<br />
mit den üblichen Spikes für die abgesetzten<br />
Bodenplatten. Für knapp 240 Euro<br />
Aufpreis gibt’s acht VCF-Netzfüße, die<br />
STICHWORT<br />
Resonanzverhalten:<br />
Je nach Beschaf -<br />
fenheit resonieren<br />
Materialien bei unterschiedlichen<br />
Frequenzen.<br />
Im Sandwich<br />
bedämpfen sie<br />
sich gegenseitig.<br />
Bewegung in Zugenergie umsetzen und<br />
insbesondere für natürlichere Mitten sowie<br />
gelöstere, räumlichere Klangbilder<br />
sorgen. Einfach mal ausprobieren!<br />
Wie auch immer – die <strong>Classic</strong>s gehen beherzt<br />
zur Sache. Das druckvolle „Homeward<br />
Bound“ der Blues Company hatte gerade<br />
über die <strong>20</strong> ein sattes, kerniges Fundament.<br />
Die <strong>Classic</strong> <strong>10</strong> musste in den untersten<br />
Registern in Sachen Fülle klein beigeben,<br />
ließ sich aber hinsichtlich der knorrigen<br />
Kontur nicht den Schneid abkaufen.<br />
Im Zweifelsfall rückt man sie eben etwas<br />
dichter an die Rückwand.<br />
<strong>Hi</strong>ghlights ihrer Preisklassen<br />
Die gebotene Agilität und Frische war ein<br />
klares Entwicklungsziel. Selbst an günstiger<br />
Elektronik, zu der die neuen <strong>Audio</strong><br />
<strong>Physic</strong>s aufgrund ihrer elektrischen Eigenschaften<br />
gut passen und die ja nicht<br />
immer aufgeweckt musiziert, sollen die<br />
spritzigen Lautsprecher groß ‘rauskommen.<br />
Wir haben verschiedene Ketten von<br />
der gehobenen Einsteigerklasse bis zu solchen<br />
mit Referenzstatus gehört. Dabei erwiesen<br />
sich die Boxen aus dem Sauerland<br />
als leicht zu motivierende Kostverwerter,<br />
die auch ohne den berühmten „Tritt in<br />
den <strong>Hi</strong>ntern“ durchstarten.<br />
Diverse Querchecks zeigten schnell,<br />
dass die neuen <strong>Audio</strong> <strong>Physic</strong>s zu den<br />
<strong>Hi</strong>ghlights ihrer Preisklassen gezählt werden<br />
müssen. Speziell die <strong>Classic</strong> <strong>20</strong> strebt<br />
nach Höherem. Deren audiophile Qualitäten<br />
gehen der betont zackig und nassforsch<br />
aufspielenden <strong>10</strong>er letztlich doch<br />
etwas ab. Bringt die <strong>20</strong> vielleicht sogar eine<br />
Tempo 25 (ab 3990 Euro/P.) aus gleichem<br />
Hause in Bedrängnis?<br />
Kommt drauf an. In puncto Attacke<br />
und Spielwitz nehmen sich die zwei kaum<br />
etwas. An kleineren Amps<br />
kann die Runde sogar an die<br />
<strong>Classic</strong> <strong>20</strong> gehen. Doch der<br />
Vorsprung der Tempo 25 war<br />
aufs Ganze gesehen und an<br />
adäquaten Verstärkern nie gefährdet.<br />
Ihren deutlich höheren<br />
Preis rechtfertigte sie mit<br />
noch ausgeprägterer Differenzierung,<br />
samtigerem Abgang der oberen<br />
Lagen und der weiter gefassten Raumabbildung.<br />
Doch törnt sie deshalb schon<br />
mehr an? Wer die <strong>Classic</strong>s hört, merkt:<br />
Der überrumpelnde Überraschungseffekt<br />
bleibt ihnen sicher. Matthias Böde<br />
Kontakt: <strong>Audio</strong> <strong>Physic</strong>, Tel.: 02961/96170<br />
www.audiophysic.de<br />
38 STEREO 1/<strong>20</strong>13
AUDIO PHYSIC CLASSIC <strong>10</strong><br />
Paar ab €1590 (mit furnierter MDF-<br />
Auflage (vier Varianten), Testversion<br />
mit Glasauflagen auf schwarzem oder<br />
weißem Innengehäuse um €1790/P.)<br />
Maße: 17,3x<strong>10</strong>5x24 cm (BxHxT)<br />
Garantie: <strong>10</strong> Jahre<br />
<strong>Audio</strong> <strong>Physic</strong>s kleinste Standbox zeigt, wofür<br />
dieser Hersteller steht: Spielfreude und<br />
ein ganzheitliches Klangbild, das sich auch<br />
an günstigerer Elektronik und bei wandnaher<br />
Aufstellung entfaltet. Im einzigartigen<br />
und sogar akustisch wirksamen Glas-<strong>Fi</strong>nish<br />
setzt die <strong>Classic</strong><strong>10</strong> auch optische Akzente.<br />
MESSERGEBNISSE *<br />
AUDIO PHYSIC CLASSIC <strong>20</strong><br />
Paar ab €2190 (mit furnierter MDF-<br />
Auflage (vier Varianten), Testversion<br />
mit Glasauflagen auf schwarzem oder<br />
weißem Innengehäuse um €2390/P.)<br />
Maße: 17,3x<strong>10</strong>5x29 cm (BxHxT)<br />
Garantie: <strong>10</strong> Jahre<br />
Bei der größeren der beiden <strong>Classic</strong>-Standboxen<br />
wurden die audiophilen Qualitäten sowie<br />
die Potenz im Bass weiterentwickelt.<br />
Mit der Verbindung von dynamischer Verve,<br />
Akkuratesse und stämmiger Farbigkeit zielt<br />
die <strong>Classic</strong> <strong>20</strong> bereits auf das Niveau höherer<br />
Preisklassen. Viel Box fürs Geld!<br />
MESSERGEBNISSE *<br />
Nennimpedanz<br />
4 Ω<br />
minimale Impedanz<br />
4,1 Ω bei 250 Hertz<br />
maximale Impedanz<br />
17 Ω bei 68 Hertz<br />
Kennschalldruck (2,83 V/1m)<br />
91 dB SPL<br />
Leistung für 94 dB (1m)<br />
4,7 W<br />
untere Grenzfrequenz (-3 dB)<br />
41 Hertz<br />
Klirrfaktor bei 63 / 3k / <strong>10</strong>k Hz 0,3 / 0,1 / 0,15 %<br />
LABOR-KOMMENTAR<br />
Insgesamt ausgeglichener, allerdings leicht<br />
welliger Frequenzgang mit einer kleinen<br />
Spitze im Bereich der oberen Mitten, die den<br />
klaren, anspringenden Charakter der <strong>Classic</strong><br />
<strong>10</strong> unterstreicht. Auf Achse (rote Linie)<br />
ist eine leichte Betonung der oberen Lagen<br />
erkennbar, die notwendig ist, da der Pegel<br />
außerhalb der Achse (blaue Linie) bereits<br />
oberhalb der Mitten zunehmend abfällt. Wer<br />
die <strong>Audio</strong> <strong>Physic</strong> nicht genau aufs Ohr ausrichtet,<br />
erhält eine ausgeglichene Tonalität<br />
mit einem erstaunlich flach abfallenden, für<br />
die Größe und angesichts des hohen Wirkungsgrads<br />
tief hinabreichenden Bass. Die<br />
gute Effizienz geht einher mit einem recht<br />
gleichmäßigen Impedanzverlauf. Beides begünstigt<br />
kleinere Verstärker oder AV-Receiver,<br />
die so einfache Bedingungen vorfinden.<br />
Erfreulich niedrige Klirrfaktoren bestätigen<br />
die Qualitäten der Chassis wie die des Gesamtkonzepts.<br />
Nennimpedanz<br />
4 Ω<br />
minimale Impedanz<br />
3,8 Ω bei 75 Hertz<br />
maximale Impedanz<br />
13,5 Ω bei 2300 Hertz<br />
Kennschalldruck (2,83 V/1m)<br />
90 dB SPL<br />
Leistung für 94 dB (1m)<br />
5,3 W<br />
untere Grenzfrequenz (-3 dB)<br />
37 Hertz<br />
Klirrfaktor bei 63 / 3k / <strong>10</strong>k Hz 1 / 0,1 / 0,15 %<br />
LABOR-KOMMENTAR<br />
Alles, was in diesem Kapitel über die <strong>Classic</strong><br />
<strong>10</strong> gesagt wurde, gilt ebenso für die größere<br />
<strong>Classic</strong> <strong>20</strong>, wobei hier der etwas ausgeglichenere<br />
Frequenzgang auffällt. Ihre Impedanzspitze<br />
im Bassbereich ist geringer,<br />
was in der Praxis aber ohne große Bedeutung<br />
ist. Auch bei ihr empfiehlt es sich, den<br />
Lautsprecher nicht direkt auf den Kopf auszurichten,<br />
sondern knapp an den Schultern<br />
vorbeizielen zu lassen. Wer eine virtuelle Linie<br />
zwischen der roten (Achse) und blauen<br />
(30 Grad) Frequenzlinie zieht, erkennt, wie<br />
linear die <strong>Classic</strong> <strong>20</strong> ein wenig außerhalb<br />
der Achse arbeitet. Auch sie besticht mit hohem<br />
Wirkungsgrad, benötigt also selbst für<br />
sattere Lautstärken nur relativ geringe Leistungen.<br />
Die Klirrdaten sind bis auf den gegenüber<br />
der <strong>Classic</strong> <strong>10</strong> leicht erhöhten Basswert<br />
mit deren Werten identisch – schließlich<br />
kommen ja auch gleiche Chassis für Mitten<br />
und Höhen zum Einsatz.<br />
62%<br />
73% 91%<br />
EXZELLENT<br />
* Zusätzliche Messwerte und Diagramme für Abonnenten<br />
im STEREO-Club unter www.stereo.de<br />
ÜBERRAGEND<br />
EXZELLENT