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2 Praktikumsmappe März 2013 mit G E

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Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

2. Inhaltsverzeichnis<br />

Thema<br />

Seite


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

3. Hinweise und Anregungen<br />

Während und nach der Praktikumszeit erstellst du eine <strong>Praktikumsmappe</strong>, die folgende<br />

Punkte enthalten sollte:<br />

1. Deckblatt (Ansprechend, der Branche entsprechend gestaltet, enthält alle wesentlichen Angaben.)<br />

2. Inhaltsverzeichnis<br />

3. Hinweise und Anregungen (Vor Beginn des Praktikums lesen.)<br />

4. Informationen: Sicher durch das Betriebspraktikum (Vor Beginn des Praktikums lesen.)<br />

5. Vorstellung des Betriebs und deines Arbeitsbereichs<br />

Die Leitfragen beinhalten verschiedene thematische Schwerpunkte. Sie dienen der Orientierung<br />

und Strukturierung des selbst verfassten Textes.<br />

Umfang: 2 - 4 Seiten handschriftlich oder 1 – 2 Seiten gedruckt (Schriftgröße für Texte 12pt)<br />

6. Zwei Wochenberichte (Sie enthalten ausgeführte Tätigkeiten und müssen unterzeichnet<br />

werden! Pausenzeiten sind keine Arbeitszeiten.)<br />

7. Ausbildung und Beruf<br />

Umfang: ca. 2 Seiten handschriftlich oder ca. 1 Seiten gedruckt.<br />

8. Auswertung der Praktikumszeit: Eigene Stellungnahme<br />

Umfang 1 – 2 Seiten handschriftlich oder 0,5 - 1 Seite gedruckt.<br />

Fremdeinschätzung (Wird von den AnleiterInnen ausgefüllt.)<br />

9. Bescheinigung über die Teilnahme an einem Betriebspraktikum<br />

10. Mappenbewertung<br />

Beachte:<br />

Lies alle Arbeitsblätter zu Beginn des Praktikums nochmals aufmerksam durch.<br />

Informiere dich vor dem Praktikum über den Beruf, da<strong>mit</strong> du gezielt eigene Fragen stellen kannst.<br />

Bei Fragen zum Betrieb, dem Arbeitsplatz und zum Beruf können dir AusbilderIn / AnsprechpartnerIn<br />

und Auszubildende nützliche Informationen geben.<br />

Mache dir während des Praktikums Notizen. Diese erleichtern dir bei der Reinschrift die Arbeit.<br />

Achte bei den in Reinschrift verfassten Mappeninhalten stets auf Rechtschreibung, Satzbau und<br />

einen Rand von 2 – 2,5 cm. (Schriftgröße für Texte: 12pt)<br />

Informationen aus Broschüren, Büchern oder dem Internet müssen selbstständig neu formuliert und<br />

als Quelle angegeben werden.<br />

Wörtliche Zitate müssen <strong>mit</strong> Anführungsstichen gekennzeichnet sein. Die Quellenangabe (auch bei<br />

Internetseiten!) ist bei wörtlichen und bei sinngemäßen Zitaten erforderlich, weil Herkunft und<br />

Wortlaut überprüfbar sein müssen. Bei Verletzungen des Urheberrechts werden keine Punkte für<br />

den Teilbereich / den Leistungsnachweis gegeben.<br />

Versuche deine Informationen durch Anschauungsmaterial (Formulare, Prospekte, Bilder,<br />

Zeichnungen, Fotos vom Arbeitsplatz, Werkstück oder Werkzeug u.ä.) zu ergänzen.*<br />

Nummeriere alle Arbeitsblätter fortlaufend und hefte sie in eine DIN A4 – Mappe.<br />

* Bitte beachte, dass interne Betriebsdaten nicht nach außen getragen werden dürfen. Also vergewissere<br />

dich, ob Anschauungsmaterial oder Informationen für die Mappe zu verwenden sind.<br />

Abgabetermin: verbindlich Montag, 14.04.2014 (zwei Wochen danach)<br />

nur bei ALMA von: 9.30 bis 14.00 Uhr.<br />

Im Krankheitsfall, d.h. wenn du nicht zur Arbeit gehen kannst, benachrichtige vor<br />

Beginn der Arbeit den Betrieb Tel.: _______________________________________<br />

den / die Klassenlehrer/in: Tel.: ___________________________________________<br />

und die Schule Tel.: 040/ 42 88 71 -0 Fax: 040/ 42 88 71 - 272


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

Sicher durch das Betriebspraktikum<br />

1. Das Betriebspraktikum ist eine Schulveranstaltung. Du bist so<strong>mit</strong> über die Schule<br />

unfallversichert und für die Zeit des Praktikums zusätzlich haftpflichtversichert. Für<br />

deine Beschäftigung und Betreuung ist der Betrieb verantwortlich.<br />

2. Informiere dich frühzeitig über (preiswerte) Fahrmöglichkeiten und Fahrzeiten zu<br />

deinem Betrieb.<br />

3. Sei pünktlich, auch nach den Arbeitspausen.<br />

4. Vorbereitung und Sicherheit<br />

4. Trage angemessene Arbeitskleidung. Kümmere dich bereits frühzeitig darum, welche<br />

Kleidung erforderlich ist! Wenn du an Maschinen arbeitest, muss deine Kleidung eng<br />

anliegen.<br />

5. Halte Ordnung am Arbeitsplatz und gehe <strong>mit</strong> den dir anvertrauten Maschinen und<br />

Werkzeugen sorgfältig und pfleglich um. Sollte trotz aller Vorsicht ein<br />

Haftpflichtschaden eintreten oder solltest du einen Unfall haben, informiere so schnell<br />

wie möglich deine/n Ansprechpartner/in und deine/n Klassenlehrer/in.<br />

6. Beachte die Betriebsordnung. Du bist zur Verschwiegenheit verpflichtet bei internen<br />

Betriebsdaten.<br />

7. Informiere dich über die betrieblichen Unfallverhütungsvorschriften gleich zu Beginn<br />

deiner Praktikantentätigkeit. Nimm auch die Hinweise der Mitarbeiter/innen an.<br />

Sicherheitsbeauftragte haben dir gegenüber ein Weisungsrecht. Ihre Anweisungen<br />

sind also unbedingt zu befolgen!<br />

In einigen Betrieben (z.B. Bäckereien, Lebens<strong>mit</strong>telabteilungen, Arztpraxen) bestehen<br />

zusätzlich Hygienevorschriften, die ebenfalls zwingend zu beachten sind. Sie dienen<br />

dem Schutz und der Gesundheit der Allgemeinheit.<br />

8. Achte auf Verbotsschilder. Beachte Schilder <strong>mit</strong> Sicherheitskennzeichen. Wenn du<br />

ein Schild nicht kennst, frage nach seiner Bedeutung.<br />

9. Schalte nie Maschinen ohne Erlaubnis, Anleitung und Aufsicht ein. Das gilt auch für<br />

Maschinen, die du kennst.<br />

10. Jeder Betrieb ist auf die gute Zusammenarbeit aller Mitarbeiter/innen angewiesen. Du<br />

wirst erleben, wie dein Einsatz in den betrieblichen Ablauf eingebunden ist. Erfülle die<br />

dir zugewiesenen Arbeiten so gut wie möglich. Lasse dir deine Aufgaben im<br />

Zusammenhang des Betriebsablaufes erklären. Stelle Fragen zu allem, was du nicht<br />

verstehst. Bitte um Einblicke in verschiedene betriebliche Bereiche.<br />

Notiere hier in Stichworten, welche Unfallverhütungsvorschriften und / oder<br />

Hygienevorschriften von dir beachtet werden müssen:<br />

________________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________________


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

5. Betrieb und Arbeitsbereich<br />

Leitfragen<br />

Die Leitfragen sollen dir helfen deinen Betrieb und deinen Arbeitsplatz umfassend in<br />

einem klar strukturierten Text darzustellen.<br />

A. Betriebsbezogene Fragen<br />

1. Name und vollständige Anschrift des Betriebes sowie Lage im Stadtteil / der Stadt.<br />

2. Schreibe eine kurz gefasste Geschichte des Betriebes (4 – 8 Zeilen!):<br />

Seit wann besteht der Betrieb? Wie war bzw. ist seine Entwicklung?<br />

Welche Ziele verfolgt der Betrieb? Wie setzt sich der Kundenkreis zusammen?<br />

3. Wie groß ist der Betrieb? Handelt es sich um einen Klein-, Mittel-, oder Großbetrieb? Nenne die<br />

Anzahl der Beschäftigten (Leitung, Mitarbeiter <strong>mit</strong> bestimmter abgeschlossener Ausbildung,<br />

Hilfskräfte, Auszubildende …).<br />

4. Beschreibe die Organisationsstruktur des Betriebes. Welche Abteilungen (oder<br />

Arbeitsgebiete) gibt es? Und wer verteilt in den Abteilungen die anstehenden<br />

Arbeitsaufträge?<br />

5. Welche Regelungen bestehen hinsichtlich der Arbeitszeit (Gleitzeit / Schichtdienst,<br />

Arbeitszeiterfassung und Pausenregelung)?<br />

B. Dein Arbeitsbereich<br />

Du sammelst während deines Praktikums Erfahrungen in Arbeitsabläufen, die in deinem<br />

Ausbildungsberuf wichtig sind. Dabei lernst du auch Hilfs<strong>mit</strong>tel, Werkzeuge und<br />

Maschinen kennen oder du musst beim Umgang <strong>mit</strong> Kunden (Klienten, Patienten, Kinder)<br />

manches beachten.<br />

Deine Lernaufgabe<br />

Wähle aus deinem Arbeitsbereich eine Tätigkeit aus, die du selbstständig ausüben<br />

konntest oder bei der du Arbeitsabläufe intensiv beobachten konntest.<br />

Beschreibe diese Tätigkeit und dokumentiere sie <strong>mit</strong> Bildern.<br />

Erkläre Fachbegriffe und gehe auf Regeln und Vorschriften ein.<br />

Beispiele<br />

Kindergarten<br />

Kfz-Mechatroniker:<br />

Koch<br />

Bürokauffrau<br />

Führe eine Bastelaufgabe bei Kindern ein.<br />

(Mache dir vorher klar, in welchen Schritten du vorgehen willst, welche Materialien<br />

du benötigst und wie Bastelaufgaben bei Kindern in diesem Alter eingeführt<br />

werden.)<br />

Wie funktioniert eine Nockenwelle? Was ist beim Radwechsel zu beachten?<br />

Wie richte ich einen Salat an?<br />

Erkläre den Aufbau einer Gehaltsabrechnung


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

6. Wochenbericht:<br />

Ausbildungs- und Tätigkeitsnachweis 1<br />

Name: ____________________________ Ausbildungsberuf:_______________________<br />

Ausbildungsbereich: _______________________________________________________<br />

Woche vom _____________ bis ____________________________<br />

Tätigkeiten<br />

Einzelstunden<br />

Gesamtstunden<br />

F r e i t a g<br />

D o n n e r s t a g<br />

M i t t w o c h<br />

D i e n s t a g<br />

M o n t a g<br />

Wochenstunden:<br />

Praktikant/in / Datum Gesetzlicher Vertreter Ausbilder/in


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

6. Wochenbericht:<br />

Ausbildungs- und Tätigkeitsnachweis 2<br />

Name: ____________________________ Ausbildungsberuf:_______________________<br />

Ausbildungsbereich: _______________________________________________________<br />

Woche vom _____________ bis ____________________________<br />

Tätigkeiten<br />

Einzelstunden<br />

Gesamtstunden<br />

F r e i t a g<br />

D o n n e r s t a g<br />

M i t t w o c h<br />

D i e n s t a g<br />

M o n t a g<br />

Wochenstunden:<br />

Praktikant/in / Datum Gesetzlicher Vertreter Ausbilder/in


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre bö<br />

Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

7. Ausbildung und Beruf<br />

- Leitfragen -<br />

Informiere dich über einen Ausbildungsberuf des Betriebes im Vorfelde, da<strong>mit</strong> du dann im Betrieb gezielt<br />

nachfragen kannst. Informationsmöglichkeiten sind „Beruf aktuell“, „mach’s richtig“, BIZ, Blätter zur Berufskunde<br />

und das Internet.<br />

Schreibe einen eigenen Text zu einem Ausbildungsberuf, den du im Praktikum kennen<br />

gelernt hast. Gliedere deinen Text entsprechend der Überschriften! Gehe dabei auf die<br />

Leitfragen ein!<br />

<br />

Berufsbezeichnung: __________________________________________________<br />

Voraussetzungen:<br />

1. Welcher Schulabschluss ist im Allgemeinen erforderlich? Welcher Abschluss wird in<br />

deinem Praktikumsbetrieb verlangt?<br />

2. In welchen Schulfächern sollte man gute Leistungen aufweisen?<br />

3. Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sollte man für diesen Beruf <strong>mit</strong>bringen?<br />

4. Worauf wird im Bewerbungsanschreiben besonders geachtet?<br />

5. Wie läuft das Bewerbungsauswahlverfahren? Worauf wird beim Vorstellungsgespräch<br />

geachtet?<br />

Ausbildung und Beruf<br />

6. Wie lange dauert die Ausbildung?<br />

7. Benenne wichtige Tätigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten, die man während der<br />

Ausbildung erwirbt? (Erbitte den betrieblichen Ausbildungsplan oder frage Auszubildende nach Inhalten der<br />

schulischen Ausbildung.)<br />

8. Wie und wo erfolgt der schulische Teil der Ausbildung (z.B. Blockunterricht)?<br />

9. Wie hoch ist derzeit die Ausbildungsvergütung?


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

8. Auswertung der Praktikumszeit –<br />

Eigene Stellungnahme (A)<br />

Zum Ende der Praktikumszeit, das heißt Mitte der zweiten Woche, solltest du dir die Zeit nehmen, um deine<br />

Erfahrungen auszuwerten und dir über deine Berufsperspektive Gedanken zu machen. Eine große Hilfe bei<br />

der Einschätzung eigener Fähigkeiten und Fertigkeiten sind deine BetreuerInnen sowie MitarbeiterInnen,<br />

deren Einschätzung du unbedingt einholen solltest.<br />

1. Entsprach das Praktikum deinen Erwartungen und wurdest du sinnvoll beschäftigt?<br />

Begründe!<br />

2. Welchen Anforderungen (körperlichen, geistigen, sozialen) des Berufs fühlst du dich<br />

gewachsen? Benenne deine Stärken und erläutere, bei welchen Tätigkeiten sie sich<br />

zeigen?<br />

(Beispiele: Mitdenken, Konzentrationsfähigkeit, guter sprachlicher Ausdruck, Reaktionsvermögen, logisches<br />

Denken, Beobachtungsgabe, schnelle Auffassungsgabe, Kreativität, …., Geduld, Ausdauer, Einfühlungsvermögen,<br />

Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Rücksichtnahme, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbereitschaft,<br />

Kontaktfreudigkeit, Zuhören können, usw.)<br />

3. Kommt einer der Berufe, die du im Praktikum kennen gelernt hast, weiterhin für die<br />

eigene Berufswahl in Betracht? Welcher? Beantworte a. oder b..<br />

a. Wenn ja, begründe und frage nach, ob du dich um einen Ausbildungsplatz<br />

bewerben kannst. Notiere dir den Ansprechpartner, der für die Einstellung<br />

zuständig ist. Erfrage und notiere dir, bis wann du dich spätestens bewerben<br />

solltest und welche Voraussetzungen (Abschluss, Einstellungstests, usw.) du<br />

erfüllen musst.<br />

b. Wenn nicht, begründe, warum die Berufe des Praktikumsbetriebes für dich nicht<br />

in Frage kommen. Gehe dabei auf die Anforderungen des Berufs, deine Stärken und<br />

beruflichen Interessen ein. Welche Tätigkeiten kommen für dich in Frage? Suche<br />

nach alternativen Berufen, <strong>mit</strong> denen du dich zukünftig intensiv beschäftigen<br />

möchtest.<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Zur Auswertung der Praktikumszeit – Fremdeinschätzung –B<br />

auf der folgenden Seite:<br />

Bitte deine AnleiterIn / deinen Anleiter, auf diesem Blatt anzukreuzen, wie sie / er deine Praktikumszeit<br />

hinsichtlich der folgenden Aussagen beurteilt. Wünschenswert wäre, wenn sie / er noch eine kurze<br />

Stellungnahme hinsichtlich deiner Stärken formuliert.<br />

Diese Fremdeinschätzung benötigst du für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Deshalb lege diese<br />

Fremdeinschätzung und die Teilnahmebescheinigung zu deinen Zeugnissen und hefte lediglich eine Kopie in<br />

der <strong>Praktikumsmappe</strong> ab.


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

Auswertung der Praktikumszeit –<br />

Fremdeinschätzung<br />

Die Schülerin / der Schüler: _____________________________________________<br />

hat vom ___________ bis zum ____________ ein Praktikum durchgeführt, um den<br />

Ausbildungsberuf /-bereich: __________________________________ kennen zu lernen.<br />

Dabei zeigte sie / er folgende Fähigkeiten:<br />

1. Pünktlichkeit: Sie / Er kam zu Arbeitsbeginn und nach den Pausen<br />

immer pünktlich meistens pünktlich oft zu spät<br />

2. Zuverlässigkeit: Sie / Er erledigte Arbeitsaufträge<br />

immer zuverlässig meistens zuverlässig oft unzuverlässig<br />

3. Interesse: Sie / Er zeigte sich<br />

immer interessiert meistens interessiert eher uninteressiert<br />

4. Auffassungsgabe: Sie / Er hat Anweisungen / Erklärungen<br />

gleich verstanden meistens verstanden oft nicht verstanden<br />

5. Ausdauer / Beständigkeit: Bei der Erledigung von Arbeitsaufträgen zeigte sie / er<br />

immer Ausdauer meistens Ausdauer wenig Durchhaltevermögen<br />

6. Problemlösungsverhalten / Kreativität: Sie / Er dachte<br />

immer <strong>mit</strong> und fand eigene<br />

Problemlösungen.<br />

meistens <strong>mit</strong> und fand<br />

gelegentlich eigene Lösungen.<br />

7. Kooperation: Mit den Kolleginnen und Kollegen hat sie / er<br />

immer gut zusammengearbeitet<br />

meistens gut zusammengearbeitet<br />

8. Umgang <strong>mit</strong> Kunden: Sie / er hatte <strong>mit</strong> Kunden<br />

nie Schwierigkeiten. Sie / Er<br />

zeigte sich höflich und<br />

aufgeschlossen.<br />

manchmal Probleme. Sie / Er<br />

war manchmal zu zurückhaltend.<br />

kaum <strong>mit</strong>.<br />

nicht zusammengearbeitet.<br />

(Kaum Kontakt gehabt.)<br />

noch Schwierigkeiten. Sie / Er<br />

war manchmal distanzlos und<br />

unhöflich.<br />

Darüber hinaus zeigte sie / er folgende Stärken, die für die Berufswahl wichtig sind:<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

__________<br />

___________________________<br />

Datum Unterschrift der Anleiterin / des Anleiters Stempel des Betriebes


Betrieb, Behörde<br />

Stempel<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

Bescheinigung<br />

über die Teilnahme an einem Praktikum<br />

Die Schülerin, der Schüler _____________________________________________<br />

hat vom ____________________ bis ____________________________________<br />

bei uns als ________________________________________________ gearbeitet.<br />

Folgende Tätigkeiten konnte sie / er selbst durchführen:<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

_________________<br />

Datum<br />

__________________________<br />

Unterschrift des Ausbilders


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Goethe-Schule-Harburg<br />

10. Mappenbewertung<br />

TutorIn: Termingerechte Abgabe: _____________ <br />

Punkteverteilung G E Gesamt Bemerkungen<br />

1. Deckblatt /5 0 /5 ansprechend gestaltet, vollständige<br />

Angaben (Name, Zeitraum, Betrieb, Betreuer ..)<br />

2. Inhaltsverzeichnis /4 0 /4 vollständig, in Reinschrift, fehlerfrei,<br />

Seitenzahlen<br />

3./4. Gestaltung /2 0 /2 allgemeine Ordnung der Mappe,<br />

5. Betrieb und<br />

Arbeitsbereich<br />

(Lernaufgabe)<br />

/5<br />

/5<br />

/5<br />

/15<br />

/10<br />

/20<br />

Seitenzahlen, Anschauungsmaterial<br />

G: Fragen beantwortet; E: gegliederter,<br />

ausführlicher und fachlich korrekter Text;<br />

Schwerpunkt: Lernaufgabe!!!<br />

6. Wochenberichte /16 0 /16 G: vollständig <strong>mit</strong> Zeitangaben, Aufgabe und<br />

Tätigkeiten fachlich richtig benannt, alle<br />

Unterschriften!<br />

7. Ausbildung und<br />

Beruf<br />

8. Auswertung (A)<br />

Eigene Stellungnahme<br />

8. Auswertung (B)<br />

Fremdeinschätzung<br />

Gesamtpunktzahl /54 /46 /100<br />

/10 /20 /30 E: ausführlich, vollständig, klar gegliedert,<br />

ergänzende Informationen //<br />

Rechtschreibung und Satzbau<br />

/6 /6 /12 E: intensive Auseinandersetzung <strong>mit</strong> der<br />

Praktikumszeit und der Berufsperspektive;<br />

Stärken werden im Zusammenhang <strong>mit</strong><br />

Tätigkeiten/ Gegebenheiten dargestellt.<br />

/1 0 /1<br />

vorhanden!<br />

erreichte Punktzahl:<br />

NOTE:<br />

Bemerkungen zu:<br />

1.<br />

2.<br />

3./4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

E – Punkte sind dann zu vergeben, wenn der Text über die einfache (kurze) Beantwortung der Leitfragen<br />

hinausgeht und eine gründliche Beschäftigung <strong>mit</strong> den angesprochenen Themen deutlich wird.<br />

E1: 100 – 89 P // E2: 88 – 78 P // E3: 77 – 67 P // E4 / G1: 66 – 56 P<br />

G2: 55 – 45 P // G3: 44 – 34 P // G4: 33 – 23 P // G5: 22 – 12 P // G6: 11 – 0 P


Berufsorientierung B E T RIEBSPRAKTIKUM 2<br />

Arbeitslehre Jg. 9<br />

Gothe-Schule-Harburg<br />

___________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________<br />

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