Raumenergie Prof. Dr. Turtur.pdf - Heilnetz OWL

N e u e K r ä f t e e n t d e c k e n
Im Gespräch mit
dem Physiker
Prof. Dr. Claus Turtur
Raumenergie
Die unterdrückte
Alternative zur Atomkraft
Sie forschen im Bereich der „Nullpunktsenergie
des Quanten-Vakuums“ und
dessen Nutzung als umweltverträgliche
und unerschöpfliche Energiequelle.
Was können wir uns als Laien darunter
vorstellen ?
„Diese Nullpunktswellen des Vakuums sind
elektromagnetische Wellen wie sichtbares
Licht. Sie haben nur einen niedrigeren
Quantenzustand, |n> = 0. Sie sind das
Ge-schwisterkind der Solarenergie. Man
nimmt die Nullpunktswellen nicht wahr.
Licht hingegen sieht man. Die menschlichen
Sinne sehen nicht alles. Schmetterlinge
z.B. können im Infrarot sehen, ein
Bereich, den wir ebenfalls nicht wahrnehmen
können. Deswegen brauchen wir
Messeinrichtungen, um zu merken, dass
da etwas ist im Raum. Gerhard Casimir
war einer der Ersten, der damit angefangen
hat, 1948. Er hat theoretisch postuliert,
dass es Nullpunktswellen im Vakuum
gibt und dass sie meßbare Kräfte verursachen
können. Nachgewiesen hat es dann
Steve Lamoreaux von der Eliteuniversität in
Yale, 1997. Das ist kaum 15 Jahre her und
brandaktuell.
Anschaulich vergleichen kann man das mit
der Idee von Evangelista Torrecelli anno
1643: Wenn man die Luft aus einem Gefäß
auspumpt, drückt der äußere Luftdruck
die Gefäßwände zusammen. So ähnlich ist
es mit dem Casimir-Effekt: Wenn man zwischen
zwei Metallplatten die Nullpunktswellen
entfernt, werden die beiden Platten
von den Nullpunktswellen im Außenraum
zusammengedrückt.“
Was hat sich aus diesen
Erkenntnissen ergeben?
„Zunächst die Erkenntnis, dass da unsichtbare
Kräfte sind im Quantenvakuum, und
dass man sie nutzen kann. Und es stellte
sich daraus für mich die Frage, ob man
damit noch mehr anfangen kann. Um das
zu erforschen, bin ich weitere Schritte
gegangen.“
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Was haben Sie nachgewiesen?
„Wenn man ein magnetisches Feld benutzt,
oder wenn man ein elektrostatisches Feld
benutzt, dann ändert das Feld die Wellenlänge
der elektromagnetischen Wellen. Auf
diese Weise überträgt der Raum die Felder.
Daher kann man elektrische und magnetische
Felder nutzen, die Nullpunktswellen

P R O M O T I O N
zu beeinflussen und ihnen auch Energie zu
entziehen. Ein Nachweisbeispiel dafür ist
mein Magdeburger elektrostatischer Rotor.
Der Weg dahin war nicht ganz einfach. Ich
habe mich ein wenig durchgebettelt, bis
ich eine Uni fand, die mir erlaubt hat, ein
Labor zu benutzen.“
Dann gingen Sie noch einen Schritt
weiter und haben auf dem Papier
einen Raumenergiekonverter entwickelt,
der ein Einfamilienhaus komplett
mit Energie versorgen könnte?
Auch der Magdeburger Rotor ist schon ein
Raumenergiekonverter. Er hat einen Wirkungsgrad
von 5050%. Dabei treten wohl
Isolationsverluste auf. Er gibt aber nur eine
Leistung von 0,00000015 Watt ab. Die Leistung
ist viel zu gering, um Maschinen anzutreiben,
für den alltäglichen Energiebedarf.
Nach Heisenberg und Euler kann man die
Wellenlänge der Nullpunktswellen sowohl
mit magnetischen Feldern als auch mit
elektrostatischen Feldern beeinflussen.
Dabei erzeugen Magnetfelder bei weiten
die höhere Leistungsdichte, nämlich bis zu
40.000 fach mehr als beim elektrostatischen
Feld. Erst damit lässt sich etwas wirklich
Nutzbares machen.
Leider stehen mir keine Mittel zur Verfügung,
hier weiter zu forschen. Ich habe
kein Budget, keine Forschungseinheit, keine
Zeit, und keine akzeptablen Angebote,
erste Prototypen unter fairen Lebensbedingungen
zu entwickeln. Ich möchte hier
in Deutschland bei meiner Familie bleiben
und nicht irgendwo in Asien oder Südamerika
fern der Heimat und fern sozialer
Kontakte arbeiten. Bisher war meine gesamte
Forschung selbst finanziert, hat in
meiner Freizeit stattgefunden. Nur dadurch
hatte ich die Unabhängigkeit, das so zu machen.
Aber jetzt ist ein Punkt erreicht, der
nicht mehr in dieser Art finanzierbar ist.
Für einen Sponsor oder Investor
bin ich natürlich absolut offen.
Es nützt aber nichts, wenn dieser
erst nach dem ersten Prototyp
einsteigen würde. Eine derartige
Vorstellung ist absolut unrealistisch.
Die Forschung bis zum
ersten Prototypen kann ich nicht
selbst finanzieren.
Kreis links: Magedburger Rotor im Vakuum.
Abb. rechts: Magdeburger Rotor
Wie wäre der nächste Schritt zu
einem Prototypen?
Man bräuchte ein etwa zehn bis 15-köpfiges
Team und ca. drei bis fünf Jahre Zeit.
Dann wäre eine erste Kleinserie von Demonstrationsgeräten
fertig, schätze ich –
Geräte, die z.B. in der Lage sind, eine
Bohrmaschine oder Glühbirnen anzutreiben.
Danach könnte man in relativ kurzer
Zeit größere Geräte bauen, etwa in der
Größe einer Waschmaschine, die mit einer
10KW Leistung dann ein ganzes Haus versorgen.
Bei einer Fließbandproduktion
könnte so ein Gerät für den Haushalt z.B.
2000 bis 3000,– Euro kosten. Und das
kann Jahrzehnte halten.
Gab es bereits vor Ihnen Physiker
und Wissenschaftler die von der
„Freien Energie“ wussten ?
Ja natürlich. In Hamburg habe ich Herrn
Jebens getroffen. Er ist heute ca. 87 Jahre.
Er wurde 1926 geboren und 1930, als er
vier Jahre alt war, hat sein Vater, Heinrich
Jebens, damals Reichsleiter des Deutschen
Reichserfinderamtes, den Erfinder Nikola
Tesla besucht: Er durfte mit dem Auto von
Tesla mitfahren, dass damals schon mit
Raumenergie fuhr!
Tesla hatte jedoch eine Bedingung, bevor
er ihm den Wagen zeigte: Jebens musste
versprechen, niemandem davon zu erzählen,
solange Tesla lebte. Heinrich Jebens
hielt sich an sein Versprechen. Sein Sohn
Klaus Jebens versuchte, nach den Beschreibungen
des Vaters mit einem fünfköpfigen
Forscherteam, die Tesla-Erfindungen zu
recherchieren und einen Raumenergie-
Konverter nachzubauen, aber die Informationen
reichten dafür nicht aus.
Wird auf unserer Welt bereits mit
freier Raumenergie gearbeitet? Ich
denke da Z.B. an Viktor Schauberger und
die Forellenturbine.
„Viktor Schauberger ist ein Naturbursche.
Er hat Kraft seiner Intuition Dinge gebaut,
die nach klassischem Verständnis nicht
erklärt werden können. Er wird leider
auch sehr missachtet, weil nicht sein darf,
was nicht sein kann. Aber es gibt auch
noch zahlreiche weitere Beispiele für Raumenergie-Maschinen
von anderen Erfindern.
Wie sieht es mit anderen Anwendungen
der Freien Raumenergie aus?
„Es gibt bereits funktionierende Geräte.
Eines ist z.B. bei ‘terawatt’ in Amerika entwickelt
worden, hat ein TÜV-Gutachten und
ein weiteres Gutachten von Underwriters
Lab., einem großen Gutachter aus den
USA. Das Gerät hat einen Wirkungsgrad
von 300 Prozent. Man gibt 200 Watt herein
und bekommt gut 600 Watt heraus. Damit
kann man schon eine kleine Heizung betreiben.
Leider kann man die Webseite dazu
nur manchmal anschauen.
In Australien wurde der "Lutec"-Konverter
entwickelt. Dieses Gerät hat sogar ein SGS-
Gutachten, SGS ist die ‘Société Générale de
Surveillance’, der weltweit größte Gutachter
überhaupt. Das Gerät hat einen Wirkungsgrad
von 1440 Prozent. Man gibt ca.
10 Watt herein und bekommt 145 Watt heraus.
Eine Firma in Hongkong hat die Patente
aufgekauft: Die ‘Evergreen Enterprise
LTD’. Seitdem ist die Entwicklung in irgendwelchen
Schubläden verschwunden. Auch
die Entwickler beantworten keine Fragen
mehr.
Man kann im Internet auf den P.E.S.-Wiki-
Seiten (Pure Energy Systems Suppression)
von etlichen Fallbeispielen lesen, wie solche
Erfindungen aufgekauft werden und
dann verschwinden. Was mich anbetrifft,
so habe ich bisher immer alle meine Forschungsergebnisse
für jeden zugänglich
offen ins Internet gestellt. Die können
nicht verschwinden.
Woran liegt es eigentlich, dass
dieses wertvolle Wissen der
"Freien Energie" kaum
bekannt und anerkannt ist?
Auch nicht in Fachkreisen?
Ich habe dazu einen Artikel
beim Kopp-Verlag veröffentlicht,
der frei herunter ladbar ist. ‘Die
Angst vieler Physiker vor der
Raumenergie’. Die Blockade
seitens der Fachwelt ist das
größte Problem schlechthin.
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Viele Fachkollegen verhalten sich oft dogmatisch,
haben zehn Semester studiert und
dann noch einmal 6, 8 oder 10 Semester
für einen Doktortitel drangehängt, in einem
System, wo es so etwas wie ‘Freie Raumenergie’
nicht geben kann.
Ich möchte es mal so umschreiben: Wissenschaftler
werden dafür bezahlt, dass sie
etwas wissen. Um sich nicht zu blamieren,
halten sie den Mund zu Fragen, zu denen
sie nicht wissen.
So findet man auch selten jemanden, mit
dem man über Raumenergie reden kann…
In einer Umfrage zu freier Raumenergie
waren rund 99% der Bevölkerung dafür!
Bei den Physikern ist es umgekehrt, da sind
99% dagegen. Die Dogmatik der Physiker
hat mir mal ein Professoren-Kollege aus
dem Fachbereich Psychologie wie folgt veranschaulicht:
Im 10. Jahrhundert sind die Wikinger nach
Grönland ausgewandert und haben dort
eine Kolonie gegründet. Es ging wunderbar.
Sie haben Häuser gebaut, Ackerbau
und Viehzucht betrieben. Dann gab es eine
Klimawandlung. Grönland wurde relativ
rasch um vier Grad kälter. Der Ackerbau
stagnierte. Die Tiere konnten nicht mehr
gefüttert werden, und dann sind sie verhungert.
Daraufhin sind dann auch die Wikinger
verhungert. Dabei hätten die Grönland-Wikinger
in Wirklichkeit wunderbar
überleben können, wenn sie nur mal geschaut
hätten, wieso ihre Nachbarn die
Klimaverschiebung völlig problemlos überstanden.
Die Inuit hatten einen anderen
Lebensstil als die Wikinger. Die Wikinger
hätten nur ihre Dogmen überwinden müssen,
die Inuit als „Wilde“ zu ignorieren.
Aber das haben sie nicht geschafft. Offensichtlich
ist es leichter zu verhungern, als
umzudenken. So ähnlich ist das bei den
Physikern auch. Was nicht sein kann, darf
nicht sein.
Wenn man die Mainstream-Medien nach
Raumenergie-Veröffentlichungen fragt, wird
einfach geschwiegen. Vor 20 Jahren hätte
man die Sache ins Lächerliche gezogen.
Aber mittlerweile gibt es Anerkennungen
wie z.B. vom ‘Massachuchetts Institut of
Technology’, einer der weltweit bedeutendsten
Forschungs-Einrichtungen. Dort wurde
im März 2012 von kleinen Leuchtdioden
publiziert, die einen Wirkungsgrad von
200% erreichen. Da kann dann auch kein
Physiker mehr widersprechen. Seit dieser
Veröffentlichung trauen sich auch die Medien
nicht mehr, Forschungen in diesem
Bereich ins Lächerliche zu ziehen, aber sie
schweigen.
Das Schweigen der Medien gab es schon
immer. Anno 1842 hat der Arzt Robert
Meier die Existenz der "Energieerhaltung"
postuliert. Er wandte sich an die renomierte
Fachzeitschrift ‘Annalen der Physik’. Und
er wurde ausgelacht, ganze zehn Jahre lang,
bis er schließlich in einer Nervenheilanstalt
landete. So einen Quatsch wie „Energieerhaltung“
wollte niemand hören, denn es
war in der Dogmatik der Physiker-Köpfe
nicht vorgesehen. Schließlich hat aber der
berühmte Physiker Christian Friedrich
Schönbein ihn unterstützt. Danach wurde
der Satz der Energieerhaltung zu einer zentralen
Grundlage der Physik.
Auch ich habe mich seinerzeit an die
‘Annalen der Physik’ gewandt. Ich wurde
aufgefordert, weitere Beweise zu erbringen,
meine Ergebnisse auch im Vakuum
nachzuweisen. Nachdem ich diese Daten
mühevoll ausgearbeitet und vorgelegt hatte,
erreichte ich dann die Stufe, ignoriert zu
werden. Wenn heute ein großer berühmter
Physikerkollege zu mir käme, der mich in
der Gemeinde der Physiker unterstützen
würde, dann würde es ziemlich schnell
gehen, die Umsetzung der Raumenergiekonverter
Wirklichkeit werden zu lassen.
So wiederholen sich viele Geschichten…“
Es geht hier doch um eine vollkommen
saubere umweltfreundliche Art
der Energiegewinnung, ohne Verwendung
fossiler Ressourcen. Meinen
Sie, das menschliche Gehirn enthält
eine Fehlschaltung, dass immer wieder
der Resetknopf gedrückt werden
muss, damit wir wieder von vorne
anfangen können?
„Ich hoffe und wünsche, wir können die
Sache vor einem derartigen Absturz noch
zum Guten biegen. Es sind nur einige wenige
Gierige, die die Erde und die Menschen
ausbeuten. Ich habe ein gutes Gefühl,
wenn ich die Mehrheit der Menschen
ansehe. Sie wollen das Gute. Wenn die alle
von der Raumenergie erfahren und danach
fragen, dann wird eine Realisierung der
Raumenergie-Nutzung schnell umsetzbar.
Der Markt folgt den Anforderungen.
Die Raumenergie ist ein neues Licht der
Hoffnung für die Zukunft der Menschen.
Wir können die ‘Freie Energie’ nutzen. Wir
können diese Energieform bauen. Erzählen
Sie es weiter – je mehr Menschen Sie es
erzählen, umso schneller können wir diese
Energie fast kostenlos nutzen.“ Herzlichen
Dank für Ihren Mut und Ihre Offenheit.
Petra Jastro
Vita Prof. Dr. rer. nat. Claus Turtur
Geboren am 26. März 1961 in Bonn, verheiratet,
zwei Kinder. Universität Bonn: Studium der Physik;
Nebenfächer: Mathematik, Chemie, Informatik.
Diplomarbeit: Experimentelle Kernphysik bei Prof.
Dr. Theo Mayer-Kuckuk. Universität Regensburg:
Promotion in Angewandter Festkörperphysik bei
Prof. Dr. Horst Hoffmann. Zeitweise Geschäftsführer
der Deutschen Vakuumgesellschaft. Industrietätigkeit
in der metallverarbeitenden Industrie (bei einem
Automobilzulieferer). Interdisziplinäre Entwicklungstätigkeit:
Physik/Mathematik/Ingenieurwissenschaften.
Heute: Professur für „Experimentalphysik/Werkstofftechnik“
an der Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel.
Umfangreiche Lehrtätigkeit,
Hochschulverwaltung, Buchautor.
Forschung: Nullpunktsenergie des Quanten-Vakuums,
insbesondere deren Nutzung als umweltverträgliche,
gesundheitsfreundliche unerschöpfliche und
fast kostenlose Energiequelle.
www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE
Filmvortrag auf der Anti-Zensur-Koalition:
www.youtube.com/watch?v=0e-w56VaO9A
Redaktioneller Beitrag: www.politaia.org/wissenschaft-forschung/die-angst-vieler-physiker-vor-derraumenergie-von-claus-w-turtur/
www.elraanis.de/frontend/newspaper_show.php4?&a
ctiv_cat1=7&activ_id=550
DVD-Empfehlung: Raumenergie - die unterdrückte
Alternative zur Atomkraft. Prof. Dr. rer. nat. Claus
Turtur. 2 DVDs. 2011. EUR 20,90
Zahlreiche Bücher und Veröffentlichungen.
Zum Thema: Wandlung von Vakuumenergie elektromagnetischer
Nullpunktsoszillationen in klassische
mechanische Energie von Claus W. Turtur. 22. Juli
2010. Taschenbuch. Conversion of the Zero-point
Energy of the Quantum Vacuum into Classical
Mechanical Energy von Claus Wilhelm Turtur.
2013. Taschenbuch. Zu beziehen über Amazon
Petition bei Avaaz! Mit Ihrer Stimme unterstützen
Sie das Voranbringen der Freien Raumenergie:
www.avaaz.org/de/petition/Staatliche_Fordermittel_fur
_die_Erforschung_von_Raumenergie/?ctYFuab