Geburtenregister KAGes Jahresbericht 2009 - Institut für klinische ...
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QI 13: Medikamentöse Lungenreifung bei Kindern
QI 14: Frühgeburten bis SSW 31+6 Frühgeburten bis SSW 31+6 Anteil: SSW < 31+6 Basis: Lebendgeburten Abbildung 52: QI 14: Anteil Frühgeburten (31+6) Rate in der Grundgesamtheit Zentren 1 20 40 60 80 100 0 2 4 6 8 % Basis: Lebendgeburt IET: 23.07.2010 Interpretation Frühgeburten sollten vorwiegend an Abteilungen mit entsprechender geburtshilflich‐gynäkologischer und neonatologischer Infrastruktur zur Welt kommen. Derartig ausgestattete („zentrale“) Abteilungen zeigen daher erwartungsgemäß einen höheren Frühgeburtenanteil als periphere, kleinere Abteilungen. Die vorliegende Verteilung der Frühgeburtenraten entspricht den hohen geburtshilflichen Anforderungen und zeigt die wirksame Umsetzung der steirischen Transferierungsrichtlinien für den intrauterinen Transport auf. 67
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QI 14: Frühgeburten bis SSW 31+6<br />
Frühgeburten bis SSW 31+6<br />
Anteil: SSW < 31+6<br />
Basis: Lebendgeburten<br />
Abbildung 52: QI 14: Anteil Frühgeburten (31+6)<br />
Rate in der Grundgesamtheit<br />
Zentren<br />
1 20 40 60 80 100<br />
0 2 4 6 8<br />
%<br />
Basis: Lebendgeburt<br />
IET: 23.07.2010<br />
Interpretation<br />
Frühgeburten sollten vorwiegend an Abteilungen mit entsprechender geburtshilflich‐gynäkologischer und<br />
neonatologischer Infrastruktur zur Welt kommen.<br />
Derartig ausgestattete („zentrale“) Abteilungen zeigen daher erwartungsgemäß einen höheren<br />
Frühgeburtenanteil als periphere, kleinere Abteilungen.<br />
Die vorliegende Verteilung der Frühgeburtenraten entspricht den hohen geburtshilflichen Anforderungen<br />
und zeigt die wirksame Umsetzung der steirischen Transferierungsrichtlinien <strong>für</strong> den intrauterinen<br />
Transport auf.<br />
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