Geburtenregister KAGes Jahresbericht 2009 - Institut für klinische ...
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QI 9: Geburtseinleitung (medikamentös und/oder Amniotomie) Geburtseinleitung (medikamentös und/oder Amniotomie) Anteil: Geburtseinleitung Basis: Lebendgeburten Abbildung 45: QI 9: Anteil Geburtseinleitung Rate in der Grundgesamtheit Zentren 1 20 40 60 80 100 0 5 10 15 20 25 % Basis: Lebendgeburt IET: 23.07.2010 Interpretation Für die Steiermark gibt es eine von der Universitätsfrauenklinik Graz herausgegebene Empfehlung, bei allen Frauen zwischen GT+7 und GT+10 bei bisher unauffälligem Schwangerschaftsverlauf mit einer Einleitung zu beginnen. Sinn dieser Maßnahme ist es, alle Kinder bis GT+14 geboren zu haben, um das erhöhte Risiko des intrauterinen Fruchttodes nach GT+14 zu vermeiden. Das Management bei Geburtsterminüberschreitung ist Österreichweit nicht einheitlich, außerdem gibt es auch mannigfaltige andere Gründe, eine Geburt auch bereits vor dem errechneten Termin einzuleiten. 60
QI 10: Pädiater bei Lebendgeburt anwesend bei SSW
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QI 9: Geburtseinleitung (medikamentös und/oder<br />
Amniotomie)<br />
Geburtseinleitung (medikamentös und/oder Amniotomie)<br />
Anteil: Geburtseinleitung<br />
Basis: Lebendgeburten<br />
Abbildung 45: QI 9: Anteil Geburtseinleitung<br />
Rate in der Grundgesamtheit<br />
Zentren<br />
1 20 40 60 80 100<br />
0 5 10 15 20 25<br />
%<br />
Basis: Lebendgeburt<br />
IET: 23.07.2010<br />
Interpretation<br />
Für die Steiermark gibt es eine von der Universitätsfrauenklinik Graz herausgegebene Empfehlung,<br />
bei allen Frauen zwischen GT+7 und GT+10 bei bisher unauffälligem Schwangerschaftsverlauf mit<br />
einer Einleitung zu beginnen.<br />
Sinn dieser Maßnahme ist es, alle Kinder bis GT+14 geboren zu haben, um das erhöhte Risiko des<br />
intrauterinen Fruchttodes nach GT+14 zu vermeiden.<br />
Das Management bei Geburtsterminüberschreitung ist Österreichweit nicht einheitlich, außerdem<br />
gibt es auch mannigfaltige andere Gründe, eine Geburt auch bereits vor dem errechneten Termin<br />
einzuleiten.<br />
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