Geburtenregister KAGes Jahresbericht 2009 - Institut für klinische ...
Geburtenregister KAGes Jahresbericht 2009 - Institut für klinische ... Geburtenregister KAGes Jahresbericht 2009 - Institut für klinische ...
2.2.5. Anzahl der Kinder/Mehrlinge Tabelle 6:Mehrlingsschwangerschaften Steiermark Alle anderen Abteilungen Anzahl der Kinder Einling 9317 98.4% 62714 98.2% Zwilling 152 1.6% 1128 1.8% Drilling 2 0.0% 30 0.0% Vierling 0 0.0% 1 0.0% Summe 9471 100.0% 63873 100.0% o.A. 0 0.0% 70 0.1% Basis: Mütter Abbildung 4: Mehrlinge (Zeitreihe) 5 4 1.5 132 1.7 1.6 1.5 1.5 1.6 150 146 138 136 152 3 % 2 1 0.0 0.1 0.0 0.0 0.1 0.0 2 6 2 3 6 2 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Zwilling Drilling IET: 23.07.2010 Interpretation Die Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften bleibt über die letzten Jahre konstant, was aufgrund der höheren Risiken einer Mehrlingsschwangerschaft als erfreulich anzusehen ist. 20
2.2.6. SSW bei Geburt/Frühgeburt Tabelle 7: Schwangerschaftswoche bei Geburt Steiermark Alle anderen Abteilungen Frühgeburt bis SSW 25+6 32 0.3% 207 0.3% SSW 26+0 bis 27+6 27 0.3% 146 0.2% SSW 28+0 bis 29+6 35 0.4% 210 0.3% SSW 30+0 bis 31+6 65 0.7% 339 0.5% SSW 32+0 bis 33+6 123 1.3% 873 1.3% SSW 34+0 bis 36+6 636 6.6% 4102 6.3% Summe 918 9.6% 5877 9.1% Geburt am Termin SSW 37+0 bis 41+6 8661 90.2% 58509 90.1% Übertragung ab SSW 42+0 26 0.3% 535 0.8% Summe 9605 100.0% 64921 100.0% o.A. 22 0.2% 196 0.3% Basis: Kinder Abbildung 5: Frühgeburt (bis 36+6) (Österreichvergleich) Rate in der Grundgesamtheit Zentren 1 20 40 60 80 100 0 5 10 15 20 25 % Basis: Kinder IET: 23.07.2010 21
- Seite 2 und 3: IMPRESSUM HERAUSGEBER: REDAKTION: F
- Seite 4: GEBURTENREGISTER Steiermark JAHRESB
- Seite 8 und 9: Zusammenfassung Der Jahresbericht d
- Seite 10 und 11: Inhaltsverzeichnis 1. Das Geburtenr
- Seite 12 und 13: 1. Das Geburtenregister Steiermark
- Seite 14 und 15: 2. Resultate 2009 2.1. Methodik Die
- Seite 16 und 17: Interpretation Im Jahr 2009 gab es
- Seite 18 und 19: 2.2.3. Parität Tabelle 4: Anzahl v
- Seite 22 und 23: Abbildung 6: Frühgeburtenrate (Zei
- Seite 24 und 25: 2.2.8. Art der Entbindung Tabelle 9
- Seite 26 und 27: Abbildung 10: Art der Entbindung be
- Seite 28 und 29: Tabelle 12: Sektiorate aufgeschlüs
- Seite 30 und 31: Tabelle 14: Sektiorate und Geburtsg
- Seite 32 und 33: Interpretation Die Spinalanästhesi
- Seite 34 und 35: Abbildung 20: Wassergeburt (nur Vag
- Seite 36 und 37: Tabelle 19: Rissverletzungen Steier
- Seite 38 und 39: 2.2.13. Plazentalösungsstörung Ta
- Seite 40 und 41: Abbildung 28: MBU (Zeitreihe) 10 8
- Seite 42 und 43: Tabelle 24: APGAR 5 Minuten Steierm
- Seite 44 und 45: 2.2.16. Verlegung des Kindes Tabell
- Seite 46 und 47: Abbildung 34: Fehlbildungen (Öster
- Seite 48 und 49: 2.2.18. Kindliche Mortalität Tabel
- Seite 51 und 52: 3. Qualitätsindikatoren (QI) Quali
- Seite 53 und 54: QI 1: Erst‐Sektio bei Müttern mi
- Seite 55 und 56: QI 3: Sektio in Regionalanästhesie
- Seite 57 und 58: QI 6: Aufenthaltsdauer nach vaginal
- Seite 59 und 60: QI 8: Septisches Fieber im Wochenbe
- Seite 61 und 62: QI 10: Pädiater bei Lebendgeburt a
- Seite 63 und 64: Qualind 10c: Pädiater bei Lebendge
- Seite 65 und 66: QI 12: Rate an gemessenen Blut‐pH
- Seite 67 und 68: QI 14: Frühgeburten bis SSW 31+6 F
- Seite 69 und 70: 5. Tabellenverzeichnis Tabelle 1: M
2.2.5. Anzahl der Kinder/Mehrlinge<br />
Tabelle 6:Mehrlingsschwangerschaften<br />
Steiermark<br />
Alle anderen Abteilungen<br />
Anzahl der Kinder<br />
Einling 9317 98.4% 62714 98.2%<br />
Zwilling 152 1.6% 1128 1.8%<br />
Drilling 2 0.0% 30 0.0%<br />
Vierling 0 0.0% 1 0.0%<br />
Summe 9471 100.0% 63873 100.0%<br />
o.A. 0 0.0% 70 0.1%<br />
Basis: Mütter<br />
Abbildung 4: Mehrlinge (Zeitreihe)<br />
5<br />
4<br />
1.5<br />
132<br />
1.7 1.6 1.5 1.5 1.6<br />
150 146 138 136 152<br />
3<br />
%<br />
2<br />
1<br />
0.0 0.1 0.0 0.0 0.1 0.0<br />
2 6 2 3 6 2<br />
0<br />
2004 2005 2006 2007 2008 <strong>2009</strong><br />
Zwilling<br />
Drilling<br />
IET: 23.07.2010<br />
Interpretation<br />
Die Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften bleibt über die letzten Jahre konstant, was aufgrund der<br />
höheren Risiken einer Mehrlingsschwangerschaft als erfreulich anzusehen ist.<br />
20