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SPECIALS FÜR DEN MANN - Haut- und Laserzentrum an der Oper

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Fettabsaugung <strong>und</strong> <strong>Haut</strong>straffung<br />

Fettabsaugung in Tumeszenz<strong>an</strong>ästhesie<br />

Die ambul<strong>an</strong>te Absaugung von lokalen Fettdepots ist effizient <strong>und</strong> ohne großes Risiko. Kaum ein<br />

Verfahren in <strong>der</strong> Ästhetischen Medizin hat in den letzten Jahren so gr<strong>und</strong>legende Fortschritte gemacht.<br />

Das Risiko einer Vollnarkose entfällt, die Ergebnisse sind optimiert <strong>und</strong> die Abheilphase ist<br />

deutlich verkürzt. Geringer geworden sind daher auch die Kosten für den Patienten.<br />

Unter Tumeszenz versteht m<strong>an</strong> eine spezielle Kochsalzlösung mit schmerz- <strong>und</strong> blutungshemmenden<br />

Mitteln. Diese wird nur in die Areale injiziert, aus denen abgesaugt wird, <strong>und</strong> so sind nur die<br />

Strukturen betäubt, die auch beh<strong>an</strong>delt werden. Benachbarte Areale, z.B. Bauchorg<strong>an</strong>e, können<br />

also nicht verletzt werden. Wenn die Fettzellen „aufgeweicht“ sind, k<strong>an</strong>n das Fett mit Mikrok<strong>an</strong>ülen<br />

abgesaugt werden. Die Schnitte zum Einführen <strong>der</strong> K<strong>an</strong>ülen sind nur 3 Millimeter groß, meist <strong>an</strong><br />

unauffälligen Körperstellen versteckt <strong>und</strong> die Närbchen verheilen nahezu unsichtbar. Die Fettabsaugung<br />

in Tumeszenz<strong>an</strong>ästhesie minimiert außerdem das Risiko von Thrombosen o<strong>der</strong> Embolien<br />

<strong>und</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>er möglicher Nebenwirkungen einer Vollnarkose.<br />

Während des Eingriffs ist <strong>der</strong> Patient voll <strong>an</strong>sprechbar <strong>und</strong> hat die Möglichkeit, auf das Resultat<br />

Einfluss zu nehmen. Somit k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Arzt die abzusaugende Region optimal bearbeiten.<br />

Nach <strong>der</strong> <strong>Oper</strong>ation erhält <strong>der</strong> Patient sofort einen W<strong>und</strong>verb<strong>an</strong>d, bereits am nächsten Tag eine<br />

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