Jahresbericht 2011 - Altersheim Stadtpark Olten

Jahresbericht 2011 - Altersheim Stadtpark Olten Jahresbericht 2011 - Altersheim Stadtpark Olten

17.12.2013 Aufrufe

Bericht des Präsidenten Das Jahr 2011 stand im Wesentlichen unter dem Stern der Renovation unseres Alters- und Pflegeheims Stadtpark. Es scheint eine wunderbare Konstanz im Leben unseres Stadtparks zu sein, bilden doch die Jahresberichte eine – wie mir scheint – harmonische Fortsetzungsgeschichte. Das ist auch gut so. Wir arbeiten alle ruhig, aber konsequent und gradlinig in unserer Haltung. Ich sehe dabei ein wichtiges Ziel: Wir wollen, wenn es soweit ist, einen finanziell, personell und baulich fitten, zeitgemässen Betrieb an unsere Nachfolgerinnen und Nachfolger weitergeben. Im letzten Jahr war das zentrale Thema natürlich die Renovation unseres Hauses im Allgemeinen und die Finanzierung im Speziellen. Wir haben uns entschieden, die ganze Aufgabe zu etappieren. Auf diese Weise kommen wir einerseits dem Wunsch unserer Bewohnerinnen und Bewohner weitgehend nach, nicht oder nicht allzu lange nach auswärts «verlagert» zu werden. Andererseits können wir mit möglichst wenig Fremdgeld das ganze Projekt realisieren. Eine öffentliche Ausschreibung erübrigt sich und wir können die besten Handwerker, wenn möglich aus unserer Region, selber auswählen. Sie, liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter, können Tranche um Tranche dieser Renovation mitverfolgen und mitbestimmen. 4

Finanzierung Ich freue mich, dass wir wiederum über ein gutes finanzielles Ergebnis berichten können. An der letzten Budgetversammlung habe ich aufgezeigt, wie die Etappierung der Renovation in Zahlen etwa aussehen könnte. An den Details arbeitet die Projektgruppe mit den Architekten. Dabei geht es um die bautechnischen Gegebenheiten und die logistischen Konsequenzen. Also um sehr anspruchsvolle Aufgaben, über deren Lösungsfortschritte ich Ihnen hoffentlich an der nächsten Versammlung berichten kann. Wie Sie wissen, haben wir ein Spendenkonto für unser Bauprojekt eröffnet. Ende Jahr wies es einen Saldo von Fr. 1900.00 aus. In unseren Workshops haben wir eine Dame kennengelernt, die sich im Sponsoring und im Umgang mit grossen Unternehmen und Stiftungen auskennt. Von ihr erhoffen wir uns den Zugang zu potenziellen Sponsoren. Sobald genauere Zahlen bekannt sind, wird ein neuer Businessplan ausgearbeitet. Wir sehen vor, dann wieder ein neues Gesuch an die Stadt Olten zu stellen, voraussichtlich für ein zinsloses Darlehen. Was war noch? Natürlich gab es ausser dem Bauprojekt auch noch die nicht weniger wichtigen Tagesgeschäfte. Gerne berichte ich Ihnen, dass Sandra Zimmerli die Verantwortung als Geschäftsführerin am 1. Februar 2011 übernommen hat. Sie hat sich schnell in diese anspruchsvolle Aufgabe eingelebt und führt das Haus sehr engagiert und erfolgreich. Ebenso hat sich ihre Stellvertreterin, Claudia Häberli, der Aufgabe als Leiterin des Pflegedienstes gestellt. Diese beiden Damen nehmen jeweils an unseren Sitzungen teil. Ihre Mitarbeit ist für uns «Nichtprofis» sehr wertvoll. Wir erachten es als wichtig, an einigen Heimanlässen vertreten zu sein, zum Beispiel am Neujahr, an der Heimfasnacht, beim Heimausflug oder am Herbstfest. Ein weiteres Anliegen war für uns der Ersatz der in die Jahre gekommenen und störanfälligen EDV-Anlage. Die neue Anlage wird 2012 in Betrieb genommen. Nebst der unerlässlichen Betriebssicherheit erwarten wir mit der Investition deutliche Kosteneinsparungen. Dank Zum Schluss kommt das, was ich am liebsten mache: Ich darf Ihnen, meine Damen und Herren, herzlich danken für Ihr Interesse und für Ihre Unterstützung. Sandra Zimmerli und ihren Mitarbeitenden auf allen Stufen danke ich für die supergute und trotzdem kostenbewusste Arbeit während des ganzen Jahres. Mein Dank gilt ebenso allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für die vielen Einsätze zum Wohl unserer Pensionärinnen und Pensionäre und den Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung für das verantwortungsbewusste und konstruktive Arbeiten in unseren Bereichen. Dominik Stirnimann Präsident Verwaltungsrat 5

Bericht des Präsidenten<br />

Das Jahr <strong>2011</strong> stand im Wesentlichen unter dem<br />

Stern der Renovation unseres Alters- und Pflegeheims<br />

<strong>Stadtpark</strong>.<br />

Es scheint eine wunderbare Konstanz im Leben<br />

unseres <strong>Stadtpark</strong>s zu sein, bilden doch die <strong>Jahresbericht</strong>e<br />

eine – wie mir scheint – harmonische Fortsetzungsgeschichte.<br />

Das ist auch gut so. Wir arbeiten<br />

alle ruhig, aber konsequent und gradlinig in<br />

unserer Haltung. Ich sehe dabei ein wichtiges Ziel:<br />

Wir wollen, wenn es soweit ist, einen finanziell,<br />

personell und baulich fitten, zeitgemässen Betrieb<br />

an unsere Nachfolgerinnen und Nachfolger weitergeben.<br />

Im letzten Jahr war das zentrale Thema natürlich<br />

die Renovation unseres Hauses im Allgemeinen und<br />

die Finanzierung im Speziellen. Wir haben uns<br />

entschieden, die ganze Aufgabe zu etappieren. Auf<br />

diese Weise kommen wir einerseits dem Wunsch<br />

unserer Bewohnerinnen und Bewohner weitgehend<br />

nach, nicht oder nicht allzu lange nach auswärts<br />

«verlagert» zu werden. Andererseits können wir<br />

mit möglichst wenig Fremdgeld das ganze Projekt<br />

realisieren. Eine öffentliche Ausschreibung erübrigt<br />

sich und wir können die besten Handwerker, wenn<br />

möglich aus unserer Region, selber auswählen. Sie,<br />

liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter,<br />

können Tranche um Tranche dieser Renovation<br />

mitverfolgen und mitbestimmen.<br />

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