Kassel - Golf Nordhessen

www.golfnordhessen.de 

Ausgabe Nr. 27 • Juni 2008 • zum Mitnehmen 

Mit regionalem Wettspielkalender 

GOLF Nordhessen 

Das Golfjournal für die Region 

Einfach mehr Drive ... 

Rudolf Hebeler auf dem Podest 

Bad Wildunger erreicht Rang 3 bei Ski & Golf-WM 

Gewinne winken 

Wildcards, Freefee 

und Konzert-Tickets 

Von Wein und Giraffen 

Warum Südafrika 

wie ein Magnet anzieht 

B2B am Fairway 

Wie die Fuldaer Job AG 

auf den Golfsport setzt

ForeWort 

Liebe Leserin, 

Lieber Leser, 

fantastisch! Da hat der Bad Wildunger einen 

ganz großen Coup gelandet: Platz 3 bei den 

Ski & Golf-Weltmeisterschaften in Zell am See 

sowie Kaprun. Herzlichen Glückwunsch an 

Rudolf Hebeler! 

Der Single-Handicapper, der in seinen Jugendtagen 

zu den herausragenden alpinen Ski- 

Assen in Hessen zählte, hat die Region damit 

grandios vertreten. Mehr über das beliebte 

Event, das sportliche Vielseitigkeit verlangt, 

lesen Sie auf Seite 6. 

Leistungssport ist das Salz in der Suppe. Das 

gilt nicht zuletzt für die Akteure, die sich ihrer 

Disziplin als Profis verschrieben haben. Am 

22. August kommen die besten Professionals 

verschiedener europäischer Ligen nach Wissmannshof. 

Den Termin sollten sich alle Fans 

unseres Sports schon einmal in ihrem Kalender 

vormerken. 

Möchten Sie selbst bei dem Event dabei sein 

und einen Flight des ProAms verstärken? Dann 

machen Sie doch mit bei unserem Gewinnspiel. 

Turnierdirektor Holger Gartz stellt eine Wildcard 

für das Event zur Verfügung. Etwas Glück 

brauchen Sie – und Sie sind dabei (S. 11)! 

Inwieweit passen Golf und Business zusammen? 

Hervorragend! Jörg-Friedrich Schmidts 

Kasseler Agentur (S. 10) und die dynamisch 

wachsende Fuldaer Job AG (S. 14) zeigen, dass 

beide Seiten glänzend miteinander harmonieren 

können. 

Top-Professional Stefan Quirmbach räumt mit 

einem weit verbreiteten Irrtum auf. Nämlich 

damit, dass das frühe Bewegen des Kopfes 

die hauptsächliche Ursache vieler schlechter 

Schläge sei (S. 32). 

Den einen oder anderen nicht ganz ernst 

gemeinten Spruch, den die Redaktion Prominenten 

aus der Region in den Mund gelegt 

hat, finden sie auch in diesem Heft (S. 42) 

– genauso wie die Ranglisten mit den besten 

Spielerinnen und Spielern aus unserer Region 

(S. 44) sowie den Wettspielkalender, der Auskunft 

darüber gibt, wann und wo die populären 

offenen Turniere über die Bühne gehen 

(S. 56). 

Übrigens: Die Wildcard ist nicht das Einzige, 

was in der aktuellen Ausgabe verlost wird. Darüber 

hinaus winken ein schicker Regenanzug 

(S. 12), zehn Freefee-Tickets (S. 17), Karten 

für das erfolgreiche Musical „Elisabeth“ in 

Berlin (S. 60) sowie für Semino Rossis Auftritt 

in der Kasseler Stadthalle. 

Soweit einige der News und Highlights in diesem 

Heft. Ihnen wünsche ich viel Spaß auf den 

Fairways der Region und beim Lesen, Ihr 

Rainer Lomen 

Chefredakteur 

GolfNordhessen 3

Inhalt 

Top-Stories 

Relaunch dringend 

notwendig 

Interview mit Florian Fischer über 

neuen Hardenberger www-Auftritt 

Seite 7 

6 

8 

10 14 

06 Von der alpinen Piste auf die Fairways 

Rudolf Hebeler erreicht Podestplatz bei der WM 

07 Im Internet immer auf Ballhöhe 

Hardenberg-Resort hat www-Auftritt aktualisiert 

08 Wontorras neuer Job als Auktionator 

Aldiana: Kinsi-Trophy bringt 5.000 Charity-Euro 

10 Mit Puck, Fußball und Boxhandschuhen 

Agentur Schmidts vermarktet Kasseler Club 

11 Von Wildcards und H2O-Regenanzügen 

Gewinnspiel zu Wissmannshofer ProAm im August 

13 Das Trampolin hat ausgedient 

Referee Holger Gartz über aktuelle Regeländerungen 

14 Abseits des Büros ins Gespräch kommen 

Fuldaer Job AG nutzt den Golfsport für ihr Marketing 

16 Ernie Els‘ lockere Art fasziniert ihn 

Wie Martin Kaymer in die Spitze aufrücken will 

17 Da staunen selbst sparsame Schotten 

Golfprojekte-Gesellschaft vermarktet Freefee-Card 

18 „Touristische Angebote optimieren“ 

Gespräch mit Willershäuser Ex-Präsidentin Beate Glas 

Golfclubs der Region 

20 Golfclub Gut Praforst 

Erneut Handelsblatt Business Masters-Turnier 

21 Golfclub Gut Escheberg 

Roth, Siebert und Co. dominieren Vierer-Scramble 

Raupp und Rehermann übernehmen Verantwortung 

22 Golfclub Bad Arolsen 

Routinier Dieter Bernd sichert sich Monatsbecher 

Jungsenioren wählen Lars Thöne zum Captain 

23 Golfclub Waldeck 

Lokalmatadoren gewinnen gegen Bad Wildungen 

24 Golfclub Bad Wildungen 

Preis der Deutschen Bank geht an Georg Schuster 

HGV-Challenge zieht 46 Youngster aufs Fairway 

25 Golfclub Gut Wissmannshof 

Familienvierer als Alternative zur Mai-Demo 

Florida-Modus beim Scramble-Wettspiel 

26 Golfclub Oberaula 

Hartmut Vaupel zum neuen Jugendwart gewählt 

27 Golfclub Kassel 

Nachwuchsspieler dominieren Gründungspokal 

Stefan Sachs gelingt Hole in One zum Auftakt 

28 Golfclub Hardenberg 

Modenschau zum Finale des Quirmbach-Turniers 

Ambitionierte Clubmannschaft will hoch hinaus 


Inhalt 

29 Golfclub Rothenberger Haus 

Österreichische Leckereien zur Europameisterschaft 

30 Golfclub Gut Willershausen 

Erfolg im spannenden Duell mit Eisenacher Nachbarn 

Events, Promis & Specials 

31 Hochkarätiges Training für die Trainer 

Zum Weiterbildungsprogramm der PGA of Germany 

32 Unbedingt nach unten blicken? 

Tipps von Top-Professional Stefan Quirmbach 

33 Lediglich 67 Schläge in der Schlussrunde 

Kasseler Mike McLean erneut Hessenmeister der Pros 

34 Als Sigi Mühlbauer den Takt vorgab 

Zu Beginn zählte der Kasseler Club nur 20 Mitglieder 

40 Norwegerin gewinnt am Lago Maggiore 

Pettersen top bei Deutsche Bank Ladies Swiss Open 

37 Absoluter Renner in der Freizeit 

KVG: Große Popularität für NordhessenKarte 60plus 

38 Von köstlichen Weinen und Barbecues 

Ellen Hebeler berichtet über ihren Trip nach Südafrika 

40 Wo der Bürgermeister gern aufteet 

Gespräch mit Ronald Gundlach über Indoor-Anlage 

42 Wenn die Stunde der Wahrheit schlägt 

Was die Redaktion Promis in den Mund gelegt hat 

58 Zweite Auflage weist Weg zur Tradition 

Christa Ottmar Netto-Champion bei Kirix Open 

60 Gewinnen Sie einen Abend mit Sissi! 

Mit Motel One zum beliebten Musical „Elisabeth“ 

61 Von Spare Ribs, Steaks und Hot Dogs 

Wissmanshof: Gespräch mit Gastronom Jens Görner 

62 Alle wollen nach Buenos Aires 

Sachs und Göcke in Top-Form beim Kasseler BMW-Cup 

63 Wer geht zum Konzert von Semino Rossi? 

Tickets für Event in Kasseler Stadthalle zu gewinnen 

64 Special „Wohnen und Leben“ 

Form und Funktion sowie Möbelhaus Textor im Blick 

66 Investition erreicht fünf Millionen Euro 

Landsitz Hardenberg setzt auf neues Golfhotel 

33 

36 38 

„Auf Bahn 8 esse 

ich eine Banane!“ 

Ein paar flotte Sprüche 

schmücken auch diese Ausgabe... 

Seite 42 

Daten & Fakten 

44 Nordhessische Ranglisten 

Wer sind die besten Akteure auf der Runde? 

52 Die Plätze der Region und Nachbarschaft 

Nordhessens Golfziele im Überblick 

56 Offener Wettspielkalender 

Wo die populären Turniere über die Bühne gehen 

60 


TopStories 

E v e n t 

Top am Gletscher und auf dem Grün 

Rudolf Hebeler Dritter bei Ski & Golf-Weltmeisterschaft in Kaprun 

Nach der Siegerehrung präsentiert Single-Handicapper Rudolf Hebeler 

stolz seinen Pokal, den er für seinen ersten Erfolg auf internationalem 

Parkett erhielt. 

Der Bad Wildunger kam, sah und siegte. Bei den Ski & Golf-Weltmeisterschaften 

in Zell am See bzw. Kaprun gelang Rudolf Hebeler mit 

dem Gewinn der Bronzemedaille der ganz große Coup. 

Im Klassement der Senioren musste der Nordhesse lediglich dem Österreicher 

Helmut Karl und dem ehemaligen Skirennläufer Georg Fiala 

den Vortritt lassen. Für Hebeler stellt der dritte Platz den ersten 

internationalen Erfolg seiner sportlichen Laufbahn dar. 

„Mit dem sensationellen Ergebnis habe ich in meinen kühnsten Träumen 

nicht gerechnet“, so der 59-Jährige nach der Siegerehrung. 

Den Grundstein für den Podestplatz legte der frühere hessische 

TopTen-Skifahrer mit einem überraschend starken Auftritt beim 

Riesenslalom auf dem Kitzsteinhorn-Gletscher. Unter den 50 Startern 

aus acht Nationen erreichte Hebeler Rang 5. 

„Damit waren die Weichen für einen der vorderen Plätze gestellt“, 

blickt der SingleHandicapper zurück. 

Die beiden folgenden Golfrunden (im Zählspielmodus) auf den Kursen 

von Zell am See mussten die Entscheidung bringen. Hebeler: „Die 

Anspannung und die zwei schweren Plätze forderten ihren Tribut.“ So 

gelang ihm zunächst nur eine durchschnittliche Runde, bevor er mit 

einem 83er-Score am Finaltag alles klar machte - und den Sprung auf 

das Siegertreppchen schaffte. 

Insgesamt 250 Athleten aus 14 Nationen nahmen an den Weltmeisterschaften 

teil. Darunter waren so bekante Asse wie der amerikanische 

Skiweltcup-Gesamtsieger Bode Miller, Handicap 10, das deutsche 

Slalom-Ass Alois Vogl und der österreichische Weltcup-Athlet Stefan 

Egger. 

Mit dem Gewinn der Bronzemedaille sicherte sich Hebeler bereits 

seinen Startplatz bei den Titelkämpfen im nächsten Jahr. Zuvor will 

er jedoch bei den Deutschen Ski- und Golf-Meisterschaften Ende September 

für Furore und „ein weiteres Top-Ergebnis“ sorgen. 

Himalayarestaurant Aktuell 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

nepalesisch-indisches Restaurant 

 

 

 

Mit dem fünften Platz im Riesenslalom legte der Nordhesse den Grundstein 

für seinen Podestplatz in Zell am See bzw. Kaprun. Fotos: nh 


TopStories 

I n t e r n e t 

Bei Google auf Rang 9 

Hardenberg-Resort mit neuem www-Auftritt 

Kaum ein Golfclub kommt heute ohne einen 

ansprechenden Internet-Auftritt aus. Die 

Präsentation im World Wide Web muss nicht 

nur optisch attraktiv sein, sondern sich auch 

einfach bedienen lassen und die wesentlichen 

Informationen zielführend anbieten. 

Vor dem Hintergrund hat der Club Hardenberg 

seine Homepage aktualisiert. Nun zeigt sie 

sich in einem neuen Gewand. Neben pfiffigem 

Design offeriert die www-Präsentation neue 

Tools und Info rund um das Resort. Konzipiert 

und gestaltet wurde der Auftritt von 

der Göttinger Agentur Amaretis. 

An dem Projekt hat Florian Fischer mitgewirkt. 

Der Assistent der Geschäftsleitung 

nimmt dazu Stellung, wie die Hardenberger 

an den Relaunch herangegangen sind. 

Herr Fischer, warum hat sich Ihr Club für den 

Relaunch der Homepage entschieden? 

Der Relaunch war dringend notwendig, da 

das Design nicht mehr zeitgemäß war und es 

nicht in den Auftritt des Hardenberg-Golfresorts 

passte. 

Da die Website bis dahin von einem externen 

Dienstleister gepflegt wurde, hatten wir 

selbst keinen Zugriff – so dass Änderungen 

manchmal mehrere Tage dauerten. Mit dem 

neuen System haben wir von jedem Computer 

der Welt aus Zugriff auf die Homepage. 

Wir haben mehrere Redakteure benannt. Mit 

der Folge, dass etwa der Head-Greenkeeper 

morgens um 6.00 Uhr eigenständig den 

Platzstatus ändern kann. 

Wie lange haben Sie an dem neuen Auftritt 

gearbeitet? 

Für den Relaunch hatten wir uns Anfang 

2007 entschieden. Im Lauf der vergangenen 

Saison haben wir uns Gedanken über die 

künftige Struktur und das Design gemacht. 

So haben wir unter anderem Mitglieder und 

Gäste befragt, über welche Tools eine funktionale 

Seite verfügen solle. 

Angebote von Agenturen wurden eingeholt, 

Vorgespräche geführt. Als externen Dienstleister 

haben wir uns für die Göttinger Agentur 

Amaretis entschieden. Es handelt sich 

um ein Unternehmen aus der Region, das alle 

Anforderungen erfüllt und uns kreativ bei der 

Gestaltung zur Seite stand. 

Die tatsächliche Umsetzung hat rund drei 

Monate gedauert. Seit Januar ist die Seite 

auch in englischer Sprache erreichbar. 

Welches waren die wichtigsten Ziele Ihres 

Relaunches? 

Es ging zunächst einmal um eine bessere 

Navigationsstruktur bzw. mehr Übersichtlichkeit. 

Die zentralen Informationen – etwa 

zum Platzstatus oder den News – sollten auf 

einen Blick zu erfassen sein. Darüber hinaus 

war es uns wichtig, dass die Website auch 

in englischer Sprache daher kommt, dass sie 

eine verbesserte Funktionalität sowie ein 

ansprechendes Design aufweist und zeitnahe 

Aktualisierungsmöglichkeiten eröffnet. 

Welchen zusätzlichen Nutzen hat der Surfer? 

Der Surfer kann sich nicht mehr auf der Seite 

„verlaufen“ und findet alle Informationen 

schnell sowie ausführlich. Er weiß immer, 

wo er sich auf der Seite befindet, und kann 

von jeder Unterseite in andere Bereiche der 

Website wechseln. Außerdem kann der Surfer 

von der Startseite aus alle drei Säulen des 

Hardenberg-Golfresorts – Golfclub, Hotel und 

Golfschule – erreichen. 

Wie holen Sie weitere Surfer auf Ihre Seite? 

Die Optimierung der Suchergebnisse bei 

Suchmaschinen wie Google steht für uns im 

Vordergrund. Bei Google liegen wir unter 

dem Suchbegriff „Golfclub“ aktuell auf Rang 

9 – unter dem Suchbegriff „Golf Club“ sogar 

auf einem phänomenalen 2. Rang. 

Das Finden unseres Resorts unter vielen 

anderen Suchbegriffen – zum Beispiel „Golf 

Niedersachsen“ – optimieren wir weiter. 

Darüber hinaus soll der Besucher über die 

Verlinkung mit anderen Seiten zu unserer 

Homepage finden. 


TopStories 

T u r n i e r s e r i e 

Jörg Wontorra sorgt für Schwung 

Aldiana: Kinsi-Trophy bringt über 5.000 Euro für den guten Zweck 

Ex-Olympiasiegerin Christa Kinshofer freute 

sich über die mehr als 5.000 Euro, die bei dem 

Event für gute Zwecke zusammen kamen. 

„Das Ganze war erneut eine runde Sache“, 

blickt Heinz Brede zurück. 

Damit spach der Escheberger nicht nur für 

die über 100 Teilnehmer der Kinsi-Trophy, 

sondern auch für die zahlreichen Nordhessen, 

die bei der zehnten Auflage der Turnierwoche 

in Andalusien mit von der Partie waren. Zu 

ihnen zählten die Oberaulaer Arno Seelen 

und Uwe Bein, die Escheberger Hermann 

Brocker, Otto Bollrath sowie Heinz Brede und 

die Kasseler Bettina und Rainer Lomen. 

Bei dem beliebten Aldiana-Event kamen 

neben anspruchsvollen Golfrunden der Spaß 

und die Geselligkeit nicht zu kurz. Die Plätze 

Alcaidesa Links sowie Heathland, Almenara 

und San Roque boten ideale Voraussetzungen 

für ansprechende Runden. 

Die nach der Schirmherrin, Ski-Olympiasiegerin 

Christa Kinshofer, benannte Trophy bringt 

Kicker unter sich: Die Fußballexperten Heinz 

Brede und Jörg Berger (rechts) tauschten während 

der Trophy so manche Erinnerung aus. 

 

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TopStories 

T u r n i e r s e r i e 

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Design. Wilhelm Wagenfeld, 1924. 

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Blick auf den Felsen von Gibraltar: Die Plätze Alcaidesa Links und Heathland, Almenara und San 

Roque boten den Rahmen für gute Runden. 

Fotos: Stefan Streit 

Prominente und gute Golfer zusammen. Unter 

den klangvollen Namen waren Gundis Zambo, 

Evi Mittermaier, Günther Maria Halmer, Werner 

Schulze-Erdel und Dieter Thoma. Erstmals 

machten Joachim Llambi, Starjuror aus der 

RTL-Show „Let’s dance“, Fußballtrainer Jörg 

Berger und Schauspieler Michael Roll mit. 

Der erste Turniertag wurde als Texas Scramble 

ausgetragen und von der Firma Ritzenhoff 

gesponsert. Das Unternehmen überreichte 

jedem der vier Teilnehmer der besten 

drei Flights ein komplettes Service für vier 

Personen. 

Das Finale förderte Wilson Staff. Der Sportartikel-Hersteller 

stellte ein Tour-Bag von Padraig 

Harrington, Nummer 10 der Weltrangliste, 

mit dessen Unterschrift sowie einen 

Tennisschläger mit der Signatur von Roger 

Federer, Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste, 

zur Versteigerung bereit. Die Auktion leitete 

TV-Moderator Jörg Wontorra. 

Allein durch die Versteigerung kamen 2.000 

Euro zusammen. Diese sowie das im Turnier 

eingespielte Geld gehen an KidSwing. Das 

Projekt der Dietrich Grönemeyer-Stiftung 

wird seit 2006 von Aldiana unterstützt und 

freut sich über den Erlös in Höhe von 5.250 

Euro. 

Und noch jemand freute sich sehr: Bettina 

Lomen. Beim abschließenden Turnier erwies 

sich die Kasselerin als präzise Spielerin, 

legte ihren Ball 80 Zentimeter neben die 

Fahne und sicherte sich den Nearest to the 

Pin-Sonderpreis, den sie aus den Händen von 

Schirmherrin Christa Kinshofer entgegennahm. 

3 Bild 

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Wo ist mein Ball? Schauspieler Günther Maria 

Halmer sucht seinen Mega-Abschlag am Horizont. 

Und mitunter auch dahinter... 

Aus den Händen von Schirmherrin Christa Kinshofer 

(li.) nahm die Kasselerin Bettina Lomen 

ihren Neareast to the Pin-Preis entgegen. 

Jielde. Loft/Signal 7 Tischleuchte 

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erhältlich in verschiedenen Faben. 

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TopStories 

M a r k e t i n g 

Die Synergien des Netzwerks nutzen 

Agentur Schmidts vermarktet den Golfclub Kassel-Wilhelmshöhe 

Jörg-Friedrich Schmidt hebt hervor: „Golfsport 

und Sport-Sponsoring passen sehr gut zusammen. 

Mit einem Engagement im Golfsport 

treffen die Unternehmen auf eine hochinteressante 

Zielgruppe.“ 

Geschäftsführer Jörg-Friedrich Schmidt und 

Prokuristin Kathrin Bode leiten die Kasseler 

Schmidt Sportconsulting GmbH (www.agenturschmidts.de). 

Das Duo kümmert sich um den 

KSV Hessen Kassel, die Kassel Huskies und 

Boxweltmeister Arthur Abraham. Seit kurzem 

sind die Marketing-Profis auch für den Golfclub 

Kassel-Wilhelmshöhe tätig. 

Herr Schmidt, seit wann arbeiten Sie mit dem 

Wilhelmshöher Traditionsclub zusammen? 

Der Kontakt kam durch den Löwen-Teamcup 

2007 zustande. Seit Anfang 2008 arbeiten 

wir als Vermarktungsagentur für den Club. 

Doch nicht nur wir sind ein neuer Partner 

des Clubs. Mit der Exposed GmbH und ihrem 

Geschäftsführer Lutz Jannasch hat der 

Golfclub eine professionelle Werbeagentur 

ins Boot geholt. 

Worauf zielen Ihre Akquisitionsbemühungen in 

den nächsten Monaten ab? 

Golfsport und Sport-Sponsoring passen sehr 

gut zusammen. Mit einem Engagement im 

Golfsport treffen die Unternehmen auf eine 

hochinteressante Zielgruppe. 

Trotz dieser Voraussetzungen muss man 

wissen, dass es sich beim Sponsoring im 

Golfsport um ein sensibles Feld handelt. Ziel 

ist es, hochwertige Partner in ein klares, aber 

dennoch dezentes Sponsoring-Konzept zu 

integrieren. Die Anzahl der Partnerschaften ist 

auf achtzehn begrenzt. 

Welche Rolle spielt in dem Kontext das Jubiläum 

des Clubs? 

Unser Einstieg im Jubiläumsjahr war eigentlich 

zufällig, macht ihn aber eher leichter. Es gibt 

nicht viele Golfclubs, die auf eine 50-jährige 

Geschichte zurückblicken. 

Der Golfclub Kassel-Wilhelmshöhe hat eine Geschichte 

zu erzählen. Klar, dass wir diesen Ball 

aufnehmen und für die Gewinnung von neuen 

Partnern nutzen. 

Die Jubiläumsgala soll einer der Höhepunkte 

im Jubiläumsjahr werden. Sie lässt sich optimal 

in das neu erarbeite Sponsoring-Konzept 

integrieren. 

Inwieweit gibt es Synergieeffekte bei der 

Vermarktung – etwa im Hinblick auf den KSV 

Hessen oder den Löwen-Cup? 

Als Agentur haben wir in den nunmehr zehn 

Jahren KSV Hessen Kassel ein breites und 

qualitativ hochwertiges Netzwerk aufgebaut. 

Aus diesen Netzwerken ergeben sich Synergieeffekte, 

die insbesondere für die Partner 

interessant sein können. 

Zwischen Fußball und Golf gibt es einen 

wesentlichen Unterschied. Fußball schauen 

sich die Menschen gern an, Golf spielen die 

Menschen selbst. 

Der Unterschied von passiv und aktiv ist es, 

der für die Netzwerke den Reiz ausmachen 

kann. Was spricht dagegen, wenn unsere Partner 

nach einer guten Runde Golf den Tag mit 

einem guten Fußballspiel unter Flutlicht im 

Auestadion ausklingen lassen? 

Das soll aber nicht heißen, dass die Liebhaber 

der kleinen Bälle zu Liebhabern der großen 

Bälle werden sollen oder umgekehrt. Bei allen 

Chancen gehen wir hier mit großer Sensibilität 

vor. 

Welche Perspektiven bietet die Zusammenarbeit 

mit dem Kasseler Traditionsclub aus Ihrer Sicht? 

Da sich der Werbedruck in den letzten Jahren 

erhöht hat und Unternehmen sich immer 

höheren Anforderungen stellen müssen, um 

wettbewerbsfähig zu sein, erzielen einzelne 

Engagements im klassischen Kommunikationsbereich 

nicht immer die gewünschte Wirkung. 

Hier liegen im professionellen Sport-Sponsoring, 

mit dem sich Unternehmen und Marken 

emotional aufladen lassen, die Stärken und 

werden zum hilfreichen Kommunikationsinstrument. 

Also beste Perspektiven für uns und 

unsere Kunden! 

Welchen Umfang hat Ihre Kooperation? 

Die Hauptaufgabe unserer Agentur ist es, 

bestehende Partnerschaften zu halten, auszubauen 

und neue Partner für den Club zu 

gewinnen. Darüber hinaus sind wir mit der 

Organisation der Jubiläumsgala am 

23. August im „La Strada“ beauftragt. 

Neben dem KSV Hessen Kassel kümmert sich 

die Agentur Schmidts um... 

...den aus Armenien stammenden IBF-Boxweltmeister 

Arthur Abraham. 

Fotos: nh 


TopStories 

L e i s t u n g s s p o r t 

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Gewinne im Doppelpack 

An wen geht die Wildcard für das ProAm? 

1 Bild 

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Ob der Österreicher Clemens Prader nach seinem Erfolg bei der Sempachersee Classic auch beim 

hochkarätig besetzten ProAm auf Gut Wissmannshof zu den Champions zählen wird? Foto: nh 

Zu den Stars des hochkarätigen ProAms am 

22. August auf Gut Wissmannshof wird Jochen 

Lupprian gehören. „Lupo startet durch“ 

– diese Schlagzeile wünscht sich der Professional 

als Fazit für die aktuelle Saison. 

Nach mehr als sechsmonatiger Erkrankung 

und einer nicht ganz optimalen Schwunganpassung 

bezog Lupo, wie ihn seine Freunde 

nennen, Anfang des Jahres sein dreiwöchiges 

Trainingslager im spanischen Oliva Nova. 

Dort feilte er zusammen mit Longhitter 

Richard G. Nömeier am kurzen Spiel. 

Beide Pros spielten anschließend den Nation 

Cup-Vierer der neuen Hi5 Pro Tour in La Sella 

Denia. Das Duo belegte Platz 10. 

Die ersten vier Turniere der Hi5 Pro Tour liefen 

für Lupprian durchwachsen. In der Order 

of Merit-Liste rangierte er auf dem 20. Platz 

von 109 Startern. Highlight aus seiner Sicht 

war Rang 6 in Roda, wo der Deutsche nach 

Runden von 70, 68 und 68 hervorragende 

zehn Schläge unter Par abschloss. 

Wegen seiner eingeschränkten Zulassung zur 

Asien Tour spielte Lupprian zunächst einige 

EPD Tour-Turniere. So ging er u. a. bei der 

Hofgut Scheibenhardt Classic, der Luzerner 

Sempachersee Classic, der Nová Amerika 

Classic in Tschechien, den Baden-Württemberg 

Open in Bad Bellingen und der Augsburg 

Classic an den Start. Es folgte das British 

Open-Qualifying im schottischen Musselburgh 

Club. 

Nun stehen mehrere Events der Asien Tour 

auf Lupprians Programm. Danach will er 

sämtliche Qualifying Schools der Asien, PGA 

und European Tour spielen. 

„Das alles ist sehr kostenintensiv. Insofern 

bemühen wir uns um Unterstützung in 

Sachen Reisekosten und Startgebühren“, erläutert 

Holger Gartz, der den Spieler betreut. 

Im Gegenzug, so Gartz, stehe Lupprian für 

Golferlebnistage zur Verfügung. 

Fest eingeplant hat Lupo den Start beim 

Preis vom Hardenberg Mitte August. Beim 

Nordhessen-ProAm auf Gut Wissmannshof 

am 22. August ist er, wie bereits erwähnt, 

ebenfalls eine zentrale Größe. 

Gesponsert wird der Pro in dieser Saison von 

H2O Textil, Adidas, Titleist, der Fuldataler 

Kama Gartz & Co. GmbH sowie der Gebäudereinigung 

Richter. 

Neben dem erfahrenen Jochen Lupprian wird 

Newcomer Richard G. Nömeier auf dem Wissmannshof 

aufteen. (weiter auf Seite 12) 

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TopStories 


Nach seinem Abschluss zum Diplom-Golfprofessional 

Ende letzten Jahres spielt er derzeit 

seine erste Saison als Playing Professional. 

„Nömeier ist der deutsche Spieler, der über 

einen der längsten Drives in Europa verfügt“, 

beschreibt ProAm-Chef Holger Gartz die herausragende 

Fähigkeit seines Schützlings. 

Ein erstes Ausrufezeichen setzte der Longhitter 

zu Beginn der Saison mit dem Gewinn 

des Hi5 ProTour Altoreal ProAm, als er im 

Scramble gerade mal 58 Bruttoschläge benötigte. 

Mit seinen Drives erreichte Nömeier 

dabei die 350-Metermarke. 

Für die Golf Nordhessen-Leserinnen und 

-Leser hält Gartz eine besondere Attraktion 

bereit. Er stellt eine Wildcard für das ProAm 

am 22. August zur Verfügung. 

Wenn Sie sie gewinnen möchten, beantworten 

Sie diese Frage: Wie lautet Jochen 

Lupprians Spitzname? Die Antwort notieren 

Sie bitte auf einer Postkarte und senden 

diese bis zum 20. Juli 2008 an den Bernecker 

Verlag, Golf Nordhessen, Unter dem 

Schöneberg 1, 34212 Melsungen. Unter den 

richtigen Einsendungen verlosen wir die 

Queens Hotel Kassel 

Gute Idee. 

Unterstützung aus allen Branchen: Diese Firmen gehören zu dem großen Pool an Unternehmen, 

die sich beim Wissmannshofer ProAm am 22. August als Sponsoren engagieren. 

begehrte Wildcard. Der Rechtsweg ist, wie 

immer, ausgeschlossen. 

Als Hauptsponsor begleitet H2O das ProAm. 

Das Unternehmen zeigt sich ebenfalls großzügig 

und offeriert ein weiteres Gewinnspiel. 

Diesmal geht es um einen Regenanzug der 

genannten Marke im Wert von 299 Euro - mit 

weißem Oberteil und schwarzer Hose. 

Wenn Sie den Regenschutz gewinnen möchten, 

so lassen Sie dem Verlag bitte unter 

der oben erwähnten Adresse eine Postkarte 

zukommen, auf der Sie Ihre aktuelle Stammvorgabe 

vermerken. Als Einsendeschluss gilt 

ebenfalls der 20. Juli. Unter den Einsendungen 

verlosen wir den Regenanzug. Einmal 

mehr ist der Rechtsweg ausgeschlossen. 

Viel Glück beim ProAm - und mit Ihrem neuen 

Regenanzug! 

HUMORVOLL! 

SCHENKENSWERT! 

Ein Jahresabonnement der Golf Nordhessen 

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Im Jubiläumsjahr des Deutschen Golfverbandes druckfrisch erschienen 

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Karikaturisten wie Liebermann, Hanel, Linkert, Reisinger, Plassmann u. a., 

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Tel.: 05661 731-420 • E-Mail: info@bernecker.de 

A. Bernecker Verlag GmbH • Unter dem Schöneberg 1 • 34212 Melsungen 

Tel. 05661 731-0 • Fax 731-400 • www.bernecker.de • info@bernecker.de 

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TopStories 

K n o w - H o w 

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Das Trampolin ist weg 

Referee Holger Gartz zu Regeländerungen 

Bei den Regeln unseres Sports hat es mit 

Beginn der neuen Saison einige wichtige 

Änderungen gegeben. Regelexperte Holger 

Gartz macht deutlich, worauf es ankommt. 

Regel 12-2, Ball identifizieren 

Diese Regel schränkt nicht mehr ein, an 

welchen Stellen des Platzes der Ball identifiziert 

werden darf. Das darf also nun auch, 

im Gegensatz zu früher, im Hindernis geschehen, 

wo es bisher verboten war (siehe 

auch die entsprechende Änderung zu Regel 

15-3, wonach das zuvor straflose Spielen 

eines falschen Balls im Hindernis nun nicht 

mehr straflos ist). 

Regel 15-3, falscher Ball 

Da ein Spieler nach Regel 12-2 (siehe oben) 

seinen Ball nun im Hindernis identifizieren 

darf, ist er auch dort dafür verantwortlich, 

den richtigen Ball zu spielen. Entsprechend 

fallen für das Spielen eines falschen Balls 

im Hindernis nun zwei Strafschläge an. 

Regel 14-3, künstliche Hilfsmittel 

Ungebräuchliche Ausrüstung und ungebräuchliche 

Nutzung von Ausrüstung. 

Die Regel enthält nun eine Anmerkung, die 

die Einführung einer Platzregel zum Gebrauch 

von Entfernungsmessern ermöglicht. 

Ohne eine solche Platzregel bleiben jegliche 

Entfernungsmesser verboten. 

Wird die Platzregel erlassen, so dürfen nur 

Geräte verwendet werden, die ausschließlich 

die direkte Messstrecke anzeigen und keine 

anderen Rechenfunktionen enthalten. 

Regel 16-1e, über/auf der Puttlinie stehen 

Wenn ein Spieler unabsichtlich oder um seinen 

Mitbewerbern nicht in die Puttlinie zu 

treten, auf oder quer über seiner Puttlinie 

steht, so gilt das nicht als Verstoß gegen 

Regel 16-1e. Eine regelmäßige „Puttroutine“, 

die eine solche Standposition zum 

Inhalt hat, bleibt jedoch unzulässig – bisher 

war dies nur in einer Entscheidung geregelt. 

Regel 24-1, bewegliche Hemmnisse 

Es ist nun erlaubt, einen bedienten, hingelegten 

oder hoch gehaltenen Flaggenstock 

zu bewegen, auch wenn ein Ball in Bewegung 

ist. 

Anhang II, Ziffer 4.c, Trampolineffekt 

Unter Bezug auf ein Testverfahren des 

Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews 

(R&A) wird ein höchstzulässiger „Trampolineffekt“ 

des Schlägerkopfes festgesetzt. 

Schläger mit einem höheren Wert sind seit 

Januar nicht mehr zugelassen. Es liegt in 

der Verantwortung des Spielers, Schläger zu 

benutzen, die der neuen Regel entsprechen. 

Die Begründung für die weltweit für Profis 

und Amateure geltende Neuregelung ist 

verständlich: Der von den Herstellern von 

Golfschlägern konsequent betriebene Fortschritt 

in der Schlägertechnologie führt zu 

kontinuierlich zunehmenden Schlaglängen 

sowohl im Profi- als auch im Amateurbereich. 

Die mit hohem Investitionsvolumen 

errichteten Golfplätze werden dadurch 

„immer kürzer“. 

Auf Par 5-Löchern wird nicht selten bereits 

heute, entgegen der Konzeption, das Grün 

mit dem zweiten Schlag erreicht. Um den 

Charakter vieler Anlagen zu wahren, wären 

insofern bei ungehinderter Entwicklung 

regelmäßige Anpassungen und kostenintensive 

Umbaumaßnahmen nahezu unumgänglich. 

Die Feststellung, ob ein Schlägerkopf 

gegebenenfalls unzulässig ist, wird durch 

den Einblick in die vom R&A geführte „List 

of Non-conforming Drivers“ erleichtert. 

Sie ist im Internet unter der Adresse www. 

randa.org (Rules, Equipment, Driving Clubs) 

einzusehen. 

Denkbar ist, dass die Spielleitung die „List 

of Conforming Driver Heads“ des R&A 

ausdrücklich in der Ausschreibung eines 

Wettspiels in Kraft setzt. Dann muss ein 

Driver der Liste gespielt werden. 

Das wird im Rahmen des Clubwettspielbetriebs 

jedoch ausdrücklich nicht empfohlen. 

Es gibt Schläger, die auf keiner der beiden 

Listen erscheinen. Diese gelten, sofern 

nicht ausnahmsweise die „List of Conforming 

Drivers“ in Kraft gesetzt wurde, als 

zugelassen, wenn nicht andere Anzeichen 

dafür sprechen, dass diese Schläger unzulässig 

sind. 

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TopStories 


Pfiffige B2B-Strategie 

Fuldaer Job AG setzt auf den Golfsport 

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Sein 2003 gegründetes Unternehmen hat in 

den letzten Jahren ein rasantes Wachstum 

hingelegt. Mittlerweile verzeichnet die in 

Fulda beheimatete Job AG einen Umsatz von 

fast 100 Millionen Euro per anno. „Tendenz 

steigend“, bemerkt Vorstandsmitglied Stefan 

Polak erfreut. 

Auf dem Weg setzt der Personaldienstleister 

(siehe Kasten) auf zahlreiche Faktoren. Im 

Rahmen des Marketings und Vertriebs kommt 

dem Golfsport ein hoher Stellenwert zu. 

Was macht den Reiz der Disziplin in dem 

Zusammenhang aus? „Als wir begannen, uns 

mit dem Thema zu beschäftigen, ging es 

uns in erster Linie darum, eine Plattform zu 

finden, die es ermöglicht, fernab des Büros 

oder Schreibtischs mit Entscheidungsträgern 

ins Gespräch zu kommen“, macht der Manager 

deutlich, der viele Jahre Fußball, Squash und 

Badminton spielte, bevor er vor acht Jahren 

mit dem Golfen begann. 

Rasch identifizierten die Verantwortlichen den 

Sport als geeignetes Medium. Sport verbindet 

Welten – dieser Einsicht folgten die Fuldaer. 

Entscheidende Fragen im weiteren Verlauf 

des Prozesses lauteten: Wo lassen sich viele 

Entscheidungsträger in einem attraktiven 

Ambiente finden? Welche Disziplin ermöglicht 

es, gemeinsam Sport zu treiben, ohne den 

Wettbewerb unbedingt in den Mittelpunkt 

stellen zu müssen – und damit die Teilnehmer 

in Gewinner und Verlierer zu teilen? Polak: 

„In dem Kontext drängt sich der Golfsport 

geradezu auf.“ 

Bereits im Startjahr 2003 veranstaltete die 

Job AG ihr erstes Golf-Event auf der Praforster 

Anlage. Mit von der Partie war kein Geringerer 

als Bernhard Langer, der dem Unternehmen 

auch im folgenden Jahr die Ehre erwies. 

Daraufhin entschloss sich das Management, 

bundesweit sportlich Flagge zu zeigen und 

auch Golf-Newcomer anzusprechen. Den Anforderungen 

wird eine professionell betreute 

Turnierserie gerecht, die in einer Saison über 

zwölf hochkarätige Plätze führt und mit dem 

Finale im Ausland abschließt: die Handelsblatt 

German Business Masters. 

Seit 2006 engagiert sich die Job AG bei der 

Business to Business-Turnierreihe. Das Haus 

lädt wichtige Kunden zu den Events ein. Via 

Handelsblatt wird redaktionell sowie mit rund 

100 großformatigen Anzeigen eine hervorragende 

Medienpräsenz geschaffen, die den 

Bekanntheitsgrad der Fuldaer allgemein und 

bei ihrer Zielgruppe signifikant erhöht hat. 

Die Resonanz kann sich sehen lassen. „Pro 

Turnier bringen wir bis zu zwölf Spieler bzw. 

drei Teams an den Start. Hinzu kommen 

zwischen fünf und zehn Schnuppergolfer, die 

sich an der Rookie-Challenge beteiligen“, so 

Pressesprecherin Andrea Neuland, deren Handicap 

bei 18 liegt. 

Kunden und Partner einladen 

Über den skizzierten Bereich hinaus betreibt 

die Job AG Sponsoring im Profi-Golfsport. 

Nachdem sich das Interesse zunächst auf 

die Linde German Masters bezog, gilt die 

Aufmerksamkeit der Fuldaer nun dem Mercedes 

Benz-Championship auf der Kölner Anlage 

Lärchenhof. Dort ist der Dienstleister nicht nur 

fördernd aktiv, sondern stellt auch Personal 

70 Niederlassungen 

in ganz Deutschland 

Die in Fulda beheimatete JOB AG ist Spezialist 

für Personal- und Job-Management 

mit rund 70 Niederlassungen in Deutschland. 

Das Leistungsspektrum umfasst sämtliche 

Module der Wertschöpfungskette des 

modernen Personal-Managements: „Human 

Resources-Beratung, Zeitarbeit, Personalvermittlung, 

Temp to Perm-Lösungen, Master 

Vendor-Lösungen, Onsite Management, 

Interims-Management und Direct Search 

sowie Projekte in den Geschäftsbereichen 

Produktion, Logistik und Handel, Industrie, 

Handwerk und Technik, Office und 

Management sowie spezialisierte Lösungen 

für Engineering, Fashion-Logistik, Finanzund 

Rechnungswesen sowie Call-Center“, 

erläutert Pressesprecherin Andrea Neuland. 

2007 setzte das Unternehmen 82 Millionen 

Euro um. Das entsprach einem Zuwachs 

im Vergleich zum Vorjahr von rund 37 

Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 

insgesamt 3.700. „Weitere Informationen 

erhalten Interessenten auf unserer Homepage 

www.job-ag.com“, so Neuland. 


TopStories 


– von den PR-Aktivitäten bis hin zu mehrsprachig 

ausgebildeten Fahrern erstreckt sich 

die Palette. Im September „werden wir erneut 

dabei sein“, sagt Polak. 

Doch es muss nicht immer die Creme de la 

Creme sein. Seit einigen Jahren unterstützt 

die Job AG die European Professional Development 

Tour, EPD, die dritte Liga der europäischen 

Golf-Profis. 

Polak erklärt: „Als Personaldienstleister beschäftigen 

wir uns täglich mit der beruflichen 

Qualifizierung unserer Mitarbeiter. Dazu passt 

die EPD-Tour hervorragend, da sie ambitionierten 

jungen Golfern den Einstieg in die 

angestrebte Karriere als Professional bietet.“ 

Den Höhepunkt und Abschluss der Saison bildet 

seit drei Jahren das Job AG-Event in Praforst. 

Bei dem Finale, das im Oktober erneut 

über die Bühne gehen wird, fällt jeweils die 

mit Spannung erwartete Entscheidung darüber, 

welche fünf Spieler die Tickets lösen, die zum 

Aufstieg in die zweite Liga berechtigen, die 

European Challenge Tour. 

„Für uns ist es wichtig, dass wir für das 

dazugehörige ProAm eine große Anzahl an 

Startplätzen erhalten. Denn diese nutzen 

wir wiederum, um sie an Kunden, Geschäftspartner 

und Multiplikatoren weiterzugeben 

und ihnen die Teilnahme an der attraktiven 

Veranstaltung zu ermöglichen“, unterstreicht 

das Vorstandsmitglied mit Vorgabe 6,2. 

Nach Valderama und Gleneagles 

2008 ist mit der Business Golf Trophy ein weiteres 

Feld hinzugekommen. Hier richtet sich 

der Blick auf Top-Kunden. Entsprechend ist 

das Programm der jeweils viertägigen Events 

exklusiv, die Anzahl der Teilnehmer auf 15 

beschränkt und der Rahmen eher familiär. 

Gespielt werden jeweils zwei Runden, und 

zwar ausschließlich auf Rydercup-Plätzen. Vier 

Events laufen in diesem Jahr. 

Den Auftakt machte das renommierte spanische 

Valderama. Es handelt sich um einen, 

wie Polak betont, „fair gestalteten, gewachsenen 

Platz mit alten Korkeichen“ und 

superschnellen Grüns. „Ich habe noch nie eine 

so fantastisch gepflegte Anlage erlebt“, zeigt 

sich der Single-Handicapper restlos begeistert. 

Die weiteren Reisen der Serie werden nach 

England und Irland führen. Golferherz, was 

willst du mehr? 

Rainer Lomen 

Job AG-Vorstand Stefan Polak: „Es geht uns 

darum, mit Entscheidungsträgern abseits des 

Büros und Schreibtischs in attraktivem Ambiente 

ins Gespräch zu kommen.“ Fotos: nh 

12 Monate fahren, 

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TopStories 

P r o f e s s i o n a l s 

Star wider Willen peilt die TopTen an 

Martin Kaymer: „Wenn es passt, komme ich wieder nach Waldeck“ 

Eines betont er immer wieder: „Nein, ein 

Star bin ich nicht.“ Ob beim Dinner, bei der 

Siegerehrung oder bei der Pressekonferenz 

– Martin Kaymer wird nicht müde darauf 

hinzuweisen, dass ihm sein phänomenaler 

sportlicher Aufstieg in Sachen Bodenhaftung 

nicht geschadet hat. 

Davon konnten sich die Teilnehmer des Waldecker 

ProAms im Frühjahr überzeugen. „Es 

war schön, so viele Freunde wiederzusehen“, 

betonte der Youngster am Edersee, dessen 

sportlicher Aufstieg als kometenhaft zu 

bezeichnen ist. 

Heute pendelt er nicht mehr von München 

nach Berlin und Köln. Mittlerweile führt ihn 

sein Turnierkalender zwischen Spanien, Amerika, 

China sowie Dubai hin und her. 

Und doch: Gewinnen ist für den Rookie des 

vergangenen Jahres nicht alles. „Ich will 

Spaß auf der Runde und an meinem Sport 

haben. Dann stellt sich der Erfolg von allein 

ein“, ist er überzeugt. 

Ernie Els‘ charismatische, lockere Art auf 

dem Platz fasziniert ihn. „Und von Colin 

Montgommeries Professionalität im Umgang 

mit den Medien kann ich eine Menge lernen“, 

betont er. 

„Ich entwickele mich weiter und freue mich, 

die großen Turniere spielen zu können“, 

unterstreicht Kaymer. 

Sein großes Ziel ist es, „erneut beide Karten 

zu bekommen“, 2009 die großen Turniere 

sowohl in Amerika als auch in Europa spielen 

zu können. 

Seine sensationellen Erfolge haben den 

Statt München, Köln 

und Berlin stehen 

mittlerweile Spanien, 

Amerika, China und 

Dubai auf Martin 

Kaymers prall 

gefülltem Terminkalender. 

Und Waldeck. 

Golfsport in Deutschland stärker ins Interesse 

der Medien rücken lassen. Wer sind 

aus seiner Sicht diejenigen, die in seinem 

Windschatten den Weg nach oben schaffen 

könnten? „Ich glaube, Sean Einhaus, der 

derzeit an der Oklahoma State University 

studiert, und Stefan Groß aus St. Leon Rot 

haben gute Perspektiven und das Zeug dazu“, 

sagt er. 

Die PGA of Germany kürte ihn kürzlich zum 

Spieler des Jahres. Und bezog Trainer Günter 

Kessler gleich mit in die Ehrung ein. 

ProAms wie das am Edersee machen ihm „viel 

Spaß“. Auch künftig will Kaymer drei bis 

vier solche Turniere pro Jahr in Deutschland 

spielen. 

Ob er 2009 erneut in Waldeck aufteen wird? 

„Vielleicht. Wenn es in meine Turnierplanung 

passt, komme ich gern wieder“, so der 

Youngster diplomatisch. Bis dahin will er 

noch so manches Turnier gewinnen und sich 

unter den Top Ten der European Tour etablieren. 

„Das ist mein Ziel“, erklärt Kaymer. 

Wenn er sich seine Bescheiden- und Natürlichkeit 

erhält, dann hat er das Zeug dazu 

– einmal ein ganz großer Star am internationalen 

Golfhimmel zu werden. Ob er will oder 

nicht. 

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TopStories 


Zehn Freefee-Karten zu gewinnen! 

Golfprojekte-Gesellschaft vermarktet günstigen Zugang zum Grün 

Golf kommt aus Schottland. Und der Schotte 

ist, was seine Angelegenheiten rund ums 

Geld angeht, dafür bekannt, keinen Cent zu 

verschenken. 

Bei wenigen Cent für eine Runde Golf muss 

selbst der knauserigste Herrenrock-Träger 

nicht lange überlegen, ob das Angebot gut 

oder schlecht ist. Keine Frage, die Freefee- 

Karte ist ein Knaller, das Prinzip simpel: 120 

Clubs haben sich zusammengeschlossen und 

bilden die Freefee-Gemeinschaft. Jedes voll 

zahlende Mitglied eines Partnerclubs hat das 

Recht, die genannte Karte zu erwerben; die 

entsprechende Liste finden Interessenten im 

Internet unter der Adresse www.freefee.de. 

Mit der Karte in der Tasche spielt man dann 

in jedem Partnerclub zehn Runden pro Jahr 

umsonst. „Wer feststellt, dass sein Club nicht 

dem Verbund angehört, sollte sich mit der 

Aufforderung an ein Vorstandsmitglied wenden, 

dass sich der Club als neues Mitglied auf 

unserer Internetseite bewerben möge“, rät 

Freefee-Manager Wolfgang Manasterni. 

Die Rechnung geht auf – wenn auch eher 

theoretisch als praktisch. Wer am 1. Januar 

startet und drei bis vier Runden pro Tag (!) 

durchzieht, hat pünktlich zu Silvester neben 

einem Eintrag im Guiness Book of Records, 

einer Scheidungsklage, jeder Menge vertrockneter 

Zimmerpflanzen und einer goldenen 

Kundenkarte bei der Ballmanufaktur seines 

Vertrauens die große Sicherheit, restlos alles 

aus seinem Stück Plastik herausgequetscht 

zu haben... 

Auf der Internet-Seite des Anbieters findet 

der Surfer eine Deutschlandkarte mit der 

genauen Lage aller Clubs, die sich beteiligen. 

Dort sind darüber hinaus diverse Angebote 

wie Wochenend-Übernachtungen zu sehr 

günstigen Preisen in Golfhotels auszumachen. 

Die Kontraste könnten kaum größer sein. 

Manche Clubs können ihren begeisterten 

Akteuren an den Wochenenden kaum noch 

Startzeiten offerieren, während die Mehrzahl 

der Anlagen nur mäßig ausgelastet ist. 

„Insofern sollte sich jedes Freefee-Mitglied 

im Umkreis weniger Kilometer eine Alternative 

zum eigenen, eventuell überlaufenen Club 

suchen“, so Manasterni. 

Um das zu vereinfachen, gibt es seit kurzem 

den Freefee-Guide. Sämtliche beteiligte 

Clubs, alle Anlagen mit Ansprechpartnern 

und ausführliche Wegbeschreibungen findet 

der Leser in dem Buch. Zu bestellen ist der 

Guide kostenfrei unter info@freefee.de. 

Bei den Turnieren zahlen Freefee-Mitglieder 

grundsätzlich nur das Startgeld – egal, bei 

welchem Club sie mitspielen. Zudem werden 

die Mitglieder zu diversen Veranstaltungen 

eingeladen, etwa zum Freefee-Cup. 

Und wie hoch ist der Preis der Karte? Dazu 

Manasterni: „249 Euro und einmalig 54 Euro 

Aufnahmegebühr kostet der Spaß. Paare 

zahlen bei gemeinsamer Anmeldung nur 

einmal die Aufnahmegebühr.“ Fündig wird der 

Interessent im Internet unter www.freefee. 

de oder über die Hotline 0180/55549707. 

Das Beste kommt zum Schluss: Die Golfprojekte 

Gesellschaft mbH verlost unter den 

GOLF NORDHESSEN-Leserinnen und -Lesern 

insgesamt zehn VIP Freefee-Karten. Beantworten 

Sie folgende Frage: Wie oft kann man 

mit der Freefee-Karte in einem Jahr spielen 

– 12 Mal, 120 Mal oder 1.200 Mal? Bitte 

schicken Sie Ihre Antwort bis zum 20. August 

2008 per E-Mail an diese Adresse: h.baum@ 

freefee.de. 

Auf Wunsch schickt Ihnen das genannte 

Unternehmen den Freefe-Guide kostenfrei zu. 

Unter allen richtigen Einsendern werden insgesamt 

zehn VIP Freefee-Karten verlost. Der 

Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! 

Schon 120 Clubs gehören dem Freefee-Verbund 

an. Wer auf die Karte setzt, kann damit (theoretisch) 

1.200 Runden pro Jahr spielen. Zehn 

Leserinnen und Leser unseres Magazins werden 

in Kürze zu den Glücklichen gehören. Foto: nh 


TopStories 

I n t e r v i e w 

Jetzt widmet sie sich den Räubern 

Gespräch mit ehemaliger Willershausener Präsidentin Beate Glas 

Das erste Jahrzehnt des Clubs Rittergut Willershausen 

hat Präsidentin Beate Glas geprägt. Im 

Frühjahr legte die engagierte Bayerin ihr Amt 

nieder. Im Gespräch mit Chefredakteur Rainer 

Lomen blickt Glas auf die Dekade zurück. 

Frau Glas, was hat Sie dazu bewogen, ihr Amt 

als Präsidentin in Willershausen zur Verfügung 

zu stellen? 

Die Entscheidung, mich aus dem Vorstand 

zurückzuziehen, ist mir schwer gefallen. 

Die Gründe dafür liegen ausschließlich im 

familiären Bereich. Auf absehbare Zeit hätte 

ich meinen Verpflichtungen als Präsidentin nur 

eingeschränkt nachkommen können. 

Eine Dekade prägte Beate Glas (Mitte) die Geschicke 

in Willershausen – hier beim Jubiläum 

des Clubs im vergangenen Jahr. Fotos: nh 

Wie wird es weitergehen? 

Für die vielfachen Aufgaben in der Leitung des 

Unternehmensbereichs „Golf auf Gut Willershausen“ 

haben wir nach einem kompetenten 

und tatkräftigen Partner gesucht. 

Mit Klaus-Dieter Meier, Prokurist der UM Universal 

Facility Management GmbH, empfiehlt 

sich ein Unternehmer, der seine langjährigen 

Erfahrungen in der Grünflächen- und Sportanlagenpflege, 

in privatem und öffentlichem 

Auftrag, einbringen wird. 

Das Platzpflegeteam steht. Ein hauptamtlicher 

Greenkeeper, unterstützt von zwei Mitarbeitern, 

ausgestattet mit modernster John Deere- 

Technik, steht zum Einsatz bereit. 

Empfang, Information und Verwaltung werden 

weiterhin in den bekannten Räumen im 

Erdgeschoss im Alten Gutshaus zu finden 

sein. Petra Patzig und Karin Koch bleiben uns 

erhalten. Pro Clive wird auch künftig Training 

anbieten, Spaß und Freude am Golfsport auf 

Gut Willershausen vermitteln. Und ich stehe 

stets beratend zur Verfügung und sehe es als 

wichtige Aufgabe an, Kontinuität zu sichern, 

wo ich es vermag. 


TopStories 


Wie haben sich Ihr Club bzw. Ihre Anlage in den 

letzten Jahren entwickelt? 

Die Mitgliederbilanz weist im zehnten Jahr 

unseres Clubs 291 Mitglieder aus. Seit 1998 ist 

der Club von 60 auf 291 Mitglieder angewachsen, 

dabei lagen die prozentualen Zuwachsraten 

immer über denen des DGV. Dieses Ergebnis 

bestärkt uns, wir sind auf dem richtigen Weg. 

Welches waren aus Ihrer Sicht die Meilensteine 

auf dem Weg? 

1996 konnten wir den Sechsloch-Academycourse 

eröffnen. Zwei Jahre später war bereits 

der Neunloch-Platz bespielbar. 2000 war die 

Zeit der Provisorien beendet, und wir konnten 

die Räume im „Alten Schafstall“ nutzen. 

Insgesamt leistete Gut Willershausen etwa eine 

Million Euro an Investitionen. Die Anschubfinanzierungen 

konnten mit dem Instrument 

eines überschaubaren, aktiven Vorstandes zur 

zielgerichteten Entwicklung beitragen. 

Es gab viele Gelegenheiten in den vergangenen 

Jahren, als ich zu mir selbst, aber auch 

gern zu anderen sagte: „Wir sind der beste 

Golfclub der Welt.“ Und es hat viel Freude gemacht, 

Teil des Gesamtkunstwerks Golfclub Gut 

Willershausen zu sein. 

Was ist schneller gegangen als erwartet? Was hat 

sich länger hingezogen? 

Es ist eine Besonderheit, dass im strukturschwachen 

Werra-Meißner-Kreis ein überaus 

lebendiger Golfclub sein zehnjähriges Jubiläum 

feierte. Das ist jedoch nicht das einzige Alleinstellungsmerkmal. 

Kontinuierliches Wachstum 

und breite gesellschaftliche Akzeptanz herzustellen, 

darauf blicke ich gern zurück. 

Die Geschichte unseres Clubs ist vom demografischen 

Wandel und der wirtschaftlichen 

Stagnation im angrenzenden östlichen Landkreis 

und im Werra-Meißner-Kreis, spürbar seit 

dem Jahr 2000, nicht unberührt geblieben. 

Aber Politik und Verwaltung waren stets sehr 

kooperativ. Ein Golfclub ist mehr als die Summe 

seiner Mitglieder. Die besondere Qualität in 

unserem Club und das Engagement unserer 

Mitglieder waren mit ausschlaggebend für unseren 

Erfolg. Viele stimmen uns zu, dass durch 

Inanspruchnahme des attraktiven gesellschaftlichen 

und sportlichen Angebots von Golf auf 

Gut Willershausen Lebens- und Erlebnisqualität 

unserer Region zur erfreulichen Erfahrung 

geworden sind. 

Wie werden Sie dem Club verbunden bleiben? 

Ich werde den Club auch in Zukunft nach Kräften 

unterstützen. Den neuen Vorstand begleiten 

meine besten Wünsche, für gutes Gelingen 

zu allem, was er sich vornimmt: besonders die 

Freude am Miteinander, das Glück, gemeinsam 

etwas zu schaffen, viel Kraft und gute Ideen. 

Welchen Aufgaben und welchen neuen Zielen 

wollen Sie sich fortan widmen? 

Gut Willershausen wird auch weiterhin im Fokus 

meiner Aufgaben und Aktivitäten stehen. Zum 

einen wünsche ich mir, in Zusammenarbeit 

mit Gremien und Anbietern der Region, die 

Qualität touristischer Angebote zu optimieren 

und einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln. 

Zum anderen sehe ich ein willkommenes 

Betätigungsfeld im kulturellen Bereich. Denn 

besonders interessant ist der Bezug zu Friedrich 

von Schiller und der Entstehungsgeschichte 

seines Dramas „Die Räuber“. Familienzwistigkeiten 

in der Familie von Buttlar auf Rittergut 

Willershausen dienten Schiller als Anregung 

und Hintergrund zu einem Stück Weltliteratur. 

Daran anknüpfend kommen seit 1999 jährlich 

Räuber-Inszenierungen, gestaltet von Profis 

und Laiendarstellern, in der Theaterscheune am 

Burggraben zur Aufführung. 

Ich möchte mich einsetzen, die beim Publikum 

beliebten Aufführungen zu einem festen 

regional und überregional wirksamen Termin 

auszubauen. 

Auf meiner Agenda stehen auch Pläne und Vorhaben, 

die die Wirtschaftsbereiche Land- und 

Forstwirtschaft betreffen. Nachhaltig betriebene 

Forstwirtschaft gilt als lohnendes Ziel, 

bedarf aber intensiver Betreuung und ständiger 

Aufmerksamkeit. 

Last but not least hoffe ich, mehr Zeit auf dem 

Golfplatz zu verbringen. Denn mein derzeitiges 

Handicap ist ein Desaster... 

Wir arbeiten für Ihr Lächeln – mit langjähriger Erfahrung 

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Golfclub 

P r a f o r s t 

B2B-Serie kehrt zurück 

Handelsblatt German Business Masters 

B2B-Golfer in der Region: Am 9. Oktober sind die Aktiven der Handelsblatt German Business Masters 

in Praforst zu Gast. 

Foto: nh 

Das letztjährige Finale der Handelsblatt 

German Business Masters auf Madeira, der 

Insel des ewigen Frühlings, entschied eine 

Mannschaft aus der Hauptstadt für sich. 

Der Nettosieg ging an die Berliner Rechtsanwaltskanzlei 

Ley-Jesch-Racky. Auf dem 

Palheiro-Kurs setzte sich die Vertretung 

durch und repräsentierte Deutschland beim 

folgenden Weltfinale, der World Corporate 

Golf Challenge. 

Die aktuelle Serie der Handelsblatt German 

Business Masters startete mit dem Early Bird 

Special „Duca del Cosma“. Dabei wurde eine 

attraktive Neuerung vorgestellt: 2008 wendet 

sich die Event-Serie auch an Newcomer, 

die parallel zum Turnier ihre Rookie Challenge 

austragen. 

Am Ende der Saison wird der Rookie of 

the Year ermittelt. Es handelt sich um den 

Teilnehmer, der nach der Rookie Challenge 

am Ball bleibt und die signifikanteste Verbesserung 

seines Handicaps nachweist. Sie 

oder er erhält eine Einladung zum Finale der 

Handelsblatt German Business Masters. 

Insgesamt wird in diesem Jahr auf 13 

deutschen Top-Plätzen gespielt. Nach dem 

Auftakt im Golfpark Meerbusch folgte die 

Fortsetzung auf der Licher Anlage. 

Die Münchener Kurs Iffeldorf ist am Donnerstag, 

19. Juni, Gastgeber der Unternehmer 

und Manager. Am 1. Juli läuft das Hamburger 

Event auf Schloss Lüdersburg, gefolgt 

vom Turnier beim Club Burgkonradsheim (3. 

Juli), dem Wettbewerb im Berliner Golf- und 

Country-Club Seddiner See (23. Juli) und der 

Partie auf dem Münchener Gut Thailing (11. 

August). 

Am 21. August gehen die Business Masters 

im Hamburger Club Falkenstein an den Start. 

Die nächsten Stationen markieren der Attighofer 

Club (2. September), der Club Hamburg-Ahrensburg 

(10. September) sowie der 

Stuttgarter Kurs Solitude (12. September). 

Im Herbst kehrt die beliebte Serie in unsere 

Region zurück. Am 9. Oktober steht Hünfeld 

im Mittelpunkt des Interesses: Dann teen die 

B2B-Golfer auf Hofgut Praforst auf. 

Weitere Informationen sowie die Anmeldeformulare 

finden Interessenten im Internet 

unter www.germanbusinessmasters.com. 



E s c h e b e r g 

Als die Newcomer kräftig abräumten 

Georg Roth, Wilfried Siebert und Co. siegen beim Vierer-Scramble 

Die Escheberger Herren eröffneten ihre Wettspielsaison 

mit einem Scramble-Turnier. Ob die 

Runde den Wettergott zuvor verprellt hatte? 

Jürgen Stückrath vermutete, dass der Einfluss 

durch den geplanten Wechsel des Captains 

erheblich nachlassen könnte... 

In Vertretung begrüßte Heinz Büchling die 22 

Teilnehmer. Darunter waren zwei Newcomer: 

Wilfried Leidreiter und Peter-Ray Chapman. Das 

Duo wurde herzlich begrüßt – und trug sich 

sofort in die Siegerlisten ein. 

Das beste Team bildeten Georg Roth, Wilfried 

Siebert, H.-J. Kleint und Joachim Raabe mit 79 

Schlägen. Auf Rang 2 rangierten Jürgen Rühl, 

Peter-Ray Chapman, Friedrich Klemme und 

Günter Eilmes (81). Den dritten Platz belegte 

Günter Kuhn zusammen mit Heinz Büchling, 

Wilfried Leidreiter und Manfred Kohler (82). 

Positiv bewerteten die Aktiven das Engagement 

der Edago-Damen und des Duos Wilfried 

Siebert/Michael Schmidt. Gemeinsam hatten 

sie das Blumenbeet vor der Terrasse angelegt 

sowie den Zaun und die Blumenkübel vor dem 

Betreiberbüro gestrichen. 

Wilfried Siebert, der die Rundenverpflegung 

gespendet hatte, wurde mit reichlich Applaus 

bedacht. 

Heinz Büchling 

Leckeres auf der Runde 

Schmidt/Pawlenka gewinnen Chapman-Vierer 

Der Escheberger Chapman-Vierer Mitte April 

war vom Wetter begünstigt. 28 Spieler begaben 

sich auf die Runde. 

Die von Wilfried Siebert vorbereitete, umfangreiche 

Rundenverpflegung mundete 

hervorragend. Getrübt wurde die gute Stimmung 

durch Günter Reiffs Schwächeanfall. 

Er musste vom Notarzt versorgt werden und 

wurde ins Rote Kreuz-Krankenhaus eingeliefert 

– begleitet von den vielen Wünschen 

seiner Mitspieler für eine gute Besserung. 

Die Siegerehrung fand im Bergcafe statt. 

Den ersten Platz belegte das Duo Helmut 

Schmidt und Peter Pawlenka (86). Es folgten 

Georg Roth und Peter-Ray Chapman (88) vor 

dem Team Günter Kuhn/Hans-Jürgen Eskuche 

(88). 

Erneut konnten zwei neue Mitglieder in der 

EHG-Runde begrüßt werden. „Ulrich Hermsdorf 

und Heiner Manegold fühlten sich sehr 

wohl in unseren Reihen“, erläutert Heinz 

Büchling. 

Rehermann & Raupp 

kommen an Bord 

In Sachen Personalien hat die Saison Änderungen 

in Escheberg gebracht. Das betrifft 

zum Beispiel das Clubrestaurant, das von 

einem neuen Pächter geleitet wird. Die Fäden 

der Gastronomie laufen nun bei Jürgen 

Rehermann zusammen. 

Neuer Manager der Betreibergesellschaft 

ist der 39-jährige Alexander Raupp. Der 

Ex-Offizier war in den letzten Jahren in der 

Geschäftsleitung eines Unternehmens in 

Wolfhagen tätig. Seit 1999 spielt er Golf. 



B a d A r o l s e n 

Alter schützt vor den Erfolgen nicht 

Dieter Bernd siegt beim Bad Arolser April-Monatsbecher 

Der Monatsbecher im April markierte den 

Auftakt der Turniersaison am Twistesee. 

30 Golferinnen und Golfer ließen sich die 

Gelegenheit nicht entgehen und traten bei 

besten Bedingungen an. 

Head-Greenkeeper Eckhard Funke und sein 

Team hatten die Anlage nach der langen 

Winterpause glänzend präpariert. Gestartet 

wurde nach Handicap. Für die Vorgabeklassen 

1 bis 3 stand ein Zählspiel an. Die Gruppen 4 

und 5 gingen zum Stableford-Wettbewerb auf 

die Runde. 

Bereits nach weniger als vier Stunden kehrte 

der erste Flight ins Clubhaus zurück. So 

konnte Spielführer Udo Lossau die Siegerehrung 

bereits am frühen Nachmittag vornehmen. 

Im vergangenen Jahr hatten die Aktiven 

mit dem vom DGV eingesetzten Bewertungsverfahren 

CSA, Competition Stableford 

Adjustment, manche negative Erfahrungen 

machen müssen. Häufig wurde ihnen von dem 

zunächst erreichten Nettoergebnis wegen der 

Zusammensetzung des Starterfeldes und der 

Vorgabeklassen der eine oder andere Punkt 

abgezogen. Dadurch reduzierten sich die 

Handicap-Verbesserungen oder die Pufferzone 

wurde knapp verfehlt. 

Vor dem Hintergrund hat der Verband, nicht 

zuletzt wegen einer Fülle von Protesten, den 

CSA für 2008 modifiziert. So konnten die 

Teilnehmer des Monatsbechers von einem CSA 

von plus 1 profitieren. 

Das beste Nettoergebnis des Turniers erzielte 

Präsident Lothar Remmele. Mit 40 Zählern 

verwies er Sebastian Soose auf Rang 2. 

Der Bruttosieg ging an den 65-jährigen Dieter 

Bernd, der neun Schläge über Par blieb. Zweiter 

wurde Detlef Rath (+12). Udo Lossau 

Wenn das Feuer so richtig knistert 

Team Sebastian Soose/Günter Müller als bester Ostervierer 

Trotz ungünstiger Wetterprognosen im Vorfeld 

wagten fast 30 Golferinnen und Golfer den 

Start beim traditionellen Ostervierer am Twistesee. 

Der guten Stimmung taten die winterlichen 

Temperaturen keinen Abbruch. Selbst das 

einsetzende Schneetreiben vermochte das nicht 

zu ändern. 

Umso mehr schätzten die Akteure den angeheizten 

Kamin im Clubhaus und das leckere 

Essen vor der Siegerehrung. Der Bruttopreis 

mit 30 Brutto- und 47 Nettozählern ging an 

Sebastian Soose und Günter Müller. 

Die Klasse A gewannen Beate und Edgar Kausch 

mit 50 Nettopunkten. Auf Rang 2 kamen Wolfgang 

Amberg und Waldemar Sobieroy (44) vor 

Biggy Machulla und Detlef Rath (43). 

In der B-Gruppe hatten Heidi und Dirk Itzenhäuser 

(57) die Nase vorn. Den zweiten Platz 

belegten Volker Sterzing und César Kossmann 

(51), gefolgt von Juliane und Uwe Scheele 

(ebenfalls 51). 

Daniela Thoene und Marek Prena gelangen die 

längsten Abschläge. Die Nearest to the Pin- 

Wertung sicherte sich Detlef Rath. Silke Schütt 

Wer ist fit in Sachen 

Regelkunde? 

Die Bad Arolser Golferinnen und Golfer 

starteten mit einer Fülle von Informationsveranstaltungen 

in die neue Saison. So 

fanden im Februar gleich vier Regelschulungen 

im Clubhaus statt. 

Abseits des Sports wurde die Geselligkeit 

gepflegt. Für Skatabende galt das ebenso 

wie für Kegelturniere. 

Die Resonanz konnte sich sehen lassen. 

„Mitunter waren wir schon im Vorfeld voll 

ausgebucht“, freut sich Udo Lossau. 

Thöne neuer Captain 

Jungsenioren zum Training nach Marburg 

Ihr Trainingslager absolvierten die Jungsenioren 

vom Twistesee auf der Anlage in Marburg 

- nicht zuletzt, um an die Erfolge der Saison 

2007 anzuknüpfen. 

Im Winter galt es für die Bad Arolser Jungsenioren, 

sich neu zu formieren. Neben der Hochsauerlandliga 

wird die Mannschaft erstmalig 

auch in der Hessenliga starten. 

Der 14-köpfige Kader wählte mit dem 36-jährigen 

Betriebswirt Lars Thöne einen neuen 

Captain. Er lud das Team nach Marburg ein. 

Bevor es an den Start ging, dankte Thöne den 

Sponsoren. Nach dem Warm-up auf der Driving- 

Range begab sich das Feld auf die Runde. 

Für fast alle Teilnehmer bedeutete der Platz 

unbekanntes Terrain. Dennoch erreichten einige 

Akteure erfreuliche Resultate im Zählspiel. 

Bei sonnigem und trockenem Wetter erreichten 

die Spieler nach vier Stunden das Clubhaus. Am 

Rande des Dinners ließen die Bad Arolser die 

Schwierigkeiten des Platzes noch einmal Revue 

passieren. 

Udo Lossau 



Wa l d e c k 

Lokalmatadoren machen das Rennen 

Waldecker entscheiden Freundschaftsspiel gegen Wildunger für sich 

Wiebke Herguth und Stefan Schaller hießen die 

Bruttosieger beim Freundschaftsspiel der Waldecker 

und Bad Wildunger am Edersee. Schaller 

setzte sich mit 31 Zählern gegen Torsten Müller 

(30) sowie Christoph Pehlke (29) durch. 

Herguth (28) platzierte sich vor Marion Stracke 

(21). Dritte wurde Inga Henneberg, die 19 

Punkte sammelte. 

In der Nettoklasse A siegte Torsten Müller (40) 

vor Hartmut Voigt (37) und Max Steger (37). 

Renato de Filippo (44) entschied die B-Gruppe 

für sich. Es folgten Thitiwat Plangkamon (36) 

sowie Martin Schlott (35). 

Ulrich Klein (36) war das Maß der Dinge in 

der Gruppe C. Im Stechen verwies er Eberhard 

Schmidt (36) und Siegfried Moll (36) auf die 

Plätze. 

Bei den Sonderwertungen „Longest Drive“ 

waren Wiebke Herguth und Max Steger erfolgreich. 

„Nearest to the Pin“ platzierten 

Christa Roggenland und Thitiwat Plangkamon 

ihre Bälle. 

In der Gesamtwertung nutzten die Waldecker 

ihren Heimvorteil und gewannen. 

Stefan Schaller 

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B a d W i l d u n g e n 

Georg Schuster eine Klasse für sich 

Routinier überragend beim traditionellen Preis der Deutschen Bank 

Die Champions beim Preis der Deutschen Bank waren (von links nach rechts) Ralf Troska, Thitiwat 

Plangkamon, Wulf Bopp, Georg Schuster, Dr. Ingo Rosenthal, Wolfgang Pfeffer, Emanuel 

Pusch, Helmut Hegemann, Arne Göhle, Nils Pfeiffer, Laura Dehnert, Ulla Stahl und Augusta 

Meyer. 

Foto: Carmen Rhein 

Georg Schuster war der überragende Spieler 

beim Preis der Deutschen Bank. Bei mäßigen 

Wetterbedingungen sammelte er beeindruckende 

33 Zähler und gewann so die Bruttowertung 

der Herren. 

Unter den Damen erwies sich Augusta Meyer 

als Beste. Mit 16 Punkten avancierte sie zur 

Bruttosiegerin. 

In der Klasse A hatte Arne Göhle mit tollen 

46 Punkten die Nase vorn. Es folgten Georg 

Schuster (40), Emanuel Pusch (39 Pkt.) und 

Dr. Ingo Rosenthal (38). 

Hubertus Mangold (39) war das Maß der 

Dinge in der B-Gruppe. Zweite wurde Laura 

Dehnert (37) vor Herbert Lübnitz (36). 

Die Klasse C dominierte Helmut Hegemann 

(44). Im Stechen verwies er Ralf Troska auf 

Rang 2, gefolgt von Nils Pfeiffer (42). 

Nearest to the Pin platzierten Phillip Schultheis 

und Ursula Stahl ihre Bälle. Die Longest 

Drives gingen an Ellen Hebeler und Thitiwat 

Plangkamon. 

Carmen Rhein 

Wertvolle Punkte für Hessenkader 

46 Kids treten zur HGV-Challenge in Bad Wildungen an 

Beim Challenge-Turnier des Hessischen Golfverbands, 

HGV, in Bad Wildungen gingen 46 

Jugendliche zwischen neun und 21 Jahren 

an den Start. Ihr Ziel war es, sich Punkte zu 

sichern, um einen Platz im Kadertraining des 

Verbands zu ergattern. 

Die Bruttowertung gewann Christoph Pehlke 

(27) vor Dennis Fitz (26). In der Klasse A 

hatte Olga Henneberg (38) die Nase vorn. 

Es folgten Chris Eric Michel (36) und Dennis 

Fitz (34). 

Die B-Gruppe dominierte Annika Kehr mit 43 

Punkten. Marius Budde (38) wurde Zweiter 

vor Kara-Marie Becker (37). 

Laura Zielke (42) holte sich den Sieg in der 

Klasse C. Hinter ihr kamen Steffen Sinemus 

(40) und Daniel Sinemus (32) ins Ziel. 

Den Sieg in der Klasse D sicherte sich Luca- 

Lea Schuster (41). Rang 2 ging an Philipp 

Heising (39), gefolgt von Carla Lüders (38). 

In der Neunloch-Wertung waren Leonie Jonas 

(23) und Anna-Elisabeth Lohstöter (20) das 

Maß der Dinge. Marius Strippelmann (19) 

wurde Dritter. 

Das Nearest to the Pin-Klassement ging an 

Laura Zielke. Der Longest Drive gelang Olga 

Henneberg. 

Carmen Rhein 



W i s s m a n n s h o f 

Vater und Sohn siegen 

Schramm/Schramm top beim Familien-Vierer 

Simone Kaiser und Thomas Alt ergänzten sich 

prächtig beim Chapman-Vierer und gewannen 

die B-Gruppe. 

Fotos: Andrea Klug 

Anstatt am 1. Mai zu demonstrieren und rote 

Fahnen zu schwenken, gingen die Wissmannshofer 

beim Familien-Vierer an den Start. Die 

64 Aktiven spielten ihre Runde nach dem 

Chapman-Modus. 

Bei diesem Vierer schlagen beide Spieler ab. 

Beim zweiten Schlag spielt Spieler A den Ball 

von Spieler B und umgekehrt. Danach wird entschieden, 

welcher Ball weitergespielt werden 

soll. 

Ist es der Ball von Spieler A, muss A den nächsten 

Schlag machen, bei dem Ball von Spieler 

B spielt Spieler B weiter. Der ausgewählte Ball 

wird immer abwechselnd bis ins Loch weitergespielt. 

Der Spaß stand im Vordergrund. Selbst wenn 

einmal ein Ball im Rough oder im Wasser landete, 

war es nicht dramatisch. Denn das Event 

folgte dem Motto „Just for fun“. 

Nach fünf Stunden Spielzeit waren alle Akteure 

wieder im Clubhaus. Als Bruttosieger ließen 

sich Alexander und Michael Schramm (82) 

feiern. Die Nettoklasse A gewannn das Team 

Renate Pohlkamp-Häde/ Udo Häde (64) vor 

Käthe und Klaus Altmann (65) sowie Sigrid und 

Danny Ramsey (68). 

In der B-Gruppe hatten Simone Kaiser und Thomas 

Alt (57,5) die Nase vorn. Es folgten Emmi 

und Karl-Heinz Schreyer (61,5) sowie Irmhild 

und Arno Becker (65,5). 

In der Wertung der „Nicht-Familienmitglieder“ 

siegte das Duo Olaf Schlesinger/ Rudolf Homma. 

Katrin Söder/Dr. Ulrike Gartz wurden Zweite 

vor Dilan Ramzy und Torben Bibbig. A. Klug 

So sonnig wie in Florida 

Scramble-Wettspiel bringt jede Menge Spaß 

Dem US-Sonnenparadies Florida ganz nah: 

Die Wissmannshofer gönnten sich im Mai eine 

Runde Florida Scramble. Das Wetter machte 

der Spielform alle Ehre. 

Nach sonnigen fünf Stunden Spielzeit kehrten 

die Oldies ins Clubhaus zurück. Auf den 

ersten Platz kamen Lothar Kaulbarsch, Uwe 

Meins, Maria Henze und Heide Badewein. Sie 

benötigten 75 Schläge. 

Zweite (78) wurden Peter Kugler, Christoph 

Dahlmann, Erika Dahlmann und Edeltraud 

Scheffel. Dahinter platzierten sich Horst 

Schaletzky, Erich Hoffmeister, Ute Imke und 

Inge Turmann (81), gefolgt von Wolfgang 

Brunner, Wolfgang Arend, Hedwig Wendel 

und Hannelore Arend (82), Mun-Chae Jeong, 

Theo Rothfuchs, Horst Salzmann und Brigitte 

Eggenweiler (82) sowie Danny Ramsey, Rainer 

Niendorf, Sigrid Ramsey und Sigrid Niendorf 

(82). Andrea Klug 

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O b e r a u l a 

Vaupel betreut Nachwuchs 

Oberaulaer Mitglieder wählen neuen Jugendwart 

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Über 90 Mitglieder waren mit von der Partie, als 

die Oberaulaer im Hotel „Zum Stern“ ihre Jahreshauptversammlung 

abhielten. Präsident Peter 

Bickhardt gab den Jahresbericht 2007. Insbesondere 

ließ er die zahlreichen Highlights rund um 

die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum des 

Kurhessischen Clubs Revue passieren. 

Die Eigentümerin der Anlage, die Gofa Golfplatz 

GmbH & Co. Management KG, hat nach Bickhardts 

Worten im vergangenen Jahr erneut umfangreiche 

Investitionen zur Verbesserung des Platzes 

vorgenommen. „Viele Gastspieler und zahlreiche 

Mitglieder bestätigen, dass wir einen Golfplatz der 

Spitzenklasse mit einem perfekten Umfeld haben, 

der in Nordhessen und über die Grenzen der Region 

hinaus seinesgleichen sucht“, unterstrich der 

Präsident. 

Wie Spielführerin Traudel Oster erläuterte, fanden 

2007 in Oberaula sowohl nationale als auch interne 

Turniere von Bedeutung statt, an denen Golfer aus 

allen Teilen der Bundesrepublik teilnahmen. In den 

Ligen des Deutschen Golfverbandes nehmen vier 

Mannschaften des Clubs teil. 

Oster gab anschließend eine Vorschau auf die 

aktuelle Saison. Insbesondere Neunloch-Turniere 

erfreuen sich nach ihrer Beobachtung großer 

Beliebtheit. Deshalb sollen sie in dieser Spielzeit 

weiter ausgebaut werden. 

Die Ausführungen von Schatzmeister Arno Seelen 

machten deutlich, dass die Einnahme/Ausgabe- 

Rechnung 2007 bei einem Gesamtvolumen von 

fast 900.000 Euro ausgeglichen gestaltet werden 

konnte. Das Budget für 2008 sieht einen deutlichen 

Für seine besonderen Verdienste um die Förderung 

des Vereinslebens erhielt der langjährige Präsident 

Peter Bickhardt die Ehrenplakette der Gemeinde 

Oberaula in Bronze. 

Fotos: nh 

Sparkurs vor. Im Hinblick auf die wirtschaftliche 

Situation beschlossen die Mitglieder eine Beitragserhöhung 

um jeweils 50 Euro für 2009 und 2010. 

Platzwart Ralf Schär ging in seinem Bericht auf 

die Verbesserungen an der Anlage im Detail ein. 

Erfreut stellte er fest, dass das aktuelle Platzpflegeteam 

mit seinen fünf Mitarbeitern eine 

hervorragende Anlage über die gesamte Saison zur 

Verfügung gestellt hat. Insgesamt beschäftigt der 

Club zehn Mitarbeiter und einen Diplom-Golflehrer. 

Im Anschluss an die Berichte und Aussprachen wurde 

dem Vorstand die Entlastung erteilt. Siegfried 

Etz wurde für zwei weitere Jahre als Kassenprüfer 

des Clubs einstimmig gewählt. 

Zum neuen Jugendwart wählten die Mitglieder 

Hartmut Vaupel. Sein Ziel ist es, zusammen mit 

Head-Pro Andrew McQueen eine leistungsstarke 

Jugendmannschaft aufzubauen. 

Für diese Saison geht der Vorstand davon aus, dass 

sich die Mitgliederzahl weiter positiv entwickeln 

wird. Zusammen mit dem Partnerclub Schloss 

Hausen soll die Grenze von 700 Mitgliedern weit 

überschritten werden. 

Im Rahmen der Mitgliederversammlung überreichte 

der Oberauler Bürgermeister, Karl-Heinz Vestweber, 

Präsident Peter Bickhardt, der dem Club seit über 

20 Jahren vorsteht, für besondere Verdienste um 

die Förderung des Vereinslebens die Ehrenplakette 

der Gemeinde Oberaula in Bronze. Frank Gerhard 



K a s s e l 

Die Jungen und Mädchen rücken vor 

Youngster dominieren Wilhelmshöher Gründungspokal klar 

Der Nachwuchs zeigte den Etablierten, wie es 

geht. Beim Kasseler Gründungspokal siegte 

die Jugend in sämtlichen Nettoklassen. Im 

Bruttoklassement setzten sich die Favoriten 

Henning Tabel und Kristin Göcke durch. 

Den Pokal des Nettogesamtsiegers überreichte 

Präsident Lorenz Köstner dem 15-jährigen 

Maximilian Exler, der erst vor einem Jahr das 

Golfspielen begonnnen hatte. Freunde hatten 

ihn zu dem Sport gebracht. Seitdem nimmt er 

regelmäßig am Jugendtraining teil und spielt 

manche zusätzliche Runde. 

Exler war, wie es die Regularien vorsehen, 

mit Höchstvorgabe 36 an den Start gegangen, 

obwohl sein Handicap 43 betrug. Also 

hatte er, gemessen an seiner bisherigen 

Spielstärke, zusätzlich sieben Punkte gutzumachen. 

Trotzdem kam er auf 84 Nettozähler 

an beiden Tagen (43+41) und entschied die 

Wertung für sich. 

In dem Erfolg von Maximilian Peter, aber 

auch von Gianti Mahardhika, Jan Beisheim, 

Moritz Heinecker und Marten Schmidt, die in 

den Gruppen A bis D an der Spitze standen, 

sah Köstner einen Beleg für die gute Jugendarbeit 

des Clubs. „Fördern und fordern“, nach 

der Maßgabe werde verfahren und sportlich 

auf den Nachwuchs gesetzt. Insgesamt wurden 

53 Birdies gespielt. Den Vogel schoss 

Henning Tabel ab: Auf Bahn 9 gelang ihm ein 

Eagle. 

Michael Schräer 

Entspannte Mienen nach der Runde: Im Bruttoklassement setzten sich die Favoriten Henning Tabel 

und Kristin Göcke durch. 

Archivfoto: Rudolf Schneidewind 

Spektakulärer Treffer zum Auftakt 

Präzise: Single-Handicapper Stefan Sachs verbucht Hole in One 

Aprilwetter herrschte am 1. Mai, als die 

Kasseler ihre Turniersaison sportlich eröffneten. 

Manche der 96 Akteure, die auf die 

Runde gingen, erwischte ein Schauer. 

So früh im Jahr sei der Platz jedoch schon 

in einem hervorragenden, wenn auch nicht 

optimalen Zustand gewesen, betonte Vorstandsmitglied 

Hermann Wenner bei der Siegerehrung. 

Unter dem rauschenden Applaus 

der Spieler gab er bekannt, dass Routinier 

Stefan Sachs auf der Bahn 12 ein Hole in 

One gelungen war. 

Mahardhika sammelt 25 Punkte 

Das Bruttoklassement der Herren entschied 

Jan Koschella mit einer glänzenden Par- 

Runde für sich. Rang 2 ging an Titelverteidiger 

Stefan Sachs (33). 

Im Bruttofeld der Damen hatte Gianti 

Mahardhika (25) die Nase vorn. Hinter ihr 

kamen Ilka Licharz (20) sowie Irmgard 

Hundhausen (20) ans Ziel. 

Daniel Suthoff (36) war Bester der Nettogruppe 

A. Zweiter wurde Claason Großkurth 

(35 Punkte). 

In der B-Klasse avancierte Gerhard Stey 

(38) zum Champion. Gerhard Lohr (34) 

setzte sich im Stechen gegen Jan Beisheim 

(34) und Hermann Etzrodt (34) durch. 

Die Akzente in Gruppe C setzte Britta 

Schalles. Mit 33 Zählern verwies sie Moritz 

Heinecker (32), Kai Koschella (32) sowie 

Andreas Berthel auf die Plätze. 

Zur Gruppe D: Es gewann Wolfgang Schäfer 

(39) vor Robert Walther (37) und Gabriele 

Hartung (36). 


Routine zählt: Irmgard Hundhausen sammelte 

20 Zähler und belegte damit Rang 3 im Bruttoklassement 

der Damen. Foto: R. Schneidewind 



H a r d e n b e r g 

Zum Abschluss lockte der Catwalk 

Tolle Resonanz beim Turnier der Stefan Quirmbach-Golfschule 

Die frühlingshaften Temperaturen, der neue 

Wintergarten im Clubhaus und ein buntes Rahmenprogramm 

lockten mehr als 100 Teilnehmer 

zum traditionellen Turnier der Stefan Quirmbach-Golfschule. 

Das Pro-Team hatte sich einen besonderen Clou 

einfallen lassen: Verteilt auf einzelne Spielbahnen, 

boten die Trainer den Teilnehmern bei 

jeweils einem Schlag ihre Hilfe an. 

Ob Annährungen, Pitches, Putts oder Drives 

– die Unterstützung der Golflehrer war ein gern 

angenommenes Geschenk und half dem einen 

oder anderen Teilnehmer aus einer brenzlichen 

Situation... 

Auf die Hilfe der Pros konnten die Spieler 

der Clubmannschaft nicht zurückgreifen. Im 

Hinblick auf die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften 

spielten die Mitglieder des Teams 

ihre interne Qualifikationsrunde auf dem Niedersachsen 

Course aus. Carl Graf von Hardenberg 

stiftete für den Anlass einen Sonderpreis. 

Im Anschluss an das Turnier ging es für alle 

Teilnehmer zum Pre-Opening in den neuen 

Wintergarten des Restaurants. Dort präsentierte 

der Golf-Shop bei der traditionellen Modenschau 

die aktuelle Kollektion. 

Die Bruttowertung der Clubmannschaft entschied 

Christoph Schönhammer mit einer 72er- 

Runde für sich. Im Stechen verwies er Dominik 

Ruszczynski (72) auf Rang 2. Dritter wurde 

Nikolai Krokowski (77). 

Im Nettoklassement des Teams hatte Luisa- 

Maxime Huß (67) die Nase vorn. Es folgten 

Carl Graf von Hardenberg (68) sowie Christoph 

Schönhammer (69). 

Norbert Hoffmann dominierte die allgemeine 

Bruttoklasse mit 28 Zählern. Moon Sung (27) 

belegte Platz 2 vor Michael Goede (23). In der 

Klasse A war Reinhard Schäfer (41) das Maß der 

Dinge. Dahinter kamen Michael Goede (40) und 

Alexander Leßmann (39) ins Ziel. 

Zum Champion der Gruppe B avancierte Philipp 

Schaper (39 Pkt.). Die Ränge 2 und 3 gingen 

an Sebastian Fröhlich (39 Pkt.) sowie Stephan 

Alexander (36 Pkt.). Als Beste der C-Klasse 

präsentierte sich Christine Wiegandt (44). Es 

folgten Moritz Passloer (37) und Verena Gräfin 

von Hardenberg (37). Mit 60 Zählern dominierte 

Henrike Fischer die Gruppe D. Die nächsten 

Plätze belegten Ilse Hollstein (51 Pkt.) 

und Jan Lohmann (50 Pkt.). Florian Fischer 

Stagnation soll überwunden werden 

Junges Hardenberger Team hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt 

Die Hardenberger haben in den vergangenen 

Monaten intensiv daran gerbeitet, ihrer Clubmannschaft 

eine neue Perspektive zu geben. 

Angesichts der leistungsmäßigen Stagnation 

des Teams und der ausbleibenden sportlichen 

Erfolge ist ein neues Konzept entstanden, mit 

dem die Südniedersachsen in eine erfolgreiche 

Zukunft durchstarten wollen. 

Das Team-Management um den Leistungssport- 

Beauftragten des Clubs, Hans-Werner Buchholt, 

Coach Jörg Fronczak und die beiden Playing- 

Captains Florian Fischer sowie Jan Philipp 

Schütte sieht in dem Schritt die Chance, den 

langersehnten sportlichen Aufstieg der ersten 

Mannschaft zu verwirklichen. 

Verstärkung erfahren hat der Kader durch den 

erfahrenen ehemaligen Kasseler und Escheberger 

Dominik Ruszczynski (Hdc. 0,1) sowie 

Julian Hilpert (Hdc. 3,8) vom Rittergut Hedwigsburg. 

Hinzu kommen diverse hoffnungsvolle 

Talente aus der eigenen Jugend. Dazu 

zählen Luisa Huß (Hdc. 8,8), Nikolai Krokowski 

(Hdc. 5,2) und Jan-Christian Leibecke (Hdc. 

8,5) – alle drei sind gerade mal 16 Jahre alt. 

„So bietet sich erstmalig die Möglichkeit, unter 

zahlreichen guten Spielern nach Leistungskriterien 

zu selektieren und damit eine nachhaltige 

Leistungssteigerung aller Teammitglieder zu 

erreichen“, betont Fischer. 

Die aktuelle Saison dient als Aufbaujahr. Es soll 

sich die Kernmannschaft herausbilden, die ab 

der Saison 2009 den zehnköpfigen A-Kader des 

Teams stellen wird. Schütte zeigt sich optimistisch: 

„Wir sind überzeugt, mit dem besseren 

und vergrößerten Spielerkader, optimalen 

Trainingsbedingungen, der Ausrichtung auf 

professionelles Wettbewerbs-Golf, einem gut 

strukturierten Team-Management und dem 

motivierten Pro unsere Ziele zu erreichen“. 

Den ersten Schritt auf dem Weg zu einer 

erfolgreichen Saison stellte das vorbereitende 

Trainingslager dar, an dem zehn Spieler 

teilnahmen. Vor Ort wurden sie von Coach Jörg 

Fronczak betreut. An der Costa de la Luz, im 

Club Costa Ballena, fanden die Akteure optimale 

Trainings- und Spielbedingungen sowie 

hervorragendes Wetter vor. 

Buchholt fasst zusammen: „Im Fokus der 

Trainingswoche stand neben der Integration 

der neuen Spieler vor allem die Verbesserung 

des kurzen Spiels, der letzte Feinschliff am 

Schwung und die Simulation wettkampfspezifischer 

Situationen auf dem Platz.“ 

Nach dem intensiven Training gibt sich das 

Team zuversichtlich, die Ziele in dieser Saison 

zu erreichen. „Unser Dank gilt insbesondere den 

Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung 

und der Stefan Quirmbach-Golfschule für ihre 

Unterstützung bei der Vorbereitung der Reise 

und vor Ort“, blickt Florian Fischer zurück. 



Guten Appetit! 

Österreichische Schmankerl zur EM 

Der Club Rothenberger Haus macht seinem Motto „Golf ohne Grenzen“ 

alle Ehre. Das unterstreicht die südniedersächsische Anlage mit ihrem 

aufwendigen, neuen Internet-Auftritt. Unter den Adressen www. 

gc-rittergut-rothenberger-haus.de sowie www.golf-ohne-grenzen. 

de erhält der Surfer eine Vielzahl an Informationen über den Club, 

zu Handicaps und Turnierergebnissen. Auf die internen Daten greifen 

Mitglieder via Benutzernamen und Password zu. 

Eine auf dem Nachbarhaus installierte Web-Cam gibt live Auskunft 

über die aktuelle Wetterlage. „Aber da Golfer kein schlechtes Wetter 

kennen, ist das Ganze eher etwas für eine kleine Randgruppe“, witzelt 

Pressesprecher Jürgen Wundrack. 

Auch die Gastronomie wurde „ohne Grenzen“ umgestellt: Der österreichische 

Koch des Clubs verwöhnt seine Gäste mit Germknödel, Kaiserschmarrn 

und Wienerschnitzel. Gerade zu Zeiten der Fußball-EM lässt 

er sich als kulinarischer Botschafter des Gastgeberlandes Originelles 

einfallen! 

Die ersten Turniere sind hervorragend gelaufen. Beim Deppe-Pokal 

hatten Dieter Ohse und Katrin Kirspel die Nase vorn. Als Bruttosieger 

des Panoramic-Cups ließen sich Siggi Esseln und Gabriele Persitzky 

feiern. 

Im Juni stehen viele hochkarätige Wettspiele an. Den Auftakt machen 

die VW-Masters, die zusammen mit dem Porsche-Cup ausgetragen werden 

- das traditionsreichste Turnier auf der Anlage des Clubs Rittergut 

Rothenberger Haus. Gastgeber Ulrich Persitzky wird einmal mehr alle 

Register ziehen, um das Event zum Highlight zu machen. 

Am 15. Juni folgt der Cup der Göttinger Sieben, gesponsort von der 

Deka-Bank und der Sparkasse Göttingen. Die Teilnehmer werden dabei 

über das Golfspiel hinaus einiges über die Elite-Universität Göttingen 

erfahren können. 

Schlag auf Schlag geht es mit dem BMW-Cup weiter. „Die weiß-blauen 

Fahnen werden am 22. Juni über dem Gut wehen“, so Wundrack. 



W i l l e r s h a u s e n 

Auf dem Grün besser als im Schnee 

Willershäuser Quartett sorgt bei Ski & Golf-WM für Furore 

Nachdem man im Club Gut Willershausen zu 

Beginn des Jahres mit dem Wechsel des Betreibers 

und einem neuen Vorstand zunächst 

mit strukturellen Aufgaben beschäftigt war, 

liegt das Schwergewicht der Aktivitäten 

seit Mai wieder auf der sportlichen Ebene. 

Diverse Turniere gingen erfolgreich über die 

Bühne. Nicht zuletzt dem guten Zustand des 

Platzes ist zu verdanken, dass bereits viele 

Handicap-Verbesserungen zu verzeichnen 

sind. 

Neben dem allgemeinen Turnierbetrieb 

gab es zwei sportliche Highlights. Zuerst 

Sie bildeten das 

Quartett des Clubs Gut 

Willershausen bei der 

Ski & Golf-Weltmeisterschaft 

in Zell am See 

bzw. Kaprun (von links 

nach rechts): Michael 

Götting, Matthias 

Koch, Albrecht Löffler 

und Ralf Beck. 

Foto: nh 

ist die Ski & Golf-Weltmeisterschaft im 

österreichischen Zell am See bzw. Kaprun 

zu nennen, auf die GOLF NORDHESSEN schon 

auf Seite 6 eingegangen ist. Mit Michael 

Götting, Matthias Koch, Albrecht Löffler 

und Ralf Beck nahmen vier Willershäuser an 

dem Event teil. Ergänzt wurde das Quartett 

durch den Wissmannshofer Michael 

Schramm. 

Als bester Teilnehmer ging Michael Götting 

auf Rang 53 in der AK 1 der Herren aus der 

Kombination. Eine bessere Platzierung wurde 

durch die Skiergebnisse verhindert, denn 

mit einer 96er- und einer 85er-Runde lag er 

sogar vor Ski-Ass Bode Miller. 

Matthias Koch belegte Platz 57, Michael 

Schramm folgte auf Rang 58 und Ralf Beck auf 

Rang 72. Albrecht Löffler belegte in der Seniorenklasse 

II den hervorragenden 19. Platz. 

Neben dem erwähnten Bode Miller nahmen 

viele hochkarätige Skifahrer an der WM teil. 

Oswald Hochfilzer, Alois Vogl, Walter Fischer 

und Andreas Schifferer machten mit ihren 

erstklassigen Zeiten im Riesenslalom manche 

Panne auf dem Fairway und Grün wett. 

Ebenfalls in glänzender Form zeigten sich die 

Akteure des Guts beim Freundschaftsspiel 

gegen Eisenach. Einmal mehr ging es um den 

jährlich ausgespielten Wanderpokal. 

Obwohl die Heimmannschaft geschwächt 

und fast ohne das gesamte Hessenliga- 

Team antreten musste, reichten am Schluss 

drei Bruttopunkte für den Sieg gegen den 

Thüringer Nachbarclub. Trotz einer Handicapdifferenz 

von 32 zugunsten der Eisenacher 

konnten sich die Willershäuser mit 147 gegen 

144 Bruttopunkte durchsetzen. 

„Das war ein toller Erfolg zu Saisonbeginn, 

der für die nächsten Monate neben den 

vielen positiven Veränderungen auch in 

sportlicher Hinsicht hoffen lässt“, freut sich 

Pressesprecher Dr. Michael Küpper. 

Planung, Fertigung, Verlegung & Pflege 

individueller Parkettböden 

Im Jahr 1995 wurde das Unternehmen Hildmann Parkett von Geschäftsführer 

Stefan Hildmann gegründet. Neben Aufträgen aus der 

Privatkundschaft arbeitet der Betrieb auch mit Planern und Architekten 

aus ganz Europa zusammen. 

Den besonderen Anforderungen dieses Kundenkreises wird die Firma 

durch qualifizierte Mitarbeiter und einen modernen Maschinenpark 

gerecht. Hildmann fertigt individuell nach Vorstellung der Kunden und 

berät Sie gerne. Dabei wird das Unmögliche möglich gemacht und der 

Name Hildman Parkett steht weit über Hessisch Lichtenau hinaus für 

hohe Ausführungsqualität und Termintreue. 

Markisen • Bodenbeläge • Trockenunterböden • Sonnenschutz 

Hildmann Parkett • Leipziger Straße 105 • 37325 Hessisch Lichtenau • Telefon 05602 3252 

Fax 05602 700597 • Mobil 0172 5635466 • info@stefanhildmann-parkett.de 


Golfszene 

P r o f e s s i o n a l s 

Wie die Trainer auf Ballhöhe bleiben 

PGA of Germany bietet umfangreiches Weiterbildungsprogramm 

Stefan Quirmbach, Präsident der PGA of Germany: „Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Aus- und 

Fortbildungssystem internationale Anerkennung findet.“ 

Foto: nh 

„Coaching im Golfsport“, „Ganzheitlicher Unterricht“, 

„Methodik und Didaktik mit Leistungsgolfern“, 

„Gesundheitsbewusstes Golfen“ und 

„Biomechanische Einflüsse im Golfschwung“ 

– so lauten Kursthemen, die das umfangreiche 

Fortbildungsprogramm der PGA of Germany 

umfasst. Die 30 verschiedenen Seminare, die 

bis zum 9. Dezember bundesweit angeboten 

werden, sollen sicherstellen, dass die Teaching 

Professionals stets auf dem aktuellen Stand der 

Golfwissenschaft sowie der modernsten Lehrmethoden 

und Lernmechanismen sind. 

„Wir sind stolz darauf, dass unser Aus- und 

Fortbildungssystem internationale Anerkennung 

findet, dass es immer weiter wächst und 

unsere Mitglieder dadurch zu hochqualifizierten 

und weltweit gefragten Professionals werden, 

betont Stefan Quirmbach, Präsident der PGA of 

Germany. 

13 Veranstaltungen sind neu im Programm. 

Sie nehmen aktuell Bezug auf das sich stets in 

Bewegung und Weiterentwicklung befindende 

Berufsbild des PGA-Golfprofessionals. 

Die Veranstaltungen sind in die Bereiche 

Allgemeine Fortbildung, Golf und Gesundheit, 

Golfmanagement und Ausbilderseminare gegliedert. 

So wird gewährleistet, dass das Angebot 

alle Mitglieder des Verbands sowie deren breite 

Berufs- und Interessensgebiete anspricht. Während 

zum Beispiel Ausbildungskoordinator Martin 

Hasenbein und Diplom-Sportlehrer Thomas 

Zacharias im Mai im Golf- und Vitalpark Bad 

Waldsee über die Schlaglänge als leistungslimitierenden 

Faktor sprachen, sind „Motorische 

Defizite und Bewegungseinschränkungen“ 

Thema beim Seminar von Dr. Holger Herwegen 

und Fivestar-Professional Stefan Quirmbach am 

23./24. Juni in Paderborn. 

Ebenfalls neu im Weiterbildungsangebot: 

„Marketing – wie Sie sich und Ihre Angebote 

in Zukunft besser verkaufen“. Damit beschäftigt 

sich Referent Dr. Falk Billion am 8. und 

9. Oktober in München. 

Wie intensiv sich PGA-Pros weiterbilden, 

können deren Schüler am jeweiligen Graduierungsstatus 

erkennen. Alle Diplom-Golflehrer 

der PGA of Germany haben eine intensive 

dreijährige Ausbildung genossen und starten 

danach mit Graduierungsstufe G4 gut vorbereitet 

ins Berufsleben. 

Anschließend können sie sich in Seminaren 

über die Stufen G3 und G2 bis zum Level 

G1 und schließlich zum Master-Professional 

weiterbilden. Von den 1.600 PGA-Mitgliedern 

haben 13 bislang diesen Top-Status erreicht. 

„Immer mehr Golfschüler hinterfragen die 

Qualifizierung ihrer Golflehrer. Und das ist gut 

so“, sagt Stefan Quirmbach. 

Der Hardenberger fügt hinzu: „Die Berufsbezeichnung 

des Golflehrers ist in Deutschland 

leider nicht geschützt. Ist ein Professional 

aber Mitglied der PGA of Germany, so kann 

sein Schüler davon ausgehen, dass dieser 

über fundiertes Wissen sowie eine solide und 

bestens qualifizierende Ausbildung verfügt.“ 

Ehlener Poststuben 

laden zu Sommerfest 

Ein Haus mit langer, langer Tradition: Vor 

131 Jahren erhielten die beliebten Ehlener 

Poststuben ihre Schankerlaubnis. Auf das 

Ereignis blickt das Team um Miro Grasa am 

9. August ab 15.30 Uhr zurück. Dann nämlich 

startet das Sommerfest mit Oldtimer- 

Präsentation. Kaffee und Kuchen steuern 

die Ehlener Landfrauen bei, Marktstände 

„locken mit Leckereien von Antipasti bis 

Barbecue“, so Grasa. Ab 18.30 Uhr spielt 

die Köstritzer Jazz-Band auf. 

„Wir hoffen auf große Resonanz und freuen 

uns auf unsere Gäste“, betont Service- 

Chefin Heike Abel. 



T r a i n i n g 

„Gefährlich und unsinnig zugleich!“ 

Kopf unten lassen? Top-Pro Stefan Quirmbach hat den besseren Tipp 

Immer noch höre ich nach getoppten oder 

anderen schlechten Schlägen den Ausruf: 

„Da habe ich den Kopf bewegt!“ Oder den 

Kommentar des Mitspielers: „Du hast zu 

früh nachgeschaut!“ 

Die Annahme, dass die Bewegung des 

Kopfes dazu führt, den Ball zu toppen, ist 

grundfalsch. In den meisten Fällen sind 

ungünstige Bewegungen des Körpers oder 

ein falsches Agieren der Hände für das 

Toppen verantwortlich. Die Fehler können 

nicht durch das krampfhafte Stillhalten des 

Kopfes eliminiert werden. 

Auf den den ersten drei Bildern halte ich 

den Kopf beim Schwung bewusst in der 

1 2 3 

Achtung, Gefahr: Vielfach ist es sowohl falsch als auch gefährlich, den Kopf unten zu lassen! 

Ausgangsposition fest, wie ich es häufig bei 

meinen Schülern sehe. Aus der Vogelperspektive 

wird deutlich, wie gefährlich das 

für die Wirbelsäule ist - und wie es zudem 

verhindert, dass sich der Körper richtig 

aufdreht und seine Energie in den Ball 

übertragen kann. 

Mit der Anweisung, „den Kopf ruhig zu 

halten“, war immer gemeint, dass der gesamte 

Körper eine ruhige Drehbewegung 

vornehmen soll. Für das korrekte Treffen des 

Balles ist es nicht wichtig, dass der Kopf 

still bleibt, sondern dass der Spieler aus der 

seitlichen Perspektive die Haltung bewahrt, 

die er beim Ansprechen aufgebaut hat. Das 

kann man mit Hilfe des Wirbelsäulenwinkels 

zum Boden hin überprüfen. In den Bild 4 

und 5 spreche ich den Ball korrekt an - und 

am höchsten Punkt der Ausholbewegung ist 

der Körperwinkel immer noch der gleiche. 

Aus der Vogelperspektive sieht die richtige 

Drehung mit einem freien Kopf anders aus. 

Die Halswirbelsäule muss sich zur Unterstützung 

der Körperdrehung beim Ausholen 

um etwa 30 Grad mitdrehen (Bild 6). Von 

dort aus dreht der Körper ohne Unterbrechung 

bis in die Endstellung durch. Im 

Treffmoment ist der Kopf dadurch wieder 

über dem Ball. Aber er wird kontinuierlich 

weitergedreht. Sobald die rechte Schulter 

das Kinn erreicht hat, 

muss der Kopf weiterrotieren. 

Dadurch 

kann das 

Gewicht richtig 

verlagert werden. 

Und man 

erreicht eine 

balancierte 

bzw. gesunde 

Endstellung 

(Bild 7). Außerdem 

fliegt der Ball 

gerader und weiter! 

4,5: Der Oberkörperwinkel ist sowohl in der Ansprechhaltung 

als auch beim Ausholen gleich. 

6,7: Die natürliche Haltung des Kopfes beim 

Ausholen und nach dem Treffmoment. 

4 5 6 7 



T u r n i e r s p o r t 

Mike McLean mit dem starken Finish 

Hessenmeister-Titel der Professionals geht an den Kasseler Crack 

Am Ende wird abgerechnet: Mit einer 67er-Schlussrunde entschied der Kasseler Mike McLean die 

Hessenmeisterschaften für sich. 

Foto: nh 

sie sich nicht mehr nehmen ließ. Mit einer 

74er-Finalrunde beendete die Spielerin das 

Turnier mit 1 unter Par. Die Hanauerin Anna 

Kellermann sicherte sich die Vizemeisterschaft. 

Mit einer starken Leistung überzeugte die 

14-jährige Theresa Marcus. 72, 76 und 74 

bedeuten Platz 3 vor den schlaggleichen 

Alexandra Philipp und der Kasselerin Kristin 

Göcke. 

Dass die Jugend auf dem Vormarsch ist, 

zeigte die 14-jährige Katharina Söhnlein. 

Die Wiesbadenerin benötigte auf den drei 

Runden 76, 75 bzw. 74 Schläge und erreichte 

Platz 6. 

Und wie sah es bei den Professionals aus? 

In dem Klassement sorgte der Kasseler 

Mike McLean für Furore. Mit einer starken 

Schlussrunde spielte er sich von Platz 3 zum 

Sieg vor. 

Nach 70, 73 und schließlich 67 Schlägen 

verwies der Nordhesse den Neuhofer Michael 

Mitteregger auf Platz 2. Mitteregger war in 

der Schlussrunde im Leader-Flight (70, 72 

und 70), konnte seine Führung aber nicht 

verteidigen. Lothar Jahn belegte mit Runden 

von 73, 71 und 68 Platz 3. Marc vom Hagen 

Auf den superschnellen Grüns der Anlage Kiawah 

wurden die Hessenmeister ermittelt. Als 

jüngster Spieler in der Geschichte des Wettbewerbs 

gewann der 15-jährige Frankfurter 

Martin Keskari den Titel. Elf Schläge unter 

Par (71, 68 und 66) sicherte er sich den Sieg 

vor Mark Schwibinger vom Club Rhein-Main. 

Bis neun Löcher vor dem Ende hatte Schwibinger 

noch wie der sichere Sieger ausgesehen. 

Nach Runden von 67 und 69 Schlägen 

war er mit beachtlichem Vorsprung auf die 

letzte Runde gegangen. Auf den ersten neun 

Bahnen des Schlussdurchgangs konnte er 

sich mit fantastischem Golf insgesamt vier 

Schläge absetzen. 

Dann jedoch verspielte er seinen Vorsprung 

und die Meisterschaft mit 6 über Par auf 

drei Löchern. Keskari konnte die Schwächephase 

mit eigenen Birdies nutzen und lag 

zwei Bahnen vor dem Ende 7 unter Par und 

fünf Schläge in Führung. Ein Bogey auf dem 

vorletzten Loch verhinderte einen möglichen 

neuen Platzrekord von Keskari. Schwibinger 

sicherte sich mit einem Birdie am letzten 

Loch die Par-Runde und Platz 2. 

Mit einer 67er-Schlussrunde und insgesamt 

3 unter Par konnte der Fankfurter Andreas 

Senckenberg auf sich aufmerksam machen. 

So gelang es ihm, sich von Platz 8 auf den 

3. Rang vorzukämpfen und seinen Clubkameraden 

Timm Göller um einen Schlag auf den 

undankbaren 4. Platz zu verweisen. 

Beeindruckend trumpfte der 15-jährige 

Neuhofer Kevin Giulini auf, der erst seit zwei 

Jahren Golf spielt. Mit Runden von 72, 72, 

und 73 Schlägen belegte er bei seinen ersten 

Hessenmeisterschaften Platz 6. 

Von den Herren zu den Ladies: Kein Weg 

führte an Favoritin Julia Gasche vom Club 

Main Taunus vorbei. Gasche ist die einzige 

Hessin, abgesehen von Pia Halbig, die 

auch auf nationaler Ebene konstant gute 

Leistungen bringt. 

Die ersten beiden Runden spielte sie mit 

Runden von 71 und 72 drei unter Par. Damit 

hatte Gasche sieben Schläge Vorsprung, die 

Kristin Göcke hatte Pech. Im Stechen zog sie 

den Kürzeren und verpasste so einen Platz auf 

dem Treppchen. Archivfoto: Andreas Fischer 



H i s t o r i e 

Vier Bahnen und nur 20 Mitglieder 

1958 startete der Kasseler Club in bescheidenen Verhältnissen 

50 Jahre sind ein stattliches Alter für einen 

Golfclub in Deutschland. Wenig verbreitet 

war die Sportart, als sie in Kassel-Wilhelmshöhe 

etabliert wurde. „Es ist eine Erfolgsgeschichte, 

auf die wir mit Stolz zurückblicken“, 

unterstrich Präsident Lorenz Köstner 

beim Auftakt-Event Ende April. 

Sportlich wurde das Jubiläumsjahr, dem 

Anlass angemessen, mit einem Dreischläger- 

Turnier eröffnet. Der besondere Reiz: Die 

Akteure spielten mit historischen Eisen und 

Hölzern. 

Zu einem Highlight soll die Offene Golfwoche 

vom 28. Juli bis 3. August werden. 

Den Höhepunkt der Festlichkeiten wird die 

Jubiläumsgala im Kasseler Hotel „La Strada“ 

markieren. 

„Wir waren einer der ersten Clubs in der Region 

und sind heute die Nummer 1“, erklärt 

Erfolgreich puttete Kassels Oberbürgermeister 

Bertram Hilgen am Rande der Auftaktveranstaltung 

zum Jubiläumsjahr. Nach einigen 

Übungsschlägen versenkte er unter dem Beifall 

der Zuschauer einen Achtmeter-Putt. 

Fotos: Mario Zgoll 

der Präsident selbstbewusst. Am Rand des 

Naturpark Habichtswald sei in den letzten 50 

Jahren eine Anlage entstanden, die „Sport, 

Natur, Erholung und Tradition zu einer einzigartigen 

Einheit zusammenfügt“. 

Der Club habe sich zu einem mittelständischen 

Unternehmen auf einer wirtschaftlich 

soliden Grundlage entwickelt. Dabei setze er 

auf die Unterstützung durch die Mitglieder 

und Sponsoren sowie das große ehrenamtliche 

Engagement bei der Führung des Clubs. 

Köstner: „Die Alternative wäre eine teure 

und unflexible Betreibergesellschaft.“ 

Die aktuell 860 Mitglieder tragen den Club, 

der sich auf finanziell solider Basis stetig 

weiterentwickelt. So wurde in den letzten 

Jahren in das Clubhaus investiert und die 

Platzqualität erhöht. 

Um die Spiel- und Trainingsmöglichkeiten zu 

verbessern, planen die Kasseler, ihr Übungsgelände 

zu erweitern. So werden die Driving- 

Range verändert, eine größere Abschlaghütte 

gebaut sowie die Putting-, Pitching- und 

Chipping-Greens neu angelegt. 

Zur Prüfung nach Bad Wildungen 

Golf zu spielen, war ein rares Vergnügen vor 

50 Jahren in Deutschland. Auch in Kassel 

dachten nur wenige daran, sich mit Schlägern 

und kleinen Bällen zu versuchen. Jene, 

die sich auf Reisen mit dem Virus Golf infiziert 

hatten, gingen das Projekt mutig an. 

Am 17. Januar 1958 wurde der Club Kassel- 

Wilhelmshöhe gegründet. 

Bereits zwei Jahre zuvor hatten sich die 

Gründer, einige Unternehmer aus der Region, 

nach einem geeigneten Gelände umgesehen. 

Sie stießen auf Waldflächen, Wiesen und 

Weiden unweit des Herkules, landschaftlich 

reizvoll, unmittelbar an der Stadtgrenze gelegen 

und mit öffentlichen Verkehrsmitteln 

zu erreichen. 



H i s t o r i e 

Doch die Pioniere wollten sichergehen. So 

ließen sie ein Gutachten erstellen, ob sich 

die Viehweiden der kaiserlichen Domäne über 

den Stollen alter Zechen für einen Golfplatz 

eigneten. Denn das Gelände ist unterhöhlt, 

nachdem aus mehreren Zechen Kohle zu Tage 

gefördert worden war – Namen wie Zeche 

Drusel, Zeche Herkules oder Zeche Roter 

Vorbild Mühlbauer 

Sigi Mühlbauer, der erste Kasseler Golflehrer, 

legte nicht nur Wert auf intensives Training, 

sondern achtete auch darauf, dass seine 

Schützlinge Turniere spielten. So richtete 

der Club schon Anfang der 60er-Jahre offene 

Wettspiele aus, zu denen bundesweit eingeladen 

wurde. Der Trainer war den Mitgliedern 

zudem ein sportliches Vorbild, gewann viele 

Turniere, schaffte es bis zur Deutschen Golflehrer-Meisterschaft 

und spielte lange Jahre 

auf vorderen Plätzen der Rangliste. 

Aus den Kasseler Reihen gingen mehrfach 

Hessenmeister hervor – bei den Herren, 

Damen und Senioren. Von Anfang an spielt 

die 1. Mannschaft in der Hessenliga. Tradition 

verpflichtet: „Auch sportlich sind wir 

nach wie vor die Nummer 1 in Nordhessen“, 

betont Präsident Lorenz Köstner. 

So beendete die 1. Mannschaft die Saison 

2007 auf Platz 3 der 1. Hessenliga. Insgesamt 

spielen sieben Mannschaften in 

unterschiedlichen Ligen. 

Dabei setzen die Kasseler auf den eigenen 

Nachwuchs. „Gute Spieler aus anderen Clubs 

abzuwerben und damit sportliche Leistung 

einzukaufen, war nie die Politik unseres 

Clubs“, betont der Präsident. 

Stollen zeugen von der Vergangenheit. 

Und nicht nur diese. „Wer heute über den 

Platz geht, kann Setzungen ausmachen, 

abgesenkte Bereiche, die auf den Bergbau 

vergangener Tage zurückzuführen sind“, erläutert 

der langjährige Pressesprecher Rudolf 

Schneidewind. 

Das beunruhigte die Mannschaft um Präsident 

Dr. Erich Reimann nicht. Der renommierte 

Golfplatz-Architekt Dr. Bernhard 

von Limburger erhielt den Auftrag, einen 

Neunlochplatz zu planen. Er lobte die reizvolle 

Lage, wies aber auf „kostenträchtige 

Probleme“ wie den nassen Boden, Steine und 

die Höhenlage hin. 

Gebaut wurden vier Löcher, auf denen sich 

die 20 Mitglieder der Anfangszeit erprobten. 

Vom sportlichen Ehrgeiz getrieben, war 

schnell klar: Es musste ein Trainer her. 

Ein Jahr nach der Gründung kam Siegfried 

Mühlbauer aus Bayern an die Fulda. Der junge 

Trainer gab fortan auf der Wiese und auf 

halbfertigen Bahnen Unterricht. 

Die erforderliche Platzfreigabe-Prüfung 

wurde auf der Anlage in Bad Wildungen 

abgenommen. Aus der Zeit rührt das gute 

Verhältnis der beiden Clubs. 

Welche Pionierarbeit in Wilhelmshöhe geleistet 

wurde, verdeutlicht eine Zahl: So gab es 

1959 in Deutschland lediglich 45 Golfplätze 

– heute sind es 684. Diese verfügten in der 

Regel über neun Löcher wie auch der Golfplatz 

Kassel-Wilhelmshöhe von 1961 bis Ende 

der 80er-Jahre. 

Die Entscheidung, den Platz zu erweitern, 

wurde vor 20 Jahren kontrovers diskutiert. 

Ein Clubhaus oder 18 Löcher? So lautete die 

strittige Frage. Die Mitglieder entschieden 

sich für erweiterte Spielmöglichkeiten – und 

bauten zwei Jahre später zusätzlich ihr neues 

Clubhaus! 




Tränen der Freude im Dauerregen 

Sieg bei Deutsche Bank Ladies Swiss Open geht an Suzann Pettersen 

Deutsche Bank-Manager Marco Soika 

betont: „Wir freuen uns, dass wir unseren 

Kunden die exklusive Teilnahme 

an dem bedeutenden Turnier ermöglichen 

konnten.“ Fotos: nh 

Die routinierte Norwegerin vergoss Freudentränen, als der Himmel 

weinte: Bei den wegen des schlechten Wetters auf drei Runden verkürzten 

Deutsche Bank Ladies Swiss Open gewann Suzann Pettersen 

und sicherte sich damit das Preisgeld von 78.750 Euro. 

Die Weltranglisten-Dritte ist die verdiente Nachfolgerin der Französin 

Gwladys Nocera und der Deutschen Bettina Hauert, den Siegerinnen 

von 2006 und 2007. 

Was Pettersen während der drei Turniertage in Losone zeigte, war 

schlicht phänomenal. Runden von 67, 63 und 64 Schlägen sprachen 

für sich. Ruhe auf dem Platz, Präzision bei den Annäherungsschlägen, 

Qualität bei den Putts: Die 27-Jährige stellte eindrücklich unter 

Beweis, weshalb man sie als künftige Nummer 1 der Golfwelt handelt. 

„Ich werde nächstes Jahr wiederkommen, um meinen Titel zu verteidigen“, 

versprach sie am Rande der Siegerehrung. 

Den zweiten Platz sicherte sich die Südkoreanerin Amy Yang, der ein 

Hole in One und ein Eagle gelungen war. Gwladys Nocera katapultierte 

sich mit ihrer herausragenden 62er-Runde am dritten Tag auf 

Platz 3. 

Trotz Wetterpechs sprach Turnierdirektor Hanns Michael Hölz, Managing 

Director der Deutschen Bank, vom „besten Event in unserer 

Golftradition“. Man müsse sich nur das Leaderboard mit Pettersen, 

Yang, Nocera, Wahlin, Davies und Hall an der Spitze anschauen: „Das 

ist fantastisch. Wir haben dieses Jahr ein neues Level erreicht.“ 

Hölz versicherte, dass sich die Deutsche Bank auch künftig für den 

Mit 22 Schlägen unter Par nach drei 

Runden dominierte die Norwegerin 

Suzann Pettersen die Deutsche Bank 

Ladies Swiss Open und kassierte dafür 

ein Preisgeld von 78.750 Euro. 

Golfsport der Ladies einsetzen werde: „Die 4. Deutsche Bank Ladies 

Swiss Open vom 11. bis 17. Mai 2009 kann kommen.“ 

Die beste deutsche Spielerin, Martina Eberl, erreichte Rang 52. Anja 

Monke, Katharina Schallenberg, Bettina Hauert und Denise-Charlotte 

Becker folgen auf den Plätzen 55, 59, 63 und 65. 

Kunden des Private Wealth Managements der Deutschen Bank in 

Frankfurt waren als Zuschauer mit von der Partie, als die besten 

Damen Europas aufteeten. Dazu Marco Soika, Marktgebietsleiter 

Frankfurt Nord des Deutsche Bank Private Wealth Managements: „Wir 

freuen uns, dass wir unseren Kunden die exklusive Teilnahme an dem 

bedeutenden Turnier ermöglichen konnten. Neben der individuellen 

und diskreten Betreuung sowie dem hohen persönlichen Engagement 

für unsere Kunden gehört das Anbieten außergewöhnlicher Events zu 

unserem Anspruch.“ Sein Bereich wolle „weltweit die erste Adresse 

des Vertrauens für das Vermögensmanagement anspruchsvoller Privatpersonen, 

ihrer Familien und ausgewählter institutioneller Kunden 

sein“. Private Wealth Management verbinde dafür die Philosophie 

einer Privatbank mit den Leistungen eines Weltkonzerns. 


Special 

M o b i l i t ä t 

Bequem in der Freizeit unterwegs 

NVV/KVG: NordhessenKarte 60plus hat sich zum Renner entwickelt 

Aktiv und interessiert an der Umgebung: Mehr als 4.600 Menschen aus der Region haben die NordhessenKarte 60plus abonniert. 

Fotos: nh 

Mit der NordhessenKarte 60plus haben der 

Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) und 

die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft (KVG) 

einen Volltreffer gelandet. Rund ein Jahr 

nach Einführung des Tickets für Menschen 

ab 60 Jahren haben sie über 4.600 Menschen 

abonniert – 2.000 davon sind Neukunden. 

„Menschen ab 60 sind aktiv und interessiert 

an ihrer Umgebung“, stellt Christa Ambrosius, 

Marketing-Leiterin der KVG, fest und fügt 

hinzu: „Deshalb nutzen sie die Karte gern für 

Ausflüge oder Wanderungen.“ 

Ganz gleich, ob es zu einer Ausstellung ins 

Fridericianum, zu den Hersfelder Festspielen 

oder zum Kirschenfest in Witzenhausen 

gehen soll - alles lässt sich mit der NordhessenKarte 

60plus erreichen. Sie garantiert 

Mobilität in ganz Nordhessen mit Bus, Bahn, 

Tram und RegioTram. 

Ein weiterer Vorteil: Wanderungen müssen 

nicht immer am Ausgangspunkt enden. „Mit 

der NordhessenKarte 60plus sind unsere Kunden 

flexibel. Fahren sie beispielsweise mit 

der Tram Richtung Hessisch-Lichtenau und 

wandern von der Haltestelle Helsa-Eschenstruth 

durch den Kaufunger Stiftswald, dann 

bringt sie die Tram der Linie 4 von der Haltestelle 

Niederkaufungen-Bahnhof aus wieder 

zurück nach Kassel“, so Ambrosius. 

Zwölf wunderbare Touren für Einsteiger und 

Wandererfahrene bietet der NVV-Wanderführer 

„Stock & Stein“. Die Publikation ist 

kostenlos in allen NVV-Kundenzentren und 

-Infopoints zu haben. 

„Unsere beliebte Karte wird häufig für Ausflüge 

und Wanderungen genutzt“, beobachtet Christa 

Ambrosius, die Marketing-Leiterin der KVG. 

Die NordhessenKarte 60plus kostet 410 Euro 

im Jahr. Wohnt eine weitere Person im gleichen 

Haushalt, die mindestens 60 Jahre alt 

ist, gibt es die Option einer Partnerkarte. Sie 

kann für 205 Euro p. a. zusätzlich zu einer 

NordhessenKarte 60plus bezogen werden. 

Ambrosius: „Beide Personen können unabhängig 

voneinander unterwegs sein.“ 

Günstiger ins Theater 

und ins Freibad 

Und hier noch ein Freizeit-Tipp: Mit der 

NordhessenKarte 60plus können viele 

Freizeiteinrichtungen vergünstigt genutzt 

werden. Dazu zählen die Frei- und 

Hallenbäder der Stadt Kassel, zahlreiche 

Kasseler Museen, das Staatstheater 

Kassel und der Starclub in der Kurfürsten 

Galerie. Eine Übersicht sämtlicher Eintrittsvergünstigungen 

für Jahreskarteninhaber 

ist im Internet unter der Adresse 

www.kvg.de zu finden. 



A b i n d i e S o n n e 

Zwölf Wildunger besuchen Big Five 

Ellen Hebeler berichtet über einen erlebnisreichen Südafrika-Trip 

Die Bad Wildunger Golfer vor der Kulisse des Golfplatzes Hermanus, der als Whalewatching-Ort 

populär ist. Das neu gestaltete Golfresort an der Küste blickt auf eine lange Tradition zurück. Die 

18 Bahnen befinden sich in traumhafter Lage und erlauben spektakuläre Ausblicke auf das Meer. 

Wer Glück hat, erlebt dort einen einzigartigen Sonnenuntergang. 

Auf einigen der schönsten Golfplätze der Welt 

zu spielen und die kulturellen sowie historischen 

Schätze Südafrikas zu entdecken – das 

gönnte sich ein Dutzend Golferinnen und 

Golfer aus Bad Wildungen. Ellen Hebeler lässt 

die Highlights Revue passieren. 

Der Trip führte an den südlichsten Zipfel des 

afrikanischen Kontinents. Nach der Landung 

in Kapstadt richtete sich der Blick auf den 

imposanten Tafelberg. Von dort aus ging es im 

geräumigen Zwölfpersonen-Van auf Gordons 

Bay zu. 

Alles im Lot – der Urlaub im Land der Sonne 

und des Winds konnte beginnen. Als Mix hatte 

sich die Gruppe folgenden Rhythmus vorgenommen: 

einen Tag Golfspielen, einen Tag 

Sightseeing – eine fantastische Kombination. 

Der Weg zur ersten Golfrunde führte entlang 

der malerischen Küstenstraße, über Kleinmond 

zum Fünfsterne Arabella Western Cape-Hotel 

und seinem großartig designten Championship-Course. 

Dieser Platz ist ein absolutes 

Muss für alle Golfer! 

Der Golfplatz Hermanus ist berühmt als Whalewatching-Ort. 

Bei dem neu gestalteten Resort 

an der Küste handelt es sich um einen Traditionsclub 

in traumhafter Lage, der spektakuläre 

Ausblicke auf das Meer ermöglicht. „Dort 

konnten wir am Abend einen einzigartigen 

Sonnenuntergang bewundern“, blickt Rudolf 

Hebeler zurück. 

Von Somerset West aus reiste die Gruppe nach 

Stellenbosch, der Weinhauptstadt am Kap. Wer 

es versäumt, wenigstens einem Weingut einen 

Besuch abzustatten, hat etwas Wunderbares 

verpasst... 

Die folgende Golfrunde in der „Kleinen Zalze“, 

einem exklusiven Club, verlief erfolgreich. So 

konnte sich die Gruppe am Abend mit einem 

„Braai“ , dem typischen südafrikanischen Barbecue, 

im Weingut Spier verwöhnen lassen. 

Erlesene Weine und das leckere Essen wurden, 

von afrikanischen Rhythmen musikalisch untermalt, 

unter alten Eichen serviert. Springbockfleisch 

mit pikanter Soße, Kudu- und 

Straußensteak, köstliches Seafood, landesübliches 

Gemüse, Salate, Brot und leckere Nachspeisen 

– kulinarisch blieben keine Wünsche 

offen. 

Der Besuch des Künstlerorts Franschhoek, 

mitten im Weinland gelegen, mit seinem 

herrschaftlichen Anwesen aus dem 18. Jahrhundert, 

zog die Nordhessen nicht minder in 

Frankfurter Straße 292 | 34134 Kassel | Tel. 0561 45586 

E-Mail: rbglobetrotter@t-online.de 

www.globetrotter-reisebuero.de 

Giraffe in Sicht: Auf dem Golfplatz, mitten im 

Wildreservat „Krügerpark“ Country Club Hans 

Merensky, tummeln sich wilde Tiere. Löwen 

liegen mitunter am Fairway der Bahn 7. 



A b i n d i e S o n n e 

Abschlag auf der Felsklippe: Rudolf Hebeler versucht, die Hoot-Bay, eine 

traumhaft schöne Bucht, mit einem einzigen Schlag zu überqueren. Doch 

der Ball versinkt im Atlantik – denn das schafft keiner! 

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: Sabine und Uli Hirsch starten 

mit ihrem Buggy voll durch, um sich rasch von den kämpfenden Warzenschweinen 

zu entfernen. 

Fotos: nh 

seinen Bann. Auch in dem historischen Ort 

Paarl, nur wenige Kilometer entfernt, fühlten 

sich die Besucher pudelwohl. Paarl verfügt 

nicht zuletzt über einen eindrucksvollen Golfplatz 

mit altem Baumbestand und zahlreichen 

Wasserhindernissen. 

Das Kap der guten Hoffnung durfte bei der 

Reise nicht fehlen. Die Tour führte an paradiesischen 

Stränden vorbei, wo sich Wellenreiter 

und Surfer tummelten. Nahe Simons Town bot 

sich die einmalige Gelegenheit, Pinguine in 

freier Wildbahn zu beobachten. 

Weiter ging es vom Kap aus über eine der 

schönsten Küstenstraßen der Welt, dem 

Chapman‘s Peak Drive. Als nächstes Ziel lockte 

„Atlantic Beach“ Golf Estate Cape Town – und 

der unvergleichbare Blick auf die Skyline 

Kapstadts, die gesamte Tafelbergbucht und den 

Tafelberg selbst. 

„Auf dem anspruchsvollen Links-Course, mitten 

im Naturschutzgebiet, begleiteten uns unzählige 

Springböcke, die sich friedlich äsend in keiner 

Weise von Golfern stören lassen“, berichtet 

Sabine Hirsch. Faszinierend ist die reichhaltige 

Flora und Fauna, die Vielfalt der Blumen- und 

Pflanzenarten rechts und links der Fairways. 

Startzeiten sollte man dort nicht buchen, 

wenn der Küstenwind in starken Böen bläst. 

Tut man es doch, empfiehlt es sich, viele Golfbälle 

mitzunehmen... 

Nach der Runde genossen die Nordhessen 

Kapstadts Waterfront, sowohl Schmelztiegel 

der Kulturen als auch Luxuseinkaufsmeile. Von 

mediterranem Flair geprägt, erklang Live-Jazz 

von den Freilichtbühnen, und Straßenkünstler 

unterhielten ihr Publikum. 

Neben Luxuslabels aus Europa wird afrikanische 

Volkskunst verkauft. Heidi Döring: „Dort 

trifft sich die Welt. Von Paulaner bis Schnitzel, 

Champagner mit Austern über Straußensteaks 

und frischem südafrikanischem Wein zieht sich 

der kulinarische Faden.“ 

Fazit: Südafrika hinterlässt immer Spuren der 

Sehnsucht. Denn es gibt noch viel zu entdecken 

und zu sehen! 

Ellen Hebeler 

Heidi Döring wird das atemberaubende Schauspiel 

nicht so schnell vergessen – auch nicht 

die friedlich äsende Giraffe in den Wipfeln der 

Amarula-Bäume, die neugierig beobachtet, ob 

die Golferin den Ball trifft oder nicht... 

Wohntraum Garten 

Neben den Sortimenten Kochen, 

Tischkultur, Schenken und ausgefallenen 

Wohnaccessoires finden 

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Fax 0561 62120 • info@trinkaus-kassel.de • www.trinkaus-gartenmoebel.de 


Es ist kinderleicht ... 



Gundlach teet auf 

Bürgermeister über Investition 

In seine neue Indoor-Golfanlage hat das Vitra Sportzentrum Werratal, 

wie in der April-Ausgabe GOLF NORDHESSEN berichtet, rund 100.000 

Euro investiert. Wie schätzt der Bad Sooden-Allendorfer Bürgermeister 

den Schritt ein? Werden weitere Investitionen in diese Richtung folgen? 

Dazu nimmt Ronald Gundlach, selbst als Golfer im Club Gut Wissmannshof 

aktiv, Stellung. 

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Augenblicke festzuhalten 

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Ob der Putt fällt? Bereits zur Eröffnung im Januar erfreute sich die neue 

Indoor-Anlage großer Popularität. 

Foto: nh 

Herr Gundlach, wie oft haben Sie selbst schon die neue Anlage getestet? 

Ich habe schon sechs oder sieben Mal in der neuen Indoor-Anlage gespielt. 

Was gefällt Ihnen besonders daran? 

Es werden optimale Trainingsmöglichkeiten im Winter geboten. Als Bürgermeister 

begrüße ich vor allem, dass die Sportanlage noch attraktiver 

geworden ist und jetzt mit Golf, Tennis, Squash und Kegeln vier Disziplinen 

unter einem Dach erlaubt. 

Welcher Stellenwert kommt der neuen Indoor-Anlage aus Ihrer Sicht zu? 

Wir reagieren damit auf die veränderten Kundenbedürfnisse und unsere 

neue Gästestruktur. 

Inwieweit kann oder wird sie als Magnet auf die Gäste wirken? 

Das wird sich zeigen. Aus Befragungen wissen wir, dass unsere Gäste 

diese Angebote nachfragen und nutzen. Das Kurparkhotel und Vitra 

werben gezielt mit diesen Angeboten. 

www. 

.de 

Faszination Fotodruck 

Gibt es darüber hinaus gehende Überlegungen, die darauf abzielen, den 

Golfsport in Bad Sooden-Allendorf und Umgebung zu fördern? 

Ja, solche Überlegungen gibt es. Zumindest liegen der Stadt entsprechende 

Vorplanungen vor. 


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Feste Zähne im Schlaf? Na, Claar! 

Dr. Michael Claar: „Zahnimplantate bieten mehr Lebensqualität“ 

Ein strahlend schönes Lächeln mit weißen, 

natürlich wirkenden Zähnen verleiht uns Attraktivität 

und Eleganz, vermittelt Sympathie 

schenkt uns Lebensqualität. „Lächeln wie die 

Stars“ – so lautet der Wunsch vieler Menschen. 

Denn Film, Fernsehen oder Werbung zeigen 

uns tagtäglich, worauf wir im Leben achten: 

auf das Lächeln unseres Gegenübers. Früher 

mussten häufig herausnehmbare Zahnprothesen 

angefertigt werden. Heutzutage können 

Zahnimplantate verlorengegangene Zähne 

vollwertig ersetzen und Patienten Lebensqualität 

sowie Kaufreude zurückgeben. 

Mit Implantaten und moderner Narkosebehandlung 

beschäftigt sich die Zahnarztpraxis 

am Kasseler Leipziger Platz, das engagierte 

Team um Dr. Michael Claar, Dr. Hans-Peter 

Claar und Dr. Ute Hilgenberg, seit langem. 

Dr. Michael Claar ist auf das Einsetzen von 

Zahnimplantaten spezialisiert. Seine Ausbildung 

hat er in der renommierten Medizinischen 

Hochschule Hannover absolviert. „Nur 

durch permanente Weiterbildung im Bereich 

der Implantologie kann man die Patienten 

optimal versorgen“, hebt Dr. Claar hervor. 

Der Mediziner führt die Zusatzbezeichnung 

„Fachzahnarzt für Oralchirurgie“ und besitzt 

das Qualitätssiegel „Geprüfter Experte der 

Implantologie“ (DGOI). Die Bezeichnung 

weist aus, dass neben umfangreicher implantologischer 

Erfahrung auch eine mehrjährige 

Zusatzausbildung auf dem Gebiet der Implantologie 

durchgeführt wurde. Darüber hinaus 

besitzt er den Diplomat-Status des ICOI, dem 

weltweit größten Implantologieverband. 

In der modernen Zahnarztpraxis am Leipziger 

Platz wird nach den neuesten medizinischen 

Erkenntnissen behandelt. „Zahnimplantate 

sorgen dafür, dass Patienten wieder Sicherheit 

beim Essen und Sprechen zurückgewinnen. 

Gerade Menschen, die viele oder alle Zähne 

verloren haben, können durch Implantate viel 

Lebensqualität zurückgewinnen. Der Biss in 

den Apfel ist wieder möglich“, erläutert Dr. 

Claar. 

Hat ein Patient zu wenig eigenen Kieferknochen, 

so setzt Dr. Claar neue Operationstechniken 

und Materialien zum Knochenaufbau 

ein. Damit kann auch dieser Patient mit Zahnimplantaten 

versorgt werden. „Durch moderne 

Knochenregenerationsmaterialien können wir 

heute auf die Entnahme von Eigenknochen, 

also Beckenknochen, verzichten. Das ist für 

den Patienten wesentlich schonender und 

angenehmer“, so Dr. Michael Claar. 

Patientenorientiertes Gesamtkonzept 

In der Praxis am Leipziger Platz steht der 

Patient klar im Mittelpunkt - und zwar mit 

allen seinen Wünschen und Ängsten. Das 

patientenorientierte Gesamtkonzept beginnt 

schon mit der Anfahrt. Die Patienten haben 

keine Probleme bei der Parkplatzsuche, denn 

im hauseigenen Parkhaus stehen kostenlose 

Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Das gesamte 

Praxisteam, von der Anmeldung über die 

zahnärztliche Assistenz bis zur Prophylaxeabteilung, 

ist hoch qualifiziert und stellt sich 

auf die individuellen Wünsche des Patienten 

ein, um eine vertrauensvolle sowie angstfreie 

Atmosphäre zu schaffen. 

Im Vorfeld jeder Behandlung steht ein ausführliches 

persönliches Gespräch und eine 

umfassende Beratung über den vorliegenden 

Behandlungsbedarf sowie die Lösungsmöglichkeiten. 

Für Patienten, die beruflich sehr 

eingespannt sind, bieten sich auch Behandlungsmöglichkeiten 

am Wochenende an. In 

regelmäßigen Abständen finden in der Praxis 

Informationsveranstaltungen für Patienten 

und Zahnärzte zum Thema Zahnimplantate 

statt. 

„Viele Patienten haben große Angst vor der 

zahnärztlichen Behandlung“, weiß Dr. Claar. 

Gerade diesen Patienten können die Zahnärzte 

am Leipziger Platz durch schonende Narkoseverfahren 

schmerzfrei helfen. 

Dem Anästhesie-Team stehen dafür Hightech- 

Geräte für eine professionelle Anästhesie 

auf höchstem internationalen Stand zur 

Verfügung. Dadurch kann eine computerunterstützte 

individuelle Narkose für große 

und kleine Patienten umgesetzt werden. 

Diese bietet ein Höchstmaß an Sicherheit. 

Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei Patienten 

mit Herzkreislauf-Erkrankungen. Durch die 

spezielle Überwachung können deutliche 

Dr. Michael Claar: „Gerade Menschen, die viele 

oder gar alle Zähne verloren haben, können 

durch Implantate viel Lebensqualität zurückgewinnen.“ 

Foto: nh 

Blutdruckanstiege und andere unerwünschte 

Begleiterscheinungen vermieden werden. Diese 

Form der Behandlung ermöglicht ebenfalls 

die zeitsparende Zusammenfassung mehrerer 

Einzelschritte. 

Dr. Michael Claar arbeitet eng mit Zahnarztkollegen 

zusammen, um Patienten gemeinsam zu 

behandeln. Er betont: „Wir setzen konsequent 

auf schonende und stressfreie Behandlungsverfahren 

im Spezialistenverbund - im Sinne 

des Patienten. Mit dem Ziel fester Zähne!“ 

Weitere Informationen: 

Zahnarztpraxis 

Dr. Hans-Peter Claar & Dr. Ute Hilgenberg 

& Dr. Michael Claar 

Leipziger Straße 164 (Am Leipziger Platz) 


Telefon: 0561/55055 

Internet: www.dr-claar.de 

email: info@dr-claar.de 

Die nächsten Patienteninformationsveranstaltungen 

laufen am Mittwoch, 25. Juni, um 

16.30 und 18.30 Uhr. Anmeldungen dazu unter 

der Telefonnummer 0561/55055. 


Promis 

„In unserem Oberaulaer Clubhaus ist es schön. Am schönsten ist 

aber immer noch in meiner Lieblingstaverne in Griechenland!“ 

Claus Ochs (Oberaula) 

„An Bahn 8 esse ich 

immer eine Banane.“ 

Professional Arne Dickel 

und Physiotherapeut 

Sacha Lubach 

„Beim nächsten ProAm lasse ich Martin Kaymer hinter mir. Nicht 

nur bei der heißen Schlacht am kalten Büfett!” 

Regis Gustave (Waldeck) 

„Die ganze Saison über trainieren wir für das Finale. Schließlich 

geht nichts über die Martinsgans im November!“ 

Gerhard Blömeke-Rumpf und Juliane Wernhard (Kassel) 

„Versprochen ist versprochen. In zehn Jahren legen wir die 

Golfschläger zur Seite und widmen uns nur noch dem Malen und 

Fotografieren!“ 

Dr. Joachim Gottschalk, Lothar Remmele und Willi Lehmann 

(Bad Arolsen) 

„Keine Frage. Die besten 

Preise in ganz Hessen 

gibt’s eben doch beim 

Gerling-Cup!“ 

Brigitte Flemming 

(Praforst) und Hardy 

Könemann (Oberaula) 


Promis 

email: kama@intronet.de 

Erfolg durch Qualität – 

VCad der Preishammer 

„Wo man das Golfen am 

besten lernen kann? 

Natürlich bei Hugh Cairns 

am Twistesee!“ 

Constanze Schmidt und 

Catrin Stockhausen 

(Bad Arolsen) 

VCad Blei 

Der VCAD besticht durch sein zeitlos 

schlichtes Design bei gleichzeitig überaus 

robuster Bauweise. Mit seinem stabilen 

Aluminiumrahmen in elegantem schwarzmetallic 

ist er nicht nur ein zuverlässiger 

Begleiter, sondern lässt sich – mit einem 

Gesamtgewicht von unter 10 kg – auch 

ideal auf jede Golfreise mitnehmen. 

 

 

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„Uns hat das Fernweh gepackt. Nächstes Jahr reisen wir nach Neuseeland.“ 

Bad Arolser Seniorinnen 

„Wer die nächsten Vierermeisterschaften 

gewinnt? 

Natürlich wir.“ 

Henning Tabel und Kristin Göcke 

(Kassel) 

Fragezeichen über Fragezeichen. In diesem Feld bedenken wir heute keinen Prominenten 

aus der Region mit einem flotten Spruch. Denn wir möchten SIE dafür 

gewinnen, uns in dem Zusammenhang zu unterstützen. 

Unsere Frage lautet: Haben Sie einen originellen Schnappschuss, der sich für die 

Rubrik eignet? 

Prima. Dann mailen Sie uns das Foto an golfnordhessen@bernecker.de zu – und 

nennen Sie den Fotografen sowie die Person(en), die zu sehen ist/sind. 

Die drei besten Einsendungen bzw. Fotos, die im Lauf der Saison im Verlag eingehen, 

prämieren wir im Herbst mit Überraschungspreisen! 

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zur Zeit leichteste Caddy seiner Klasse. 

 

 

 

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D a s M a g a z i n 

p r ä s e n t i e r t d i e B e s t e n 

Rangliste 

Nr. Hdc. Name Vorname Golfclub 

1 +0,2 Zurmöhle Laura-Sophie Hardenberg 

2 2,2 Göcke Kristin Kassel 

3 3,1 Herguth Wiebke Waldeck 

4 3,5 Stracke Marion Bad Wildungen 

5 4,6 Rigby Jessica Marburg 

5 4,6 Rustemeier Julia Marburg 

5 4,6 Gissel Sabrina Oberaula 

6 5,1 Pallas Feodora Kassel 

7 5,6 Brandenstein Vanessa Bad Wildungen 

8 6 Naujoks Patricia Rhön 

9 6,5 Huß Luisa-Maxime Hardenberg 

9 6,5 Assmann-Werthmüller Ute Marburg 

10 6,6 Lippert Sabine Praforst 

11 6,8 Oster Franziska Oberaula 

12 6,9 Kottwitz Laura-Cornelia Hardenberg 

13 7,4 Gottschalk Alena Bad Arolsen 

14 7,5 Cardew Beverley Rhön 

15 8,1 Diegmüller Annabelle Rhön 

16 8,3 von Kleist Clarissa Wissmannshof 


17 8,6 Wolf Janika Marburg 

18 8,7 Röhlen Ann Katrin Hardenberg 

18 8,7 Witte Astrid Kassel 

18 8,7 Schmidt Stephanie Marburg 

19 8,9 Mahardhika Gianti Kassel 

19 8,9 Kirchner Katrin Wissmannshof 

20 9,1 Hardt Barbara Kassel 

21 9,2 Sachse Dr. Anika Kassel 

22 9,4 Wege-Becker Karin Marburg 

23 9,6 Licharz Ilka Kassel 

24 9,9 Danzer Ariane Rhön 

24 9,9 Enders Annalisa Rhön 

25 10 Schein Cornelia Wissmannshof 

26 10,1 Gartz Ulrike Wissmannshof 

27 10,3 Henneberg Olga Bad Wildungen 

28 10,4 Metz Jennifer Marburg 

28 10,4 Pitton Bianka Marburg 

28 10,4 Lomen Birgit Waldeck 

29 10,9 Münzer Renate Marburg 

Kunsthochschule baut Teilchenbeschleuniger! 

2007 trafen fünf Studenten der Kunsthochschule Kassel 

zusammen, um eine Musterfirma zu konzipieren und 

umzusetzen. Seit Januar 2008 besteht nun das Designbüro 

namens „Teilchenbeschleuniger“. 

Das Auftreten als Firma bietet den engagierten Studenten 

die Möglichkeit, bereits während ihrer Ausbildung in ihrem 

Beruf zu arbeiten. 

Die Mitglieder kommen aus den Fachbereichen Visuelle 

Kommunikation und Produktdesign. 

Die jungen Gestalter bieten maßgeschneiderte Design 

Lösungen für Interessenten in und um Kassel an. 

Darüber hinaus gibt der Teilchenbeschleuniger den 

Vertretern der lokalen Wirtschaft die Möglichkeit eng mit 

der Kunsthochschule Kassel zusammen zu arbeiten. 

Auf diese Weise können Unternehmer Kassels kreative 

Ressourcen direkt von der Basis nutzen. 

Erste Ergebnisse der Nachwuchsdesigner wurden Mitte Mai 

auf der berliner Designmesse „DMY“ (Daily Monthly Yearly) 

ausgestellt. 

Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: Juni 2008 


Rangliste 




30 11,1 Sachse Dr. Tina Kassel 

31 11,2 Pötter Petra Zierenberg 

32 11,3 Lückert Sigrid Wissmannshof 

33 11,4 Stadermann Claudia Marburg 

34 11,5 Hebeler Eleonore Bad Wildungen 

35 11,7 Bott-Greulich Susanne Praforst 

36 11,8 Herguth Kerstin Waldeck 

37 11,9 Belz Elvira Waldeck 

38 12 Esterer Susanne Kassel 

38 12 Lincke Karin Marburg 

39 12,1 Hundhausen Irmgard Kassel 

39 12,1 Weidner Sibylle Kassel 

40 12,3 Sebode Kathinka Zierenberg 

40 12,3 Henneberg Inga Bad Wildungen 

40 12,3 Küllmer Yung-Hi Marburg 

40 12,3 Dümer Rita Wissmannshof 

41 12,4 Cornehl Marion Hardenberg 

42 12,7 Schneider Tamarra Rhön 

43 12,8 Landskron Susanne Hardenberg 

43 12,8 Beyl Hanne Kassel 

44 13,2 Gnauert Brigitta Kassel 

45 13,4 Peter Johanna Kassel 

46 13,5 Seiler Carola Waldeck 

47 13,6 Nowotny Heidi Marburg 

48 13,9 Brandt Brigitte Wissmannshof 

49 14 Langenau Isabel Kassel 

49 14 Schwend-Holland Constanze Praforst 


50 14,1 Stafunsky Lenny Marburg 

51 14,2 Hensel Marita Kassel 

51 14,2 Raettig Christiane Kassel 

52 14,5 Appel Bettina Waldeck 

52 14,5 Wiehle Uschi Bad Arolsen 

53 14,6 Salzmann Cendy Amor Zierenberg 

53 14,6 Etzrodt Elisabeth Kassel 

54 14,7 Pickel Christa Kassel 

55 14,8 Appel Bettina Zierenberg 

56 15 Haller Helga Bad Wildungen 

56 15 Wenner Karin Kassel 

57 15,1 Ludwig Edeltraud Bad Wildungen 

57 15,1 Schridde Nina Hardenberg 

57 15,1 Sachse Heidemarie Kassel 

58 15,2 Busch Florentina Rhön 

58 15,2 Köstner Katharina Kassel 

58 15,2 Wernhard Juliane Kassel 

59 15,3 Mensing Uschi Bad Wildungen 

59 15,3 Minkel Irma Kassel 

59 15,3 Fischer Nele Marburg 

59 15,3 Becker Urte Wissmannshof 

60 15,4 Damm Ursel Bad Arolsen 

61 15,5 Noll Katja Rhön 

62 15,6 Meyer Augusta Bad Wildungen 

62 15,6 Runge Christa Kassel 

62 15,6 Dümer Margret Wissmannshof 

63 15,7 Bornscheuer Christa Kassel 

Meine Küche mein Geschmack! 

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... die Küche! 




Rangliste 


1 0,2 Koschella Jan Kassel 

2 0,6 Ruszczynski Dominik Hardenberg 

2 0,6 Schütte Jan Philipp Hardenberg 

3 1 Schwarz Christian Marburg 

4 1,1 Sachs Stefan Kassel 

5 1,2 Rustemeier Jan Marburg 

6 1,8 Schönhammer Christoph Hardenberg 

7 2,1 Tabel Henning Kassel 

8 2,3 Cardew David Rhön 

9 2,4 Lukasch Andreas Hardenberg 

10 2,9 Kloss Manfred Rhön 

11 3 Happel Lars Marburg 

12 3,5 Kaiser Tim-Marlo Wissmannshof 

13 3,7 Wiens Andreas Zierenberg 

14 3,8 Salzmann Benjamin Hardenberg 

14 3,8 Schmidt Björn Kassel 

14 3,8 Smith Benjamin Kassel 

15 3,9 Schink Heiko Kassel 

16 4 Balssen Claas Johan Hardenberg 


16 4 Hilpert Julian Hardenberg 

16 4 Peters Dmitri Waldeck 

17 4,2 Fichtner Daniel Zierenberg 

17 4,2 Peter Maximilian Kassel 

18 4,3 Schwaiger Florian Marburg 

18 4,3 Plinke Jörn Waldeck 

19 4,4 Hoffmann Norbert Hardenberg 

19 4,4 Mitrenga Martin Hardenberg 

19 4,4 Thron Michael Praforst 

19 4,4 Schaller Stefan Waldeck 

19 4,4 Schilling Thomas Waldeck 

20 4,5 Leslie John Zierenberg 

20 4,5 Pehlke Christoph Bad Wildungen 

20 4,5 Schultheis Philipp Bad Wildungen 

20 4,5 Dagge Andreas Rhön 

20 4,5 Fischer Florian Hardenberg 

20 4,5 Herzog Johann Marburg 

20 4,5 Weyland Alexander Praforst 

21 4,6 Großkurth Claason Kassel 



Rangliste 




22 4,7 Claar Dr. Michael Kassel 

23 4,8 Hebeler Rudolf Bad Wildungen 

24 4,9 Lohstöter Christoph Bad Wildungen 

24 4,9 Wege Karl Christian Marburg 

24 4,9 Henning Andreas Willershausen 

24 4,9 Schramm Michael Wissmannshof 

25 5 Juraschka Alexander Marburg 

26 5,1 Kessler Henry Marburg 

27 5,2 Schultheis Benedikt Bad Wildungen 

27 5,2 Schuster Georg Bad Wildungen 

28 5,3 Krokowski Nikolai Hardenberg 

28 5,3 Neuhoff Stephan Marburg 

28 5,3 Adolph Sebastian Waldeck 

28 5,3 Arend Heinz Wissmannshof 

29 5,4 Motyl Andreas Bad Arolsen 

29 5,4 Michel Uwe Bad Wildungen 

29 5,4 Ruge Dirk Kassel 

29 5,4 Schönemann Hans-Joachim Oberaula 

30 5,5 Schallock Olaf Bad Wildungen 


30 5,5 Krieger Matthias Kassel 

31 5,6 Carll Robert Bad Wildungen 

31 5,6 Blömeke-Rumpf Gerhard Kassel 

32 5,8 Balssen Jan Meinert Hardenberg 

32 5,8 Graf von Hardenberg Julius Hardenberg 

33 5,9 Micetic Vlado Rhön 

33 5,9 Macintosh Stewart Kassel 

33 5,9 Salampasidis Vasilios Oberaula 

33 5,9 Schleifenbaum Ralf Wissmannshof 

34 6 Schnaubelt Martin Bad Wildungen 

34 6 Henrich Maximilian Rhön 

34 6 Knoll Torsten Rhön 

34 6 Persitzky Alexander Hardenberg 

35 6,1 Mariß Jan Bad Wildungen 

35 6,1 Etz Christian Oberaula 

36 6,2 Eickmann Lars Zierenberg 

36 6,2 Enders Peter jun. Rhön 

36 6,2 Köhler Thomas Hardenberg 

36 6,2 Frixel Jean-Marc Oberaula 




Rangliste 


1 6,5 Assmann-Werthmüller Ute Marburg 

2 9,1 Hardt Barbara Kassel 

3 9,4 Wege-Becker Karin Marburg 

4 9,6 Licharz Ilka Kassel 

5 10,4 Pitton Bianka Marburg 

6 10,9 Münzer Renate Marburg 

7 11,3 Waider Iris Rhön 

7 11,3 Lückert Sigrid Wissmannshof 

8 11,5 Hebeler Eleonore Bad Wildungen 

9 12 Esterer Susanne Kassel 

10 12,1 Hundhausen Irmgard Kassel 

10 12,1 Weidner Sibylle Kassel 

11 12,3 Küllmer Yung-Hi Marburg 

11 12,3 Dümer Rita Wissmannshof 

12 12,6 Müller Gabi Hardenberg 

12 12,6 Oeste Ute Oberaula 

13 12,7 Behnken Cornelia Hardenberg 

14 12,8 Beyl Hanne Kassel 

15 13,2 Gnauert Brigitta Kassel 


16 13,3 Velde Edeltraut Oberaula 

16 13,3 Herguth Maria Waldeck 

17 13,4 Peter Johanna Kassel 

18 13,5 Koch Lilo Praforst 

19 13,6 Nowotny Heidi Marburg 

20 13,7 Werner Angelika Zierenberg 

20 13,7 Wessling Lu Praforst 

21 13,8 Hornung Helena Oberaula 

22 13,9 Brandt Brigitte Wissmannshof 

23 14 Schinke Brigitte Hardenberg 

23 14 Langenau Isabel Kassel 

24 14,1 Brüggemann Jui-Ying Zierenberg 

24 14,1 Stafunsky Lenny Marburg 

25 14,2 Hensel Marita Kassel 

25 14,2 Raettig Christiane Kassel 

26 14,5 Wiehle Uschi Bad Arolsen 

26 14,5 Hildebrand Brigitte Waldeck 

27 14,6 Etzrodt Elisabeth Kassel 

28 14,7 Schreiber Heidi Zierenberg 

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Rangliste 




28 14,7 Pickel Christa Kassel 

28 14,7 Bachmann Doris Oberaula 

28 14,7 Papenheim Edith Praforst 

29 14,8 Görcke Ingrid Hardenberg 

30 15 Haller Helga Bad Wildungen 

30 15 Wenner Karin Kassel 

31 15,1 Ludwig Edeltraud Bad Wildungen 

31 15,1 Sachse Heidemarie Kassel 

32 15,3 Morich Eva-Maria Zierenberg 

32 15,3 Mensing Uschi Bad Wildungen 

32 15,3 Alten Kristina Hardenberg 

32 15,3 Minkel Irma Kassel 

32 15,3 Becker Urte Wissmannshof 

33 15,4 Damm Ursel Bad Arolsen 

33 15,4 Bartsch Gudrun Waldeck 

34 15,6 Görlitz Ursula Zierenberg 

34 15,6 Meyer Augusta Bad Wildungen 

34 15,6 Runge Christa Kassel 

34 15,6 Bohm Mette Oberaula 


34 15,6 Dümer Margret Wissmannshof 

35 15,7 Meister Christine Rhön 

35 15,7 Bornscheuer Christa Kassel 

35 15,7 von Klopotek-Doering Margit Marburg 

36 15,8 Stuchlik Rosemarie Bad Wildungen 

36 15,8 Henneberg Elke Bad Wildungen 

36 15,8 Weißberg Bärbel Hardenberg 

36 15,8 Klarner Doris Marburg 

37 15,9 Lapp Renate Zierenberg 

37 15,9 Claussen Hannelore Kassel 

38 16 Lohstöter Helga Bad Wildungen 

38 16 Vogler Ingrid Rhön 

39 16,1 Schymura Elke Hardenberg 

39 16,1 Kellner Jutta Hardenberg 

39 16,1 Steuber Jutta Hardenberg 

40 16,2 Richter Roswitha Wissmannshof 

40 16,2 Stahlberg Helga Wissmannshof 

41 16,3 Drückler Carla Bad Arolsen 

41 16,3 Eisenacher Marianne Bad Wildungen 

Plaudereien beim Glas Champagner 

„Frank‘s Mode“ erlebt Kundenansturm zum 25-jährigen Jubiläum 

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Als Frank Engel vor 25 Jahren „Frank’s 

Mode“ gründete, war es ein Wagnis, in 

Kassel eine Boutique ausschließlich für 

Männermode zu eröffnen. Heute zeigt sich 

deutlich, dass der Weg richtig war. 

Jola Reyes, seit über zwölf Jahren Inhaberin 

des Geschäfts, hat die Erfolgsstory 

fortgeschrieben. Sie leitet heute eine der 

wenigen Inhaber-geführten Boutiquen in 

der Documenta-Stadt. 

Gegen den Trend wurde die Boutique am 

neuen Standort in der Friedrich-Ebert- 

Straße vergrößert. Zusätzlich zu den 

Herrenlinien von Joop, Armani, Cinque und 

Doris Hartwich ist Fashion für Damen ins 

Programm aufgenommen worden. So werden 

nun mehr und mehr Ladies fündig, die über 

viele Jahre nur ihre Männer bei Jola Reyes 

ausstatten konnten. 

Mit entsprechender Resonanz wurde kürzlich 

das Jubiläum des Geschäfts gefeiert. Zahlreiche 

Stammkunden kamen und plauderten 

bei einem Glas Champagner sowie kleinen 

Strahlende Mienen zum 25-jährigen Jubiläum (v.l.n.r.): Kerstin Thom, Katja Kues, Gründergattin 

Elfi Engel und Inhaberin Jola Reyes. 

Foto: Harry Soremski/nh 

Leckereien, die das Kokotao-Team aufgefahren 

hatte. Auch das Shopping kam nicht 

zu kurz. Besonders freute sich Jola Reyes 

über Elfi Engels Besuch, die sich eigens aus 

Mallorca auf den Weg nach Kassel gemacht 

hatte. 




Rangliste 

S e n i o r e n d e r R e g i o n 


1 3,3 Fiedler Peter Rhön 

2 4,5 Herzog Johann Marburg 

3 4,8 Hebeler Rudolf Bad Wildungen 

4 5,1 Pfleger Hans Rhön 

4 5,1 Kessler Henry Marburg 

5 5,6 Niederquell Friedrich Waldeck 

6 5,9 Macintosh Stewart Kassel 

7 6,4 Oppermann Walter Wissmannshof 

8 6,8 Prof. Dr. Dr. Ahlborn Wilfried Hardenberg 

8 6,8 von Scharfenberg Harald Oberaula 

9 7,3 Dr. Loweg Christian Hardenberg 

9 7,3 Münzer Wolfgang Marburg 

10 7,6 Jakob Hans-Günter Waldeck 

10 7,6 Ruszczynski Josef-Filip Zierenberg 

11 7,7 Hahner Heribert Praforst 

12 7,9 Roth Georg Zierenberg 

12 7,9 Stingel Fritz Marburg 

13 8 Ruszczynski Josef-Filip Hardenberg 

13 8 Häde Udo Wissmannshof 

14 8,2 Pawlenka Peter Zierenberg 

14 8,2 Berndt Dieter Bad Arolsen 

15 8,4 Dr. Coates John Hardenberg 

15 8,4 Voigt Hartmut Waldeck 

16 8,6 Reith Peter Rhön 

16 8,6 Buchholt Hans-Werner Hardenberg 

16 8,6 Hornung Bernhard Oberaula 

17 8,7 Schulz Heinz Zierenberg 

18 8,8 Hardt Michael E. Kassel 

19 8,9 Fiedler Heinz Rhön 

20 9 Mariß Gert Bad Wildungen 

20 9 Schaefer Dieter Kassel 


20 9 Schmelz Elmar Praforst 

21 9,1 Großkurth Günther Kassel 

21 9,1 Kniewel Rolf Oberaula 

22 9,3 Luckhardt Harald Wissmannshof 

23 9,4 Oppermann Günter Oberaula 

24 9,6 Adams Heinz-Peter Hardenberg 

24 9,6 Herber Winfried Praforst 

25 9,7 Saur Werner Zierenberg 

25 9,7 Ahrens Wilfried Bad Arolsen 

26 9,8 Oeste Lothar Oberaula 

27 9,9 Hornfeck Josef Zierenberg 

28 10,1 Göhle Klaus Bad Wildungen 

28 10,1 Dr. Fleischer Ekkard Hardenberg 

28 10,1 Herber Winfried Oberaula 

28 10,1 Heinemann Alfred Praforst 

29 10,2 Quattek Peter-Jürgen Hardenberg 

29 10,2 Malkmus Karl Praforst 

30 10,3 Schneider Wolfgang Rhön 

30 10,3 Kasper Günther Kassel 

30 10,3 Zollner Hans-Michael Oberaula 

31 10,4 Becker Rüdiger Bad Arolsen 

32 10,5 Marburger Karl Heinz Marburg 

32 10,5 Tonkel Herbert Oberaula 

33 10,6 Beckenbauer Franz Oberaula 

34 10,7 Ludwig Erwin Bad Wildungen 

34 10,7 Metten Josef Hardenberg 

34 10,7 Tietz Wolfgang Kassel 

34 10,7 Fincke Walter Waldeck 

34 10,7 Oeltjen Harm Wissmannshof 

35 10,8 Schröder Helmut Bad Arolsen 

35 10,8 Bopp Wulf Bad Wildungen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Rangliste 

S e n i o r e n d e r R e g i o n 




35 10,8 Micheletti Ewald Hardenberg 

35 10,8 Müller Heinz-Peter Marburg 

36 10,9 Körner Heinz Bad Arolsen 

37 11 Döring K.-Heinz Bad Wildungen 

37 11 Hofmann Edwin Oberaula 

38 11,1 Mempel Helmut Bad Arolsen 

38 11,1 Gensch Ernst-Günther Marburg 

38 11,1 Heymach Hans-Joachim Oberaula 

38 11,1 Och Eckhart Praforst 

39 11,2 Ortmann Jürgen Bad Arolsen 

39 11,2 Oppermann Fritz Hardenberg 

39 11,2 Straka Michael Oberaula 

40 11,3 Meitzel Gerd Bad Wildungen 

40 11,3 Lomb Wolfgang Rhön 

40 11,3 Pollok Heiko Hardenberg 

40 11,3 Winter Friedrich Hardenberg 

40 11,3 Hildebrand Gerhard Waldeck 

40 11,3 Wollenhaupt Herbert Wissmannshof 

41 11,6 Wenk Konrad Oberaula 


42 11,7 Hauptmann Erich Kassel 

43 11,8 Kotar Peter Rhön 

43 11,8 Thiel Dr. Franz Kassel 

43 11,8 Wittka Hans-Jürgen Praforst 

44 11,9 von Ende Axel Hardenberg 

44 11,9 Apel Lothar Wissmannshof 

45 12 Swoboda Gerhard Zierenberg 

45 12 Alscher Claus Bad Arolsen 

45 12 Damm Manfred Bad Arolsen 

45 12 Führ Karl Bad Arolsen 

45 12 Kellner Heinz-Jürgen Hardenberg 

45 12 Sommer Jürgen Hardenberg 

45 12 Bonn Bernd Marburg 

45 12 Stahl Theo Marburg 

45 12 Seelen Arno Oberaula 

45 12 Zinser Clemens Oberaula 

45 12 Papenheim Detlef Praforst 

45 12 Ostner Wolfgang Wissmannshof 

46 12,1 Abel Hans Hardenberg 

Erweitern Sie Ihren Horizont ... 

Mit uns blicken Sie durch. 

Informationen unter: 

www.v-ow.de 

Verlag Olaf Wojak e. K. 

Orkeblick 

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Oberes Edertal 

Hallenberg 

Battenberg/ 

Allendorf 

Gemünden 

Medebach 

Frankenberg 

Frankenau 

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... und werben Sie in einer intakten Region. 

Raum Waldeck-Frankenberg und angrenzendes Sauerland 

Wir sind Mitglied: 

Südwestdeutscher- 

Zeitschriftenverleger- 

Verband e.V. 

Am Bahnhof 6 a • 35088 Battenberg/Eder 

Tel. 02984 2167 • Mobil 0170 5456041 

ISDN 02984 9199756 

anzeigen@v-ow.de • www.v-ow.de 


Golfplätze 

i m Ü b e r b l i c k 


Anschrift 

Telefon 

Telefax 

eMail 

Internet 

Sekretariat 

Präsident 

Schriftführer(in) 

Schatzmeister 

Spielführer(in) 

Platzwart/ 

Greenkeeper 

Vizepräsident 

Jugendwart(in) 

Golflehrer 

Clubmanagement 

Geschäftsführer 

Anfahrt 

GC Kassel-Wilhelmshöhe 


Kassel-Wilhelmshöhe e. V. 

Ehlener Straße 21 


0561 33509 

0561 37729 

mail@golfclub-kassel.de 

www.golfclub-kassel.de 

Ina Wolter, 

Sandra Nähler 

Lorenz Köstner 

Hermann Wenner 

Jörn Töldtau 

Dieter Schaefer 

Wolfgang Kretschmer, 

Stewart Macintosh 

Jörn Thöldtau, Dieter Schaefer 

Ulrike Köstner 

Paul Smith, Mike McLean, Andrew 

Winstanley 

Julia Görg 

N. N. 

A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt 

Kassel-Süd, Richtung Kassel- 

Wilhelmshöhe-Herkules. 

Oder: Von Kassel kommend über 

die Wilhelmshöher 

Allee oder Kohlenstraße in die 

Druseltalstraße. Das Clubhaus 

liegt am Habichtswald. 

GC Waldeck am Edersee 

Golfclub Waldeck 

am Edersee e. V. 

Domänenweg 2 

34513 Waldeck 

05623 9989-0 

05623 9989-15 

waldeck@golf.de 

www.gc-waldeck.de 

Katharina Hoffart, Gaby Gebel, 

Christiane Schmaler, Carina Tymko 

Dr. Dieter Herguth 

Wolfram Reetz 

Malte Plücker, Martin Dörflinger 

Stefan Schaller 

Hans Heinrich Hankel 

Klaus Günther 

Barbara Jung 

Regis Gustave, Philipp Oster, 

Nigel Warren 

Thomas Schilling 

Stephan Vogl 

Von Süden: A 7 Würzburg-Kassel, 

Ausfahrt 84 Homberg Richtung 

Bad Wildungen, kurz vor Bad 

Wildungen rechts B 485 Richtung 

Korbach-Sachsenhausen, nach 13 

km links Richtung Waldeck, kurz 

vor Ortsende links zum Golfplatz. 

Von Norden: A 44 Kassel-Dortmund, 

Ausfahrt 67 Zierenberg, 

B 251 Richtung Korbach, hinter 

Freienhagen links Richtung Netze, 

3 km hinter Netze auf der B 484 

rechts Richtung Waldeck, kurz vor 

Ortsende links zum Golfplatz. 

GC Gut Wissmannshof 


Gut Wissmannshof e. V. 

Gut Wissmannshof 

34355 Staufenberg-Speele 

05543 9103-30 

05543 9103-50 

gcgutwissmannshof@t-online.de 

www.golf-kassel.de 

Antje Werner, 

Andrea Klug 

Joachim Schalke 

Brigitte Brandt 

Gerhard Hartmann 

Ulf Schein 

Fa. Ravior und Borgolte, 

Herr Hinkelmann 

Brigitte Brandt 

Harald Burger 

Ralf Hartfuß, 

Tim Richards 

N. N. 

J. Schalke, A. Meißner 

A 7 Ausfahrt Hann. Münden- 

Lutterberg, Richtung Lutterberg, 

dort rechts Richtung Speele bis 

zur Beschilderung Gut Wissmannshof. 

Platzbeschreibung 

Länge 

Damen: 4.909 m, CR 70,8 

Slope 121 

Herren: 5.570 m, CR 69,2 

Slope 124 

Par: 70 

Länge 

Damen: 5.532 m, CR 74,6 

Slope 123 

Herren: 6.305 m, CR 73 

Slope 127 

Par: 73 

Länge 

Damen: 5.244 m, CR 74,6 

Par: 73, Slope 129 

Herren: 5.836 m, CR 71,8 

Par: 72, Slope 127 

Spielgebühren 

Platz 

Mo.-FR. 

Sa. + So. + Feiertage 


Driving Range 


Jugendl./Student. 

Mitgliederzahl 

Aufnahmemöglichkeit 

€ 40,00 (VcG € 60,00) 

€ 50,00 (VcG € 75,00) 

€ 5,00 

50 % Ermäßigung 

877 

Ja 

€ 40,00 

€ 50,00 

€ 6,00 


835 

Ja 

€ 40,00 

€ 50,00 

€ 5,00 


826 

Ja 




GC Zierenberg-Gut Escheberg 


Zierenberg Gut Escheberg 

34289 Zierenberg 

05606 260-8 

05606 260-9 

info@golfclub-escheberg.de 

www.golfclub-escheberg.de 

Gabriela Mainusch, 

Gabriele Gebel 

Clemens Glässner 

Dr. Dirk Schröder 

Matthias Knieling 

Kevin Neill 

Uwe Sommerlade 

GC Bad Arolsen 

Golf- und Landclub 

Bad Arolsen e. V. 

Zum Wiggenberg 33 

34454 Bad Arolsen 

05691 62844-4 

05691 62844-5 

info@golf-arolsen.de 

www.golf-arolsen.de 

Andreas Motyl, Silke Schütt, 

Barbara Seidler 

Lothar Remmele 

Carola Seiler 

Helmut Kossmann 

Udo Lossau 

Eckhard Funke 

GC Bad Wildungen 


Bad Wildungen e. V. 

Talquellenweg 33 

34537 Bad Wildungen 

05621 3767 

05621 960363 

gc-bad-wildungen@t-online.de 

www.gc-bad-wildungen.de 

Carmen Rhein 

Wulf Bopp 

Susanne Alvermann 

Helmut Heck 

Winfried Schmidt 

Jens Schneider 

GC Rittergut Rothenberger Haus 

Golfclub Rittergut 

Rothenberger Haus 

37115 Duderstadt 

05529 899-2 

05529 899-5 

gc-rittergut-rothenbergerhaus@t-online.de 

www.golf-ohne-grenzen.de 

Siegfried Esseln 

Günter Jahn 

Hans-Helmut Herbold 

Jörg Schmidthals 

Joachim Müller 

Heinrich Renneberg 

W. Biermann, H. Mittelstädt 

Klaus Gerhold 

Anthony Feminis 

Norman H. Jenkins, 

Volker Niem 

Heinz Schulz 


Zierenberg, rechts Richtung 

Ehlen, in Ehlen links abbiegen 

Richtung Zierenberg, in 

Zierenberg vor Bahnübergang 

links Richtung Oberelsungen, 

500 m hinter Friedrichsaue rechts 

ab nach Escheberg. 

Manfred Damm, Claus Alscher 

Ulrike Josephy 

Hugh Cairns 

Andreas Motyl 

Andreas Motyl, Hugh Cairns 


Breuna Richtung Volkmarsen, 

Bad Arolsen in Wetterburg zum 

Strandbad abbiegen. Nach ca. 

800 m links zum Parkplatz abbiegen, 

links halten und der 

Beschreibung folgen. 

Von Dortmund: A 44 Dortmund- 

Kassel, Ausfahrt Diemelstadt- 

Rhoden Richtung Bad Arolsen 

auf der B 252, in Bad Arolsen 

links auf die B 450 Richtung 

Twistesee und der Beschilderung 

zum Strandbad und zum Golfplatz 

folgen. 

N. N. 

Georg Schuster 

Sascha Ludwig 

N. N. 

N. N. 

BAB Hannover-Kassel-Frankfurt, 

Ausfahrt Südkreuz Kassel 

Richtung Fritzlar, Ausfahrt 

Wabern Richtung Bad Wildungen, 

durch die Stadt über die 

Brunnenallee bis hin zum San. 

Fürstenhof, links Dr. Born-Straße 

bis Talquellenweg und dann 

rechts zum Golfplatz abbiegen. 

Klaus Schulze-Niehoff 

Günther Hintzmann 

Neil Reid 

N. N. 

N. N. 

BAB-Abfahrt Nr. 72, Göttingen- 

Nord, B 27 befahren Richtung 

Braunlage/Harz. In Gieboldehausen 

B 27 (vor Aral, rechts) 

verlassen und über Rüdershausen, 

Rhumspringe nach Hilkerode. 

In Hilkerode links nach 

Brochthausen. Ortseingang 

Brochthausen links Richtung 

Zwinge und dann der Beschilderung 

zum Golfplatz folgen. 

Länge 

Damen: 5.394 m, CR 72,9 

Slope 126 

Herren: 6.122 m, CR 71,2 

Slope 123 

Par: 72 

Länge 

Damen: 

rot: 3.306 m, CR 61,6 Slope 108 

orange: 3.096 m, CR 60,3 Slope 102 

Herren: 

gelb: 3.796 m, CR 62,5 Slope 114 

blau: 3.579 m, CR 61,5 Slope 110 

Par: 63 

Länge 

Damen: 5.061 m, CR 72,6 

Slope 130 

Herren: 5.549 m, CR 70,0 

Slope 133 

Par: 70 

Länge 

Damen: 5.250 m, CR 73,3 

Slope 125 

Herren: 5.984 m, CR 71,8 

Slope 126 

Par: 72 

€ 34,00 

€ 46,00 

€ 34,00 

€ 40,00 

€ 40,00 (VCG € 51,00) 

€ 50,00 (VCG € 51,00) 

€ 30,00 

€ 40,00 

€ 8,00 

€ 5,00 

€ 5,00 

€ 8,00 inkl. Kurzplatz 


808 

Ja 


641 

Ja 


433 

Ja 


528 

Ja 





Anschrift 

Telefon 

Telefax 

eMail 

Internet 

Sekretariat 

GC Oberaula 

Kurhessischer Golfclub 

Oberaula Bad Hersfeld e. V. 

Am Golfplatz Hausen 

36280 Oberaula 

06628 9154-0 

06628 9154-24 

info@golfclub-oberaula.de 

www.golfclub-oberaula.de 

Monika Wettlaufer 

Golfclub Hardenberg e. V. 

Golfclub Hardenberg e. V. 

Levershausen 

37154 Northeim 

05551 90838-0 

05551 90838-20 

info@gchardenberg.de 

www.gchardenberg.de 

Lore Exner 

Rhön e. V. Fulda 


Rhön e. V. Fulda 

Postfach 1403 

36004 Fulda 

06657 1334 

06657 914809 

info@golfclub-fulda.de 

www.golfclub-fulda.de 

Annette Staples 

Präsident 

Schriftführer(in) 

Schatzmeister 

Spielführer(in) 

Platzwart/ 

Greenkeeper 

Vizepräsident 

Jugendwart(in) 

Golflehrer 

Clubmanagement 

Geschäftsführer 

Anfahrt 

Peter Bickhardt 

Renate Etz 

Arno Seelen 

Traudel Oster 

Ralf Schär 

Siegfried Wagner 

Hartmut Vaupel 

Andrew McQueen 

Frank Gerhard 

N. N. 

A 7 Ausfahrt Kirchheim-Niederaula-Oberaula, 

von dort nach 

Hausen, von der Ortsmitte links 

ca. 1 km bis zum Golfplatz (der 

Beschilderung folgen). 

Klaus Menge 

Norbert Hoffmann 

Werner Große 

Ernst-Wilhelm Balssen 

Ferdinand Graf von Hardenberg 

Karl Graf von Hardenberg 

Hans-Werner Buchholt 

St. Quirmbach, J. Fronczak, 

G. Tennant, M. Dyck 



A 7 Ausfahrt Nörten-Hardenberg 

(zwischen Göttingen Nord und 

Northeim) über die B 3 in 

Richtung Northeim; kurz vor 

Sudheim Abzweigung rechts in 

Richtung Katlenburg; nach 

ca. 3 km links Golfplatz. 

Werner Noll 

Dieter Rocholl 

Jürgen Kremer 

Eberhardt Lauer 

Peter Fiedler, Gerd Göb, 

Winfried Scheller 

Dieter Rocholl 

Jürgen H. Stroscher 

Christian Becker, Nick Staples, 

Julius Sommer, Max. Henrich 

Nick Staples 

N. N. 

Autobahn (A 7), Ausfahrt Fulda 

Nord oder Süd, B 27 Richtung 

Fulda, Abfahrt Tann/Rhön, 

stets Richtung Tann/Rhön, bis 

Hofbieber, 12 km östlich von 

Fulda. Der Golfplatz befindet sich 

direkt in Hofbieber. 

Platzbeschreibung 


Platz 

Mo.-FR. 

Sa. + So. + Feiertage 


Driving Range 


Jugendl./Student. 

Mitgliederzahl 

Aufnahmemöglichkeit 

Länge 

Damen: 5.324 m, CR 73,5 

Slope 125 

Herren: 6.041 m, CR 71,6 

Slope 130 

Par: 72 

€ 40,00 

€ 50,00 

€ 6,00 

Ermäßigung für Jugendliche 

und Studenten 

670 

Ja 

Göttingen Course 

Damen: 5.300 m, CR 73,2; 

Slope 130, Herren: 5.970 m, 

CR 71,1; Slope 130 Par: 72 

Niedersachsen Course 

Damen: 4.994 m, CR 73,2; 

Slope 126, Herren: 6.069 m, 

CR 73,4; Slope 131 Par: 72 

Early Morning, After Work: 25 € 

Göttingen Course: € 45,00 

Niedersachsen Course: € 55,00 

GC: € 54,00; NC: € 64,00 

kostenfrei 


1.040 

Ja 

Länge 

Damen: 4.880 m, CR 70,3 

Slope 125 

Herren: 5.487 m, CR 68,5 

Slope 127 

Par: 70 

€ 35,00 

€ 45,00 

€ 5,00 


727 

Ja 




Golf Club Marburg e. V. 

Oberhessischer Golfclub 

Marburg e. V. 

Maximilianhof 

35091 Cölbe-Bernsdorf 

06427 9204-0 

06427 9204-1 

info@golf-club-marburg.de 

www.golf-club-marburg.de 

Herta Klute, Anna Kroul 

Bernd Bonn 

Gerhard Kempf 

Margit von Klopotek-Doering 

Thorsten Wiederhöft 

Jörg Bauscher, 

Andreas Walger 

Dieter Rektorschek 

Andreas Schwarz 

Trevor Rigby, 

Malcolm Welsh 

N. N. 

N. N. 

Ab Stadtmitte Marburg 7 km 

über die Autobahn Richtung 

Kassel, Abfahrt Kassel, dann 

an der Kreuzung B 3 nach links 

abbiegen. Nach 500 m vor der 

Ortschaft Bernsdorf rechts der 

Beschilderung folgen. 

Von Kassel kommend an der 

B 3-Kreuzung am Chausseehaus 

rechts, auf der Landstraße bleiben 

und vor der Ortschaft Bernsdorf 

rechts. Beschilderung folgen. 

Hofgut Praforst e. V. 

GC Hofgut Praforst e. V. 

Golfanlagen Praforst 

Dr. Detlev Rudeldorff-Allee 3 

36088 Hünfeld 

06652 997-0 

06652 997-55 

info@praforst.de 

www.praforst.de 

Birgit Heibutzki, 

Monika Langenscheidt 

Wigbert Biedenbach 

N. N. 

N. N. 

Thomas Sedelmayr 

Klaus Ebert 

S. Müller-Rossbach, W. Staminski 

Carlo Dehler 

Robert Kiefer 

N. N. 

W. Biedenbach, T. Sedelmayr 

Von der A 7 kommend, Abfahrt 

Hünfeld/Schlitz, Richtung 

Hünfeld, nach 3 km finden Sie 

rechts die Golfanlagen. 

GC Gut Willershausen 

GC Gut Willershausen e. V. 

Bergring 4 

OT Willershausen 

37293 Herleshausen 

05654 9204-0 

05654 9204-1 

info@golf-gut-willershausen.de 

www.golf-gut-willershausen.de 

Petra Patzig 

Karla Blaurock 

Dr. Michael Küpper 

Gisela Löffler 

Matthias Koch 

Michael Götting 

Klaus-Dieter Meier 

Michael Götting, Volker Eisenhuth 

Clive Guyatt 

N. N. 

N. N. 

Aus Richtung Kassel: über die 

B 7 bis Netra, in Netra dem 

Schild „Golfanlage” folgen, 

Richtung Herleshausen; durch 

Altefeld, weiter Richtung 

Herleshausen; ca. 500 m nach 

Altefeld links abbiegen nach 

Willershausen. 

Golfpark Gudensberg 

Golfpark Gudensberg 

Ziegelei 1 

34281 Gudensberg 

05603 93073-0 

05603 93073-3 

info@golfpark-gudensberg.de 

www.golfpark-gudensberg.de 

Barbara Kleppe 

N. N. 

N. N. 

N. N. 

N. N. 

N. N. 

N. N. 

N. N. 

Philipp Oster 

N. N. 

Hans Wilhelm Kleppe 

A 49 Kassel-Marburg Ausfahrt 

Gudensberg, weiter Richtung 

Fritzlar, letzte Einfahrt 

Gudensberg (bei Big Drum) 

und der Beschilderung Golfpark 

folgen. 

Länge 

Damen: 5.156 m, CR 72,7 

Slope 128 

Herren: 6.003 m, CR 71,8 

Slope 131 

Par: 72 

Seit 3. Oktober 2003 

18-Loch-Platz 

Länge 

Damen: Rot 5.317 m, CR 73,7 

Slope 126 

Herren: Gelb 6.036 m, CR 71,6 

Slope 123 

Par: 72 

Länge 

Damen: 3.984 m, CR 65,5 

Slope 117 

Herren: 4.642 m, CR 65,1 

Slope 125 

Par: 68 

öffentlicher Siebenloch-Kurzplatz 

alle Bahnen Par 3 

Länge Damen: 650 m 

Länge Herren: 780 m 

€ 40,00 

€ 50,00 

€ 36,00 

€ 46,00 

€ 33,00 (VcG € 39,00) 

€ 39,00 (VcG € 45,00) 

€ 16,00 Tageskarte 

€ 18,00 Tageskarte 

€ 6,00 

€ 8,00 

€ 5,00 

€ 5,00 / 6,00 


709 

Ja 


1.260 

Ja 


286 

Ja 

Ermäßigung 


Wettspielkalender 

D i e o f f e n e n T u r n i e r e d e r R e g i o n 

Tag Turnier Golfclub 


Juni 

18 Mi KöPi Challenge Bad Arolsen 

Herren-Reise 

Bad Wildungen 

Osthessenrunde 

Praforst 

Herrengolf 

Waldeck 

19 Do Monatsbecher + 9-Loch Rabbit Wissmannshof 

Herren-Reise 

Bad Wildungen 

Senioren-Turnier 

Praforst 

20 Fr Telekom-Alcatel Trophy 2008 Waldeck 

21 Sa BMW Langenhan Golf-Cup 2008 Willershausen 

DiDaGo 4. Audi Ladies-Cup 

Wissmannshof 

Sonnwend-Turnier 

Oberaula 

Fingerhaus-Cup 

Waldeck 

22 So Charity-Turnier der Jugend Hardenberg 

Monatspreis 

Marburg 

Monatsbecher 

Willershausen 

HerMiNa 3. Ekelektik-Turnier 

Wissmannshof 

Sonnwend 

Bad Wildungen 

22 So Golffriends Trophy 2008 Oberaula 

23 Mo After Work Golf-Cup Bad Arolsen 

After Work Golf-Cup (9-Loch Kanonenstart) Hardenberg 

DoSenGo Flaggenwettspiel 

Wissmannshof 

Golf-Cup 9-Loch VS 

Bad Wildungen 

24 Di Damen-Wettspiel Willershausen 

Damen 

Bad Wildungen 

Hessenliga/Nord 

Praforst 

25 Mi Barockbecher Bad Arolsen 

B & T 

Wissmannshof 

Herren 

Bad Wildungen 

offener Waldecker Mittwoch 

Waldeck 

26 Do Senioren Bad Wildungen 

27 Fr Freitagspiel Marburg 

Rabbit-Turnier 

Praforst 

28 Sa Aldiana-Beginner-Cup Willershausen 

DiDaGo 

Wissmannshof 

Preis des Präsidenten 

Praforst 



Wettspielkalender 

D i e o f f e n e n T u r n i e r e d e r R e g i o n 


Orientierung 

28 Sa R. H. Roggenland-Turnier Waldeck 

29 So Monatsbecher Bad Arolsen 

HerMiNa Texas-Scramble, Vierer 

Wissmannshof 

Monatsbecher 

Bad Wildungen 

Happy Neun 

Oberaula 


DoSenGo Rotwein-Turnier 

Wissmannshof 

Juli 

1 Di 19. Silberdistel-Preis (Damen) Fulda 

2 Mi Mens Day Bad Arolsen 

Mittwochspiel 

Marburg 

Herren-Wettspiel über 18-Loch 

Willershausen 

Jungseniorenliga Gruppe 5 

Wissmannshof 

Herrengolf 

Waldeck 

3 Do Senioren-Cup Bad Arolsen 

Monatsbecher + 9-Loch Rabbit 

Wissmannshof 

4 Fr Medialand 9-Loch Marburg 

9-Loch-Turnier 

Willershausen 

9-Loch-Turnier 

Waldeck 

5 Sa m3 Highpotencials-Cup (Jugend-Turnier) Hardenberg 

DiDaGo 

Wissmannshof 

Ritter und Knappe-Turnier 

Praforst 

Präsidenten-Cup 

Waldeck 

6 So Tag der offenen Tür Willershausen 

HerMiNa Einzel (12-Loch Blind Hole) Wissmannshof 


After Work Golf-Cup (9-Loch Kanonenstart) Hardenberg 

8 Di Damen-Turnier Praforst 

9 Mi DMM Damen Wissmannshof 

Barockbecher 

Bad Arolsen 

Herren-Turnier 

Praforst 

Mittwochsbär 

Waldeck 

10 Do DMM Damen Wissmannshof 

Senioren 

Bad Wildungen 

11 Fr Offene Woche Oberaula 

RMKL Senioren 

Praforst 

12 Sa Tour der Hoffnung Marburg 

DiDaGo 

Wissmannshof 

Raggae-Cup 

Bad Wildungen 

Offene Woche 

Oberaula 

Sauerlandliga 

Waldeck 

13 So Monatswettspiel Hardenberg 

HerMiNa Einzel 

Wissmannshof 

Freundschaftsspiel Marburg 

Bad Wildungen 

GOLF in Nordhessen 

Herrliche Plätze schnell erreichbar 

Bad Arolsen 

Waldeck 

Marurg 

Zierenberg 

Wilhelmshöhe 

Bad Wildungen 

Oberaula 

Hardenberg 

Wissmannshof 

Kassel 

Praforst 

Fulda 

Rothenberg 

Willershausen 




Youngster rettet die Familienehre 

Christa Ottmar dominiert die zweite Auflage der Kirix Open 

In der 50-jährigen Geschichte des Kasseler 

Clubs sind die Kirix Open ein noch junger Bestandteil. 

Nach der Premiere 2007 erlebte das 

von der Kasseler Vermögensverwaltungsgesellschaft 

gesponserte Turnier jetzt seine zweite 

Auflage. 

„Wir hoffen, dass das Event zur Tradition wird“, 

so Spielführer Dieter Schaefer während der 

Siegerehrung an die Adresse von Kirix-Vorstand 

Rolf Kieckebusch. 

Gemeinsam zeichneten sie die Champions 

des Tages aus. An der Spitze: Lokalmatadorin 

Christa Ottmar, die die Gesamtnettowertung 

mit 38 Punkten gewann. Im Stechen setzte 

sich sich gegen Cornelia Brand vom Club Gut 

Kaden durch. 

Leer ging der erfolgreiche Gast aus dem hohen 

Norden aber nicht aus: Brandt entschied die 

Gruppe A für sich. 

Unter Pro Andrew Winstanleys Regie machten die Newcomer ihre ersten Schwünge und Schläge. 

Im Bruttoklassement der Herren hatte der Waldecker 

Hans-Günter Jakob (25) die Nase vorn. 

Zweiter wurde Axel Spude (24). Bei den Damen 

siegte Ilka Licharz (24) vor Johanna Peter (20). 

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Den Generationswechsel vollzogen 

Petra Trinkaus übernimmt Leitung des Kasseler Traditionshauses 

Karl-Heinz Trinkaus, Inhaber und Geschäftsführer 

der Karl Trinkaus GmbH in der Kasseler 

Lossbergstraße 13, hat sich Anfang des 

Jahres aus dem aktiven Geschäftsleben zurückgezogen. 

„50 Jahre meines Lebens habe 

ich der Firma gewidmet“, sagt der Vollblut- 

Unternehmer, „jetzt ist es an der Zeit, einer 

neuen Generation die Möglichkeit zu geben, 

ihre Ideen zu verwirklichen.“ 

Das bekannte Kirchditmolder Unternehmen 

führt Tochter Petra Trinkaus zusammen mit 

ihrem Ehemann Mario nunmehr in vierter 

Generation. Urgroßvater Georg Trinkaus hatte 

1910 mit der Eröffnung eines Gemischtwarenladens 

in der Zentgrafenstraße 130 

den Grundstein gelegt. 1950 übernahmen 

Sohn Karl und Tochter Lissy das Geschäft. 

Karl Trinkaus mietete 1956 die Geschäftsräume 

der ehemaligen Post in der Zentgrafenstraße 

107 an und erweiterte das 

Sortiment um Glas, Porzellan und Geschenkartikel. 

1957 trat Karl-Heinz Trinkaus in den elterlichen 

Betrieb ein und kümmerte sich um 

die Bereiche Eisenwaren und Gartengeräte 

bald in Eigenregie. 1976 ging sein Vater in 

Rente und das Geschäft in die Hände des 

aufstrebenden Kaufmanns und seiner Frau 

Hannelore über. 

In den 30 Jahren, die beide die Firma führten, 

sahen sie ihre Aufgabe vor allem 

darin, einen soliden und gut verankerten 

Nahversorgungsladen zu einem leistungsfähigen 

Dienstleistungsunternehmen mit 

eigenem Profil zu entwickeln. 

Mit dem Umzug in die Harleshäuser Straße 

17 vervielfachten sie zunächst die Verkaufsfläche. 

Mit den weithin beachteten Gartenmöbel-Ausstellungen 

in der Stadthalle 

machten sie die Firma Trinkaus im Marktbereich 

zur ersten Adresse für Gartenmöbel in 

der Region. 

1995 erfüllte sich Karl-Heinz Trinkaus seinen 

letzten Traum als Geschäftsmann: Auf 

einem geräumigen Grundstück an der bis 

dahin als Ortskern-Umgehung genutzten 

Lossbergstraße baute er ein auf die Bedürfnisse 

des Unternehmens zugeschnittenes 

Geschäftshaus - einen eleganten zweigeschossigen 

Neubau, dessen drei Bögen beinahe 

zu so etwas wie einem Markenzeichen 

geworden sind. 

Heute finden die Kunden dort mit der Firma 

Trinkaus einen in der Region einzigartigen 

Vollsortimenter für Gartenmöbel, feine 

Porzellanwaren, Geschenkartikel, Haus- und 

Gartengeräte. Karl-Heinz Trinkaus ist stolz, 

diese Lebensleistung an seine Tochter weitergegeben 

zu haben. „Es war eine schöne, 

zumeist erfolgreiche, mitunter auch schwere, 

immer aber arbeitsreiche Zeit“, sagt er. 

Und ergänzt: „Vor allem verdanke ich den 

Erfolg unseren Kunden und nicht zuletzt 

unseren Mitarbeitern. Ihnen sage ich zum 

Abschied deshalb vor allem eines: Dankeschön!“ 




Hinter Brandt (38) belegte Waldemar Lenze 

(34) Rang 2 in der Nettoklasse A. Es folgte 

Hans-Hendrik Beyl (33). 

Die B-Klasse entschied Lutz Jannasch (37) für 

sich. Die weiteren Plätze gingen an Günter 

Brede (33), Wolfgang Höhne (33), Iris Claar 

(33) und Rainer Lomen (33). 

Wolfgang Schäfer (37) war das Maß der Dinge 

in Gruppe C. Bettina Ludewig-Husheer (36) 

wurde Zweite, gefolgt von Robert Köster (35) 

sowie Dr. Bernd Zimmer (35). 

Die Longest Drives schlugen Isabel Langenau 

(165 m) und Axel Spude (248 m). Nearest to 

the Pin platzierten Johanna Peter (67 cm) 

sowie Philipp Pawlenka ihre Bälle. 

Den Jugendpreis der Kirix Open gewann Leonard 

Kieckebusch mit 42 Punkten. Damit rettete 

der Youngster die Familienehre. Denn Vater 

Rolf blieb nach eigenem Bekunden „hinter den 

Vorgaben zurück“ und tröstete sich sowie all 

die anderen, bei denen es nicht so gut gelaufen 

war, mit den Worten: „Die Saison ist ja noch 

jung.“ Hinter Leonard Kieckebusch rangierten 

Raphael Minz (35) und Gianti Mahardhika (35). 

Marten Schmidt (34) erreichte Rang 4 vor Paul 

Winter. 


Cornelia Brandt, hier zusammen mit Sponsor Rolf Kieckebusch, war die Beste in der Nettoklasse A. 

Ausdruck der eigenen Persönlichkeit 

Korbach: Schäfer Raumgestaltung setzt auf individuelle Konzepte 

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„Der Wohnstil ist Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. 

Die Art, wie er kultiviert wird, 

ist ein Zeichen der eigenen Wertschätzung.“ 

Die Ausstattung der eigenen Umgebung, 

seien es Privat- oder Geschäftsräume, ist 

daher eine ebenso sensible wie komplexe 

Aufgabe. 

Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt 

das Korbacher Unternehmen Schäfer Raumgestaltung 

vor dem Hintergrund Einrichtungskonzepte, 

die der jeweiligen Umgebung und 

Persönlichkeit entsprechen, zaubert stimmungsvolle 

Atmosphäre sowie tolle Effekte 

und bietet neben edler Optik Design-Komfort 

und Behaglichkeit – „für das Plus an Lebensqualität 

und lebendiger Wohnarchitektur“, 

erklärt Inhaber Ulrich Schäfer. 

Als professionelle Wohnberater kommen 

Schäfer und sein Team auch gern außerhalb 

der regulären Öffnungszeiten zu ihren 

Kunden nach Hause und beraten sie direkt 

vor Ort – Musterkollektionen, tolle Ideen und 

kreative Tipps inklusive. Im Gespräch werden 

aus dem breit gefächerten Angebot Materialkollagen 

erstellt, „die erst in der Kombination 

von Farben und Mustern einem Raum die 

ganz persönliche Atmosphäre geben“, betont 

der Experte. Alles werde individuell auf den 

Kunden und dessen Heim abgestimmt. 

Erstklassige handwerkliche Qualität steht bei 

den Korbachern im Mittelpunkt ihrer Philosophie. 

Ausgesuchte Materialien werden solide 

und mit Liebe zum Detail verarbeitet. Und 

zwar von Fachleuten in der eigenen Polsterei 

und dem eigenen Nähatelier, die mit den unterschiedlichsten 

Materialien ebenso vertraut 

sind wie mit der Vielfalt der Verarbeitungstechniken. 

Auf ihrer Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern 

präsentiert die engagierte Mannschaft 

die unterschiedlichsten Einrichtungsstile. 

Schäfer: „Damit machen wir deutlich, dass 

wir uns ganz auf die persönlichen Wünsche 

unserer Kunden einstellen. Wir setzen Akzente 

– für das individuelle Wohnerlebnis!“ 

Das breit gefächerte Leistungsspektrum 

seines Hauses spricht für sich. Internationale 

Stoffkollektionen und die Anfertigung 

von Dekorationen in der eigenen Näherei 

gehören genauso dazu wie das umfangreiche 

Möbelsortiment sowie die Aufarbeitung von 

Polstermöbeln in eigener Werkstatt. Hinzu 

kommen Leuchten und Wandbespannungen, 

ausgefallene Tapetenkollektionen und die 

Verlegung von Teppichböden. Gartenmöbel, 

die Verlegung von Fertigparkett, Linoleum, 

PVC und Kork, Sicht- und Sonnenschutz, die 

Planung von Innenausbauten sowie Accessoires 

runden die Palette ab – alles das im 

Hinblick auf Beratung, Planung und Ausführung. 

Wer Kontakt zu Schäfer Raumgestaltung 

und Inhaber Ulrich Schäfer aufnehmen will, 

findet das Team unter der Adresse: Upländer 

Str. 41 in 34497 Korbach. Und im Internet 

unter www.schaefer-raumgestaltung.de. 


Special 

G e w i n n s p i e l 

Gewinnen Sie einen Abend mit Sissi 

Motel One bietet günstiges Package für das Musical „Elisabeth“ 

Seit einigen Wochen bietet das Berliner Motel 

One am Kurfürstendamm ein besonderes 

Package: In Kooperation mit dem Theater 

des Westens können Gäste das Musical 

„Elisabeth“ besuchen und eine Nacht im 

benachbarten Motel One verbringen. 

Das Angebot beinhaltet einen Welcome-Prosecco, 

eine Übernachtung mit reichhaltigem 

Frühstücksbüffet sowie ein Ticket der höchsten 

Preiskategorie für das Musical, das 

mit prunkvollen Kostümen und grandiosen 

Bühnenbildern musikalisch das Schicksal der 

Kaiserin Elisabeth von Österreich erzählt. 

Im Doppelzimmer beträgt der Preis für das 

Package 109,50 Euro pro Person und im 

Einzelzimmer 129,50 Euro. 

„Das Package wird bis Ende der Spielzeit, 

am 28. September, angeboten und ist bis 

sieben Tage vor Aufführungsbeginn unter 

der Telefonnummer 030-31517360 oder per 

e-mail unter berlin-kudamm@motel-one. 

com buchbar“, erläutert Marketing-Leiterin 

Ursula Schelle-Müller. 

Die Low Budget Design Hotel Gruppe Motel 

One betreibt derzeit in Berlin vier Hotels 

mit über 730 Zimmern. Das Motel One 

Berlin-Ku‘Damm lockt seit Juli 2007 mit 

günstigen Übernachtungspreisen ab 59 

Euro. Viel Design für wenig Geld bieten die 

249 Zimmer des Hotels in der Kantstraße, 

direkt neben dem Theater des Westens und 

des berühmten Kurfürstendamm. 

Ebenfalls im Juli 2007 eröffnete das Motel 

One Berlin-Alexanderplatz mit seinen 207 

Zimmern direkt an einem der bekanntesten 

und traditionsreichsten Plätzen von Berlin, 

dem Alexanderplatz, unweit der Hackeschen 

Höfe. 

Das 2003 eröffnete Motel One Berlin-Mitte 

am Moritzplatz wurde einem Facelift 

unterzogen und dem aktuellen Design der 

Gruppe angepasst. In der „goldenen Mitte“ 

zwischen Berlin, Potsdam und Schloss Sanssouci 

empfängt das ebenfalls komplett neu 

renovierte Motel One Berlin-Dreilinden (105 

Zimmer) seine Gäste. 

Die zeitgemäß eingerichteten Zimmer bieten 

alles, worauf Geschäfts- und Städtereisende 

bei einem Kurzaufenthalt Wert legen. 

Sie sind mit einem Doppelbett, mobilem 

Arbeitsplatz, Sessel, Klimaanlage und 

Flatscreen-Fernseher ausgestattet. Das 

voll ausgestattete Badezimmer präsentiert 

sich in weißen Tönen und dunklem Granit. 

Schelle-Müller: „Die „One Lounge“ ist das 

Herzstück und kommunikativer Treffpunkt 

der Motel One Häuser.“ Sie ist Lobby, Frühstückslounge 

und Bar in einem, bietet 

kostenfreien W-LAN Zugang und kann 

von den Gästen rund um die Uhr genutzt 

werden. Das reichhaltige Frühstücksbuffet 

mit frischem Kaffee kostet 6,50 Euro pro 

Person. 

Und nun der Clou: Motel One stellt Golf 

Nordhessen ein Sissi-Package zur Verfügung. 

Darin enthalten ist eine Übernachtung 

für zwei Personen sowie der Besuch des 

Musicals. „Das Paket ist bis zum Ende der 

Spielzeit im September 2008 gültig, der Gewinn 

nach Verfügbarkeit einzulösen“, erklärt 

Gitte Balkwitz von der Münchner Agentur 

MikullaGoldmann PR. 

Haben Sie Interesse? Wollen Sie nach Berlin 

fahren? Prima. Dann beantworten Sie bitte 

diese Frage: Wessen Geschichte erzählt das 

genannte Erfolgsmusical? 

Bitte notieren Sie die Antwort auf einer 

Postkarte und senden Sie diese bis zum 14. 

Juli an den Bernecker Verlag, Golf Nordhessen, 

Unter dem Schöneberg 1, 34212 

Melsungen. Der Rechtsweg ist, wie üblich, 

ausgeschlossen. 

Viel Glück - und viel Spaß mit Motel One 

beim Musical „Elisabeth“! 



K u l i n a r i s c h e s 

Live-Musik und vier Biere vom Fass 

Jens Görner geht mit Wissmannshofer Gastronomie in die Offensive 

„Auf Gut Wissmannshof sind wir herzlich aufgenommen 

worden. Wir haben viel Unterstützung 

erfahren und nette Menschen kennengelernt, 

mit denen es Spaß macht zusammenzuarbeiten“, 

so Jens Görner. 

Im März hat er dort zusammen mit Ehefrau Mirjam 

Görner die Gastronomie übernommen. Das 

Duo verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung 

in der Branche und war zuletzt im Traditionsrestaurant 

„Kleine Weide“ tätig. 

Herr Görner, welche kulinarischen Akzente wollen 

Sie im Clubhaus setzen? 

Wir haben die Karte bewusst breit gefächert. 

Der Gast findet Kleinigkeiten und Rustikales, 

etwa Frikadellen mit Kartoffelsalat, beides 

hausgemacht, aber auch Pasta, Salate, Schnitzel 

und Steaks. 

Uns ist es wichtig, Qualität und ein gutes Preis- 

Leistungsverhältnis zu gewährleisten. Daher 

legen wir großen Wert auf die Frische und 

Qualität der Zutaten sowie der Zubereitung. 

Zusätzlich zu unserer regulären Karte haben 

wir auch stets aktuelle Tages- sowie Wochenangebote. 

Abgerundet wird das Speisenangebot 

durch eine breite Auswahl an Getränken, 

wie Weinen und Spirituosen. Wir bieten vier 

verschiedene Biersorten vom Fass: Veltins 

Pilsener, Schöfferhofer Hefeweizen, Sion Kölsch 

- und, als Besonderheit, Hövels Original, das 

sich durch seine etwas malzigere Note und den 

milden Geschmack auszeichnet. 

Inwieweit spielen große Events eine Rolle? 

Events spielen bei uns eine große Rolle. Wir haben 

zehn große Sponsorenturniere pro Saison 

auszurichten. Ferner macht der Club diverse 

kleinere Veranstaltungen. 

Darüber hinaus führen wir einmal im Monat 

eigene Events durch. Begonnen haben wir Ende 

April mit einer kulinarischen Weltreise in Form 

eines Fünfgang-Menüs, begleitet von Barpiano 

und einer Sängerin. Zu den Events wird das 

Sommerfest auf unserer, bis dahin fertiggestellten, 

Terrasse zählen. 

Da ich ausgebildeter Pianist bin und in verschiedenen 

Formationen spiele - etwa im 

Piano-Duo Just the two of us, Fifty/51, im 

Duett mit der Kasseler Sängerin Juliana Bystron 

sowie dem Saxophonisten Philip Haacke - wird 

die Live-Musik bei uns immer wieder eine Rolle 

spielen. 

Leckere Aussichten: Am 18. Juli laden Mirjam und Jens Görner zu ihrem American Barbecue mit 

Spare Ribs, Steaks, Hot Dogs, Maiskolben, Baked Beans und Marshmellows ein. Foto: nh 

Inwieweit wenden Sie sich über die Golfer hinaus 

an die Öffentlichkeit? 

Im Einvernehmen mit dem Verein, sehr stark 

und sehr bewusst! Golfer stehen bei uns insofern 

im Vordergrund, als Turniere und Vereinsveranstaltungen 

Priorität haben. 

Da wir aber bereits zu Saisonbeginn einen 

festen Terminplan bekommen haben, können 

wir diesen auch frühzeitig nach außen kommunizieren. 

Wir freuen uns über jeden Gast - ob 

Golfer oder nicht. Auch für den Club kann das 

von Vorteil sein - etwa im Hinblick auf neue 

Mitglieder oder Golfsport-Interessenten. 

Was tun Sie, um Nichtgolfer als Gäste zu gewinnen? 

Um auch Publikum von außerhalb des Clubs 

anzusprechen, laufen beispielsweise zur Fußball-Europameisterschaft 

Sonderaktionen. So 

übertragen wir jedes Spiel auf einem Großbildfernseher, 

machen Sonderangebote und 

Gewinnspiele. Dabei steht uns JVC als Sponsor 

zur Seite. 

Geplant ist, dass wir bis Dezember öffnen. 

Damit werden auch Weihnachtsfeiern und Gänseessen 

eine Rolle spielen. 

Ferner haben wir in der Saison keinen Ruhetag. 

Wie das in der Nebensaison aussieht, werden 

wir anhand der aktuellen Lage entscheiden. 

Ansonsten haben wir jeden Tag von 11.00 bis 

mindestens 22.00 Uhr auf und bieten durchgehend 

warme Küche sowie Kaffee und Kuchen 

an. An den Sonn- und Feiertagen öffnen wir 

bereits um 10.00 Uhr und bieten Frühstück an. 

Inwieweit lassen sich Ihre Räumlichkeiten für 

private Feiern mieten bzw. nutzen? 

Wir haben bereits die ersten privaten Feiern 

annehmen können. Unsere Räumlichkeiten 

lassen sich optimal für Feiern aller Art nutzen. 

Wir haben zwei voneinander abtrennbare 

Gasträume und eine große Terrasse mit 120 

Sitzplätzen. 100 Quadratmeter der Terrasse 

werden demnächst mit vier großen Schirmen 

„überdacht“ sein. Ferner haben wir jederzeit 

die Möglichkeit zu grillen. 

Gern stimmen wir uns eng mit dem Veranstalter 

der Feier ab und versuchen, dessen 

Wünsche perfekt umzusetzen - und gegebenenfalls 

eigene Anregungen einzubringen. 

Womit punkten Sie außerdem bei Ihrem Gast? 

Ein freundlicher und zügiger Service, gute 

Qualität der angebotenen Produkte, ein 

wunderschöner Ausblick von unserer Terrasse 

mit Sonnenuntergangsgarantie, ein in den 

Grenzen des Machbaren „Geht nicht, gibt‘s 

nicht“, unsere Events sowie der Spaß und die 

Freude an der Arbeit, die wir gern auf unsere 

Gäste übertragen wollen... 

Haben Sie selbst schon zum Golfschläger gegriffen? 

Wie waren Ihre ersten Eindrücke? 

Der Golfsport interessiert meine Frau und 

mich schon seit Jahren. Jetzt sind wir so 

nah dran, dass wir es angehen und „einmal 

schnuppern“ werden. Das haben wir mit Pro 

Ralf Hartfuß besprochen - und freuen uns 

schon darauf! 



Sachs und Göcke bleiben unter Par 

Duo in glänzender Form beim Wilhelmshöher BMW Cup International 

Die sportlich Besten zusammen mit den Sponsoren (von links nach rechts): Peter Mey, Leiter der 

BMW-Niederlassung Kassel, Präsident Lorenz Köstner, BMW-Verkaufsleiter Stefan Becker, Dagmar 

Krieger, Dr. Oliver Schmidt, Stefan Sachs und Michael Schlier. 

Foto: Thienemann/nh 

Hervorragende äußere Bedingungen, attraktive 

Preise für die Sieger, außergewöhnliches 

Golf und eine Traumrunde durch Stefan Sachs 

- das kennzeichnete den BMW Cup International 

auf der Anlage in Wilhelmshöhe. 

Das große Ziel der 116 Teilnehmer hieß Buenos 

Aires. Dort findet Anfang Dezember das 

Weltfinale des Wettbewerbs statt. 

Ein Akteur überragte alle: Stefan Sachs. Das 

Mitglied der Clubmannschaft brillierte nicht 

nur mit der besten Bruttorunde, dem Top- 

Resultat in der Nettogruppe A und dem mit 

257 Metern längsten Abschlag. 

Insgesamt blieb Sachs mit 67 Schlägen auf 

der Runde drei Schläge unter dem Platzstandard. 

Und das mit schier unglaublicher Konstanz: 

ohne ein Bogey, bei 15 Pars und drei 

Birdies! Ohne einen Aussetzer - das schaffen 

selbst Profis selten. 

Angesichts der Supershow trat Kristin Göckes 

tolle Leistung ein wenig in den Hintergrund. 

Das hatte die Single-Handicapperin nicht 

verdient. Mit 37 Bruttozählern gelang ihr 

ebenfalls eine Runde unter Par. Der Lohn war 

der Sieg im Bruttoklassement der Damen. 

In der Herrenklasse A kam Benjamin Smith 

(36) hinter Sachs (40) ins Ziel. Dritter wurde 

der Wissmanshofer Torsten Wollenhaupt 

(36), der erst im Stechen unterlag. Dr. Oliver 

Schmidt (40 Pkt.) entschied das Stechen und 

die Gruppe B für sich. Es folgten Andreas 

Berthel (40 Pkt.) sowie Dr. Bahman Fahim 

(38 Pkt.). 

Als Bester der Gruppe C ließ sich Michael 

Schlier (39) feiern. Zweiter wurde Dieter 

Gratzer (38) vor Ingrid Paulus (37). 

In der Nettoklasse der Damen (bis Vorgabe 

28,4) hatte Dagmar Krieger (45) die Nase 

vorn. Dahinter platzierten sich Kristin Göcke 

(40) und Ilka Licharz (38). 

Die Longest Drives verbuchten Stefan Sachs 

(257 Meter) und Kristin Göcke (206 Meter). 

Nearest to the Pin platzierten Heinrich 

Heintzmann (80 cm) sowie Ilka Licharz (100 

cm) ihre Bälle. 

Auf dem Weg nach Buenos Aires 

Der BMW Cup International ist die weltgrößte 

Turnierserie für Amateurgolfer. Die 

deutschlandweiten Qualifikationsturniere von 

Flensburg bis Bad Tölz sind Jahr für Jahr ein 

sportliches Highlight sowohl für Amateurgolfer 

als auch für die Zuschauer. 

Das galt nicht zuletzt für das Wettspiel in 

Kassel. Einmal mehr gab es Golfsport auf 

hohem sportlichem Niveau. 

„Wir freuen uns, dass wir erneut ein 

Qualifikationsturnier der weltweit größten 

und beliebtesten Amateurturnier-Golfserie 

ausrichten konnten“, hob Peter Mey, Leiter 

der BMW-Niederlassung Kassel, hervor. 

„Wir drücken die Daumen, dass sich die 

Sieger unseres Qualifikationsturniers bei 

den weiteren Ausscheidungen durchsetzen 

und Deutschland beim Weltfinale 2008 in 

Argentinien vertreten“, fügte der sportbegeisterte 

Manager hinzu. 

Der BMW Golf Cup International ist eine 

Erfolgsgeschichte. 2008 werden sich 

18.000 Golfer bei insgesamt 120 Qualifikationsturnieren 

in Deutschland beteiligen. 

Die Turnierserie wird bereits zum 22. Mal 

ausgetragen. 

„Die 120 besten Spielerinnen und Spieler 

der einzelnen Handicap-Klassen messen 

sich in einem von zwei Landesfinals, die 

vom 22. bis 24. August sowie vom 3. bis 

5. Oktober auf vier Golfplätzen rund um 

München stattfinden. Gastgeber der Finalveranstaltungen 

ist der langjährige Partner 

Kempinski Hotels“, erläutert Uwe Beer, 

Leiter Marketing und PR der BMW-Niederlassung 

Kassel. 

Alle Teilnehmer sind im Kempinski Hotel 

Airport München untergebracht, in dem am 

jeweiligen Samstag der Landesfinalwochenenden 

die Siegerehrung und die Players 

Party stattfinden. 

Die Nettosieger aller Vorgabenklassen der 

beiden Landesfinals in München tragen vom 

10. bis 12. Oktober das Deutschlandfinale 

aus. Die vier Sieger des Lochwettspiels 

repräsentieren das „Team Deutschland“ 

beim Weltfinale, das erstmalig in Südamerika 

laufen wird. Nach Gastgeberländern 

wie Südafrika, Thailand, Portugal, Mexiko 

und Australien ist vom 1. bis 6. Dezember 

der Jockey Club in der argentinischen 

Hauptstadt Buenos Aires die Bühne für die 

spektakuläre Endrunde. 

In Buenos Aires treffen sich die besten 

Amateurgolfer, die sich bei über 1.000 

Turnieren in 50 Ländern qualifiziert haben. 

„Auch diese Zahlen belegen, dass der BMW 

Golf Cup International eine Attraktion im 

Amateur-Golfsport ist und globale Popularität 

genießt“, betont Beer. 

Michael Schräer/Rainer Lomen 


Special 

Zwei Karten sind für Sie 

Semino Rossi singt am 28. Oktober in Kassel 

Er ist heute einer der erfolgreichsten deutschen 

Schlagersänger. Einen Echo-Award, 

zwei Amadeus-Preise, zahlreiche Gold- und 

Platinauszeichnungen, restlos ausverkaufte 

Konzerthallen – davon hatte Semino Rossi 

lange Zeit nicht einmal zu träumen gewagt. 

Mit einem Echo-Award, zwei Amadeus-Preisen 

sowie vielen Gold- und Platinauszeichnungen 

gehört Semino Rossi zu den erfolgreichsten 

Schlagersängern in Deutschland. Foto: nh 

Mit einem One-Way-Ticket kam der Sänger 

einst aus Argentinien nach Europa, um 

hier mit seiner Musik Geld zu verdienen. 

Betrachtet man seinen heutigen Erfolg, so 

verwundert, dass der Künstler so lange Zeit 

durch Spanien, Italien, Österreich und die 

Schweiz tingeln musste, bis er entdeckt 

wurde. 

Seinen Lebensunterhalt verdiente Rossi 

mit abendlichen Auftritten in Hotels und 

anfangs gar auf der Straße. „Ich wusste 

manchmal nicht, ob ich die Miete für den 

nächsten Monat würde bezahlen können“, 

gibt er zu. 

Umso staunender steht der Südamerikaner 

zuweilen seinem Erfolg gegenüber. Seine 

erste Solotournee im Frühjahr 2007 geriet 

zum Triumphzug: Über 100.000 Besucher 

jubelten ihm bei rund 40 Konzerten in 

Deutschland, Österreich und der Schweiz zu 

– und ließen ihn nicht von der Bühne, ohne 

das Versprechen, bald wiederzukommen... 

In Kürze ist der Künstler wieder da. Am 28. 

Oktober kommt Semino Rossi nach Kassel 

und wird in der Stadthalle aufreten. „Tickets 

für das Konzert-Highlight gibt es u.a. beim 

HNA-Kartenservice in Kassel und Baunatal, 

bei allen HNA-Geschäftsstellen im Umland, 

bei Blicktickets im Göttinger Reisebüro 

Uhlendorff am alten Rathaus, beim GTicketservice 

in der Jüdenstraße sowie bei der 

Göttinger Tourist-Information. Die Ticket- 

Hotline ist telefonisch unter der Nummer 

0561/203204 zu erreichen, im Internet 

laufen die Drähte bei www.mmkonzerte. 

de zusammen“, so Pressesprecherin Lore 

Neumann von der MM Konzerte GmbH. 

Wenn Sie zwei Tickets für das Konzert des 

beliebten Künstlers am 28. Oktober in Kassel 

gewinnen möchten, beteiligen Sie sich 

an unserem Gewinnspiel. Die Frage lautet: 

Aus welchem Land stammt Semino Rossi? 

Notieren Sie die Antwort auf einer Postkarte 

und senden diese bis zum 15. August 

2008 an Golf Nordhessen, Bernecker Verlag, 

Unter dem Schöneberg 1, 34212 Melsungen. 

Unter den richtigen Einsendungen verlosen 

wir dreimal zwei Karten für das Event in 

der Kasseler Stadthalle. Der Rechtsweg ist 

ausgeschlossen. 

Viel Glück – und viel Spaß beim Konzert des 

populären Sängers! 


Special 

Auf dem Weg in die nächste Dekade 

Mitte Juni knallten bei Form und Funktion GmbH die Sektkorken 

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Mitte Juni knallten die Sektkorken im Haus 

Form und Funktion. Der Anlass: Sein zehnjähriges 

Jubiläum beging der renommierte Einrichtungsspezialist 

aus dem Kasseler Königstor. 

„Gutes, klassisches und zeitloses Wohnen ist 

in diesem Jahrzehnt unsere Leidenschaft und 

unser Thema gewesen. Das war so und wird so 

bleiben“, unterstreicht Chef Jürgen Pfitzner. 

Verändert hat sich allerdings die Größe seines 

Geschäfts – und zwar in mehreren Schritten. 

Heute umfasst es eine Fläche von 460 Quadratmetern, 

auf denen das Herz des Kunden höher 

schlägt, der sich im Premiumsegment zuhause 

fühlt. 

Exklusive Hersteller und Marken prägen die 

Szene bei Form und Funktion. Zu den tragenden 

Säulen zählen die italienischen Top-Labels 

Cassina, B&B Italia und Molteni. Aus Deutschland 

kommen klangvolle Namen wie Interlübke, 

Walter Knoll, Vitra und USM hinzu. 

Sie alle eint eines: der hohe Anspruch an Design, 

Material und Qualität. 

Im privaten Bereich decken die Kasseler sämtliche 

Felder ab, mit Ausnahme von Küche und 

Bad. Die Palette erstreckt bis hin zu Licht und 

Textilien. 

Auf den erwähnten privaten Sektor entfallen 

rund 80 Prozent des Umsatzes. Der Rest geht 

auf das Konto gewerblicher Kunden. 

„Unsere Stärken sind unser hoher Ausbildungsstand 

und unser breites Basiswissen. Beides 

dient uns als Fundament für die persönliche 

und individuelle Beratung unserer Kunden. Und 

das zu allen Fragen, die sich rund um sinn- und 

stilvoll geplantes Einrichten stellen“, erläutert 

der kreative, 52-jährige Geschäftsführer, der in 

Düsseldorf Innenarchitektur studiert hat. 

Im Geschäft im Königstor kümmert sich ein 

fünfköpfiges Team um die Kunden. Zwei Studenten, 

die sich nicht zuletzt mit den Auslieferungen 

beschäftigen, ergänzen die Mannschaft. 

Die enge Zusammenarbeit mit der Schreinerei 

ermöglicht es, selbst ausgefallene Wünsche und 

Anforderungen zu erfüllen. Ein Raumausstatter 

ist als Subunternehmer für Form und Funktion 

tätig. Er verarbeitet und montiert die Textilien. 

Jürgen Pfitzner ist seit 25 Jahren in Kassel 

rund um das hochwerige Einrichten tätig. 

Zunächst war der gebürtige Zierenberger 15 

Jahre für das Haus Droop aktiv, bevor sich der 

begeisterte Jogger und Radfahrer im Jahr 1998 

mit der Form und Funktion GmbH selbstständig 

machte. 

Welche Trends und Tendenzen beobachtet 

der Unternehmer am Markt? Was ist rund um 

das Wohnen und Einrichten aktuell angesagt? 

„Nicht zu übersehen ist etwa, dass sich der 

Essplatz immer mehr zum kommunikativen Zentrum 

der Wohnung bzw. des Hauses entwickelt“, 

erläutert der Nordhesse. 

Vor diesem Hintergrund würden die Tische 

größer und aufwändiger. Die Stühle müssten 

nicht nur (form-)schön, sondern auch bequem 

und belastbar sein. 

Die Polstermöbel, so konstatiert er, würden 

„immer intimer bzw. familiärer genutzt, so 

dass sie weniger im Hinblick auf Gäste als auf 

das Relaxen in den eigenen vier Wänden hin 

ausgewählt werden.“ Bewegliche Teile würden 

zunehmend verwendet, durch Umklappen bzw. 

Ausziehen werde vergrößert oder verkleinert. 

Rainer Lomen 

Drives jenseits des Großen Teichs 

Head-Pro Ralf Hartfuß organisiert Golfreise nach South Carolina 

Haben Sie Lust auf eine außergewöhnliche 

Golfreise? Dann hat der Wissmannshofer 

Head-Pro Ralf Hartfuß genau das Richtige 

für Sie. 

Vom 6. bis 16. März 2009 geht es nach 

South Carolina an die amerikanische Ostküste. 

Die Myrtlewood-Villas befinden sich 

im beliebten Ferienort Myrtle Beach und 

sind ein wahres Golfparadies. Einige der 

insgesamt neun Golfplätze gehören zu den 

Top 100 in Amerika. 

Auf folgenden Kursen wird gespielt: Grande 

Dunes Members Club, Palmetto, Pine Hills, 

The Witch, Myrtle Beach National Southcreek 

und Arcadian Shores. 

Ralf Hartfuß: „Teilnehmen können alle 

begeisterten Golfer und Interessierte aus 

Nordhessen. Gäste sind herzlich willkommen!“ 

Die Leistungen umfassen den Flug ab/an 

Frankfurt, kostenlose Golfgepäck-Beförderung 

bis 22 kg, zehn Übernachtungen 

im Zweibett- bzw. Dreibett-Schlafzimmer 

in Apartements der Myrtlewood Villas, 

amerikanisches Frühstück, elf Tage Mietwagen 

für je zwei Personen ab/an Flughafen, 

sechs Greenfees (inkl. 1/2 Cart) pro Person, 

Training und Spiel mit PGA-Professional Ralf 

Hartfuß. 

Der Preis liegt bei 2.099 Euro pro Person 

im Doppelzimmer. Weitere Infos gibt Ralf 

Hartfuß unter der Handy-Nummer 0151- 

12105188 oder im Club Wissmannshof unter 

der Telefonnummer 05543-910330. 

Anmeldeschluss für die genannte Reise ist 

der 1. August 2008. 


Special 

Wo die Tischplatte unter Strom steht 

Möbelhaus Textor setzt auf Top-Marken Samina und Dormiente 

Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines 

Lebens im Bett. „Insofern gibt es keinen 

Einrichtungsgegenstand der eigenen vier 

Wände, der länger genutzt wird“, macht 

Astrid Textor deutlich. 

Dieser Tatsache trägt ihr Marburger Einrichtungshaus 

Rechnung und eröffnete Ende 

April sein neues Schlafstudio. Beratung wird 

in dem Kontext großgeschrieben. Denn im 

Hinblick auf das individuell geeignete Bett 

ist eine Menge zu beachten. Die Bandbreite 

erstreckt sich von der richtigen Matratze 

über die passenden Materialien bis hin zur 

Frage nach den Schadstoffen. 

Insbesondere setzen die Marburger dabei 

auf Samina. Das komplette orthopädische 

Schlafsystem aus Österreich besteht aus drei 

Teilen, die aufeinander aufbauen. Es setzt 

auf hochwertige, naturbelassene Materialien 

– Chemie bleibt außen vor. 

Darüber hinaus ist das System, das sich 

individuellen Bedürfnissen anpassen lässt, 

bioenergetisch ausgelegt. Das bedeutet, dass 

es elektrobiologisch vollkommen neutral ist, 

also metallfrei. 

Das zweite System, das im Haus Textor einen 

hohen Stellenwert genießt, läuft unter 

der Marke Dormiente. Der Naturmatratzen- 

Hersteller aus Südhessen lässt sämtliche 

Produktserien unter strengen Kriterien auf 

Schadstoffe kontrollieren, verwendet rein 

biologische Materialien und verzichtet auf 

Chemie. „Die Produkte sind absolut metallfrei 

und bestechen durch hervorragende 

Verarbeitung“, erklärt Geschäftsführer Guido 

Textor, der das Familienunternehmen in der 

vierten Generation leitet. 

Betten und Matratzen hat das traditionsreiche 

Haus, dessen Anfänge auf das Jahr 

1900 datieren, erst seit kurzem in seinem 

Sortiment. Die Säulen der Produktpalette 

bilden die gesamte Bandbreite des modernen 

Einrichtens ab. Der ansprechend gestaltete 

Arbeitsraum gehört genauso dazu wie das 

Wohn-, Ess- und Kinderzimmer. 

In sämtlichen Fragen rund um das exklusive 

Wohnen wenden sich Kunden an das fünfköpfige 

Team. Der Kern des Kundenstamms ist 

in und um Marburg herum zuhause. Doch der 

Aktionsradius reicht durchaus bis Kassel im 

Norden und Rhein-Main-Gebiet im Süden. 

Der Sektor Objekteinrichtung hat bislang 

noch eher einen geringen Stellenwert im 

Haus Textor. Doch er wächst stetig. Räume in 

Gästehäusern und Hotels werden ebenso eingerichtet 

bzw. ausgestattet wie Wartezimmer 

in Arztpraxen und Büros. 

Die angeschlossene Schreinerei in Cappel, 

die sich unter Umweltgesichtspunkten freiwillig 

hat zertifizieren lassen, beschäftigt 

acht Mitarbeiter. Sie macht die dynamischen 

Marburger sehr flexibel für individuelle Kundenwünsche. 

Eines gilt für private wie gewerbliche bzw. 

öffentliche Auftraggeber: „Natürliches Einrichten 

und ansprechendes Design sind zwei 

Aspekte, die sich gegenseitig durchaus nicht 

ausschließen“, betont der gelernte Schreinermeister 

Guido Textor. 

Dazu passt, dass er kürzlich alternative Heiztechnik 

neu ins Produktportfolio aufgenommen 

hat. Um das zu verdeutlichen, verweist 

er auf einen Tisch in seiner Ausstellung. 

Dessen Platte hat es in sich: Sie erreicht 35 

bis 38 Grad Celsius und gibt Wärme ab! Im 

privaten Esszimmer wird der Tisch genauso 

genutzt wie in der Gastronomie oder als 

Schreibtisch im Büro. Wenn das nichts für 

Leute ist, die dachten, sie besäßen bereits 

alles... 



I n v e s t i t i o n 

Fünf Millionen Euro wird es kosten 

Landsitz Hardenberg errichtet neues Golf- und Tagungshotel 

Geschäftsführer Georg Rosentreter betont: „Wir 

wollen die Tradition des Waldhotels mit den 

heutigen Anforderungen an moderne Hotellerie 

und Gastronomie verbinden.“ Foto: nh 

Hans-Joachim Röwer, Chef der Kreissparkasse 

Northeim, hat den Verkauf des Northeimer 

Waldhotels Gesundbrunnen bekannt 

gegeben. Neue Eigentümer des Hauses 

sind Carl Graf von Hardenberg und Georg 

Rosentreter, Geschäftsführer des Relais & 

Châteaux-Burghotels in Nörten-Hardenberg. 

Im Januar wurde das Waldhotel geschlossen, 

und die Modernisierungsarbeiten begannen. 

Insgesamt beläuft sich die Investitionssumme 

auf rund fünf Millionen Euro. 

Entstehen soll „ein Hotel der gehobenen 

Mittelklasse mit 62 Gästezimmern in klarem 

und modernem Design“, erläutert Pressesprecherin 

Anja Mikulla. Die Wiedereröffnung 

ist für den Sommer geplant. 

Das Projekt richtet sich vor allem an Tagungs- 

und Freizeitreisende sowie Gäste 

aus der Region. „Seine direkte Anbindung 

zum drei Kilometer entfernten Golfresort 

macht das Haus insbesondere für Freunde 

des Golfsports attraktiv“, so Melanie Thöne, 

Sprecherin des Gräflichen Landsitzes Hardenberg. 

Zur Einrichtung des Hotels wird ein Restaurant 

mit weitläufiger Sommerterrasse gehören, 

„ein ideales Ausflugsziel für Familien 

und Gruppen“, betont Mikulla. Firmengäste 

und Geschäftsreisende sollen sechs modern 

ausgestattete Tagungsräume mit einer Größe 

von 30 bis zu 250 Quadratmetern für Veranstaltungen 

und Besprechungen vorfinden. 

Rosentreter: „Alle Räumlichkeiten eignen 

sich auch hervorragend für private Gesellschaften“. 

Insbesondere wollen die neuen Eigentümer 

„die Tradition des Waldhotels Gesundbrunnen 

mit den heutigen Anforderungen an moderne 

Hotellerie und Gastronomie verbinden“, 

macht der Geschäftsführer deutlich. 

Unter dem Begriff Gräflicher Landsitz Hardenberg 

vereinen sich das Burghotel, ein Relais 

& Châteaux-Haus mit Flair und exquisiter 

Küche, das Golfresort mit zwei 18 Loch-Plätzen 

sowie das so genannte Keilerland mit 

Attraktionen wie der historischen Burgruine, 

der Kornbrennerei, der gemütlichen Keilerschänke 

und dem romantischen Schlosspark. 

Impressum | Golf Nordhessen 

Verlag und Herausgeber: 

A. Bernecker Verlag GmbH 

Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen 

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vertreten durch Geschäftsführung/Vorstand 

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Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen 

Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen. 

Verlagsleitung: 

Dipl. Oec. Ralf Spohr | ralf.spohr@bernecker.de 

auch verantwortlich für überregionale Anzeigen 

Zielgruppengerechter Vertrieb: 

Wir überlassen nichts dem Zufall und investieren regelmäßig in unseren Vertrieb. Sowohl durch die Lesezirkel, 

über die wir rund 25 Prozent unserer Auflage vertreiben und ein Vielfaches an Lesern erreichen, 

als auch über unsere VIP-Abonnements in allen nordhessischen Golfclubs und an Unternehmen können 

wir jedes einzelne Magazin auf seinem Weg zum Kunden verfolgen. Zusätzlich sind wir im Abonnement 

direkt nach Hause zu beziehen und natürlich überall dort, wo auch unsere Leser sind: in First Class-Hotels 

und Top-Restaurants, in Beauty-Farmen und Wellness-Resorts sowie auf hochwertigen Sport- und Kultur-Events 

sowie im gehobenen Einzelhandel. 

umfangreichen Inhalten aus Clubs und Szene. Mit jeder Ausgabe schaffen wir ein hervorragendes Preis- 

Leistungs-Verhältnis für Ihre Präsentation. Denn in der Regel wird das Magazin nicht nur intensiv gelesen, 

sondern verbleibt auch über einen längeren Zeitraum in den Haushalten mit entsprechender Lesehäufigkeit. 

Werbung in Golf Nordhessen hat einfach mehr Drive .... 

Chefredakteur Golf Nordhessen 

Rainer Lomen (v. i. S. d. P.) | rainer.lomen@bernecker.de 

Tel. 05661/731-421 | Fax: 05661/731-400 

Fotos in dieser Ausgabe: 

Aldiana, Deutsche Bank AG, DGV, Carl Hans Engleitner, EPD-Tour, Form und Funktion GmbH, Frank 

Gerhard, Ellen Hebeler, Rudolf Hebeler, Job AG, Andrea Klug, Kirix Vermögensverwaltung AG, 

Dr. Michael Küpper, KVG, Rainer Lomen, Udo Lossau, MikullaGoldmann PR, MM Konzerte, Andreas 

Motyl, PGA of Germany, Katharina Quirmbach, Stefan Quirmbach, Carmen Rhein, Dieter Schachtschneider, 

Stefan Schaller, Agentur Schmidts, Rudolf Schneidewind, Michael Schräer, Silke Schütt, 

Städtische Werke Kassel Aktiengesellschaft, Stefan Streit, Möbelhaus Textor, Hajo Thienemann, Mario Zgoll 

Gastautoren: 

Gitte Balkwitz, Heinz Büchling, Dr. Michael Claar, Florian Fischer, Holger Gartz, Frank Gerhard, Marc 

vom Hagen, Ellen Hebeler, Andrea Klug Dr. Michael Küpper, KVG, Udo Lossau, Andreas Motyl, Andrea 

Neuland, Ingo Pijanka, Katharina Quirmbach, Stefan Quirmbach, Birgit Raphael, Carmen Rhein, Stefan 

Schaller, Michael Schräer, Silke Schütt, Jürgen Wundrack 

Layout, Satz und Produktion: 

A. Bernecker Verlag GmbH 

Kristin Möller (verantwortlich), Anna Kanitz 

Werbung mit Aufmerksamkeitsfaktor und Langzeitwirkung: 

Werbung in Golf Nordhessen bietet Ihnen höchste Aufmerksamkeit und eine Dreimonate-Langzeitwerbewirkung. 

Als Special Interest-Magazin beliefern wir golfinteressierte Menschen in der Region mit 

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete 

Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Auf die Gestaltung unserer Anzeigen erheben 

wir Geschmacksmusterrechte. 

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Erster Erscheinungstag: 19. Juni 2008 

Ausgabe 28: 

Erscheinungsdatum: 18.09.08 

Anzeigen- und Redaktionsschluß: 29.08.08 

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