Qualitätswege und Wandertipps
Einige Wandervorschläge im SGV-Vereinsgebiet
Einige Wandervorschläge im SGV-Vereinsgebiet
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<strong>Wandertipps</strong><br />
RaUS in<br />
Die natUR.<br />
Rein inS<br />
eRleBniS.<br />
Schutzgebühr: 1 Euro
Ihr Erlebnis.<br />
Unsere Aufgabe.<br />
Allein im Sauerland sind 700 ehrenamtliche Wegezeichner<br />
auf 25.000 Kilometer Wanderwegen 14.500 St<strong>und</strong>en unterwegs<br />
<strong>und</strong> bringen 70.000 Wanderzeichen an,<br />
damit Sie sich nicht verlaufen.<br />
Deshalb unsere Bitte:<br />
Werden Sie Mitglied im SGV<br />
<strong>und</strong> unterstützen Sie so unsere ehrenamtliche Arbeit.<br />
Damit Sie auch morgen noch<br />
sicher wandern können!<br />
www.sgv.de
WaS ich noch Sagen Wollte ...<br />
...Wandern ist nicht nur des „Müllers Lust“. Mehrere Studien von<br />
namhaften medizinischen Instituten belegen, dass regelmäßiges<br />
Wandern ges<strong>und</strong>heitlich fit hält <strong>und</strong> das körperliche Immunsystem<br />
stärkt. Die Bewegung in der Natur sind Glückshormone für die<br />
Seele. Keine Autos, keine Werbebotschaften, sondern nur grüne<br />
Wiesen, schattige Wälder, plätschernde Bäche <strong>und</strong> herrliche<br />
Aussichten, bauen den Alltagsstress ab <strong>und</strong> fördern nachhaltig das<br />
geistige Leitungsvermögen.<br />
Aus der Vielzahl der vom SGV betreuten Wanderwege haben wir<br />
für Sie ein Potpourri an Wandertouren nach bestem Kenntnisstand<br />
zusammengestellt. Trotzdem können wir für die umfassende<br />
Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Hinweise zu Änderungen<br />
<strong>und</strong> Ergänzungen nehmen wir gerne entgegen. Sie können wählen<br />
zwischen der sportlichen Herausforderung oder dem Erk<strong>und</strong>en<br />
von historischen Begebenheiten oder dem gemeinsamen Erleben.<br />
Welche Wandertour es sein soll, entscheiden Sie in Eigenverantwortung<br />
<strong>und</strong> auf eigene Gefahr. Der SGV übernimmt keinerlei<br />
Verantwortung <strong>und</strong> Haftung. Folgendes sollten Sie vor Ihrer Wahl<br />
unbedingt berücksichtigen: Keine Selbstüberschätzung, angepasste<br />
Kleidung nebst Schuhwerk sowie, je nach zeitlicher Länge<br />
der Wanderung, entsprechende Rucksackverpflegung. Planen Sie<br />
unterwegs eine Einkehr, aber am besten vorher die<br />
Lokalöffnungszeiten erfragen.<br />
Übrigens, weitere Wandervorschläge, auch mit GPS-Angaben,<br />
finden Sie auf der Homepage www.sgv.de oder unter<br />
www.ich-geh-wandern.de<br />
Ich wünsche Ihnen schöne, erlebnisreiche Wanderungen. Machen<br />
Sie den ersten Schritt. Frei nach dem Motto:<br />
Raus in die natur. Rein ins erlebnis.<br />
Ihr<br />
Hubert Prange<br />
Hauptfachreferent für Wege
17099FS1307
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
ÜBERSICHT<br />
17099FS1307<br />
<strong>Qualitätswege</strong> - Streckenwanderungen<br />
Ehmsenweg .......................................... 01<br />
Hochsauerland-Kammweg ....................... 02<br />
RUNDWEGE - Tagestouren<br />
R<strong>und</strong> um den Sorpesee ........................... 03<br />
Gold <strong>und</strong> Rosen<br />
Assinghausen – Golddörferweg ................ 04<br />
Hüstener Freiheitsweg<br />
Arnsberg / Hüsten .................................. 05<br />
Beiderseits der Wanne<br />
Letmathe - Schwerte .............................. 06<br />
„Franziskusweg“ – Weg der Besinnung<br />
Eslohe / Kückelheim ............................... 07<br />
Olafs Irrweg endete in Affeln<br />
Plettenberg / Affeln ................................. 08<br />
Markierungszeichen ................................ 09<br />
Info zu Wanderkarten / MR-Karten:<br />
Die bei den <strong>Wandertipps</strong> genannten MR-Karten sind von den entsprechenden<br />
Gemeinden bzw. Tourismuseinrichtungen aufgelegt worden.<br />
Die Kartographie hierzu stammt aus dem Hause Ingenieurbüro <strong>und</strong> Verlag<br />
Müller & Richert, Gotha. Alle Karten sind im SGV-Shop erhältlich.
QUalitätSWeg<br />
01<br />
ehMSenWeg<br />
Ehmsenweg<br />
8<br />
Sauerländischer<br />
Gebirgsverein<br />
nach Forstrat ernst ehmsen, dem Begründer des<br />
Sauerländischen gebirgsvereins, ist dieser<br />
Wanderweg benannt.<br />
Der ehmsenweg beginnt am glockenturm in der<br />
arnsberger altstadt. Folgen Sie dabei immer dem<br />
nebenstehenden Wegezeichen „X 8“.<br />
Ein vorheriger R<strong>und</strong>gang über<br />
den Schlossberg ist zu empfehlen.<br />
Nach Süden geht es aus der<br />
Stadt heraus, vorbei am Ehmsendenkmal<br />
mit einem schönen<br />
Blick auf Altstadt <strong>und</strong> Ruhr.<br />
Hinter dem Eichholz queren Sie<br />
die Ruhr <strong>und</strong> steigen über Jägerbänke<br />
<strong>und</strong> Ochsenkopf hinauf in<br />
die Hellefelder Mark.<br />
Ehmsendenkmal in Arnsberg<br />
Blick vom Ehmsendenkmal<br />
Am Kapellchen vorbei wandern<br />
Sie abwärts über den Stationenweg<br />
<strong>und</strong> erreichen schon bald<br />
die Alte Freiheit S<strong>und</strong>ern. Der<br />
Weg durch die Stadt ist nur kurz<br />
<strong>und</strong> schon geht es wieder bergan<br />
am Hohen Hagen <strong>und</strong> an Selschede<br />
vorbei auf den Rücken<br />
des Kahlenberges. Durch eine<br />
schöne Heidelandschaft <strong>und</strong> an<br />
Hochkreuz <strong>und</strong> Ehrenmal vorbei<br />
QUalitätSWeg – WANDERBARES DEUTSCHLAND<br />
Das Prädikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“<br />
legt deutschlandweite Standards für Wanderwege<br />
fest. Diese Wege werden von geschulten<br />
Wegeexperten in den Bereichen Wegeformat,<br />
Wanderleitsystem, natur <strong>und</strong> landschaft, sowie<br />
Kultur <strong>und</strong> Zivilisation geprüft <strong>und</strong> müssen dabei<br />
9 Kern- <strong>und</strong> 23 Wahlkriterien erfüllen. Die Prüfung<br />
muss alle drei Jahre wiederholt werden.<br />
Information:<br />
Deutscher Wanderverband,<br />
Wilhelmshöher Allee 157-159, 34121 Kassel,<br />
info@wanderverband.de,<br />
www.wanderbares-deutschland.de<br />
Gefördert durch:
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
01<br />
Weglänge: 76 km<br />
Gehzeit: 22 St<strong>und</strong>en<br />
in 4-5 Etappen empfohlen<br />
Einkehrmöglichkeiten: in Arnsberg, S<strong>und</strong>ern, Finnentrop, Lennestadt<br />
<strong>und</strong> Olpe<br />
Sehenswürdigkeiten: Heinrich-Lübke-Museum<br />
(S<strong>und</strong>ern/ Enkhausen), Kloster (S<strong>und</strong>ern),<br />
Sauerlandpyramiden (Lennestadt),<br />
Hohe Bracht, Biggesee <strong>und</strong> Attahöhle (Attendorn)<br />
Wanderkarte: a) Arnsberg - Möhnesee (2011)<br />
b) S<strong>und</strong>ern/ Sorpesee (2011)<br />
c) Lennestadt/ Kirchh<strong>und</strong>em (2009)<br />
d) Biggesee/ Listersee (2011)<br />
GPS-Track: www.ich-geh-wandern.de/ehmsenweg<br />
(Karten sind im<br />
SgV-Shop erhältlich)<br />
Anreise / ÖPNV: www.bahn.de ,www.rlg-online.de<br />
www.mvg-online.de, www.zws-online.de<br />
www.vgws.de<br />
geht’s hinunter in den kleinen Ort<br />
Recklinghausen <strong>und</strong> weiter im<br />
Tal der Röhr nach Endorf.<br />
Am südlichen Ortsausgang verlassen<br />
Sie das Waldbachtal <strong>und</strong><br />
wandern am Hang entlang, dann<br />
weiter unterhalb von Bornberg<br />
<strong>und</strong> Sahlenberg zum Kloster<br />
Brunnen. Nach besinnlichen Minuten<br />
in der Klosterkirche geht’s<br />
hinunter über den Stationenweg<br />
zurück ins Tal der Röhr, dann am<br />
Flüsschen aufwärts, hinauf zum<br />
Kammweg an die Kreisgrenze<br />
Hochsauerlandkreis/Olpe.<br />
Durch ausgedehnten Laubwald<br />
um den Trüttenberg herum erreichen<br />
Sie Weuspert. Hier treffen<br />
Sie auf zwei weitere Hauptwanderwege<br />
des SGV. Weiter geht’s<br />
mit dem zum Teil gleichlaufenden<br />
Hauptwanderweg X18 nach<br />
Fretter.<br />
Weiter geht‘s...<br />
Aussicht oberhalb von<br />
Röhrenspring<br />
Finnentrop
QUalitätSWeg<br />
01<br />
ehMSenWeg<br />
Sie verlassen den Ort am Fretterbach<br />
entlang <strong>und</strong> steigen hinauf<br />
nach Raizebeil. Kurz darauf öffnet<br />
sich die Landschaft <strong>und</strong> Sie<br />
wandern mit schönen Aussichten<br />
ins Melbecketal. Wieder aufwärts,<br />
durch hügeliges offenes<br />
Gelände, sehen wir rechter Hand<br />
die Vituskapelle liegen. Durch einen<br />
schönen Hohlweg erreichen<br />
Sie Elspe, den Ort der Karl-May-<br />
Festspiele. Sie verlassen Elspe<br />
steil bergauf über einen Kreuzweg<br />
nach Hachen <strong>und</strong> steigen<br />
hinauf zum 481 m hohen Weilenscheid<br />
mit dem Wallbergturm.<br />
Danach geht’s hinunter zum alten<br />
jetzt trockenen Schlammteich<br />
des stillgelegten Bergbaus Sachtleben,<br />
später entlang der neuen<br />
imposanten Sauerlandpyramiden<br />
<strong>und</strong> dem Bergbauschacht Sicilia<br />
nach Meggen im Lennetal.<br />
582 m Hohen Bracht.<br />
Hier oben gibt es einen w<strong>und</strong>erschönen<br />
R<strong>und</strong>blick vom Turm.<br />
Ab hier bis Olpe gleichlaufender<br />
„Wanderweg der Deutschen Einheit“<br />
(Fernwanderweg von Görlitz<br />
bis Aachen).<br />
Nach Westen geht’s weiter über<br />
das Benolper Kreuz, vorbei am<br />
aufgegebenen Forsthaus Einsiedelei<br />
zum Fahlenscheid, einem<br />
kleinen Weiler schon auf Olper<br />
Stadtgebiet. Am „Rother Stein“<br />
<strong>und</strong> den drei Windrädern vorbei<br />
wandern Sie nun stetig leicht<br />
bergab <strong>und</strong> erreichen Lütringhausen.<br />
Nun ist es nur noch einen<br />
Katzensprung entlang des<br />
Olpebachs bis in das Zentrum<br />
der Kreisstadt Olpe.<br />
Es empfiehlt sich noch einmal<br />
Kraft zu tanken für den Aufstieg<br />
zur<br />
Sauerland Pyramiden<br />
hÖhenPRoFil
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
01<br />
St. Martinus Kirche Olpe<br />
vom Kurkölner Platz<br />
Valentinskapelle am Biggesee im<br />
Winter<br />
Ehmsenweg bei Fahlenscheid<br />
mit Blick auf Olpe<br />
WegeKaRte<br />
ehMSenWeg X8
QUalitätSWeg<br />
02<br />
hochSaUeRlanD-KaMMWeg<br />
Hochsauerland-<br />
Kammweg<br />
Sauerländischer<br />
Gebirgsverein<br />
Der hochsauerland-Kammweg bietet fast 40% naturbelassene<br />
Wege <strong>und</strong> weniger als 8% asphaltanteil,<br />
das bedeutet 34 Kilometer natur pur!<br />
Folgen Sie dabei immer dem nebenstehenden Wegezeichen<br />
„rotes Dreieck“.<br />
hier kann man natur genießen<br />
<strong>und</strong> richtig Sauerstoff tanken!<br />
In den Sommermonaten empfehlen<br />
wir die Tour in Züschen beim<br />
Wanderportal „Webes Platz“ am<br />
Haus des Gastes zu beginnen.<br />
Selbstverständlich ist auch an<br />
jeder anderen Stelle ein Einstieg<br />
möglich.<br />
Hochheide<br />
Zunächst wandern Sie steil hinauf,<br />
auf dem Züscher Kreuzweg,<br />
zum Hackelberg. Über den<br />
Am großen Bildchen<br />
Hackelberg <strong>und</strong> um Bächekopf<br />
<strong>und</strong> Radenstein herum wird der<br />
Ziegenhellenplatz erreicht. Schon<br />
250 Höhenmeter sind geschafft<br />
<strong>und</strong> nach weiteren 100 Höhenmetern<br />
kommen Sie am Aussichtsturm<br />
auf der Ziegenhelle<br />
(816 m) an.<br />
Vom im Jahre 2010 erneuerten<br />
Turm genießen Sie eine prachtvolle<br />
Panoramaaussicht auf die<br />
umliegenden Höhen des Hochsauerlandes.<br />
Der Astenturm in Winterberg
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
Weglänge: 34 km<br />
Gehzeit: 11 St<strong>und</strong>en in 2-3 Etappen empfohlen<br />
Einkehrmöglichkeiten: in Medelon, Züschen <strong>und</strong> auf dem<br />
Kahlen Asten<br />
Sehenswürdigkeiten: Borgs Scheune (Züschen),<br />
Herrliche Panoramablicke,<br />
Lennequelle, Astenturm<br />
Wanderkarte: a) Schmallenberg (2009)<br />
(Karte im<br />
SgV-Shop erhältlich)<br />
b) Winterberg (2010)<br />
GPS-Track / GPX Daten: www.ich-geh-wandern.de/<br />
hochsauerland-kammweg-züschenkahler-asten-winkhausen<br />
Anreise / ÖPNV: www.bahn.de, www.mvg-online.de<br />
www.zrl.de, www.rlg-online.de<br />
02<br />
Weiter geht es in stiller Natur<br />
– fast immer auf gleicher Höhe<br />
bleibend – über den Osterkopf<br />
<strong>und</strong> das Böse Holz hinauf zum<br />
Femegericht <strong>und</strong> Freistuhl.<br />
Drei Kilometer weiter ist das<br />
Walddorf Mollseifen erreicht.<br />
Nun geht es wieder leicht bergan.<br />
Über den Helleplatz steigen wir<br />
hinauf zum höchsten Punkt des<br />
Hochsauerland-Kammweges,<br />
dem bekannten Kahlen Asten<br />
(841 m).<br />
Der R<strong>und</strong>blick vom Turm ist beeindruckend.<br />
Über den Kamm-<br />
Weiter geht‘s...<br />
Blick vom Weißen Kreuz auf Niedersorpe
QUalitätSWeg<br />
02<br />
hochSaUeRlanD-KaMMWeg<br />
erreichen Sie Altastenberg <strong>und</strong><br />
wandern im Bogen um Lennetal,<br />
Schwarzes Siepen <strong>und</strong> Nesselbachtal<br />
herum nach Westen.<br />
An der Waldemei<br />
Über das Ingridkreuz, vorbei an<br />
der Duisburger Hütte (privat),<br />
kommen Sie zur Rolandshütte<br />
(Schutzhütte) am „Kleinen Bildchen“.<br />
In langer Waldwanderung<br />
geht es nun, an der 724 m hohen<br />
Waldemei, dem 660 m hohen<br />
Schellhorn <strong>und</strong> dem 500 m hohen<br />
Weißen Kreuz vorbei, hinunter<br />
nach Winkhausen.<br />
Wenn Sie als Winterwanderer<br />
(Skiwanderer oder Schneeschuhwanderer)<br />
die Wanderung vorwiegend<br />
bergab laufen wollen,<br />
beginnen Sie jeweils am Kahlen<br />
Asten, wandern am 1. Tag über<br />
Lennequelle<br />
Mollseifen <strong>und</strong> die Ziegenhelle<br />
hinunter nach<br />
Züschen (ca. 18 km) <strong>und</strong><br />
am 2. Tag über Altastenberg<br />
<strong>und</strong> das „Kleine<br />
Bildchen“ hinunter nach<br />
Winkhausen (ca. 16 km).<br />
hÖhenPRoFil
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
02<br />
Auf dem Kahlen Asten<br />
WegeKaRte<br />
hochSaUeRlanD-<br />
KaMMWeg
WanDeRtiPP<br />
03<br />
67. SgV-gebirgsfest<br />
13.-15. Juni 2014<br />
RUnD UM Den SoRPeSee<br />
Diesen Weg können Sie sowohl<br />
in langscheid als auch in amecke<br />
starten. in beiden ortsteilen<br />
stehen ausreichend Parkplätze<br />
zur Verfügung (tagesticket 3,50<br />
euro). Die Beschreibung der<br />
tour erfolgt ab Parkplatz langscheid.<br />
Das Wanderzeichen ist<br />
ein S im Kreis.<br />
Sorpesee<br />
Zunächst gehen Sie über den<br />
Damm der Sorpetalsperre. Sie<br />
gelangen auf den Sorperandweg,<br />
dem Sie noch 600 m folgen. Nun<br />
biegen Sie im spitzen Winkel<br />
nach links ab, den Berg hinauf<br />
<strong>und</strong> haben alsbald den Mittelhangweg<br />
erreicht. Hier halten<br />
Sie sich rechts <strong>und</strong> kurz darauf<br />
haben Sie einen w<strong>und</strong>erschönen<br />
Ausblick auf den Sorpesee. In<br />
zahlreichen Kurven windet sich<br />
der Hangweg auf halber Höhe<br />
den See entlang. Nach 6 km<br />
senkt er sich wieder dem Ufer<br />
zu <strong>und</strong> führt nun direkt am See<br />
nach Amecke. Hier ist auch der<br />
Schiffsanleger, an dem stündlich<br />
jeweils um Halb ein Schiff nach<br />
Langscheid zurückfährt (Karfreitag<br />
– Ende der Herbstferien).<br />
Der Weg verläuft nun um das<br />
Vorbecken der Sorpetalsperre,<br />
quert die Zuflüsse des Sorpesees<br />
Sorpe <strong>und</strong> Hespe <strong>und</strong> steigt dann<br />
hinauf auf den Bollenberg mit<br />
seiner Schutzhütte. Über das<br />
Mellener Knapp <strong>und</strong> den Antenberg<br />
erreichen Sie die Landstraße<br />
nach Mellen, die Sie nach rechts<br />
überqueren, um dann hinauf<br />
durch die Langscheider Mark zur<br />
Krähenbrinke zu gelangen. Hier<br />
bietet eine Hütte Rastgelegenheiten.<br />
Nach weiteren 600 m haben<br />
Sie den Luftkurort Langscheid<br />
wieder erreicht <strong>und</strong> der Weg führt<br />
durch den Kurpark <strong>und</strong> über die<br />
Promenade zum Ausgangspunkt<br />
zurück. Wenn Sie noch den sichtsturm von Langscheid<br />
Ausder<br />
Ringstraße, die Sie direkt<br />
zum Turm bringt. Ein<br />
herrlicher Ausblick über<br />
Langscheid <strong>und</strong> den Sorpesee<br />
ist die Belohnung für<br />
besuchen möchten, folgen<br />
Sie hinter dem Sportplatz<br />
Ihren Umweg.<br />
R<br />
S<br />
hÖhenPRoFil
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
Weglänge: 21,3 km<br />
Gehzeit: 6,5 St<strong>und</strong>en<br />
Einkehrmöglichkeiten: Gasthof „Zur Höpke“ in Amecke,<br />
Hotel-Restaurant Seehof,<br />
Hotel-Restaurant Seegarten,<br />
Treibgut, Haus des Gastes,<br />
Pizzeria „Zur Sorpe“<br />
Sehenswürdigkeiten: Aussichtsturm Langscheid<br />
Schifffahrt mit dem Personenschiff<br />
MS-Sorpesee (5,00 Euro Erw.<br />
/2,50 Euro Kinder für 1/2 Strecke)<br />
Wanderkarte: S<strong>und</strong>ern/ Sorpesee (2011)<br />
(Karte im SgV-Shop erhältlich)<br />
GPS-Track / GPX Daten: www.ich-geh-wandern.de/<br />
sorpesee-r<strong>und</strong>weg<br />
Anreise / ÖPNV: www.bahn.de, www.rlg-online.de<br />
Parken: in Langscheid am Damm<br />
03<br />
RUnD UM Den<br />
SoRPeSee<br />
WegeKaRte
WanDeRtiPP<br />
04<br />
golD UnD RoSen<br />
ausgangspunkt dieser langen<br />
R<strong>und</strong>wanderung ist das Rosen<strong>und</strong><br />
golddorf assinghausen. Wir<br />
erreichen es, wenn wir die B 480<br />
Richtung Winterberg fahren.<br />
Mitten im Dorf unterhalb der erhöht<br />
stehenden Kirche beginnen<br />
wir den Weg am Friedrich-Wilhelm-Grimme-Denkmal.<br />
Dort finden<br />
wir die Markierung „weißes<br />
G“, die uns während der gesamten<br />
Wanderung begleiten wird<br />
(400 m). Anfangs führen uns die<br />
Zeichen durch Assinghausen mit<br />
seinen schönen Fachwerkhäusern,<br />
dann vorbei an Schützenhalle<br />
<strong>und</strong> Sportplatz. Wir überqueren<br />
die Ruhr <strong>und</strong> kommen bald<br />
zum „Freibann“ (420 m) <strong>und</strong> zur<br />
„Küsterland-Kapelle“. Nächstes<br />
Ziel ist eine Wegespinne am Iberg<br />
(580 m). Wir biegen erst rechts<br />
ab, dann links <strong>und</strong> folgen dem<br />
„G“ durch meist offenes Gelände<br />
nach Bruchhausen. Achtung:<br />
Vor dem Dorf führt rechts ein<br />
schmaler Wiesenpfad zwischen<br />
Zäunen in die Ortsmitte (450 m).<br />
Am Schloss vorbei, bringt uns die<br />
Markierung ein kurzes Stück steil<br />
bergauf <strong>und</strong> dann links am Istenberg<br />
entlang zur L 743, die wir<br />
kreuzen (520 m). Die Markierung<br />
weist uns rechts in den Wald <strong>und</strong><br />
hÖhenPRoFil<br />
darin abwärts in ein Tälchen zu<br />
einem Fischteich.<br />
Unser Weg leitet uns zur Ortsmitte<br />
Elleringhausen (410 m).<br />
Wir folgen links der Hauptdurchgangsstraße.<br />
Achtung!<br />
Ein Treppchen führt uns rechts<br />
bergauf. Bald geht es sehr steil<br />
empor zur Friedenskapelle (510<br />
m). Dort müssen wir nach links.<br />
Wir folgen dem Hauptweg über<br />
Reisen Speicher in Assinghausen<br />
die aussichtsreiche Höhe, die<br />
einen Blick ermöglicht auf den<br />
höchsten Berg Nordrhein-West-<br />
falens, dem 843 m hohen „Langenberg“.<br />
Die Bezeichnung<br />
„G“ bringt uns zum<br />
Punkt „Wegebreite“ (510<br />
m) <strong>und</strong> weiter allmählich<br />
bergab zurück nach<br />
Assinghausen.<br />
Bruchhauser Steine
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
Weglänge: 18 km<br />
Gehzeit: 5,5 St<strong>und</strong>en<br />
Einkehrmöglichkeiten: in Assinghausen,<br />
Bruchhausen, Elleringhausen<br />
Sehenswürdigkeiten: Ortsbilder in Assinghausen,<br />
Bruchhausen, Elleringhausen;<br />
Schloss in Bruchhausen<br />
Wanderkarte: Olsberg (2010)<br />
MR-Karte, Maßstab 1: 25.000<br />
(Karte im<br />
SgV-Shop erhältlich)<br />
GPS-Track / GPX Daten: www. ich-geh-wandern.de/<br />
golddörferweg<br />
Anreise / ÖPNV: www.bahn.de<br />
www.zrl.de<br />
Parken: Ortsmitte Assinghausen<br />
04<br />
WegeKaRte<br />
golD UnD RoSen
h<br />
WanDeRtiPP<br />
05<br />
hÜSteneR FReiheitSWeg<br />
auf diesem R<strong>und</strong>weg, welcher<br />
auch in etappen begangen<br />
werden kann, lernen Sie das<br />
waldreiche hüsten in der Stadt<br />
arnsberg kennen. ausgiebige<br />
informationen erhalten Sie im<br />
Flyer „hüstener Freiheitsweg“.<br />
herausgeber ist der heimatkreis<br />
hüsten e.V.<br />
hÖhenPRoFil<br />
Als Ausgangs- <strong>und</strong> Zielpunkt unserer<br />
Wanderung haben wir den<br />
„Hüstener Markt“ gewählt.<br />
Zur Orientierung begleitet das<br />
Markierungszeichen „weißes H<br />
im weißen Kreis“ durchgängig<br />
die Wanderstrecke. Vom Hüstener<br />
Markt aus gehen wir links an<br />
der St. Petri-Kirche vorbei unterqueren<br />
die B<strong>und</strong>esbahnstrecke<br />
<strong>und</strong> danach direkt rechts weiter<br />
bis zum „Cöppicus Kreuz“. Hier<br />
rechts haltend bis zu einer Feldscheune.<br />
Beim folgenden ehemaligen<br />
Truppenübungsplatz halten<br />
wir uns wieder rechts auf einem<br />
Hartweg, welcher uns zum Eingangstor<br />
der Kleingartenanlage<br />
„Oberhüsten e.V.“ führt, wo wir<br />
direkt rechts hinab in Richtung<br />
Mühlenberg gehen. Vor dem<br />
Mühlenberg überqueren wir den<br />
Flusslauf der „Röhr“ <strong>und</strong> folgen<br />
den Weg weiter in Richtung<br />
„Rumbecker Holz“. Hier durchwandern<br />
wir einen w<strong>und</strong>erschönen<br />
alten Buchenbestand <strong>und</strong><br />
gehen weiter bis „Pickenhain-<br />
Brücke“. Nach der Rührüberquerung<br />
geht es links im Gleichlauf<br />
mit dem Ruhrtalradweg Richtung<br />
Rathaus. Hinter dem Rathaus<br />
verlassen wir links abbiegend<br />
den Ruhrtalradweg wieder, unterqueren<br />
die B<strong>und</strong>esautobahn,<br />
folgen dem Weg links bergan zum<br />
„Ruschenberg“. Danach rechts<br />
weiter zum „Kleinen Hirschberg“<br />
Hüstener Markt<br />
<strong>und</strong> wir durchwandern<br />
anschließend die Feldflur<br />
„Breloh“ bis zum neu angelegten<br />
„Solepark“ mit<br />
Salinen, Sportcenter <strong>und</strong><br />
Badelandschaft.<br />
Hinter<br />
der Badelandschaft geht es<br />
links weiter zur Ruhrüberquerung<br />
<strong>und</strong> zu unserem<br />
Ausgangspunkt zurück.
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
Weglänge: 18 km<br />
Gehzeit: 5,5 St<strong>und</strong>en<br />
Einkehrmöglichkeiten: in Hüsten allgemein, entlang der<br />
Ruhr, Badelandschaft Nass.<br />
Sehenswürdigkeiten: Haus Hüsten (Schützenmuseum),<br />
St.-Petri-Kirche, Solepark<br />
Wanderkarte: Arnsberg – Möhnesee (2011)<br />
(Karte im<br />
SgV-Shop erhältlich)<br />
MR-Karte, Maßstab 1 : 25.000<br />
GPS-Track / GPX Daten: www. ich-geh-wandern.de/<br />
hüstener-freiheitsweg<br />
Anreise / ÖPNV: www.bahn.de<br />
www.rlg-online.de<br />
Parken: an der Schützenhalle<br />
WegeKaRte<br />
05<br />
hÜSteneR<br />
FReiheitSWeg
WanDeRtiPP<br />
06<br />
BeiDeRSeitS DeR Wanne<br />
Wir beginnen diese R<strong>und</strong>wanderung<br />
am Parkplatz tiefendorf<br />
(175 m). er liegt rechts der<br />
B 236 halbwegs zwischen letmathe<br />
<strong>und</strong> Schwerte.<br />
Wenn wir den Parkplatz verlassen,<br />
gehen wir einige Meter über<br />
die B 236 in Richtung Letmathe<br />
<strong>und</strong> biegen dann nach etwa<br />
100 m von der Straße rechts<br />
ab, dann nochmals rechts durch<br />
den Schlagbaum mit den Markierungen<br />
„A 1“ <strong>und</strong> „A 2“. Wir<br />
wandern entlang der Wanne;<br />
treffen wir auf ein asphaltiertes<br />
Sträßchen, müssen wir links,<br />
queren den Bach <strong>und</strong> kommen<br />
Tiefendorf<br />
in die Häusergruppe Tiefendorf<br />
(160 m). Am Briefkasten halten<br />
wir uns rechts, nun dem<br />
Zeichen „A 2“ folgend. Es führt<br />
uns allmählich abwärts wieder<br />
ins Wannebachtal; den Bach<br />
kreuzen wir <strong>und</strong> steigen bergan<br />
nach Berchum (150 m). Vor den<br />
ersten Häusern wenden wir uns<br />
links, kurz darauf wieder links<br />
<strong>und</strong> erreichen nach kurzem,<br />
aber steilen Abstieg abermals<br />
die Wanne, die wir wiederum<br />
kreuzen. Wir wandern geradeaus<br />
bis an die ersten Häuser von Reh<br />
Weg entlang der Wanne<br />
(120 m). Vor ihnen biegen wir<br />
nach links <strong>und</strong> steigen aufwärts<br />
durch die Reher Heide zum<br />
Rehberg (220 m). Dort stoßen<br />
wir wieder auf die Markierung<br />
„A 1“; beide Zeichen, „A1“ <strong>und</strong><br />
„A 2“, führen uns weiter; später<br />
tritt noch vorübergehend die<br />
Hauptwanderstrecke „X 4“ hinzu,<br />
genannt „Höhlenweg“.<br />
Sie verbindet Witten mit<br />
dem Hönnetal. Wir aber<br />
verlassen „A 1“ <strong>und</strong> „A<br />
2“ nicht <strong>und</strong> folgen den<br />
Markierungen zurück zum<br />
Parkplatz an der B 236.<br />
hÖhenPRoFil
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
Weglänge: 9 km<br />
Gehzeit: 2,5 St<strong>und</strong>en<br />
Einkehrmöglichkeiten: in Berchum<br />
Wanderkarte: Hagen (2011)<br />
(Karte im<br />
SgV-Shop erhältlich)<br />
NRW Blatt 17<br />
Die Karte ist eine Lizensausgabe der<br />
Grünen Reihe der GEObasis.nrw aus<br />
dem GeoCenter Verlag, Stuttgart.<br />
Maßstab 1: 25.000<br />
GPS-Track / GPX Daten: www. ich-geh-wandern.de/<br />
r<strong>und</strong>wanderung-durchswannebachtal-hohenlimburg<br />
Anreise / ÖPNV: www.bahn.de<br />
www.mvg-online.de<br />
Parken: Wanderparkplatz Tiefendorf<br />
(Letmather Straße)<br />
WegeKaRte<br />
BeiDeRSeitS DeR Wanne<br />
06
WanDeRtiPP<br />
WANDERTIPP<br />
07<br />
„FRANZISKUSWEG“ „FRanZiSKUSWeg“ – WEG Weg DER DeR BESIN<br />
BeSin<br />
Der vom Sauerländischen ge-<br />
Gebirgsverein<br />
<strong>und</strong> vom heimat- Heimat-<br />
<strong>und</strong> Förderverein im Jahr 2005<br />
angelegte „Franziskusweg“ beginnt<br />
im Dorf Kückelheim, gelegen<br />
in der gemeinde Gemeinde eslohe Eslohe am<br />
Zusammenfluss von Dormecke<br />
<strong>und</strong> Marpe.<br />
Man erreicht den Ort auf der<br />
L 880, die Fretter mit Eslohe verbindet.<br />
Der gesamte Besinnungs-<br />
<strong>und</strong> Wanderweg zum Sonnen-<br />
Tau-Kreuz<br />
gesang des Franz von Assisi ist<br />
mit einem „weißen T“, dem „Taukreuz“<br />
(gesprochen Ta-u nach<br />
dem griechischen Buchstaben)<br />
markiert, einem Zeichen, das<br />
Franz von Assisi oft verwendete<br />
in seiner Korrespondenz.<br />
Wir überqueren an der Kapelle in<br />
der Ortsmitte die K 20 <strong>und</strong> die<br />
Marpe <strong>und</strong> treffen jenseits auf<br />
die erste von neun Stationen mit<br />
Texten aus dem Sonnengesang<br />
(360 m). Das Wegezeichen führt<br />
uns allmählich bergan, anfangs<br />
zusammen mit der Markierung<br />
„X 22“, einer Hauptwander-<br />
hÖhenPRoFil<br />
HÖHENPROFIL<br />
strecke des SGV, die Meschede<br />
mit Köln verbindet. Hinter der<br />
zweiten Station biegen wir bald<br />
in spitzem Winkel nach rechts<br />
<strong>und</strong> verlassen die „X 22“. Wir<br />
wandern auf zum Teil sehr aussichtsreichem<br />
Hangweg um den<br />
Krähenhagen von Station zu Station;<br />
an jeder wird eine Strophe<br />
des Sonnengesanges vorgestellt.<br />
In Niedermarpe überqueren<br />
wir zum zweiten mal K 20 <strong>und</strong><br />
Marpe, müssen wieder ein Stück<br />
steil bergauf <strong>und</strong> gehen abermals<br />
an aussichtsreichen Hängen entlang<br />
hinüber ins Dormecketal.<br />
Dormecke, die letzte Siedlung<br />
im Hochsauerlandkreis vor dem<br />
Kreis Olpe, besteht nur aus wenigen<br />
Häusern. Vor ihnen wenden<br />
wir uns in spitzem Winkel nach<br />
rechts, kommen bald an der ach-<br />
ten Station vorbei, steigen etwas<br />
bergan <strong>und</strong> dann allmählich<br />
abwärts, vorbei an<br />
Station neun <strong>und</strong> zurück<br />
nach Kückelheim.<br />
Ausgiebige Informationen<br />
finden Sie im Flyer „Franziskusweg“,<br />
Herausgeber:<br />
Heimat- <strong>und</strong> Förderverein<br />
Kückelheim oder zum<br />
Download im Internet unter<br />
www.kückelheim.info
Raus in die Natur. natur.<br />
Rein ins Erlebnis. erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR SAUERLäNDISCHER geBiRgSVeRein<br />
GEBIRGSVEREIN<br />
INNUNG<br />
innUng<br />
Weglänge: 8 km<br />
Gehzeit: 2,5 St<strong>und</strong>en<br />
Einkehrmöglichkeiten: in Kückelheim<br />
Sehenswürdigkeiten: Stationen mit den Strophen des<br />
Sonnengesangs des Franziskus<br />
von Assisi am Wanderweg<br />
Wanderkarte: Eslohe (2012)<br />
MR-Karte, Maßstab 1 : 25.000<br />
(Karten im<br />
SgV-Shop SGV-Shop erhältlich)<br />
GPS-Track / GPX Daten: www. ich-geh-wandern.de/<br />
franziskusweg-eslohe<br />
Anreise / ÖPNV: www.bahn.de<br />
www.rlg-online.de<br />
Parken: Ortsmitte Kückelheim (Franziskusstraße)<br />
WEGEKARTE<br />
WegeKaRte<br />
FRANZISKUSWEG<br />
FRanZiSKUSWeg<br />
– KÜCKELHEIM<br />
KÜcKelheiM<br />
07
WanDeRtiPP<br />
08<br />
olaFS iRRWeg enDete in aFFeln<br />
affeln ist teil der Stadt neuenrade<br />
im Märkischen Kreis. Die<br />
R<strong>und</strong>wanderung beginnt an der<br />
romanischen Kirche mit dem<br />
auffallend dicken turm in der<br />
Dorfmitte (380 m).<br />
Das „Schwarze Kreuz“<br />
An der Hauptstraße gehen wir<br />
rechts <strong>und</strong> weiter durch die Hünningser<br />
Straße <strong>und</strong> durch die<br />
Straße „Am Boenloh“ mit der<br />
Markierung „X 7“, dem „Residenzenweg“,<br />
der Arnsberg mit<br />
Düsseldorf verbindet. Wir halten<br />
uns anfangs immer geradeaus<br />
bis ins Tal <strong>und</strong> wenden uns dort<br />
rechts, nun mit der gelbweißen<br />
Markierung des „Sauerländer Höhenflugs“.<br />
Nächstes Ziel ist das<br />
„Schwarze Kreuz“ (395 m). Hier<br />
halten wir uns scharf rechts mit<br />
dem Wegezeichen „K im Kreis“.<br />
Es führt uns zu einem Kapellchen<br />
an der L 842, die wir queren (340<br />
m). Über einen aussichtsreichen<br />
Waldrandweg wandern wir weiter,<br />
der Markierung folgend, bis<br />
wir am Ortseingang von Blintrop<br />
(290 m) die K 31 erreichen.<br />
Wir folgen ihr etwa 200 m nach<br />
links, bis rechts die „Borketalstraße“<br />
abzweigt. Sie bringt uns<br />
durch das Dorf bis zum „Kapellenweg“,<br />
der rechts abbiegt <strong>und</strong><br />
dem wir folgen (280 m). Am<br />
Mostenbergweg schwenken wir<br />
nach links <strong>und</strong> steigen allmählich<br />
bergan. Fast auf der Höhe<br />
treffen wir auf den Hauptwanderweg<br />
„X 18“, den „Christine-<br />
Koch-Weg“; er verbindet Menden<br />
mit Bad Laasphe (355 m). Mit<br />
„X 18“ wandern wir nach rechts<br />
<strong>und</strong> folgen einem aussichtsreichen<br />
Weg. An einer Gabelung<br />
halten wir uns rechts<br />
<strong>und</strong> bleiben auf dem asphaltierten<br />
Weg, der uns<br />
zurück bringt nach Affeln,<br />
das wir schon seit einiger<br />
Zeit vor uns liegen sahen.<br />
hÖhenPRoFil
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
Weglänge: 11 km<br />
Gehzeit: 3 St<strong>und</strong>en<br />
Einkehrmöglichkeiten: in Affeln<br />
Sehenswürdigkeiten: Kirche in Affeln mit flandrischem<br />
Schnitzaltar; weil auf einer<br />
Altartafel der Hl. Olaf abgebildet<br />
ist, wird vermutet, dass der Altar<br />
für eine Kirche in Norwegen<br />
bestimmt war.<br />
Wanderkarte: Ferienregion Naturpark<br />
(Karte ist bei der SgV abt.<br />
herscheid erhältlich<br />
- www.sgv-herscheid.de)<br />
Ebbegebirge (2012)<br />
MR-Karte, Maßstab 1:25.000<br />
Parken: an der Kirche in Affeln<br />
WegeKaRte<br />
olaFS iRRWeg<br />
08
ORIENTIERUNG<br />
09<br />
Markierungszeichen<br />
Hauptwanderwege / Kammwege:<br />
Bezirkswanderwege:<br />
Ortswanderwege:<br />
R<strong>und</strong>wanderwege:<br />
(ausgehend von Ortsmittelpunkten oder Wanderparkplätzen)<br />
... <strong>und</strong> folgende<br />
R<strong>und</strong>wanderwege um Orte:<br />
Zugangswege:
Raus in die natur.<br />
Rein ins erlebnis.<br />
SaUeRlänDiScheR geBiRgSVeRein<br />
Sonstige Wanderwege:<br />
(Markierungszeichen genehmigt durch das Land NRW)<br />
Rothaarsteig<br />
Rothaarsteig<br />
Zugangswege<br />
Rothaarsteig<br />
Spuren<br />
Wanderhöhepunkte<br />
links <strong>und</strong> rechts<br />
des Rothaarsteigs<br />
im Bereich<br />
Siegen/Wittgenstein<br />
Sauerland<br />
Höhenflug<br />
Sauerland<br />
Höhenflug<br />
Zugangswege<br />
Sauerland<br />
Höhenflug<br />
R<strong>und</strong>wege<br />
Sauerland<br />
Waldroute<br />
Sauerland<br />
Waldroute<br />
Zugangswege<br />
Briloner Kammweg<br />
Olsberger Kneipweg Medebacher Bergweg<br />
Straße der Arbeit<br />
Winterberger<br />
Hochtour<br />
... u.v.m.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Gestaltung:<br />
Fotos:<br />
Sauerländischer Gebirgsverein<br />
IDEENpool GmbH, Dennis Tenne & Thomas Gebehenne - Hagen<br />
SGV, Heimat- <strong>und</strong> Förderverein Kückelheim e.V.,<br />
Ferienwelt Winterberg, Sauerland Tourismus e.V.<br />
© 08/2013 – Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Verwertung der Daten<br />
nur mit Genehmigung des SGV<br />
09
H• D•<br />
S<br />
H• D•<br />
S<br />
Versicherungspartner<br />
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