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Nachbarschaftshilfe_BGLD_130616.pdf

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HOMEPAGE<br />

ROADSHOW<br />

Foto: www.sicherimburgenland.at<br />

Sicher sein<br />

im Burgenland<br />

Das EU Regional Governance Projekt<br />

„Sicherheit im Burgenland“<br />

ist ein Erfolg auf der ganzen Linie.<br />

schaft)imgemeinsamen Dialog<br />

in fünf verschiedenen<br />

Modulen zu thematisieren.<br />

Diese Module sind die<br />

Homepage www.sicherimburgenland.at,die<br />

Road<br />

Show „Forum Sicherheit“für<br />

Bürgerund Gemeinden,Risikomanagement<br />

undKatastrophenschutz<br />

fürGemeinden,die<br />

Sicherheitsstrategie<br />

desLandes, sowiedas Sicherheitssymposium,<br />

beidem es<br />

um Sicherheit fürdie Wirtschaft<br />

geht.<br />

Sicherheitshomepage<br />

ZumStart desEU-Projekts<br />

„Sicherheit im Burgenland“<br />

wurde dieWebsite www.si-<br />

HerzlicherDank!<br />

Es kommtwohlnicht sehr oftvor,dassdie Sicherheitsarchitektur<br />

einesgesamtenBundeslandesderarttiefgreifendverändert<br />

wird. Umso mehr waren die Projektverantwortlichen<br />

aufdie Hilfestellung allerVerantwortungsträger angewiesen.<br />

Unser ausdrücklicher Dank gilt daher allen Politikern,Einsatz-<br />

undBlaulichtorganisationen sowieKooperationspartnern<br />

des Projektes ohne deren tatkräftige Mithilfe<br />

der Erfolg des Projektes nicht annähernd erreicht worden<br />

wäre.<br />

DasProjektteam<br />

2 NACHBARSCHAFTSHILFE SICHERHEIT<br />

Das ThemaSicherheit ist<br />

fürdie Bewohner des<br />

Burgenlands vonherausragender<br />

Bedeutung. Untersuchungenzeigen,<br />

dass<br />

vieleMenschen, trotzobjektivvorhandener<br />

Sicherheit,<br />

untereinem Verlustdes subjektiven<br />

Sicherheitsgefühls<br />

leiden –soauchdie Burgenländerinnenund<br />

Burgenländer.<br />

DasLandBurgenlandhat es<br />

sich daherzum Ziel gesetzt,<br />

im Zuge einesEU-Projektes<br />

dem ThemaSicherheit erhöhteBedeutung<br />

beizumessen,<br />

unddiesesübersämtlicheBedarfsträger<br />

(Bürger,<br />

Gemeinden,Landund Wirtcherimburgenland.at<br />

alszentraleInformationsübersicht<br />

bezüglich Sicherheit im Burgenlanderrichtet.<br />

Damiterfolgte<br />

nichtnur eine effiziente<br />

Projektsteuerungund -Begleitung,sondernalleBedarfsträger(Bürger,<br />

Gemeinden,Landund<br />

Wirtschaft)<br />

wurden in dieSicherheitsstruktur<br />

nachhaltig eingebunden<br />

undmiteinander vernetzt.<br />

Hauptaugenmerk beim<br />

Betriebder Homepage istderenaktuelleInformationsbereitstellung<br />

undKommunikationsfähigkeit.Besonders<br />

oftangeklickt werden dieumfassenden<br />

Sicherheitstipps –<br />

vonDiebstahlspräventionbis<br />

zur Sicherheit im Internet.<br />

AlswahrerRennerentpuppte<br />

sich auch dieFreiwilligenversicherung,<br />

dieallen Freiwilligeneinen<br />

Unfall-und Haftpflichtschutzbei<br />

ihrenvielfältigenAktivitäten<br />

bietet.Das<br />

positive Echo der Vereinean<br />

dieser Versicherung istgewaltig.<br />

„Esist eindeutig, dass die<br />

Freiwilligenversicherung und<br />

diegesamte Sicherheitsinitiative<br />

fürdie Bevölkerungein<br />

dringendes Anliegen sind.<br />

Die Sicherheitshomepage des<br />

Vereines <strong>Nachbarschaftshilfe</strong><br />

Sicherheit ermöglicht Kommunikation,Information<br />

undPrävention, undstelltdahereinen<br />

wesentlichen<br />

Grundstein fürdas EU-Projekt<br />

,Sicherheit im Burgenland’dar“,<br />

so LH Niessl.<br />

Eine hochaktuelle und kompetente<br />

Drehscheibe zum Thema Sicherheit<br />

für das Burgenland: Die Homepage<br />

www.sicherimburgenland.at<br />

Projektkoordinator Jürgen<br />

Karall freutsichbesonders,<br />

dass immermehrMenschen<br />

animiertwerden,sichselbst<br />

aktivzum ThemaSicherheit<br />

einzubringen. „Ich findees<br />

bemerkenswert, dass so viele<br />

kompetente undversierte<br />

Experten im BereichSicherheit<br />

fürdiesesEU-Projekt gemeinsamihr<br />

Wissen verknüpfen.Die<br />

vielen positiven<br />

Rückmeldungenaus der Bevölkerungund<br />

vonden<br />

Usernder Projekt-Homepage<br />

zeigen,dasswir mitdiesemProjekt<br />

wichtige Anliegender<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürgeraufgegriffenhaben“,<br />

so Karall.<br />

DIE HOMEPAGE<br />

Alles griffbereit auf<br />

www.sicherimburgenland.at<br />

Sicherheitsinformation<br />

(Prävention /IT-Sicherheit<br />

etc.) mit Basisinformationen,<br />

FAQ, Statements, Umfragen<br />

und Sicherheitskolumnen mit<br />

Gastkommentaren<br />

Unterstützungsplattform für<br />

freiwillige Helfer in Vereinen<br />

Nach Themen aufbereitete<br />

Sicherheitsanleitungen<br />

Übersicht über das Veranstaltungsangebot<br />

„Sicherheit“,<br />

Nachlese und Dokumentation<br />

von Veranstaltungen<br />

Impressum<br />

Medieninhaber, Herausgeber und<br />

Verleger: Verein <strong>Nachbarschaftshilfe</strong><br />

Sicherheit, Projektbüro: Werner von<br />

Siemensstraße 1, 7343 Neutal, E-Mail:<br />

info@nachbarschaftshilfe-sicherheit.at<br />

Telefonnummer +43(0)5 9010 /282 10;<br />

Im Rahmen des EU-Projektes<br />

„Sicherheit im Burgenland“.<br />

Hersteller: Niederösterreichisches<br />

Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft<br />

m.b.H., Gutenbergstrasse 12,<br />

3100 St. Pölten, Tel. 02742 /802-0.<br />

Sicherheit für die Bürger<br />

Die Roadshow „Forum<br />

Sicherheit“ bringt das Thema<br />

Sicherheit direkt zu den Menschen.<br />

Einewahre Erfolgsstory<br />

istdie Roadshow„ForumSicherheit“,<br />

welchevon<br />

Maibis September<br />

2012, im Rahmen desEU<br />

Regional Governance Projektes<br />

„Sicherheit im Burgenland“,durch<br />

dasganze<br />

Burgenlandgetourt ist. In<br />

20 Gemeinden wurde mittels<br />

Infogesprächen vorOrt<br />

daskomplexeThema Sicherheit<br />

mitden Schwerpunkten„Sicherheit<br />

fürdie<br />

Familie“,„Sicherheit im Eigenheim“<br />

und„Sicherheit<br />

in der digitalen Welt“näher<br />

erläutert. Die Bürgerkonntensomobilisiertund<br />

motiviertwerden,sichmit<br />

dem ThemaSicherheit zu<br />

beschäftigen.Gemeinsam<br />

mitbestehenden Hilfsorganisationen,den<br />

Blaulichtorganisationen<br />

undExperten<br />

ausverschiedenen Bereichen<br />

konntenwichtigeImpulsezuSicherheitsfragen<br />

undVerbrechensverhütungengesetzt<br />

werden.<br />

Eingedenkder Tatsache,<br />

dass dieBevölkerung immerweniger<br />

bereit ist,<br />

aktivInformationen einzuholen,nutztedie<br />

Road<br />

Show Orte mitverstärktem<br />

Interesse(OVIs,Einkaufszentren,<br />

Bäder,Sportstätten)<br />

undVeranstaltungen<br />

alsmobileServiceplattform<br />

(„Wirkommenzum Bürger“).<br />

DenMenschenwurde<br />

vorOrt dieMöglichkeit<br />

geboten, sich zum Thema<br />

Sicherheit zu informieren<br />

undimRahmeneines Bür-<br />

Fotos: schaumediawien gmbh/Sandra Perl<br />

Nahe an den Bürgerinnen und Bürgern:<br />

Die Roadshow „Forum Sicherheit“<br />

bot die Gelegenheit, sich<br />

vor Ort zum Thema Sicherheit zu<br />

informieren.<br />

gerforumsaktuelleSicher-<br />

heitsfragenmit Regionalbezug<br />

zu artikulieren undzu<br />

diskutieren.<br />

ROADSHOW<br />

Die Stationen der Roadshow<br />

„Forum Sicherheit“:<br />

Sicherheitsparcours Prävention:<br />

Information für Verbrechensverhütung,<br />

Vorführung<br />

von Sicherheitsmaßnahmen,<br />

Beratung für Förderungen,<br />

Krisenvorsorge,<br />

Fahrradkodierung<br />

Computersicherheit:<br />

Schutz persönlicher Daten,<br />

Internet und Kinder, Sicherung<br />

von Daten.<br />

Bürgerforum:<br />

Moderierte Diskussion zwischen<br />

Bürgern und Experten,<br />

um regionale Sicherheitsfragen<br />

mit Sofortmaßnahmenkompetenz<br />

vor Ort zu diskutieren.<br />

Unterhaltung:<br />

Leistungsschau der Exekutive<br />

und des Bundesheeres,<br />

Showblock, Sicherheitsquiz,<br />

Gewinnspiel<br />

Die Roadshow klärte über<br />

Präventionsmaßnahmen auf und half<br />

dabei, diese sinnvoll umzusetzen.<br />

NACHBARSCHAFTSHILFE SICHERHEIT 3


INTERVIEW<br />

Mit gezielten Strategien will Landeshauptmann<br />

Niessl das Burgenland noch sicherer machen.<br />

Hier fühlen wir uns sicher!<br />

Landeshauptmann Hans Niessl Exportschlager entwickeln. dieses Jahres wird es noch<br />

Darüberhinaushat dasBurgenlandmit<br />

der im Projekt desLandeszuarbeiten. Ein<br />

sein, am Katastrophenschutz<br />

im Gespräch über das EU-Projekt<br />

„Sicherheit im Burgenland“.<br />

entwickeltenSicherheitsstrategieabsolutes<br />

Neulandbewicklung<br />

vonmodernenKa-<br />

erster Schrittwar dieEnt-<br />

Herr Landeshauptmann,<br />

Siehaben dasEUProjekt<br />

„SicherheitimBurgenland“<br />

initiiert.Was warendie<br />

Gründe dafür?<br />

Mirwar klar,dassdie Beendigung<br />

desAssistenzeinsatzes<br />

desBundesheeres im Burgenlandeinetiefgreifende<br />

Änderunginder Sicherheitslage<br />

desLandesbedeuten<br />

würde.Daraufmussten wir<br />

unsmit einerVielzahl an<br />

Maßnahmenvorbereiten,<br />

um der Bevölkerungdas gewohnthoheSicherheitsniveau<br />

zu erhalten.Man darf ja<br />

nichtaußerAchtlassen, dass<br />

wirBurgenländer ja Sicherheitsdienstleister<br />

fürdas gesamteBundesgebietsind.<br />

Sind Siemit denErgebnissendesProjekteszufrieden?<br />

Absolut !Das Projekthat gezeigt,<br />

dass maninder Sicherheit<br />

mitprofessioneller Arbeit<br />

sehr viel Positivesbewirkenkann.<br />

Dieswar natürlich<br />

nurdeshalb möglich, weil alle<br />

fürdie Sicherheit desLandes<br />

maßgeblichen Organisationentatkräftigmitgewirkthaben.<br />

Durchdie gemeinsame<br />

Arbeit sind dieBlaulicht-und<br />

Hilfsorganisationenvielengerzusammengerückt.<br />

DahergiltmeinDankallen,die<br />

sich im Projektkonstruktiv<br />

eingebracht haben.<br />

DasBurgenland istalsoein<br />

Musterland derSicherheit?<br />

Eindeutigja. Wirsindstolz,<br />

dassmittlerweilesogardieInnenministerin<br />

einige unserer<br />

Ideen, wiedas Projekt„Sichere<br />

Gemeinde“übernommen<br />

undaufganzÖsterreichübertragen<br />

hat. Auch der vom<br />

Burgenlandangeregte„Dorfpolizist“dürftesichzueineschritten.<br />

WiehatkonkretdieburgenländischeBevölkerung<br />

profitiert?<br />

Sicherheit istaucheineInformationsleistung.<br />

Mitder im<br />

ProjektentwickeltenInformations-Homepagezum<br />

ThemaSicherheit undden<br />

Road Showsinden Gemeinden<br />

istesbeispielsweisegelungen,<br />

dieMenschenbestens<br />

zu informieren.Wer gut<br />

informiertist,hat auch wenigerAngst,daher<br />

hatsichim<br />

Projektzeitraum nachweislich<br />

auch dassubjektiveSicherheitsempfinden<br />

der Bevölkerungverbessert.<br />

Wiesoll’snun weiter gehen<br />

mitder Sicherheit im Burgenland?<br />

In der Sicherheit muss man<br />

immerwachsam undaktiv<br />

bleiben. EinSchwergewicht<br />

tastrophenschutzplänen für<br />

dieGemeinden.<br />

Außerdem habenwir mitInnenministerin<br />

Mag. Johanna<br />

Mikl Leitnerein Sicherheitsprogramm<br />

vereinbart,das es<br />

nunabzuarbeitengilt. Von<br />

der Umstellung desBehördenfunksbis<br />

zu den Planungeneiner<br />

gemeinsamenSicherheitszentralestehen<br />

noch wesentlicheMeilensteine<br />

zur Verbesserung der Sicherheit<br />

im Burgenlandan.<br />

Durchgeänderte Einsatzstrategien,mehrPolizeibeamte<br />

fürdas Burgenlandund<br />

einereigenen Soko Ost<br />

konnte darüberhinausdie<br />

Kriminalitätsrateauf dasNiveau<br />

der Neunzigerjahregedrückt<br />

werden.Das Burgenland<br />

istsomit nach wievor<br />

dassicherste Bundesland Österreichs.<br />

Foto: Bgld. Landesmedienservice<br />

Bereit<br />

für den<br />

Ernstfall<br />

Die Plattform<br />

Katastrophenschutzplan<br />

für<br />

Gemeinden ist<br />

einsatzbereit.<br />

Das Staatliche KrisenundKatastrophenschutzmanagement<br />

siehtimEinsatz neuer technischerInstrumente<br />

den<br />

Schlüsselfaktorfür zukünftige<br />

Entwicklungen. Nutzerfreundlichkeitist<br />

dabeieinesder<br />

obersten Gebote.<br />

Mitder Entwicklung der<br />

neuen Katastrophenschutzplattformfür<br />

Gemeinden<br />

wurde diesen Zielen durch<br />

dasEU-Projekt „Sicherheit<br />

KATASTROPHENSCHUTZ<br />

NATIONALRATSABGEORDNETER PREINER IM INTERVIEW<br />

Moderner Zivilschutz ist gefragt!<br />

Erwin Preiner, Präsident<br />

des Zivilschutzverbandes,<br />

über Sicherheit im Land.<br />

Herr NR Preiner, seit über<br />

einem Jahr sind Sie Präsident<br />

des Zivilschutzverbandes<br />

Burgenland. Ein<br />

erstes Resümee?<br />

Die Arbeiten zur Sicherheitsstrategie<br />

des Landes zeigen,<br />

dass moderner Zivilschutz<br />

mehr denn je seine Berechtigung<br />

hat.<br />

Wie gut ist der Zivilschutzverband<br />

aufgestellt?<br />

Mit der Kindersicherheits<br />

Olympiade erreichen wir fast<br />

alle Volksschüler des Burgen-<br />

Foto: Bgld. Landesmedienservice<br />

landes. Ganz nach dem Motto<br />

„was Hänschen nicht lernt…“,<br />

gelingt es uns hier, einen<br />

wichtigen Grundstein zu legen.<br />

Mittlerweile konnten wir auch<br />

unsere SIZ Sicherheitszentren<br />

der Gemeinden fast verdoppeln.<br />

Wie beurteilen Sie die Lage<br />

im Burgenland?<br />

Durch das von Landeshauptmann<br />

Niessl initiierte EU Projekt<br />

„Sicherheit im Burgenland“<br />

hat das Land ungemein<br />

profitiert. Alleine die neu entwickelte<br />

Katastrophenschutzplattform<br />

für Gemeinden ist eine<br />

einzigartige Innovation in<br />

Österreich. Meine Gemeinde<br />

ist selbst Testgemeinde, und ich<br />

kann daher bestätigen, dass dadurch<br />

die Gemeinden in der Katastrophenvorsorge<br />

optimal unterstützt<br />

werden.<br />

Wo sehen Sie noch Handlungsbedarf?<br />

Ich glaube, dass sich der Zivilschutzverband<br />

in der Katastrophenschutzausbildung<br />

mehr<br />

einbringen sollte. Darüber hinaus<br />

halte ich, wie viele andere<br />

Sicherheitsverantwortliche des<br />

Landes, auch ein modernes Katatstrophenschutzgesetz<br />

für absolut<br />

notwendig. Ich werde daher<br />

diesbezüglich mit dem dafür<br />

verantwortlichen LHStv Mag.<br />

Steindl in Verbindung treten.<br />

Landeshauptmann Hans Niessl überreicht dem<br />

Präsident des Burgenländischen Zivilschutzverbandes<br />

NR Erwin Preiner die Partnerschaftsurkunde des<br />

EU-Projektes „Sicherheit im Burgenland“: LH Hans<br />

Niessl und NR Präsident Erwin Preiner sowie Jürgen<br />

Karall und Bgm. Engelbert Kenyeri, beide vom Verein<br />

„<strong>Nachbarschaftshilfe</strong> Sicherheit“.<br />

im Burgenland“ mehrals<br />

nurentsprochen.Mit dem<br />

EinsatzmodernsterTechnologien<br />

undVerfahren werden<br />

dieGemeinden beiihrenvielfältigenAufgabenin<br />

der Katastrophenvorsorge<br />

undimKatastrophenschutz<br />

unterstützt. DasZiel, Gemeinden<br />

durchtechnische<br />

Hilfezuermöglichen,qualitativhochwertige<br />

Risikoanalysen<br />

zu erstellen,wurde<br />

mehrals umgesetzt. Diese<br />

Risikoanalysen sind die<br />

Grundlagefür jegliche Katastrophenschutzplanung.<br />

Wichtigist dies deshalb,<br />

weil gerade in der letzten<br />

Zeit extremeNaturereignisse<br />

(Schneefälle, Starkregen)<br />

starkzugenommenhaben<br />

unddie Aufgaben an die<br />

Gemeinden in diesem Zusammenhang<br />

immervielfältigerwerden.<br />

DerneueKatastrophenschutzplan<br />

fürGemeinden<br />

istwie eine Homepage konzipiertund<br />

damitwesentlich<br />

benutzerfreundlicherals das<br />

bisherige System.Darüber<br />

hinaus wird den Anwendernermöglicht,<br />

ohne besonderes<br />

VorwissenRisikoanalysen<br />

vonGefährdungen<br />

zu erstellen unddiese systematischabzuarbeiten.<br />

Damitkönnendie<br />

Gemeinden<br />

ausdem System einenmaximalen<br />

Nutzenzur Sicherheit<br />

ihrerBürgerziehen.<br />

Nichtnur dieFeuerwehr<br />

zeigte sich vomneuen Katastrophenschutzplan<br />

im Zuge<br />

vonPräsentationenbegeistert,sondernauchdie<br />

im Testbetriebbereits arbeitenden<br />

Gemeinden sind von<br />

der Funktionalität desneuen<br />

Katastrophenschutzplanesbeeindruckt.EndeJuni<br />

wird diePlattform Katastrophenschutz<br />

füralleGemeinden<br />

desBurgenlandesfreigeschaltet.Davor<br />

bestehtfür<br />

jedeGemeindenochdie<br />

Möglichkeiteiner kostenlosenEinschulung<br />

am neuen<br />

System.<br />

4 NACHBARSCHAFTSHILFE SICHERHEIT NACHBARSCHAFTSHILFE SICHERHEIT 5


SICHERHEITSSTRATEGIE<br />

SICHERHEITSSYMPOSIUM<br />

Foto: Bgld. Landesmedienservice<br />

Bei der Sicherheitsgalaim<br />

Kulturzentrum Eisenstadtwurde<br />

erstmalig ein<br />

Sicherheitspreis verliehen,<br />

welcherdas Ergebnis der erarbeiteten<br />

Sicherheitsstrategie<br />

fürdas Land Burgenlandim<br />

Rahmen desEU-Projektes „Sicherheit<br />

im Burgenland“ ist.<br />

Danebenstand diePräsentation<br />

der neuen Sicherheitsstrategiedes<br />

Landes im Mittelpunkt.<br />

„ImJahrder Sicherheit<br />

2012 istesuns gelungen, mithilfedes<br />

EU-Projektes die<br />

Rahmenbedingungender Sicherheit<br />

im Burgenlandwesentlich<br />

zu verbessern,“ so<br />

LandeshauptmannHans<br />

Niessl.„Mitder Sicherheitshomepage,der<br />

Freiwilligenversicherung,<br />

einerRisikomanagementplattformfür<br />

Gemeinden,der<br />

Landessicherheitszentrale,die<br />

zu einerintegriertenLeitstelleausgebaut<br />

werden<br />

soll,aberauchdurch die<br />

Sicherheitsvereinbarungmit<br />

dem Bundeministerium für<br />

Inneressindnachhaltige Weichenstellungenfür<br />

dieZukunftdes<br />

Landes gelungen.“<br />

Diese Aktivitätenund Maßnahmen<br />

wurden durchdie<br />

nunvorliegende Sicherheitsstrategiezueinem<br />

gemeinsamenGanzenzusammengeführt:<br />

„Esist nichtübertrieben<br />

PREIS TRÄGER<br />

LH Hans Niessl mit den Vertretern der Blaulicht- und Hilfsorganisationen und<br />

dem Verein <strong>Nachbarschaftshilfe</strong> Sicherheit.<br />

Neuer Maßstab<br />

in Sachen Sicherheit<br />

Bei der Sicherheitsgala in Eisenstadt<br />

drehte sich alles um die Sicherheitsstrategie<br />

des Landes.<br />

zu behaupten, dass sich das<br />

BurgenlandauchimBereich<br />

der Sicherheit zu einerMusterregionentwickelt.“InSicherheit<br />

undFreiheitzuleben,<br />

seiein zentralesGrundbedürfnisder<br />

Menschen in Österreich,<br />

so dieInnenministerinJohanna<br />

Mikl-Leitner,die<br />

dieBestrebungendes Burgenlandes<br />

begrüßt,eineeigeneSicherheitsstrategiefür<br />

das<br />

Ausgezeichnet.<br />

LH Hans Niessl, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner mit den Preisträgern<br />

sowie Ing. Sandra Krutzler, Projektmanagerin Verein <strong>Nachbarschaftshilfe</strong>,<br />

und dem Obmann des Vereins <strong>Nachbarschaftshilfe</strong> Sicherheit Jürgen Karall.<br />

Foto: B. Eder<br />

Einsatz wird belohnt<br />

Bei der Verleihung des Sicherheitspreises des<br />

Landes wurde besonderes Engagement honoriert.<br />

Menschen, die mit viel Einsatz<br />

und Engagement besondere Leistungen<br />

für den Bürger erbracht<br />

haben, vor den Vorhang zu holen,<br />

ist das große Ziel des neuen Sicherheitspreises<br />

des Landes Burgenland,<br />

welcher heuer erstmals<br />

in sechs verschiedenen Kategorien<br />

vergeben wurde.<br />

Die Preisträger sind: Militärhundeführerin<br />

Petra Schneidhofer<br />

Land zu entwickeln: „Eine<br />

Sicherheitsstrategieist immerwillkommen,<br />

deshalb<br />

freutesmichbesonders,<br />

dass ichheute beidieserPräsentationmit<br />

dabeisein<br />

kann.“ Sicherheit habe in<br />

der Gesellschaft einenbesonderswichtigen<br />

Wert,so<br />

Prof.DIMartinLangervon<br />

der FH Campus Wien,Studiengang<br />

IntegriertesSicherheitsmanagement.<br />

Die Fachhochschule<br />

hatdie Entwicklung<br />

der Strategiewissenschaftlichbegleitet.<br />

Langer<br />

selbst arbeitet in der Projektleitung<br />

undKoordinationdes<br />

Strategieteams mit. Langer:<br />

„Langfristig istnur sicher,wer<br />

ausErfahrungenlernt und<br />

sich weiterentwickelnkann.<br />

Dasgiltfür Einzelpersonen<br />

gleichermaßen wiefür Organisationen<br />

undLänder.“ Über<br />

einJahrlangarbeitetenVertreter<br />

der unterschiedlichsten<br />

Behörden,Organisationen<br />

undUnternehmengemeinsamandieserStrategie.Dabei<br />

wurden vier strategische<br />

Handlungsfelder entwickelt,<br />

diegemeinsam eine umfassendeSicherheitsvorsorge<br />

sicherstellen<br />

sollen.Diese sind:<br />

Förderungenund Leistungen;<br />

Informationund Bewusstsein;<br />

Integrales Risikomanagement;<br />

Zusammenhalt undVernetzung.<br />

Die Sicherheitsstrategie<br />

kann onlineauf der Projekt-<br />

Homepage<br />

www.sicherimburgenland.at<br />

abgerufenwerden.Ein Animationsvideoder<br />

Sicherheitsstrategieist<br />

weltweit aufyouTubezusehen.<br />

Langer: „Die<br />

Strategiemussbekannt sein.<br />

Wasnutzt diebeste Strategie,<br />

wenn sienicht bekanntist?“<br />

(Kategorie Bundesheer), Manuel<br />

Neuberger, Samariterbund (Kategorie<br />

Rettungsdienste), das Projekt<br />

„First Responder“ des Roten<br />

Kreuzes (Kategorie Sicherheitsprojekt),<br />

AbtlInsp. Johann Reisner<br />

(Kategorie Polizei), die Wettkampfgruppe<br />

der Ortsfeuerwehr<br />

St. Martin a.d.R-Berg (Kategorie<br />

Feuerwehr), sowie Muharrem Idrizaj<br />

(Zivilcourage).<br />

Sicherheit für die Wirtschaft<br />

ImRahmendes EU-Projektes<br />

„Sicherheit im Burgenland“<br />

undinZusammenarbeitmit<br />

dem Abwehramtwurde<br />

im November2012<br />

einSicherheitssymposium„IKT-Sicherheitskonferenz“abgehalten.<br />

Nach dem Ende desAssistenzeinsatzesentschloss<br />

LandeshautpmannHans<br />

Niessl sich dazu,2012 zum<br />

„Jahrder Sicherheit“auszurufen,<br />

um aufBasis einer<br />

zielorientiertenund systematischenVorgangsweise<br />

auch in diesem Bereichneue<br />

Maßstäbe zu setzten. Unter<br />

Bündelungaller relevanten<br />

Kräfte wurden dieAnstrengungenindiese<br />

Richtung<br />

intensiviert. In diesem Zusammenhang<br />

wurde auch<br />

aufdie burgenländische<br />

Wirtschaft Bedachtgenommen.<br />

„Computerkriminalitätstellteineimmer<br />

größer<br />

werdende Bedrohungfür<br />

unsere Gesellschaft undin<br />

Form vonCyber Warfür die<br />

nationaleSicherheit dar.<br />

„Überdie Vermittlungdes<br />

Zugangszuhochwertigen<br />

Sicherheitsinformationen<br />

sollen vorallem Unternehmendes<br />

Burgenlandesin<br />

dieLageversetztwerden,ihre<br />

Wettbewerbsfähigkeit zu<br />

erhalten undsichvor kostenintensivenSicherheitsvorfällen<br />

zu schützen“,betonteder<br />

Landeshauptmann<br />

ObstdG Mag. Walter Unger, Leiter<br />

Abt. IKT Sicherheit Abwehramt,<br />

Paul Karrer, Obmann Cyber Security<br />

Austria, Landeshauptmann Hans<br />

Niessl und Generalmajor Anton<br />

Oschep, Leiter Abwehramt (v.l.)<br />

Foto: Harald Minich/HBF<br />

Unter dem Motto „Gemeinsam für<br />

die Sicherheit Österreichs“ tagten<br />

imBurgenlandExpertenausForschung,<br />

Verwaltung, IT-Branche und Militär.<br />

Hochwertige Vorträge am Cyber Security Symposium.<br />

im Rahmen der IKT-Sicherheitskonferenz<br />

im November2012.<br />

Nationaleund internationale<br />

Experten aus<br />

Forschung, Verwaltung,IT-<br />

Brancheund Militärbeschäftigtensichdabei<br />

mit<br />

den derzeitigen undzukünftigenRisiken<br />

moderner<br />

Kommunikationstechnologien.ImVordergrundstand<br />

dabeidie Sensibilisierung<br />

deskomplexen Themas<br />

„Cyber-Sicherheit“, dieeffiziente<br />

Erzeugungvon Sicherheit<br />

aufpräventiver Basisund<br />

dieStärkungder Eigenverantwortung.<br />

Computerkriminalität<br />

Einhalt gebieten<br />

„Das Einsatzspektrumdes<br />

Abwehramtesumfasst in Erfüllungder<br />

dauerhaften<br />

Aufgabeder ,Abwehrvon<br />

vorsätzlichen AngriffengegenmilitärischeRechtsgüter’<br />

dasgesamte Spektrum<br />

einesmilitärischen Nachrichtendienstes.Insbesonderewurde<br />

in jüngster Vergangenheitu.a.<br />

den Bedrohungenaus<br />

dem CyberSpektrum<br />

besonderes Augenmerk<br />

geschenkt“,erklärt Generalmajor<br />

AntonOschep,<br />

Leiter desAbwehramtes.In<br />

diesem Zusammenhang veranstaltetCyber<br />

Security<br />

Austria(CSA) in Kooperation<br />

mitdem Kuratorium Sicheres<br />

Österreich(KSÖ) wie<br />

bereitsimJahr2012 auch<br />

heuer wieder dieCyber Security<br />

Challenge Austria. Dabei<br />

handeltessichumdie bislang<br />

größte SuchenachCybersicherheits-Talentenin<br />

Österreich, diesichimRahmeneiner<br />

Challenge messen.<br />

Durchden innovativenWettbewerb<br />

sollen dietalentiertesten<br />

Jung-Hackerdes<br />

Landes gefunden werden,<br />

um sielangfristig undmit<br />

Unterstützungder Wirtschaft<br />

zu den CyberSecurity<br />

Experten der Zukunftauszubilden.Niessldazu<br />

abschließend:„Letztendlich<br />

sollen all<br />

dieseBemühungendazu beitragen,das<br />

subjektive Sicherheitsgefühl<br />

innerhalbder Bevölkerungzustärken<br />

und<br />

dasBurgenland-wie bereits<br />

aufvielen anderen Ebenen -<br />

auch im Bereichder Sicherheit<br />

zu einemMusterlandzu<br />

entwickeln.“<br />

Foto: Bgld. Landesmedienservice<br />

6 NACHBARSCHAFTSHILFE SICHERHEIT


DORFPOLIZEI<br />

Zurück zu den Wurzeln<br />

Ein neues Projekt orientiert sich an<br />

früher: „Dorfpolizisten“ sollen für<br />

mehr Sicherheitsgefühl sorgen.<br />

Persönlicher Kontakt<br />

mit der Bevölkerung<br />

ist besonders wichtig.<br />

Seit1.Februar 2013 sind<br />

siewieder unterwegs:<br />

„Dorfgendarmen“, die<br />

heuteals moderne Sicherheitsmanager<br />

gelten.Sie sollen<br />

wieder durchdie Dörfer<br />

patrouillieren,mit der Bevölkerung<br />

in Kontakttretenund<br />

dadurchdas Sicherheitsgefühl<br />

der Menschen heben.<br />

DasThema Sicherheit istein<br />

wesentliches Grundbedürfnisdes<br />

Menschen undwirkt<br />

sich aufpraktisch alleLebensbereiche<br />

aus. Die Kommunikation<br />

mitden Bewohnern<br />

einerGemeindeist ein<br />

wichtigesElement, um gezieltauf<br />

dieunterschiedlichstenProblemeeingehenzu<br />

können.Mit diesem neuen<br />

Projektwurde die<br />

Dorfpolizisten<br />

sollen wieder<br />

das Bild in den<br />

burgenländischen<br />

Dörfern<br />

prägen.<br />

Fotos:Christian Schulter<br />

Polizeipräsenzinden burgenländischenGemeinden<br />

verstärkt. Dabeigehtesnicht<br />

um Verkehrskontrollen,sondernlediglich<br />

um diePräventivmaßnahmensowie<br />

um<br />

daspersönliche Gespräch<br />

zwischen den Bürgern und<br />

der Exekutive, wodurchdas<br />

Vertrauen in dieArbeitder<br />

Ordnungshüterweitergestärkt<br />

werden soll.<br />

Mehr als1.500 Polizistinnen<br />

undPolizisten sind im BurgenlandimEinsatz.Leider<br />

gibt es eine massive Diskrepanz<br />

zwischen der objektiven<br />

undder subjektivenSicherheit.Ein<br />

mehrjährigerVergleichzeigt,dassimJahr<br />

2004 im Burgenland<br />

insgesamt<br />

12.165 Straftaten<br />

angezeigtwurden,<br />

im Jahr 2012 gab<br />

es mit<br />

10.360 aktenkundigenFällen<br />

einen<br />

deutlichen<br />

Rückgang.Das<br />

sind 1,9%<br />

aller in<br />

Österreichbegangenengerichtlich<br />

strafbaren<br />

Handlungen. Im<br />

Jahre2003 wurden<br />

im Burgenlandinsgesamt<br />

5.714 illegal<br />

aufhältige Personen<br />

aufgegriffen,2012 warenes2.571.<br />

Die burgenländische<br />

Polizei ist<br />

auch in der Aufklärungsarbeitsehrerfolg-<br />

reichund rangiertinder Aufklärungsstatistik<br />

mitüber<br />

50% österreichweitan2.Stelle.Dochlauteiner<br />

aktuellen<br />

Studie fühltsichdie Bevölkerung<br />

im BurgenlandnachjenerinWien<br />

am unsichersten.<br />

Diese Diskrepanz soll sich<br />

nunändern. „LokaleSicherheitsmanager“patrouillieren<br />

ab sofort vonMontagbis<br />

Freitag(9bis 19 Uhr) durch<br />

dieOrtschaften undkontaktieren<br />

dieBürgervor Ort, um<br />

zu erfahren,„wo der Schuh“<br />

drückt.Sie werden auch sofort<br />

Anzeigen entgegen nehmenund<br />

allenotwendigen<br />

Ermittlungendirekteinleiten.<br />

Die Sicherheitsmanager organisieren<br />

Präventivmaßnahmen,<br />

wieetwazum Thema<br />

Kfz-Einbruch, sind aber auch<br />

dieSchnittstellen zu den Präventiv-Verantwortlichenim<br />

LandeskriminalamtBurgenland.Nur<br />

gemeinsamkönnenwir<br />

unserZielerreichen.<br />

Mitim„Boot“sindauchdie<br />

Bürgermeisterinnenund<br />

Bürgermeister,mit denen die<br />

einzelnenRoutenabgesprochen<br />

werden.Wennnötig<br />

werden siedie Kontakte zwischenExekutive<br />

undAnwohnern<br />

herstellen sowieallen in<br />

dasProjekt eingebundenen<br />

Mitarbeitern undMitarbeiterinnen<br />

mitRat undTat zur<br />

Seitestehen. Vorrangigsind<br />

diese„Dorfpolizisten“injenenGemeinden<br />

unterwegs,<br />

in denen es keinePolizeiinspektionen<br />

gibt.<br />

Durchdiese Maßnahmenhabenwir<br />

einenneuerlichen<br />

Schwerpunktgesetzt,umdas<br />

Vertrauen der Bevölkerung<br />

in dieExekutive noch weiter<br />

alsbisherzustärken.Für uns<br />

isteseinfach zu wenig, den<br />

ohnehin hohenSicherheitsstandard<br />

in unseremBundesland<br />

zu halten.Wir arbeiten<br />

mitallen unszur Verfügung<br />

stehenden Kräftendaran,um<br />

den Menschen im Burgenland<br />

dasGefühl zu geben,<br />

dass fürkriminelle Elemente<br />

in diesem Land kein Platzist.<br />

DORFPOLIZISTEN<br />

Mit aller Kraft das Vertrauen<br />

der Leute stärken!<br />

Durch die Aktion „Dorfpolizist“<br />

wurde ein neuerlicher<br />

Schwerpunkt gesetzt, um das<br />

Vertrauen der Bevölkerung in<br />

die Exekutive noch weiter als<br />

bisher zu stärken. Der ohnehin<br />

hohe Sicherheitsstandard<br />

des Burgenlandes soll dadurch<br />

gehalten werden, und<br />

den Menschen wird dadurch<br />

noch stärker vermittelt, dass<br />

für kriminelle Elemente in<br />

diesem Land kein Platz ist.

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