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Forschungsprojekt Nr. 04 HS 042 Thema: Methodische ... - BLE

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Tabelle 6: Fortsetzung<br />

Wirkstoff<br />

Bemerkungen<br />

Iprodion Halle: LC-DAD, Kassel: GC-MS-MS<br />

Leipzig: Wirkstoff und bis zu 2 Abbauprod./Isomere? (je nach<br />

Matrix und Injektor)<br />

Abbaurate schwankt - Quantifizierung problematisch,<br />

Standardaddition!<br />

Sehr starke Matrixeffekte auf Signalintensität<br />

Potsdam: gute Erfahrung mit HPLC-DAD, PTV in<br />

Augustenberg<br />

Kresoxim-methyl i.O.<br />

Malaoxon i.O.<br />

Malathion i.O., kommt am MS einfach nur unempfindlich, Augustenberg:<br />

NCI gut<br />

Manebgruppe CS2 :photometrisch oder headspace-GC nach § 35, neue<br />

(Dithiocarbamate) Höchstmenge für Thiram beachten!<br />

GC: FPD und ECD als Detektor möglich (ECD oft zusätzliche<br />

Signale - Zuordnung dann schwierig)<br />

Raps: wahrscheinlich prinzipiell nicht untersuchbar, da S-<br />

Gehalt ca. 1%<br />

Alternative hierfür: Wirkstoff einfach abspülen und messen<br />

Metalaxyl-M Metalaxyl-M schwer zu spezifizieren, aber es gibt ja auch 2<br />

Höchstmengen (seit 23. Änd.VO)<br />

Methidathion i.O.<br />

Methomylgruppe Halle: LC-Nachsäule-FD, Jena: LC-MS-MS, Augustenberg:<br />

(Methomyl, Ethiodicarb) GC nach Umsetzung<br />

Myclobutanil i.O.<br />

Nitrofen<br />

Oxydemethon-methyl<br />

Phosphamidon<br />

Pirimiphosmethyl<br />

Prochloraz<br />

Procymidon<br />

Profenfos<br />

Propyzamid<br />

Quintozen<br />

Resmethrin<br />

Triadimefon<br />

Triadimenol<br />

Triazophos<br />

i.O.<br />

vgl. Demeton-S-methylsulfon<br />

GC direkt geht nicht, Speyer: erste Erfahrungen mit<br />

Spezialmethode nach<br />

DFG S 16 in Futtermitteln<br />

2 Isomere: Flächenaddition; Intensität der Massenspuren von<br />

Isomer 1 und Isomer 2 sind verschieden<br />

Probleme bei Wiederfindung und Quantifizierung<br />

i.O.<br />

Tailing, schwierige Quantifizierung verursacht hohe<br />

Messunsicherheit, Höchstmenge über Metabolite!!<br />

i.O.<br />

i.O.<br />

i.O.<br />

i.O.<br />

2 Isomere: Flächenaddition<br />

i.O., kann durch mikrobiologische Aktivität zu Triadimenol<br />

metabolisieren<br />

2 Isomere: Flächenaddition<br />

kann durch mikrobiologische Aktivität aus Triadimefon<br />

entstehenl<br />

i.O.<br />

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