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Infomappe - Merck Jugend forscht - Merck KGaA

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Kurzfassung Stand 35<br />

Thema Kann man Magnesium als Wasserstoff-Speicher verwenden?<br />

Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule/Institution/Betrieb<br />

Elias Chalwatzis (15) 64625 Bensheim-Auerbach Goethe-Gymnasium<br />

Bensheim<br />

Daniel Crusius (14) 64646 Heppenheim Goethe-Gymnasium<br />

Bensheim<br />

30 Jahre <strong>Jugend</strong> <strong>forscht</strong> @ <strong>Merck</strong>; Hessischer Landeswettbewerb am 14. und 15. März 2012<br />

www.merck.de/jugend-<strong>forscht</strong><br />

Fachgebiet Technik<br />

Betreuung: Herr Harjes<br />

Ort der Projekterstellung: Goethe-Gymnasium<br />

Schon in unserer letzten <strong>Jugend</strong> <strong>forscht</strong>-Arbeit stellten wir uns die Frage, wie man Wasserstoff speichern kann.<br />

In der <strong>Jugend</strong> <strong>forscht</strong>-AG unserer Schule haben wir in einem Versuch einen Magnesiumanspitzer angezündet<br />

und versucht diesen mit Wasser zu löschen. Hier gab es aber eine stark exotherme Reaktion. Aus dem<br />

Chemieunterricht war uns bereits bekannt, dass Erdalkalimetalle – also auch Magnesium – mit Säuren<br />

Wasserstoff bilden. Warum sollte man Wasserstoff also nicht in Form von Magnesium speichern können?<br />

Daraufhin mussten wir nur noch eine geeignete Säure finden, welche es zudem kostengünstig zu erwerben<br />

gab. Als erstes sprang uns dabei die Essigsäure aus dem Spülschrank ins Auge. Schließlich haben wir eine<br />

Apparatur gebaut, mit der wir ein mit Brennstoffzelle fahrendes Auto betreiben können.<br />

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