Infomappe - Merck Jugend forscht - Merck KGaA
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Kurzfassung Stand 28<br />
Thema Ansätze zur Miniaturisierung der Anzeige von elektrischen Größen<br />
(Akustisches Voltmeter)<br />
Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule/Institution/Betrieb<br />
Lisa Sophie Seeger (15) 64747 Breuberg Gymnasium Michelstadt<br />
Michelstadt<br />
30 Jahre <strong>Jugend</strong> <strong>forscht</strong> @ <strong>Merck</strong>; Hessischer Landeswettbewerb am 14. und 15. März 2012<br />
www.merck.de/jugend-<strong>forscht</strong><br />
Fachgebiet Physik<br />
Betreuung: Herr Dr. Trefz<br />
Ort der Projekterstellung: Gymnasium Michelstadt<br />
Die Verwendung von unterschiedlichen Sensoren läuft in der Regel auf die Anzeige der elektrischen Spannung<br />
hinaus, wobei die Anzeige gewöhnlich viel größer ist als der Sensor selbst.<br />
In dieser Arbeit werden bestimmte Schaltungen gebaut und erprobt, die zur wesentlichen Verringerung der<br />
Anzeigegeräte führen sollen. Als fruchtbar hat sich der Ansatz der akustischen Anzeige, realisiert mit einem<br />
Mikrocontroller, erwiesen.<br />
Begonnen wurde mit dem Bau eines akustischen Voltmeters, das die elektrische Spannung als Ton widergibt,<br />
der je nach Größe der Spannung in Höhe und Länge variiert.<br />
Im Gegensatz zu den Voltmetern, die man z. B. aus dem Physikunterricht kennt, ist das akustische Voltmeter<br />
definitiv kleiner und verbraucht weniger Strom. Die Messgenauigkeit des Voltmeters liegt bei ca. 95% (durch<br />
Proben ermittelt). Das Voltmeter kann für Spannungen von 1-12 Volt verwendet werden.<br />
Für die Verwendung des Voltmeters ist ein gutes Gehör Voraussetzung, da man die unterschiedlichen Töne<br />
den einzelnen Spannungshöhen zuordnen können muss.<br />
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