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Infomappe - Merck Jugend forscht - Merck KGaA

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Kurzfassung Stand 23<br />

Thema Entwicklung einer sich selbst konfigurierenden 3D-Kamera<br />

30 Jahre <strong>Jugend</strong> <strong>forscht</strong> @ <strong>Merck</strong>; Hessischer Landeswettbewerb am 14. und 15. März 2012<br />

www.merck.de/jugend-<strong>forscht</strong><br />

Fachgebiet Mathematik/Informatik<br />

Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule/Institution/Betrieb<br />

Henrik Reinstädtler (15) 65510 Idstein Pestalozzischule<br />

Idstein<br />

Betreuung: Herr Kappesser<br />

Ort der Projekterstellung: privat/zu Hause<br />

Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer sich automatisch konfigurierenden 3D-Kamera. Im letzten Jahr<br />

baute ich eine 3D-Kamera, die ihre Kameras auseinander und zusammen fahren konnte, um den 3D-Effekt zu<br />

verbessern. Ihre Leistung beim Darstellen der Bilder und Ansteuern der Motoren ließ zu wünschen übrig.<br />

Der Kamera fehlte eine Funktion zur Errechnung der Distanz zum Fotomotiv, um die Distanz zwischen den<br />

Kameras (Stereobasis) so zu verändern, dass der 3D-Effekt besser zur Geltung kommt.<br />

Das Ziel des Projektes ist einerseits eine Methode zur Berechnung der Distanz zwischen Kamera und<br />

Fotomotiv zu entwickeln und andererseits die Leistung der restlichen Teile der Kamera signifikant zu steigern.<br />

Meine erste Idee für die Errechnung der Distanz war es zu schauen, wie groß ein konstant großes und<br />

bekanntes Objekt auf dem Bild ist und ob es einen Zusammenhang zwischen seiner Größe und dem Abstand<br />

zur Kamera gibt. Da aber diese Idee voraussetzt, dass man ein Objekt fotografieren will, dessen Größe bekannt<br />

ist und da die Auflösung meiner Kameras zu gering ist, entschied ich mich gegen dieses Verfahren.<br />

Die zweite Methode arbeitet mit trigonometrischen Funktionen von Winkeln, die ich auf den Bildern bestimmen<br />

kann.<br />

Um die Grafikausgabe zu beschleunigen, machte ich verschiedene Versuche und nun wird sie mit Hilfe der<br />

Grafikkarte beschleunigt, was eine Leistungssteigerung um das Zehnfache gegenüber der letztjährigen Version<br />

ausmacht.<br />

Der Motor, der die Kameras auseinander- und zusammenfährt, wird nun von einem Arduino-Board gesteuert.<br />

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