Änderungsmanagement-Report 2012 - DTU Orbit - Danmarks ...
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Ändeurngsmanagement-<strong>Report</strong> <strong>2012</strong>: Studienergebnisse aus Deutschland<br />
100%<br />
80%<br />
60%<br />
Nutzung formaler Schritte im Rahmen von Änderungsprozesen<br />
84%<br />
86%<br />
81%<br />
81% 81%<br />
77%<br />
73% 71%<br />
68%<br />
50%<br />
46% 48%<br />
40%<br />
20%<br />
36%<br />
30% 32%<br />
22%<br />
18% 20%<br />
9%<br />
3% 5%<br />
0%<br />
Stellung eines<br />
Änderungsantrages<br />
Identifikation<br />
möglicher Lösungen<br />
Analyse der Risiken<br />
und Auswirkungen<br />
verschiedener<br />
Lösungen<br />
Auswahl und<br />
Freigabe einer<br />
technischen<br />
Änderung<br />
Umsetzung der<br />
technischen<br />
Änderung<br />
Nachbereitung /<br />
Reflexion der<br />
umgesetzten<br />
technischen<br />
Änderung<br />
Kein formaler<br />
Änderungsprozess<br />
≤ 25% kritische Änderungen | n=37 > 25% kritische Änderungen | n=22 Durchschnitt | n=75<br />
Abbildung 11: Nutzung formaler Schritte im Änderungsprozess für Firmen mit 1) wenig (≤25%)<br />
kritischen Änderungen, 2) vielen (>25%) kritischen Änderungen, 3) Durchschnitt<br />
Zusammenfassung der Nutzung formaler Änderungsprozesse<br />
95 % der befragten Teilnehmer nutzen formale Änderungsprozessschritte.<br />
Häufigste Verwendung finden die formale Stellung von Änderungsanträgen (81 %)<br />
und die formale Umsetzung von Änderungen (81 %).<br />
Am geringsten werden formale Schritte zur Lösungsidentifikation (32 %) und zur<br />
Nachbereitung und Reflexion umgesetzter Änderungen (20 %) genutzt.<br />
Die geringe Nutzung formaler Auswirkungs- und Risikoabschätzung deutet<br />
gemeinsam mit den Ergebnissen zu Änderungsauswirkungen in Kapitel 3.5 auf<br />
einen Unterstützungsbedarf in der industriellen Praxis hin.<br />
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