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9 muttersprachlichen Kenntnisse in die Fremdsprache. Dies ist eines der grössten Probleme beim Fremdsprachenlehren und –lernen. Es ist auch nicht zu übersehen, dass sie das Wörterbuch unbewusst benutzen, so dass öfters unzutreffende Verben gewählt werden und schwere Interferenzfehler in Frage kommen. Doch auch wenn das Verb aus dem Wörterbuch richtig gewählt wird, wird es nicht selten falsch benutzt. Außerdem nehmen sie die Benutzungshinweise nicht zur Kenntnis und haben auch Probleme bei der Zuhilfenahme des richtigen Wörterbuchs. Die Studierenden können dieses Problem durch viel Lesen, Üben und Wiederholen bewältigen.
10 2 BEZUGSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN 2.1 Lerntheoretische Grundlagen Wenn das allgemeine Wissen als Ergebnis eines Lernprozesses angesehen wird, so kann man daraus folgern, dass verschiedene Formen von Wissen mist sich verschiedene theoretische Annahmen darüber, das das Lernen nach verschiedenen Konzepten stattfinden kann. Besonders drei grundlegende lerntheoretische Ansätze (Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus) spielen bei realen Unterrichtsformen eine Rolle. (Serinda, 2003, 52-62) 2.1.1 Das behavioristische Lernen Im Behaviorismus wird Lernen als Reaktion des Individuums auf Umweltreize erklärt; Lernprozesse können gemäß dieser Modellvorstellung von außen gesteuert werden. Bewusstseinsvorgänge bleiben dabei unberücksichtigt. Nach der behavioristischen Lerntheorie kommt das Wissen als Input rein und der Lehrer erwartet als Output den Input. Das Lernen vollzieht sich also lehrerzentriert: (Neo-) Behaviorismus Hirn ist „black box“ Output Input Intervenierende Variable Externes Feedback
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2 BEZUGSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN<br />
2.1 Lerntheoretische Grundlagen<br />
Wenn das allgemeine Wissen als Ergebnis eines Lernprozesses<br />
angesehen wird, so kann man daraus folgern, dass verschiedene Formen von<br />
Wissen mist sich verschiedene theoretische Annahmen darüber, das das<br />
Lernen nach verschiedenen Konzepten stattfinden kann. Besonders drei<br />
grundlegende lerntheoretische Ansätze (Behaviorismus, Kognitivismus und<br />
Konstruktivismus) spielen bei realen Unterrichtsformen eine Rolle. (Serinda,<br />
2003, 52-62)<br />
2.1.1 Das behavioristische Lernen<br />
Im Behaviorismus wird Lernen als Reaktion des Individuums auf<br />
Umweltreize erklärt; Lernprozesse können gemäß dieser Modellvorstellung von<br />
außen gesteuert werden. Bewusstseinsvorgänge bleiben dabei<br />
unberücksichtigt. Nach der behavioristischen Lerntheorie kommt das Wissen<br />
als Input rein und der Lehrer erwartet als Output den Input. Das Lernen vollzieht<br />
sich also lehrerzentriert:<br />
(Neo-) Behaviorismus<br />
Hirn ist „black box“<br />
Output<br />
Input<br />
Intervenierende Variable<br />
Externes Feedback