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Friedrich Dürrenmatt - Der Verdacht - Lernender.ch

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<strong>Friedri<strong>ch</strong></strong> <strong>Dürrenmatt</strong> - <strong>Der</strong> <strong>Verda<strong>ch</strong>t</strong><br />

Literatur - Standardfragen<br />

2.a.) Worum geht es in diesem Bu<strong>ch</strong><br />

<strong>Der</strong> Kriminalroman "<strong>Der</strong> <strong>Verda<strong>ch</strong>t</strong>" von <strong>Friedri<strong>ch</strong></strong> <strong>Dürrenmatt</strong> spielt im Jahre 1948<br />

und beri<strong>ch</strong>tet, wie Kommissär Bärla<strong>ch</strong> aufgrund eines <strong>Verda<strong>ch</strong>t</strong>es die dunkle<br />

Vergangenheit eines Arztes aufdeckt.<br />

Als Kommissar Bärla<strong>ch</strong> während eines Krankenhausaufenthaltes einige Zeitungen<br />

dur<strong>ch</strong>blättert, entdeckt er in der amerikanis<strong>ch</strong>en Zeits<strong>ch</strong>rift "Life" ein Foto von Dr.<br />

Nehle, der im Konzentrationslager Stutthof Häftlinge ohne Narkose operiert hat.<br />

Polizeili<strong>ch</strong>e Ermittlungen ergeben, dass Nehle na<strong>ch</strong> der Veröffentli<strong>ch</strong>ung des Fotos<br />

Selbstmord begangen hat. Dr. Hungertobel, Bärla<strong>ch</strong>s Arzt und Freund glaubt auf<br />

dem Foto seinen ehemaligen Studienkollegen Dr. Emmenberger zu erkenn, der in<br />

Züri<strong>ch</strong> das Sanatorium Sonnenstein leitet, eine Klinik für wohlhabende<br />

Privatpatienten. Bärla<strong>ch</strong> hat den <strong>Verda<strong>ch</strong>t</strong>, dass Dr. Emmenberger als Dr. Nehle<br />

im Konzentrationslager Stutthof war und jetzt seine Patienten mit den Methoden,<br />

die er dort gelernt hat, dazu bringt, ihm ihr Vermögen zu hinterlassen und will es<br />

au<strong>ch</strong> um jeden Preis beweisen.<br />

Unter fals<strong>ch</strong>em Namen lässt si<strong>ch</strong> Bärla<strong>ch</strong> in die Klinik Sonnenstein einliefern. Sein<br />

<strong>Verda<strong>ch</strong>t</strong> wird bestätigt, er hat au<strong>ch</strong> alle Beweise, do<strong>ch</strong> jetzt ist er in hö<strong>ch</strong>ster<br />

Lebensgefahr, weil Dr. Emmenberger ihn na<strong>ch</strong> kurzer Zeit dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>aut als ein Bild<br />

Bärla<strong>ch</strong>s in der Zeitung ers<strong>ch</strong>eint. Ein spannender Überlebenskampf beginnt, der<br />

ehemalige Lagerarzt will au<strong>ch</strong> den Kommissar ohne Narkose operieren.<br />

In letzter Sekunde s<strong>ch</strong>affen es Dr. Hungertobel und der Jude Gulliver, ein alter<br />

Freund und ehemaliger Konzentrationslagerhäftling, der Emmenbergers grausame<br />

Experimente überlebt hat, Bärla<strong>ch</strong> aus den Fängen des Folterkne<strong>ch</strong>tes zu befreien.<br />

Gulliver ist es gelungen, Dr. Emmenberger auf die glei<strong>ch</strong>e Art und Weise zu einem<br />

Selbstmord zu zwingen wie es Emmenberger damals bei Dr. Nehle gelungen ist.<br />

2.b.) Was ist seine Hauptaussage?<br />

Jeder Verbre<strong>ch</strong>er wird irgendwann für seine Taten bestraft.<br />

3.a.) Intention des Autors? Wo spürt man das?<br />

<strong>Friedri<strong>ch</strong></strong> <strong>Dürrenmatt</strong> hat Philosophie studiert. Das ist an vielen Passagen des<br />

Bu<strong>ch</strong>es zu merken. Jeder der Hauptpersonen hat so seine eigene philosophis<strong>ch</strong>psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e<br />

Anspra<strong>ch</strong>e (Bärla<strong>ch</strong>, Gulliver, Emmenberger, Mardok). Dieses Bu<strong>ch</strong><br />

hat <strong>Dürrenmatt</strong> na<strong>ch</strong> seiner eigenen Aussage ges<strong>ch</strong>rieben um Geld zu verdienen.<br />

Daher baut er au<strong>ch</strong> die anhaltende progressive Spannung die von Anfang bis<br />

S<strong>ch</strong>luss anhält auf um ein mögli<strong>ch</strong>st breites Publikum anzuspre<strong>ch</strong>en. Das Bu<strong>ch</strong> ist<br />

nämli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> sehr interessant, wenn man die Begleitgedanken und Hintergründe<br />

ni<strong>ch</strong>t sehr bea<strong>ch</strong>tet.<br />

Trotzdem ist seine Intention aus früheren Erzählungen zu spüren. Nämli<strong>ch</strong> die<br />

Vermis<strong>ch</strong>ung von Groteskem (z.B. die Operationen Emmenbergers) und<br />

Gruseligem (z.B. der Zwerg). <strong>Dürrenmatt</strong>s Spezialität war bis anhin die<br />

Tragikomödie wobei bei diesem Roman der Begriff der Komödie grösstenteils<br />

verloren geht. Ausgenommen der Trinkorgie im Salem mit Gulliver. <strong>Der</strong> Roman<br />

handelt im Jahre 1948 und wurde im Jahre 1952 ges<strong>ch</strong>rieben. Das ist ein paar<br />

Jahre na<strong>ch</strong> dem Ende des 2. Weltkriegs, wel<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> einen grossen Bestandteil<br />

des Bu<strong>ch</strong>es, vorallem den Hintergrund bildet. <strong>Dürrenmatt</strong> s<strong>ch</strong>eint si<strong>ch</strong> mit der<br />

Materie Judenverfolgung und Rassenlehre sehr zu bes<strong>ch</strong>äftigen. Immer wieder<br />

wird in Reden von Personen (Gulliver im Salem, Mardoks Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te) versu<strong>ch</strong>t die<br />

Mens<strong>ch</strong>en einzuteilen. Gulliver zum Beispiel unters<strong>ch</strong>eidet die Mens<strong>ch</strong>en ni<strong>ch</strong>t<br />

na<strong>ch</strong> Rasse sonder zwis<strong>ch</strong>en Gepeinigten und Peinigern. So mö<strong>ch</strong>te <strong>Dürrenmatt</strong><br />

viellei<strong>ch</strong>t das Grausame der Rassenlehre verarbeiten. Eines der weiteren Themen<br />

um die es in diesem Bu<strong>ch</strong> hintergründig geht ist der Sinn des Lebens. Bärla<strong>ch</strong><br />

selber stellt si<strong>ch</strong> diese Frage indirekt selber auf dem Weg ins Sonnenstein wo er<br />

na<strong>ch</strong> Sinn und Zweck seines Handeln fragt wo er do<strong>ch</strong> bald zu sterben hat.


<strong>Friedri<strong>ch</strong></strong> <strong>Dürrenmatt</strong> - <strong>Der</strong> <strong>Verda<strong>ch</strong>t</strong><br />

3.b.) Spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Mittel<br />

• Spri<strong>ch</strong>wörter / Redewendungen<br />

• Abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e Stellvertreter (z.B. für Kommissär Bärla<strong>ch</strong>: Alte, Freund<br />

Kranke, Bärla<strong>ch</strong>, Kommisär, Hans,)<br />

• vom Anfang (Herzattacke, Spitaleinweisung, fast gestorben) bis zum S<strong>ch</strong>luss<br />

packend erzählt (Tod Emmenberger)<br />

• viele kurze Sätze bzw. Satzfragmente<br />

• aber au<strong>ch</strong> lange Sätze bei Bes<strong>ch</strong>reibungen (Seite 51), vers<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>telt<br />

• We<strong>ch</strong>sel von direkter Rede in die indirekte Rede während der Rede einer<br />

Person. (Seite 67)<br />

• Immer wieder gibt es Klammern anstatt einges<strong>ch</strong>obenen Sätzen.<br />

• Es kommt immer ein weiter Puzzlestein dazu (wie ein kleines Stück<strong>ch</strong>en Zucker<br />

für den Leser)<br />

• altertümli<strong>ch</strong>e Ausdrücke (Pamphlet).<br />

4. Charakterisieren Sie die wi<strong>ch</strong>tigsten im Text vorkommenden Personen<br />

Kommissär Bärla<strong>ch</strong>:<br />

• s<strong>ch</strong>wer krank (viele Rückfälle, leidet an Herzs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e und Krebs)<br />

• zum Teil ein Rassist (Seite 66)<br />

• oft sehr müde<br />

• ma<strong>ch</strong>t gerne auf Psy<strong>ch</strong>ologe<br />

• immer in ärztli<strong>ch</strong>er Behandlung<br />

• hat grosses Interesse am 2. Weltkrieg und dem Hilter-Regime (hat jüdis<strong>ch</strong>en<br />

Freund)<br />

• guter Mens<strong>ch</strong>enbeoba<strong>ch</strong>ter (Gesi<strong>ch</strong>ter, Bewegungen, Gespür)<br />

• man<strong>ch</strong>mal spri<strong>ch</strong>t er sehr direkt mit seinen Mitmens<strong>ch</strong>en<br />

• phantasievoll und ideenrei<strong>ch</strong> in der Errei<strong>ch</strong>ung seiner Ziele<br />

• ab und zu re<strong>ch</strong>t (Polizei)philosophis<strong>ch</strong>e Anspra<strong>ch</strong>en. (Seite 16, Seite 55)<br />

• liebt seinen Beruf eigentli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t sehr<br />

• kein Freund der Medizin (bedingt dur<strong>ch</strong> seine Krankheit)<br />

• intelligent<br />

• seine Lebensmotivation ist es, und das hält in am Leben, für das Bessere zu<br />

kämpfen<br />

• in dem er auf etwas anspielt, versu<strong>ch</strong>t er sein Gegenüber zu einer Reaktion zu<br />

zwingen. Meistens spri<strong>ch</strong>t er ein Thema an, von wel<strong>ch</strong>em er überzeugt ist,<br />

dass damit etwas faul ist. (Seite 67, und weitere: In Chile, in Chile,...)<br />

Dr. Samuel Hungertobel<br />

• versu<strong>ch</strong>t seine Geheimnisse mit vielen vers<strong>ch</strong>iedenen Vorwänden zu<br />

verbergen.<br />

• Hang zum Kriminalist (selber Na<strong>ch</strong>fors<strong>ch</strong>ungen bezügli<strong>ch</strong> Emmenberger<br />

dur<strong>ch</strong>geführt, ist fasziniert von der Arbeit Bärla<strong>ch</strong>s und vergisst dabei seine<br />

Arbeit und andere Umstände)<br />

• Nimmt si<strong>ch</strong> sehr viel Zeit für seine Patienten aber denno<strong>ch</strong> kann er sie oft vom<br />

Zwis<strong>ch</strong>enmens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en her s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t eins<strong>ch</strong>ätzen.<br />

• rau<strong>ch</strong>t gerne Zigarren<br />

Lutz (Vorgesetzter von Bärla<strong>ch</strong>)<br />

• kommt ni<strong>ch</strong>t zur Sa<strong>ch</strong>e (redet um den heissen Brei)<br />

Dr. Emmenberger<br />

• ein Teufel<br />

• ma<strong>ch</strong>t operative Versu<strong>ch</strong>e mit Mens<strong>ch</strong>en ohne Benützung einer Narkose<br />

• ist der Meinung, dass seine Folterungen den innersten Wüns<strong>ch</strong>en seiner<br />

Patienten entspre<strong>ch</strong>en. Er benutzt die Hoffnung weiterzuleben um seine<br />

Versu<strong>ch</strong>e dur<strong>ch</strong>führen zu können und seinen sadistis<strong>ch</strong>en Trieb zu befriedigen.<br />

• sehr intelligent<br />

• legt Wert auf Sauberkeit (Beispiel: <strong>Der</strong> Sonnenstein)


<strong>Friedri<strong>ch</strong></strong> <strong>Dürrenmatt</strong> - <strong>Der</strong> <strong>Verda<strong>ch</strong>t</strong><br />

• gewählte Ausdrucksweise<br />

• kann mit seinen Worten Mens<strong>ch</strong>en unheimli<strong>ch</strong> beeinflussen<br />

• Egoist (Seite 109)<br />

Gulliver (der jüdis<strong>ch</strong>e Freund Bärla<strong>ch</strong>s)<br />

• Dur<strong>ch</strong> seine Nationalität erlitt er s<strong>ch</strong>were Kriegss<strong>ch</strong>äden (vor allem persönli<strong>ch</strong><br />

wie au<strong>ch</strong> körperli<strong>ch</strong> ist aber trotzdem no<strong>ch</strong> einigermassen sportli<strong>ch</strong>)<br />

• versteckt si<strong>ch</strong> während dem Tag und ist nur Na<strong>ch</strong>ts unterwegs<br />

• seine Person ist s<strong>ch</strong>on längst als gestorben gemeldet.<br />

• geheimnisvoll (teilt sehr wenig über si<strong>ch</strong> mit, ausser er steht unter<br />

Alkoholeinfluss, Seite 34-35)<br />

• rettete vielen Juden das Leben<br />

• zerlumpt, arm<br />

• führt seine eigene Selbstjustiz<br />

• war eines der Opfer Nehles (Emmenberger), überlebte aber dessen grausame<br />

Operation<br />

Nehle:<br />

• vom Medizinis<strong>ch</strong>en her sehr begabt<br />

• als uneheli<strong>ch</strong>es Kind bei seinen Grosseltern aufgewa<strong>ch</strong>sen<br />

• hat Mühe in Mathematik und alten Spra<strong>ch</strong>en<br />

• Kein Held in S<strong>ch</strong>riftdeuts<strong>ch</strong> (Probleme mit Grammatik und Ausdrucksweise)<br />

• Verwe<strong>ch</strong>slung der Spra<strong>ch</strong>en Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> und Lateinis<strong>ch</strong><br />

Forts<strong>ch</strong>ig<br />

• kleiner, dürrer Kerl<br />

• unges<strong>ch</strong>ickt, verwirrt<br />

• hasst die Verkehrspolizei<br />

• Zeitungsredaktor (hat keinen Erfolg mehr damit)<br />

• Gegner der S<strong>ch</strong>weizer Bevölkerung (Kritisiert alle Belange)<br />

• Säufer<br />

• s<strong>ch</strong>öpft sein Talent ni<strong>ch</strong>t aus<br />

Frau Doktor Mardok<br />

• Doktorin im Sonnenstein<br />

• ehemalige Gefangene eines Konzentrationslagers. Kam dur<strong>ch</strong> Emmenberger<br />

frei.<br />

• attraktiv<br />

• ehemalige Kommunistin<br />

• Geliebte Emmenbergers<br />

• Morphium abhängig<br />

10.a.) Wem würde i<strong>ch</strong> das Bu<strong>ch</strong> als Lektüre empfehlen?<br />

Allen begeisterten Krimilesern, wel<strong>ch</strong>e den Wuns<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> etwas mehr Anspru<strong>ch</strong><br />

und Hintergrund hegen.<br />

10.b.) Warum?<br />

Nun der Roman ist von Vornherein sehr spannend. Weiter im Hinblick auf die<br />

kommende Abstimmung sogar teilweise Topaktuell. Wo do<strong>ch</strong> unsere Neutralität<br />

verloren gehe, wenn wir der UNO beitreten. Das Bu<strong>ch</strong> bezieht si<strong>ch</strong> zwar ni<strong>ch</strong>t auf<br />

eine wahre Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te aber trotzdem kommt klar die Aussage, dass si<strong>ch</strong> die<br />

S<strong>ch</strong>weiz s<strong>ch</strong>on lange vorher ni<strong>ch</strong>t sehr neutral verhalten hat. Wie wir hier sehen<br />

hatte ein S<strong>ch</strong>weizer, Emmenberger, während des 2 . Weltkrieges Verbre<strong>ch</strong>en, die<br />

man nur von einer Bestie erwarten kann, begangen. Trotzdem kann er in einer<br />

Privatklinik sein sadistis<strong>ch</strong>es Treiben weiterführen. Es ist faszinierend wie Bärla<strong>ch</strong><br />

trotz Krankheit und örtli<strong>ch</strong>er Behinderung eine Skandal aufdeckt der raffiniert<br />

aufgeführt wurde und nur kleinste Fehler hat. Etwas s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t an diesem Bu<strong>ch</strong>


<strong>Friedri<strong>ch</strong></strong> <strong>Dürrenmatt</strong> - <strong>Der</strong> <strong>Verda<strong>ch</strong>t</strong><br />

finde i<strong>ch</strong> die Zufälle. Damit meine i<strong>ch</strong>, dass Gulliver, ein Freund Bärla<strong>ch</strong>s, genau<br />

der Mann ist der die einzige Photografie von Dr. Emmenberger gema<strong>ch</strong>t hat, wo<br />

man ihn bei der "Arbeit" sieht. Weiter kommt dazu, dass Gulliver zufällig das<br />

mörderis<strong>ch</strong>e Werkzeug, den Zwerg, kennt und bändigen kann. Wobei dieser Zufall<br />

mit dem s<strong>ch</strong>on erwähnten zusammenhängt. Positiv finde i<strong>ch</strong> aber au<strong>ch</strong>, dass<br />

Bärla<strong>ch</strong>, der von Beginn an einen von der Intelligenz her überlegenen Eindruck<br />

ma<strong>ch</strong> im Sonnenstein sozusagen "Auf die Welt kommt" und denn Gegner<br />

Emmenberger unters<strong>ch</strong>ätzt und si<strong>ch</strong> nur dur<strong>ch</strong> fremde Hilfe retten kann.

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