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takt Ausgabe Juni 2013 - Evag

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<strong>takt</strong> Seite 1 Kundenzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Respect<br />

Da kommt er. Ben Helm. Wie geahnt erkenne ich ihn<br />

an Muskeln und Körperspannung. Schon am Telefon<br />

hat er mir die Vorurteile aufgezählt, mit denen der<br />

Allkampf-Sport MMA, Mixed Martial Arts, zu kämpfen<br />

hat. Brutal. Blutrünstig. Jugendgefährdend.<br />

Ben Helm organisiert MMA-Wettkämpfe.<br />

Der 33 Jahre alte Wahl-<br />

Essener kam vom Judo in<br />

der Kindheit über Wing<br />

Chun zum Thaiboxen und<br />

schließlich zu Grappling<br />

und MMA. Eine Zeitlang<br />

lebte er in den Niederlanden<br />

und sah sich dort seine<br />

ersten MMA-Wettkämpfe<br />

an. Er wunderte sich über<br />

mangelnde Professionalität<br />

und dachte sich: „Das<br />

kann ich besser.“ Zurück in<br />

Deutschland, stellte er im<br />

März 2009 seinen ersten<br />

MMA-Wettkampf in Herne<br />

Essen<br />

auf die Beine und erntete<br />

von allen Seiten großes<br />

Lob. Er trägt den Namen<br />

Respect – damit will er<br />

nicht nur die vielen Vorurteile<br />

entkräften, sondern<br />

auch zeigen, wie die Sportler<br />

miteinander umgehen:<br />

„Mit großem Respekt.<br />

Nicht selten kommt es vor,<br />

dass der Verlierer vor dem<br />

Gewinner auf die Knie fällt<br />

und dieser ihm wieder auf<br />

die Beine hilft. Das sind<br />

große Momente“, sagt<br />

Ben Helm.<br />

Karate, Judo, Jiu-Jitsu,<br />

Boxen, Ringen, Kick boxen<br />

– vieles findet sich im<br />

komplexen und universellen<br />

MMA wieder. Es darf<br />

getreten und geschlagen<br />

werden, geclincht und geworfen<br />

– MMA ist der Vollkon<strong>takt</strong>sport<br />

schlechthin.<br />

Was manche abschrecken<br />

mag: Auch im Bodenkampf<br />

sind Schlagen und Treten<br />

Sebastian Tlatlik (links) und Ben Helm von Respect organisieren<br />

Mixed-Martial-Arts-Wettkämpfe.<br />

erlaubt. Aber Helm wiegelt<br />

ab: „Dabei gibt es Regeln,<br />

über deren Einhaltung der<br />

Schiedsrichter strengstens<br />

wacht. Ein Verstoß und<br />

du wirst vom Wettkampf<br />

ausgeschlossen, nicht wie<br />

beim Fußball, wo geballert<br />

wird, bis die Bänder reißen,<br />

und es dafür allenfalls eine<br />

gelbe Karte gibt. Hier wird<br />

mit zweierlei Maß gemessen.“<br />

Dennoch: Der harte<br />

Bodenkampf führte geradewegs<br />

zum Sendeverbot<br />

im deutschen Fernsehen.<br />

Über mangelndes Interesse<br />

kann Ben Helm trotzdem<br />

nicht klagen; bei seiner<br />

ersten Veranstaltung in<br />

Herne saßen 400 Zuschauer<br />

um den Ring. Bei seiner<br />

letzten im Frühjahr in<br />

Dormagen waren es rund<br />

3.500, die sich die archaischen<br />

15-Minuten-Kämpfe<br />

ansahen. „Es treten die<br />

Besten gegen die Besten<br />

an. Kein einziger MMA-<br />

Kämpfer hat einen Zu-<br />

Null-Rekord, alle haben<br />

schon einmal verloren.<br />

Und wenn man verliert,<br />

dann wirft es einen zwar<br />

zurück, aber anders als<br />

beim Boxen ist nicht gleich<br />

die Karriere beendet.“<br />

Seit 2009 hat Helm zwölf<br />

Wettkämpfe organisiert,<br />

jeweils zwei große pro<br />

Jahr, daneben kleinere<br />

Amateurmeisterschaften.<br />

Alleine konnte er das nicht<br />

lange stemmen: Seit 2010<br />

hat er einen Partner an<br />

seiner Seite: Sebastian<br />

Tlatlik, einst Bundesliga-<br />

Boxer. Die internationalen<br />

MMA-Kämpfer, einige<br />

Vollkon<strong>takt</strong><br />

Respect Fighting<br />

Championship GbR<br />

Bovermanns Kamp 32<br />

45257 Essen<br />

Tel. 0163 8447386<br />

info@respectfc.de<br />

www.respectfc.de<br />

Der nächste (kleinere)<br />

Wettkampf findet am<br />

29. <strong>Juni</strong> in Sprockhövel<br />

statt.<br />

wenige Frauen darunter,<br />

sind zwischen 18 und 45<br />

Jahre alt; sie kommen auf<br />

Einladung zum Event und<br />

kassieren Gage, die sich<br />

aus den Zuschauereinnahmen<br />

finanziert. Das Ticket<br />

ist von 20 bis 200 Euro zu<br />

haben. Helm und Tlatlik<br />

sind mit Respect schwer<br />

und ständig beschäftigt.<br />

„Es ist ein Vollzeitjob, der<br />

sich vielleicht irgendwann<br />

mal rentiert. Unser Ziel ist<br />

das Fernsehen“, sagt er<br />

kämpferisch.<br />

Manuela Raudasch<br />

Es ist Kirmes!<br />

Nach dem viel zu kühlen Frühjahr hoffen Schausteller und<br />

Kirmesfans auf einen heißen Kirmes-Sommer. <strong>takt</strong> hat alle<br />

Infos zu Daten, Fakten und Fahrgeschäften für das lokale<br />

Kirmes-Vergnügen in Duisburg, Essen und Mülheim.<br />

ExtraSchicht<br />

Am 6. Juli geht in 25 Städten das Licht zur 13. ExtraSchicht<br />

an. Die Metropole Ruhr zeigt sich als<br />

starke Einheit und lässt die Industriekultur im<br />

Glanz der Nacht erstrahlen. Rund 450 Veranstaltungen<br />

von über 1.000 Künstlern verwandeln diese<br />

Nacht in ein facettenreiches Kaleidoskop.<br />

Wenn 50 Spielorte zusammen<br />

im Zeichen ganz<br />

großer Unterhaltung<br />

antreten, wenn 190<br />

Shuttlebusse rund 37.000<br />

Buskilometer in einer<br />

Nacht zurücklegen, wenn<br />

ehemalige Industrieanlagen<br />

und Straßenbahnen<br />

zur Bühne werden, wenn<br />

Symphoniker und Improvisationstheater<br />

auf dem<br />

Programm stehen, dann<br />

bedeutet das: Es ist Extra-<br />

Schicht! Besucher können<br />

den berühmten Verpackungskünstler<br />

Christo<br />

und regionale Kulturinstitutionen,<br />

Feuershows und<br />

Klaviermarathon mit nur<br />

einem Ticket erleben. „Die<br />

Vielseitigkeit der Region<br />

wird in dieser Nacht sichtbar,<br />

die ganze Region und<br />

viele Touristen aus dem<br />

In- und Ausland sind von<br />

18.00 bis 2.00 Uhr morgens<br />

auf den Beinen, um sich<br />

begeistern zu lassen von<br />

diesem außergewöhnlichen<br />

Kulturfest“, so Axel<br />

Biermann, Geschäftsführer<br />

der Ruhr Tourismus GmbH,<br />

die das Projekt leitet. Seit<br />

ihrer Premiere im Jahr<br />

Duisburg, Essen, Mülheim<br />

2001 setzt die ExtraSchicht<br />

frühere Industrieanlagen<br />

geschickt in Szene. Gasometer,<br />

Kokereien, Zechen<br />

und Halden werden zu<br />

atemberaubenden Kulissen<br />

für spektakuläre<br />

Inszenierungen internationaler<br />

Künstler. Rund<br />

200.000 Besucher werden<br />

auch in diesem Jahr erwartet.<br />

Zu den Highlights in<br />

diesem Jahr gehören das<br />

riesige Kunstwerk Christos<br />

„Big Air Package“ im<br />

Gasometer Oberhausen,<br />

das nächtliche Lichtspektakel<br />

im Landschaftspark<br />

Duisburg-Nord sowie das<br />

reichhaltige Angebot auf<br />

der Zeche Zollverein in Essen.<br />

Das Pendeln zwischen<br />

den einzelnen Spielorten<br />

ist einfach: Auf 26 speziell<br />

für die ExtraSchicht eingerichteten<br />

Busshuttlelinien<br />

werden 190 Busse fahren.<br />

Mit rund 680 Kilometern<br />

Linienstrecke werden in<br />

1 Nacht – 1 Ticket<br />

Mit dem ExtraSchicht-<br />

Ticket haben Besucher<br />

Zugang zu allen 50 Spielorten.<br />

Das Ticket gilt in<br />

sämtlichen ExtraSchicht-<br />

Shuttlelinien sowie im gesamten<br />

Nahverkehrsnetz<br />

des VRR (2. Klasse) am 6.<br />

Juli <strong>2013</strong> bis um 7.00 Uhr<br />

des Folgetages. Tickets für<br />

die ExtraSchicht <strong>2013</strong> gibt<br />

es zum Preis von 15,00<br />

Euro, ermäßigt 12,00 Euro<br />

(50,00 Euro für das 4er<br />

Ticket) in den Kunden-<br />

Centern der DVG, EVAG<br />

und MVG. Telefonische<br />

Bestellungen nimmt das<br />

der Nacht fast 37.000 Buskilometer<br />

zurückgelegt.<br />

Zudem wird der Verkehr<br />

auf den Linien U35, 107<br />

und 302 für die Extra-<br />

Schicht ausgeweitet. Fazit:<br />

Auch auf die Bus- und Straßenbahnfahrer<br />

der Verkehrsbetriebe<br />

in Duisburg,<br />

Essen und Mülheim kommt<br />

in dieser speziellen Nacht<br />

eine Extraschicht zu.<br />

Gaby Renz<br />

Service-Center der Ruhr<br />

Tourismus GmbH unter<br />

01805.181650 (0,14 €/<br />

Min. aus dem deutschen<br />

Festnetz, max. 0,42€/<br />

Min. aus dem Mobilfunk)<br />

entgegen. Auch<br />

an allen Spielorten der<br />

ExtraSchicht <strong>2013</strong>, an allen<br />

DB-Fahrkartenautomaten<br />

und DB-Reisezentren<br />

im VRR ist das Ticket zu<br />

erwerben. An der Abendkasse<br />

ist ausschließlich das<br />

Einzelticket zum Preis von<br />

18,00 Euro erhältlich. Für<br />

Kinder unter sechs Jahren<br />

ist der Eintritt frei!


<strong>takt</strong> Seite 2 Kundenzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Das Castle Rock wird düster – versprochen!<br />

Viel Schminke, Haargel<br />

und ein hoher Verbrauch<br />

an Kerzen und Sicherheitsnadeln<br />

– das ist das<br />

typische Rüstzeug der<br />

„Gothic-Szene“. Fragt man<br />

Michael Bohnes, Leiter des<br />

Mülheimer Kulturbetriebes,<br />

was die Weltanschauung<br />

dieser Subkultur-<br />

Sparte ausmacht, muss<br />

dieser auch erst mal einen<br />

Augenblick nachgrübeln:<br />

„Die mögen es einfach<br />

düster und traurig, sie sind<br />

Fans einer etwas gruseligen<br />

Schauerromantik.<br />

Aber im Widerspruch zu<br />

ihrem oft martialischen<br />

Aussehen sind sie einfach<br />

nur lieb und friedfertig.“<br />

Dass ausgerechnet das<br />

beschauliche Mülheim an<br />

der Ruhr zur deutschen<br />

„Schauerhauptstadt“ für<br />

Castle Rock<br />

Vielleicht hatten Sie schon mal die etwas bizarre<br />

Anwandlung, einen Vampir, Dämonen oder andere<br />

düstere Nachtgeschöpfe kennenlernen zu wollen?<br />

Fragen Sie diesen besser nicht am 12. oder 13. Juli.<br />

Denn da haben die dunklen Gestalten ihren jährlichen<br />

Pflichttermin – beim „Castle Rock“ im Mülheimer<br />

„Schloss Broich“.<br />

düstere Rockmusik wurde,<br />

ist vor allem Michael<br />

Bohnes zu verdanken, der<br />

2000 seine Leidenschaft<br />

für Rockmusik als Mitarbeiter<br />

der Stadt in das<br />

erste „Castle Rock“ investierte<br />

– und damit einen<br />

Riesenerfolg landete. Das<br />

jährliche Kulturprogramm<br />

„Mülheimer Musiksommer“<br />

war um eine immense<br />

Attraktion mit bundesweiter<br />

Bedeutung reicher.<br />

Und das liegt auch an dem<br />

wunderbar stimmungsvollen<br />

Veranstaltungsort<br />

„Schloss Broich“, das<br />

sich nach wechselvoller<br />

Geschichte und diversen<br />

Belagerungen einen<br />

jährlichen Ansturm düster<br />

gekleideter und bleich geschminkter<br />

junger Horden<br />

wahrscheinlich auch nicht<br />

hat träumen lassen.<br />

„Castle Rock war eine<br />

Reaktion auf eine sich<br />

stark differenzierende<br />

Musikrichtung, die auf<br />

düstere Musik von Bands<br />

wie ‚The Cure‘ und ‚Sisters<br />

of Mercy‘ zurückgeht“,<br />

erzählt der Organisator<br />

Bohnes, der sich mittlerweile<br />

als „Lieblingsbeamter<br />

Mülheim<br />

der schwarzen Szene“<br />

in selbiger einen Namen<br />

gemacht hat. Das Konzept<br />

war nach seiner Aussage<br />

von Anfang an „No<br />

Fillers, just Killers“ und ein<br />

bisschen Stolz schwingt<br />

mit, wenn er Bands wie<br />

„In Extremo“, „Oooomph“<br />

und eine gewisse Band<br />

namens „Unheilig“ bereits<br />

auf der Bühne im Schlosshof<br />

präsentieren durfte.<br />

„Ausbildungsbetrieb“,<br />

sagt Bohnes mit einem<br />

Augenzwinkern.<br />

Das 14. „Castle Rock“ ist<br />

stark geprägt von den<br />

skandinavischen Bands<br />

mit den darkrockenden<br />

Headlinern „Wintersun“<br />

und „Amorphis“. Der<br />

Gothic-Rock ist vertreten<br />

mit „Voodoma“, „Dark<br />

Seed“, „End of Green“ und<br />

„Beloved Enemy“. Unter<br />

„Neuer Deutscher Härte“<br />

firmieren „Stahlmann“,<br />

„Maerz feld“, „Nachtblut“<br />

und „Megaherz“. Es wird<br />

also wieder schön-schaurig<br />

im Schlosshof – und<br />

das Ganze in familiärer<br />

Atmosphäre. Klingt verrückt?<br />

Dann wird’s wohl<br />

Zeit für einen Familienbesuch!<br />

Wer es statt schaurig<br />

lieber mittelalterlich und<br />

harmonischer mag – für<br />

den bietet übrigens das<br />

„Burgfolk Festival“ am 16.<br />

und 17. August an gleicher<br />

Stelle die passende Musik<br />

und Show.<br />

Dirk Angenendt<br />

www.muelheim-ruhr.de/cms/<br />

n_e_w_s1.html (Castle Rock)<br />

www.muelheim-ruhr.de/cms/<br />

burgfolk1.html (Burgfolk)<br />

Schloss Broich ist mit den Buslinien<br />

122, 124, 131, 132, 133,<br />

135, 752 zu erreichen. Außerdem<br />

halten hier die Straßenbahnlinien<br />

901 und 102.<br />

Aber auch in der eigenen<br />

Stadt gibt es meist<br />

wundervolle traditionelle<br />

Kirmes-Feste, bei<br />

denen sich die Kommunen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit den Schausteller-<br />

Verbänden Jahr für Jahr<br />

liebevoll daran machen,<br />

das lokale Kirmes-<br />

Brauchtum zu pflegen.<br />

Einige dieser Feste haben<br />

sogar Traditionen<br />

von mehreren Hundert<br />

Jahren.<br />

Saarner Kirmes, Mülheim<br />

an der Ruhr,<br />

29. <strong>Juni</strong> bis 7. Juli,<br />

Kirmesplatz Saarn,<br />

Mintarder Straße<br />

Ein solcher historischer<br />

„Altfall“ ist die Saarner<br />

Kirmes, die im kommenden<br />

Jahr ihr 800.<br />

Jubiläum feiert. Hier<br />

datiert man die erste<br />

Jahrmarktveranstaltung<br />

auf das Jahr der Klosterweihe<br />

des Klosters<br />

Saarn. In ihrer langen<br />

Wer auch nach der fünften Achterbahnfahrt noch<br />

nicht genug hat und selbst dann die dritte Mischung<br />

aus Zuckerwatte und Popcorn noch bei sich behält –<br />

klar, der ist ein echter Rummel-Junkie und hat sich<br />

längst die Termine für die großen Kirmesveranstaltungen<br />

auf Crange und den Düsseldorfer Rheinwiesen<br />

in den Kalender eingetragen.<br />

Geschichte hat die Kirmes<br />

einen ständigen Wandel<br />

durchlebt: Vor 50 Jahren<br />

erstreckte sich die Austragungsfläche<br />

noch über die<br />

historische Altstadt (dem<br />

Saarner Dorf) und der<br />

heutigen Einkaufsmeile<br />

Düsseldorfer Straße. Im<br />

Gegensatz zu ihrer Größe<br />

wurde die Austragungsdauer<br />

allerdings in den<br />

letzten zwanzig Jahren von<br />

fünf auf neun Tage erweitert.<br />

Der Startschuss für die<br />

diesjährige Saarner Kirmes<br />

fällt am Samstag, 29. <strong>Juni</strong>,<br />

Duisburg, Essen, Mülheim<br />

Das KirmesTicket der<br />

Mülheimer Stadtmarketing<br />

in Kooperation mit der<br />

Mülheimer VerkehrsGesellschaft<br />

mbH (MVG) ermöggegen<br />

14.30 Uhr. Nach den<br />

anschließenden Böllerschüssen<br />

um 14.45 Uhr gilt<br />

für 15 Minuten freie Fahrt<br />

auf allen Fahrgeschäften.<br />

Für den nötigen Nervenkitzel<br />

auf der Saarner Kirmes<br />

zen und Bratwurst nicht.<br />

Sonderaktionen und<br />

Preisreduzierungen bietet<br />

der „Tag der Vereine“<br />

am Dienstag, 2. Juli, für<br />

Vereinsmitglieder, die in<br />

ihrem Outfit kommen. Am<br />

Familientag, Donnerstag, 4.<br />

Juli, gibt es ebenso vergünstigte<br />

Preise, und am<br />

Freitag, 5. Juli, wird gegen<br />

ca. 23.00 Uhr der Kirmesplatz<br />

von einem Feuerwerk<br />

illuminiert.<br />

sorgen die Fahrgeschäfte:<br />

Turbo Force, Musik Express,<br />

Break Dance, Achterbahn,<br />

die große Geisterbahn,<br />

Aqua Vellis, der Polyp sowie<br />

die Riesenrutsche und der<br />

Autoscooter. Natürlich<br />

fehlen auch die klassischen<br />

Kirmes-Leckereien wie Paradiesapfel,<br />

Lebkuchenherlicht<br />

zum Preis von 8,00 €<br />

die Hin- und Rückfahrt<br />

mit Bussen und Bahnen<br />

der MVG auf Mülheimer<br />

Stadtgebiet und enthält<br />

drei Gutscheine für je eine<br />

Freifahrt bei den teilnehmenden<br />

Fahrgeschäften<br />

auf der Kirmes.<br />

An den Wochenenden<br />

wird die MVG mit Sonderbussen<br />

ab Hauptbahnhof<br />

Mülheim alle 15 Minuten<br />

zum Kirmes gelände an der<br />

Mintar der Straße fahren,<br />

nach 19.00 Uhr alle 30 Minuten<br />

und dann bis Saarner<br />

Kuppe.<br />

42. Sommerfest Essen,<br />

Grugavorplatz,<br />

12. bis 21. Juli<br />

Das Sommerfest in Essen hat nicht nur eine tolle Kirmes, sondern<br />

auch einen großen Flohmarkt.<br />

Mit einem lachendem aber<br />

auch einem weinenden<br />

Auge schauen die Essener<br />

Schausteller auf ihr Sommerfest.<br />

Klar, erhofft man<br />

auch in diesem Jahr eine<br />

tolle Party bei Sonnenschein<br />

und warmen Temperaturen.<br />

Dennoch wurmt<br />

die Kirmes-Profis schon seit<br />

Jahrzehnten der Verlust eines<br />

festen Rummelplatzes,<br />

auf dem auch Zirkusse und<br />

Reisebusse für den Weihnachtsmarkt<br />

halt machen<br />

können.<br />

Seit vielen Jahren gibt es in<br />

der Stadt keine Frühjahrsund<br />

Herbstkirmes mehr,<br />

weil der Berliner Platz als<br />

Austragungsort nicht mehr<br />

zur Verfügung steht<br />

und der eigens installierte<br />

Kirmesplatz an<br />

der Gladbecker Straße<br />

so schlecht funktionierte,<br />

dass die Stadt dort<br />

lieber dem Straßenstrich<br />

ein festes Zuhause gab.<br />

Verrichtungsboxen und<br />

„Verkehrslenkung“<br />

genießen mittlerweile<br />

sogar internationale<br />

Beachtung als gelungenes<br />

Modellprojekt.<br />

Planet Hollywood<br />

Die Duisburger Innenstadt ist bald um eine Attraktion reicher:<br />

Spätestens im August soll das neue Burger-Restaurant „Planet<br />

Hollywood“ im City Palais seine Pforten öffnen und mit ganz viel<br />

Kino-Feeling und Glamour-Ambiente zum Schmausen einladen.<br />

Der Terminator und<br />

Robocop sind schon in<br />

Duisburg, jedenfalls ihre<br />

mannshohen Plastik-Doubles.<br />

Grimmig bewachen<br />

sie die Filiale des „Planet<br />

Hollywood Shops“, der<br />

schon seit Dezember vor<br />

Ort ist. Hier gibt es zwischen<br />

Kino-Requisiten aus<br />

„Gremlins“ und „Terminator“<br />

trendy Modemarken<br />

wie „Desigual“, „Amplified“<br />

und „Eastpak“ zu<br />

kaufen.<br />

Doch das ist quasi nur die<br />

Vorhut. Denn nur wenige<br />

Meter weiter wird unter<br />

Hochdruck am Restaurant<br />

gearbeitet. Wenn das fertig<br />

ist, wird es wohl eine<br />

beeindruckende Marke in<br />

die Duisburger Innenstadt<br />

setzen: Auf einer Grundfläche<br />

von 700 Quadratmetern<br />

finden 220 hungrige<br />

Besucher Platz. Das<br />

Interieur soll – in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft des<br />

Spielcasinos – hochwertig<br />

werden und mit einer<br />

Sound- und Lichtanlage<br />

Duisburg<br />

Saucen bieten. „Zur Zeit<br />

wird in der Großküche des<br />

Duisburger Gastronomen<br />

Frank Schwarz testgebrutzelt“,<br />

verrät Katja Münter,<br />

Sprecherin für Planet Hollywood<br />

in Deutschland.<br />

Derzeit gibt es weltweit 15<br />

Planet Hollywood Restaurants.<br />

Die Kette wurde in<br />

Anlehnung an den Erfolg<br />

der „Hard Rock Cafes“<br />

zu Beginn der 90er-Jahre<br />

in New York gegründet.<br />

Anfangs waren Filmstars<br />

wie Schwarzenegger,<br />

Stallone und Bruce Willis<br />

beteiligt. Nach dem Börsengang<br />

1996 gab es bald<br />

95 Filialen in 31 Staaten.<br />

Doch das Expansionskonzept<br />

stand unter einem<br />

ausgerüstet sein. Das Ganze<br />

wird entsprechend der<br />

Anlage des City-Palais sehr<br />

hoch und licht sein. Für<br />

Fans des US-typischen Fingerfoods<br />

wird sich dann<br />

im Ruhrgebiet eine weitere<br />

Anlaufstelle für Burger,<br />

Spare-Ribs und Steaks mit<br />

den typischen Barbecueschlechten<br />

Stern. Auch die<br />

deutschen Restaurants<br />

in Berlin, Oberhausen<br />

und München schlossen<br />

wieder. Jetzt soll es nach<br />

dem Motto „Weniger ist<br />

mehr“ wieder vorwärts<br />

gehen. Und Duisburg soll<br />

dabei Maßstäbe setzen:<br />

„Unsere Filiale ist nach<br />

dem erfolgreichen Vorbild<br />

in Las Vegas gestaltet. Die<br />

Küche ist zum Teil vom<br />

Gastraum aus einsehbar.<br />

Es wird auch optisch ein<br />

echtes Fest für die Sinne“,<br />

sagt Katja Münter.<br />

Warum wurde Duisburg<br />

für den deutschen Relaunch<br />

ausgesucht? „Der<br />

Franchise-Nehmer, Roland<br />

Piechoczek, ist Duisburger<br />

und steht zu seiner<br />

Arnie, der Terminator, hat ein wachsames Auge auf Freunde amerikanischer Burger.<br />

Stadt. Es sollen hier bis zu<br />

60 Arbeitsplätze entstehen.<br />

Der Ort direkt an der<br />

Einkaufsmeile der Innenstadt<br />

ist aus unserer Sicht<br />

ideal. Planet Hollywood<br />

wird auch von außen ein<br />

Hingucker – an einer der<br />

meist befahrenen Innenstadtstraßen“,<br />

sagt Katja<br />

Münter.<br />

Das Angebot soll weit<br />

über „Burgerbraten“ hinaus<br />

gehen. Geplant sind<br />

Gruppen-Cocktailevents<br />

und Memorabilienführungen.<br />

Zum Marketingkonzept<br />

gehören auch die<br />

Teilnahme an sportlichen<br />

Events und (natürlich)<br />

die Stars. „Neulich waren<br />

Status Quo hier und<br />

haben ihre neue Platte<br />

vorgestellt. Wenn das Restaurant<br />

fertig ist, hoffen<br />

wir auf Bruce Willis. Die<br />

Verhandlungen laufen<br />

bereits“, so Frau Münter.<br />

Dirk Angenendt<br />

https://de-de.facebook.com/<br />

PlanetHollywoodDuisburg<br />

Das City Palais ist am besten<br />

mit den Tramlinien 901 und<br />

903 (H) König-Heinrich-Platz<br />

zu erreichen.


<strong>takt</strong> Seite 3 Kundenzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Stürmerin<br />

Die junge, drahtige Frau hat eine beachtliche Profi-Karriere in<br />

ihrer Vita aufzuweisen: als Fußballerin. Im Spiel überzeugt sie durch<br />

Schnelligkeit, Zweikampfstärke und eine gute Schusstechnik.<br />

Stefanie Weichelt, 29 Jahre, ist eine begnadete Fußballspielerin.<br />

„Ich habe schon mit drei<br />

Jahren in der Pampers-<br />

Liga gespielt. Das liegt<br />

aber auch daran, dass<br />

ich aus einem Kuhdorf in<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

komme – da gab es<br />

nichts anderes als Wiesen,<br />

Felder und Fußball. Das<br />

war das Einzige, was wir<br />

an Sport in der Freizeit<br />

machen konnten“, erzählt<br />

die 29-Jährige. Ihre<br />

Mutter hat dann schnell<br />

gemerkt, dass die Tochter<br />

Talent hat und ihr Fußballspiel<br />

stets gefördert. „Ich<br />

habe immer mit den Jungs<br />

gespielt, erst mit zwölf<br />

Jahren bin ich dann in<br />

eine Mädchenmannschaft<br />

gegangen und mit 15 Jahren<br />

aufs Sportinternat in<br />

Potsdam.“ Ihr erstes Bundesligaspiel<br />

bestritt sie im<br />

Oktober 2000 mit dem 1.<br />

FFC Turbine Potsdam beim<br />

3:1-Auswärtssieg gegen<br />

den FSV Frankfurt, als sie<br />

in der 70. Minute eingewechselt<br />

wurde. Ihr erstes<br />

Bundesliga-Tor machte<br />

sie am 25. Februar 2001<br />

beim 5:0-Heimsieg gegen<br />

den WSV Wolfsburg<br />

in der 57. Spielminute.<br />

„Dann kamen irgendwann<br />

Angebote vom 1.<br />

FFC Frankfurt, dann vom<br />

Duisburg, Essen<br />

SG Essen-Schönebeck und<br />

jetzt bin ich seit 2010 beim<br />

Bundesligisten FCR 2001<br />

in Duisburg.“ Stefanie<br />

Weichelt hat neben der<br />

Profi-Sport-Karriere ihr<br />

Fachabitur gemacht und<br />

eine Ausbildung zur<br />

Reiseverkehrskauffrau<br />

abgeschlossen. Die meisten<br />

Profi-Fußballerinnen<br />

studieren oder gehen<br />

komplett nebenher einem<br />

Beruf nach. Stefanie Weichelt<br />

ist seit 2012 bei der<br />

EVAG im Bereich Kundenmanagement<br />

beschäftigt.<br />

„Es ist nicht einfach,<br />

Fußball und Job unter<br />

einen Hut zu bekommen“,<br />

verrät Weichelt. „Da ich<br />

jeden Tag nach der Arbeit<br />

zum Training fahre, bin<br />

ich meistens von acht Uhr<br />

morgens bis zehn Uhr<br />

abends im Einsatz, das<br />

schlaucht natürlich schon.<br />

Wenn ich zu Auswärtsspielen<br />

fahre, bin ich das<br />

ganze Wochenende unterwegs,<br />

aber ich werde hier<br />

von den Kolleginnen und<br />

Kollegen sehr gut unterstützt<br />

und wir arrangieren<br />

uns immer irgendwie.“ Ein<br />

Fulltime-Job plus tägliches<br />

Training, wo bleibt da<br />

überhaupt Zeit für Privates?<br />

„Ich mache das aus<br />

Fußball ist für sie das Größte: Stefanie Weichelt kickt beim FCR 2001 Duisburg –<br />

arbeitet und wohnt aber in Essen.<br />

vollem Herzen, aber du<br />

hast eigentlich kein Privatleben.<br />

Ich telefoniere viel<br />

mit meinen Freunden und<br />

auch mit meiner Familie,<br />

die ja in Mecklenburg-<br />

Vorpommern lebt – aber<br />

uns gegenseitig besuchen<br />

oder auf ein Bierchen treffen,<br />

das geht nur selten.<br />

Das ist natürlich schade,<br />

aber man lernt auch, die<br />

wenige Zeit sinnvoll zu<br />

nutzen.“ Und wie lange<br />

kann und will die junge<br />

Frau dieses Mammutprogramm<br />

noch durchziehen?<br />

„Das wird man sehen. Die<br />

Küken aus der Mannschaft<br />

nennen mich spaßig schon<br />

Oma, weil ich die zweitälteste<br />

der Mannschaft<br />

bin. Im Sommer werde ich<br />

30 – und ich merke das<br />

inzwischen schon, dass<br />

ich immer an die Grenzen<br />

gehe.“<br />

Gaby Renz<br />

Die Essener Innenstadt,<br />

das innenstadtnahe<br />

Thurmfeld – für alle<br />

festen Standorte gibt<br />

es Befürworter, aber<br />

auch wortgewaltige<br />

Gegner. Albert Ritter,<br />

Präsident der Deutschen<br />

Schausteller, und seine<br />

Mitstreiter wollen am<br />

Ball bleiben und sich für<br />

die Kirmes als „Philharmonie<br />

der kleinen<br />

Mannes“ einsetzen. Was<br />

die Bedeutung des 42.<br />

Sommerfests aber nicht<br />

schmälern soll.<br />

Dessen offizielle<br />

Eröffnung findet am<br />

Freitag, den 12.07.<strong>2013</strong>,<br />

um 17.00 Uhr vor der<br />

Grugahalle statt.<br />

Das Sommerfest an der<br />

Grugahalle hat sich in<br />

den letzten Jahren als<br />

Essen beliebtestes Familienfest<br />

etabliert. Zum<br />

Stöbern und Entdecken<br />

lädt der Trödelmarkt –<br />

der größten seiner Art<br />

in Deutschland – ein,<br />

Wurde bereits im Jahre 1539 erstmals erwähnt: die Beecker Kirmes in Duisburg.<br />

wo Kinder bis zu zwölf<br />

Jahren auf einer speziell<br />

ausgewiesenen Fläche<br />

mit kindgerechten Waren<br />

trödeln können, ohne<br />

dafür zu zahlen. Über 60<br />

Schausteller werden sich<br />

in diesem Jahr mit Ständen<br />

und Fahrgeschäften am<br />

Sommerfest beteiligen. Bei<br />

den Fahrgeschäften können<br />

sich die großen und<br />

kleinen Besucher auf Break<br />

Dance, Ghost, Mouse, Ro-<br />

cket, Family Star, Taboga –<br />

Die Rutsche, Musik Express<br />

und Flying Swing freuen.<br />

Familientag mit reduzierten<br />

Preisen und speziellen<br />

Angeboten ist Donnerstag,<br />

der 18. Juli.<br />

Öffnungszeiten der<br />

Kirmes: Montag – Freitag,<br />

14.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Samstag + Sonntag, 11.00<br />

Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Die offizielle Eröffnung<br />

findet am Freitag, den<br />

13.07.<strong>2013</strong> um 17.00 Uhr<br />

vor der Grugahalle mit Programm<br />

und Freibier statt.<br />

Feuerwerke: Großes<br />

Musik-Feuerwerk! Freitag,<br />

12.07.<strong>2013</strong>, und Freitag,<br />

19.07.<strong>2013</strong>, nach Einbruch<br />

der Dunkelheit<br />

Haltestellenhinweis:<br />

Mit der U-Bahnlinie U11<br />

kommt man direkt zum<br />

Sommerfest (H) Messe Ost/<br />

Gruga.<br />

Beecker Kirmes,<br />

Duisburg Beeck<br />

23. bis 27. August<br />

Bereits im Jahre 1539 wurde<br />

die Beecker Kirmes erstmals<br />

erwähnt. Allerdings<br />

ist sie schon wesentlich<br />

älter. Die Kirmes entwickelte<br />

sich ursprünglich<br />

aus dem Kirchweihfest<br />

der Kirche am Beecker<br />

Oberhof, einem aus dem 9.<br />

Jahrhundert stammenden<br />

Wirtschaftshof des Stiftes<br />

Essen. Doch nicht genug:<br />

Patron der Kirche war der<br />

heilige Laurentius, dessen<br />

Namenstag wiederum auf<br />

den 10. August fällt – mitten<br />

in die Haupterntezeit.<br />

Feste feiern während der<br />

Erntezeit? Das war nicht<br />

machbar. Kurzerhand verlegte<br />

man die Kirmes auf<br />

den Sonntag nach Bartholomäi<br />

(24. August). Seither<br />

wird die Beecker Kirmes<br />

am letzten Wochenende<br />

im August gefeiert.<br />

Neu ist in diesem Jahr, dass<br />

die Zuständigkeit für die<br />

am ganzen Niederrhein<br />

beliebte Kirmes von der<br />

Duisburg Marketing Gesellschaft<br />

(DMG) an eine andere<br />

städtische Tochtergesellschaft<br />

– „Die FrischeKontor<br />

Duisburg GmbH“ übergegangen<br />

ist. Im vergangenen<br />

Jahr reihten sich rund<br />

190 Geschäfte zwischen<br />

dem Festplatz hinter dem<br />

Beecker Oberhof als<br />

auch auf dem Beecker<br />

Marktplatz und in den<br />

angrenzenden Straßen.<br />

Als Attraktionen<br />

– davon viele zum ersten<br />

Mal dabei – stehen<br />

bereits fest: Breakdance<br />

No. 2, Adrenalin<br />

(Freifallturm), 1001<br />

Nacht (Fliegender<br />

Teppich),Love-Express<br />

(Musikexpress),<br />

Salto Mortale (Überschlagschaukel),<br />

‚Geister villa‘, die gewaltige<br />

Ultima-Schaukel<br />

und ‚Around the<br />

World’, der 60 Meer<br />

hohe Kettenflieger-<br />

Turm. Die Bühne und<br />

Showprogramm werden<br />

auf dem Marktplatz<br />

zu finden sein.<br />

Haltestellenhinweis:<br />

Die Busse der Linien<br />

905 und 917 sowie die<br />

Straßenbahnen der<br />

Linie 901 fahren direkt<br />

zur Kirmes. (H) Beeck<br />

Denkmal.<br />

Dirk Angenendt<br />

Gewinnen Sie „Alfred“,<br />

die kuschelige<br />

Spürnase aus Essen!<br />

Die Gewinnerin<br />

aus <strong>takt</strong> 4 / <strong>2013</strong><br />

Wo sind Sie hier?<br />

Die richtige Lösung lautete:<br />

b) Essen<br />

Einen kuscheligen Alfred<br />

hat gewonnen:<br />

Christina Laserich,<br />

47228 Duisburg<br />

Die Gewinnerin wird<br />

schriftlich benachrichtigt.<br />

Herzlichen Glückwunsch.<br />

Mitmachen kann jeder, ausgenommen<br />

Mitarbeiter der DVG, EVAG,<br />

MVG, EVV und deren Angehörige.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Via Verkehrsgesellschaft mbH,<br />

Zweigertstraße 34, 45130 Essen<br />

V.i.S.d.P. Nils Hoffmann<br />

Redaktionsleitung:<br />

Sylvia Neumann<br />

Redaktion:<br />

Via Verkehrsgesellschaft mbH,<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Leser-Hotline: 0201 826-1413<br />

Leser-Fax: 0201 826-4008<br />

E-Mail: <strong>takt</strong>@via-verkehr.de<br />

Druck:<br />

Druckhaus WAZ GmbH & Co.<br />

Betriebs KG, 45123 Essen<br />

Layout:<br />

Klaus Falke<br />

Grafik und Satz:<br />

www.grafikwienholt.de<br />

Litho:<br />

WVW Satztechnik, Langenfeld<br />

Fotos:<br />

www.lokomotiv.de,<br />

RTG_WAZ FotoPool / Ulrich von<br />

Born, Thomas Rodenbücher<br />

VRR-weite Fahrplanauskunft:<br />

0180 3504030*<br />

*(9 Cent/Minute aus dem deutschen<br />

Festnetz. Die Kosten aus dem Mobil -<br />

netz betragen max. 42 Cent/Minute.)<br />

Wo sind Sie hier ?<br />

a) Mülheim b) Essen c) Duisburg<br />

Bitte senden Sie eine Postkarte mit Ihrer Lösung an:<br />

Redaktion <strong>takt</strong>, Zweigertstraße 34, 45130 Essen.<br />

Einsendeschluss ist der 5. Juli <strong>2013</strong>.<br />

Viel Spaß beim Raten!<br />

Auch Busse haben innere Werte, Alfred erkennt dieses leider zu spät.

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