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Reduzierung der unerwünschten Nebeneffekte bei der ...

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Instrumentarien für die intraligamentäre Anästhesie<br />

Um distal gelegene Injektionspunkte leichter erreichen zu können, ist eine Angulation<br />

<strong>der</strong> Kanüle mit Hilfe <strong>der</strong> Schutzkappe sinnvoll (Dirnbacher, 2002).<br />

Abbildung 7: Injektionspunkte für die intraligamentale Injektion<br />

(nach Heizmann und Gabka, 1994)<br />

Die Kanüle wird im Winkel von ca. 30° zur vertikalen Zahnachse unter ständigem<br />

Zahnkontakt 1 bis 2, maximal 3 mm in den Sulcus des zu anästhesierenden Zahnes<br />

geführt und das Dosierrad mit dem Daumen in Richtung Kopfteil gedreht (Abb. 8).<br />

Um auch einen minimalen Einstichschmerz zu vermeiden, kann vor dem Einstich in<br />

das Parodont ein Tropfen Anästhetikum an <strong>der</strong> vorgesehenen Injektionsstelle<br />

abgelegt werden (Glockmann und Taubenheim, 2002).<br />

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