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WAU!effekt<br />

<strong>coachdogs</strong> ® , commbonding ® aktuell<br />

<strong>coachdogs</strong> ® und commbonding ® aktuell<br />

okt | nov 2009<br />

okt | nov 2009<br />

INTUITION – wie wichtig ist<br />

der Bauch beim Denken?<br />

NINA RUGE und Lupo „Mit Hund wird alles gut“<br />

Sind Wölfe die besseren Manager?<br />

WOW. Das Label von und für „dogoholics“<br />

Buchtipps für goldene Herbsttage<br />

Der professionelle Bürohund<br />

und:<br />

Danke Krise! Endlich Neues wagen.<br />

Foto: HGM-Press<br />

NEU!<br />

Die Kolumne<br />

von Förster & Kreuz


„Das
ist
eine
schwierige
Entscheidung.
Da
darf
ich
auf
keinen
Fall
zu
lange
<br />

nachdenken!“
 Wie
 bi


| inhalt |<br />

editorial _seite 01<br />

inhalt _seite 02<br />

persönlichkeiten. „Mit Hund wird alles gut!“<br />

Nina Ruge über Vertrauen, das Leben im<br />

Augenblick und Lupo _seite 03<br />

<strong>coachdogs</strong> ® , commbonding ® aktuell<br />

ausbildung. commbonding® AKADEMIE _seite 05<br />

NEU! Prüfung zum Arbeits-Begleithund<br />

okt | nov 2009<br />

intuition. Wie wichtig ist der Bauch _seite 07<br />

beim Denken?<br />

„Intu-Magic“. Intuition trainieren!<br />

Ein innovatives Seminar _seite 10<br />

hund & wolf. WÖLFE! Die besseren<br />

Manager? Was der Wolf die Wirtschaft lehrt _seite 11<br />

10 Werte für besseres Management _seite 12<br />

NEU! kolumne. Förster & Kreuz. Für mehr Mut,<br />

Spass & Leidenschaft in der Wirtschaft _seite 13<br />

leben. Das Glück der kleinen<br />

und großen Hindernisse. DANKE Krise! _seite 15<br />

existenzgründer rund ums Tier.<br />

Katja Beran und ihr neues T-Shirt Label<br />

WOW für begeisterte dogoholics _seite 16<br />

lesezeit. Wann ist bessere Lesezeit als im<br />

Herbst? Drei Bücher für lange Abende. _seite 18<br />

vorschau / impressum _seite 20<br />

„The love you can feel for a dog and he can feel for you,<br />

you can´t beat it. Dogs are really your best friends!“<br />

Jan Fennell, engl. Hundetainerin und Autorin<br />

WAU!effekt | okt-nov 09 seite _02


Wer
 kennt
 sie
 nicht
 aus
 zahlreichen
 TV‐<br />

Au4ri5en
 und
 aus
 ihrer
 eigenen
 Sendung
<br />

„Leute
 heute“?
 Nina
 Ruges
 Engagement
 ist
<br />

vielfälDg
 und
 ihr
 Weg
 face5enreich.
 Das
 liegt
 Die
Botscha4erin<br />

wohl
 an
 der
 Begeisterung
 für
 ihre
 Aufgaben
 –
<br />

und
davon
gibt
es
einige.<br />

Ursprünglich
Lehrerin
hängte
Nina 
Ruge
ihren
Beruf
an
<br />

den
Nagel,
als
sie
spürte,
dass
eine
Menge
„alternaIver
<br />

Energie“
 sie
 in
 andere
BetäIgungsfelder
 zog.
 Über
 die
<br />

ProdukIon
 von
 Hörfunkbeiträgen
 entdeckte
 sie
 ihre
<br />

LeidenschaG
 für
 den
 Spielfilm.
 Sie
 zog
 nach
 Berlin,
 im
<br />

Gepäck
ihren
grenzenlosen
OpImismus
gepaart
mit
der
<br />

BereitschaG
 für
 Vollblut‐Einsatz,
wenn
es
um
ihre 
Sache
<br />

geht.
Ihr
EinsIeg
in
die 
glitzernde
Medienwelt
begann
als
<br />

<strong>coachdogs</strong> ® , commbonding ® aktuell<br />

Gardrobiere,
später
 wurde
sie
Script‐Girl 
und
schließlich
<br />

R e g i e a s s i s t e n I n
 b e i 
 e t l i c h e n
 F i l m ‐
 u n d
<br />

FernsehprodukIonen.
 Der
 Co‐ModeraIon
 des 
 „heute
<br />

journal“
 folgten
 zahlreiche
weitere
Sendeformate,
 u.
 a.
<br />

bei
 der
 Deutschen
 Welle
 und
 3sat.
 Später
 ihr
<br />

werktägliches
 Nachrichtenmagazin
 „heute
 Nacht“,
 ihre
<br />

erste
 personalisierte
 Sendung
 sowie
 die
 sonntägliche
<br />

poliIsche
Talkshow
 „19zehn“
 bei
3sat
 im
 Wechsel 
mit
<br />

Helmut
Markwort
und
Gerd
Ruge.
Dann
der
Umzug
nach
<br />

M ü n c h e n
 u n d
 S t a r t
 i h r e s
 t ä g l i c h e n
 Z D F ‐<br />

Unterhaltungsjournals
„Leute
 heute“
 und
 die
Showbiz‐<br />

Portraits
in
„V.I.P.
Stars 
und
Stories“.
2007
beendete
Nina
<br />

| persönlichkeiten |<br />

Ruge
ihre
ModeratorentäIgkeit
bei
„Leute
heute“
und<br />

NINA RUGE<br />

moderiert
 seitdem
<br />

für
 ARD
 und
 ZDF
<br />

v e r s c h i e d e n e
<br />

Sendereihen.<br />

„Mit Hund wird alles gut!“<br />

Text
und
Interview:
Patricia
Fischer‐Elfert<br />

Auch
 ihr
 ehrenamtliches
 Engagement
 ist
 eine
 Herzensangelegenheit.
<br />

Seit
 1990
 setzt
 sie
 sich
 unter
 anderem
 für
 UNICEF
 ein,
 ist
 nach
<br />

zahlreichen
Besuchen
in
Kinderheimen
in
Rumänien
und
Nigeria
heute
<br />

BotschaGerin
 für
 die
 OrganisaIon,
 vertri


So
 gut
 wie
 unmöglich
 für
 Frauen
 mit
 unterschiedlichen
<br />

Behinderungen.
Da
gibt
es 
so
viel,
 was
sich
ändern
muss.“
<br />

Das
 Netzwerk
 von
 und
 für
 Mädchen
 und
 Frauen
 mit
<br />

Behinderung
setzt
sich
ein
für
Hilfe
untereinander,
Kontakt
<br />

und
 Austausch.
 Nicht
 HilfsbedürGigkeit
 soll
 unterstützt
<br />

werden
 sondern
 Akzeptanz
 –
 Tabus
 sollen
 geknackt
<br />

werden.
Nicht
warten,
Tun
ist
das 
Ziel.
Dies
unterstützt
Nina
<br />

Ruge
als
Schirmherrin.
„Ich
bewundere
dieses
Engagement,
<br />

diese
EigeniniIaIve.“
Sie
selbst
weiß,
dass
es 
genau
das 
ist,
<br />

was
wir
brauchen,
EigeniniIaIve
eines
jeden
Einzelnen
und
<br />

vertrauen
 auf
 uns
selbst.
 Nicht
 warten
auf
 Lösungen
von
<br />

außen.
Den
eigenen
Weg
gehen,
Schri


Darf
 Ihr
 Hund
 mit
 ins
Büro?
Kann
 eine
 Lehrerin
 ihren
 Hund
<br />

sinnvoll
 in
 ihren
 Unterricht
 integrieren?
 Wem
 nutzt
 ein
<br />

Agenturhund?
Sollten
Hunde
mit
in
die
Universität
dürfen?
<br />

Unsere
 AkIon
 „Wir
 suchen
 das 
 hundefreundlichste
<br />

Unternehmen“
(wir
 berichteten
in
der
vorherigen
WAU!effekt)
<br />

hat
es
wieder
 einmal
bewiesen:
Hunde
haben
einen
posiIven
<br />

Einfluss
auf
ihre
Menschen.
<br />

Als 
 Ierischer
 Kollege
 unterstützen
 sie
 sogar
 professionell
 in
<br />

großen
und
kleinen
Unternehmen
Herrchen
und
Frauchen
bei
<br />

der
 Arbeit.
 Tiere
 sorgen
 für
 gesunde
 Spaziergänge
 Der
PrakDkums‐Hund<br />

zwischendurch,
lösen
Denkblockaden
und
lockern
mit
gezielten
<br />

AkIonen
die
SImmung
auf.
 Selbst
Stress
können
sie
abbauen
 Als
PrakIkanIn
bei
<br />

und
so
gerade
in
kreaIven
Bereichen
die
Teamarbeit
zwischen
 <strong>coachdogs</strong>®
war
ich
zuerst
<br />

ihren
 Menschen
 beflügeln.
 Viele
 wissenschaGliche
 Studien
<br />

<strong>coachdogs</strong> ® sehr
 überrascht,
<br />

dokumenIeren
und
belegen
genau
diese
Beobachtungen. , commbonding ® mit
 welcher
 Selbstverständlichkeit
 mir
 Patricia
<br />

aktuell<br />

| ausbildung |<br />

Der Arbeits-Begleithunde-Pass<br />

für professionelle vierbeinige Kollegen<br />

Zweifler
und
KriDker<br />

Betrachtet
man
die
Realität
jedoch
genauer,
so
fällt
auf,
dass 
es
<br />

noch
immer
sehr
viele
Vorurteile
gibt,
mit
denen
Hundebesitzer
<br />

kämpfen
 müssen.
 „Hunde
 machen
 Dreck,
 kläffen,
 sind
 nicht
<br />

stubenrein
und
gehören
schon
gar
nicht
mit
ins
Büro!“<br />

Mit
 einer
 Prüfung
gelingt
<br />

es,
 diese
 Vorurteile
 zu
<br />

entkräGen.
 Man
 belegt,
<br />

dass 
 der
 eigene
 Hund
<br />

gerne
 eine
 schöne
 und
<br />

vor
 allem
 produkIve
<br />

Bereicherung
 für
 das
<br />

Unternehmen
 darstellen
<br />

kann.
<br />

Fischer‐Elfert
sagte,
dass 
ich
sehr
gerne
meinen
Hund
mitbringen
<br />

dürGe.
Das
war
neu
für
mich:
eine
Arbeitgeberin
die
von
sich
aus<br />

vorschlägt,
 dass
 ich
 meinen
 Hund
<br />

mit
zur
Arbeit
nehme.
Rückblickend
<br />

kann
 ich
 guten
 Gewissens 
 sagen,
<br />

dass 
die
Zusammenarbeit
durch
die
<br />

Hunde
 
sehr
bereichert
wurde.
Das
<br />

a u ß e r g e w ö h n l i c h e
 H u n d e ‐<br />

Mitarbeiter‐Verhältnis
war
mit
 7
–9
<br />

Hunden
 zu
 3
 –
 4
 Mitarbeitern
<br />

sicherlich
nicht
alltäglich,
aber
jeden
<br />

Tag
einfach
schön
und
inspirierend.
<br />

von Kim Oelgart Schnarchende,
 glückliche
 Hund
<br />

unter


dem


SchreibIsch


schaffen<br />

eine
 entspannte
 und
 produkIve
 Arbeitsatmosphäre,
 die
 in
<br />

wenigen
Wochen
zu
vielen
Erfolgen
und
Ideen
geführt
hat.
<br />

okt | nov 2009<br />

Die
Idee
des
ABHP<br />

Dort
 setzt
 das
 neue
 Konzept
 an.
 Mit
 Deutschlands
 erster
<br />

ZerIfizierung
 für
 den
Arbeits‐Begleithund
 möchten
wir
 Wege
<br />

aufzeigen,
 wie
 ideale
 Bedingungen
 für
 den
 Arbeitgeber,
 die
<br />

Kollegen
 und
 den
 Hund
 geschaffen
 werden
 können
 und
<br />

gleichzeiIg
 alle
 Interessen
 gewahrt
 werden.
 In
 einem
 1,5‐<br />

tägigen,
 interakIven
 Workshop
 werden
 wichIge
 Inhalte
<br />

bezüglich
der
Bedürfnisse
des 
Hundes 
erläutert,
viele
kriIsche
<br />

AlltagssituaIonen
 geprobt,
 sowie
 Themen
 wie
 Gesundheit,
<br />

K o m m u n i k a I o n ,
 Ve r a n t w o r t u n g
 u n d
 r e c h t l i c h e
<br />

Vorraussetzungen
erarbeitet.<br />

Mustertext<br />


Der
Workshop<br />

Die
 richIge
 Mischung
 aus
 Theorie,
 Diskussionen
 und
<br />

praxisnahen
 Übungen
 ergibt
 ein
 sImmiges
 Gesamtkonzept,
<br />

welches 
mit
 einer
 theoreIschen
und
mündlichen
Prüfung
des
<br />

Hundehalters
 endet.
 Zur
 „Belohnung“
 wird
 dem
 Hund
 ein
<br />

schöner
Arbeits‐Begleithunde‐Pass
mit
Foto
ausgestellt,
der
die
<br />

Tauglichkeit
des
Hundes
und
das
Fachwissen
des
Halters
belegt.<br />

Verantwortung
übernehmen
und
zeigen<br />

Der
 Pass
 bietet
 die
 einzigarIge
 Möglichkeit,
 seinem
<br />

Vorgesetzen
 wichIges
 Engagement
 zu
 beweisen
 und
 ganz
<br />

deutlich
 zu
 demonstrieren,
 dass
 Ihr
 Hund
 alle
 nöIgen
<br />

Vorraussetzungen
 für
 das 
 Büro
 besitzt.
 Viele
 Vorbehalte
<br />

bestehen
darin,
dass 
der
Hund
ablenken
könnte,
etwas 
zerstört
<br />

oder
nicht
stubenrein
ist.<br />


<br />

„Pascha“ der erste professionell geprüfte und im<br />

täglichen Praktikanten-Büroalltag erprobte<br />

Arbeits-Begleithund mit Frauchen Kim Oelgart<br />

WAU!effekt | okt-nov 09 seite _05


Chancen
und
Möglichkeiten
nutzen<br />

Es
waren
 für
 mich
 und
 meinen
 Hund
 Pascha 
sehr
<br />

schöne,
lehrreiche
und
produkIve
Wochen,
die
viele
<br />

neue
PerspekIven
und
Denkanstösse
eröffnet
haben.
<br />

In
dieser
Zeit
habe
ich
nicht
nur
fachlich
dazugelernt,
<br />

sondern
 auch
 viel
 über
 Rudelstrukturen,
 meinen
<br />

eigenen
 Hund
 und
 mich
 selbst
 erfahren.
<br />

commbonding®
 gab
 es
 jeden
 Tag
 live
 und
 quasi
<br />

nebenbei.
 Deshalb
 ist
 es 
 sehr
 schade,
 dass 
 viele
<br />

Vorgesetze
 oder
 Kollegen
 Hunden
 gegenüber
 so
<br />

negaIv
 eingestellt
 sind.
 Gerade
 in
 kreaIven
<br />

Arbeitsbereichen
 verbauen
 sich
 meiner
 Meinung
<br />

nach
 Vorgesetze
 viele
 ungeahnte
 Chancen
 und
<br />

Möglichkeiten
mit
ihrem
Hundeverbot.
<br />

<strong>coachdogs</strong> ® , commbonding ® aktuell<br />

Termine der nächsten ABHP-Workshops<br />

Mustertext<br />

okt | nov 2009<br />

13.11. - 14.11.2009 | 22.01. - 23.01.2010<br />

12.02. - 13.02.2010 | 23.04. - 24.04.2010<br />

Alle
Termine
Raum
Hamburg.
<br />

Workshops
in
weiteren
Städten
ab
Mi


| titel |<br />

okt | nov 2009<br />

„Eine
Begabung,
auf
Anhieb
eine
gute
Entscheidung
treffen
zu
<br />

können,
 ohne
 die
 zugrunde
 liegenden
 Zusammenhänge
<br />

explizit
 zu
 verstehen“.
 So
 beschreibt
 Wikipedia
 den
 Begriff
<br />

IntuiDon.
 Von
 Geistesblitzen,
 schnellen
 Einsichten
 ohne
<br />

bewusste
raDonale
Ableitung
oder
Schlüssen
ist
die
Rede.
 Der
<br />

IntuiDon
 ha4et
 o4
 etwas
 Magisches
 und
 Unerklärliches
 an.
<br />

Interessant,
 dass
 sich
 in
 den
 letzten
 Jahren
 auch
 die
Neuro‐<br />

Wissenscha4en
 dem
 Thema
 genähert
 und
 spannende
<br />

Erkenntnisse
erforscht
haben.
<br />

Ein
 wichIges
 MeeIng
 ist
 für
 den
 heuIgen
 Tag
 angesetzt.
 Vom
<br />

anstehenden
 Vertragsabschluss
 mit
 einem
 GeschäGspartner
 hängt
<br />

einiges
 ab.
 Der
 Termin
 läuG
 gut.
 Die
 Verträge
 sind
 ausgehandelt,
<br />

mehrfach
 durchgesehen
 von
 allen
 Beteiligten,
 überprüG
 von
 der
<br />

Rechtsabteilung.
 Einige
 Treffen
 haben
 zuvor
 sta


Die
Spiegelneurone<br />

In
der
Tat
kann
IntuiIon
trainiert
werden,
und
zwar
im
Kontakt
und
<br />

Austausch
mit
 Menschen.
 Eine
wichIge
 Rolle
 hierbei 
spielen
die
<br />

vom
italienischen
Neurophysiologen
Giacomo
Rizzolaz
und
seinen
<br />

Mitarbeitern
 1995
 entdeckten
 Spiegelnervenzellen,
 die
<br />

Spiegelneurone.
In
seinen
Untersuchungen
fiel
auf,
dass
Neuronen
<br />

in
 einem
 besImmten
 Teil
 des
Großhirns 
dann
 reagierten,
 wenn
<br />

zielmotorische
 Hand‐Objekt‐InterakIonen
 durchgeführt
 oder
 bei
<br />

anderen
–
zumindest
anatomisch
ähnlichen
–
lebenden
Individuen
<br />

beobachtet
 wurden.
 Rizzolaz
 und
 andere
Forscher
 untersuchten
<br />

zuerst
 vorwiegend
 emoIonsneutrale
 motorische
 Handlungen,
<br />

konnte
 man
 in
 späteren
 Untersuchungen
 sehen,
 dass
 bei
<br />

Handlungen
 mit
 emoIonaler
 Färbung
 ebenfalls
 Spiegelneuronen
<br />

beteiligt
sind
und
eine
wichIge
Rolle
in
sozial
kogniIven
Aspekten
<br />

übernehmen.<br />

Fühlen,
was
andere
fühlen<br />

Prof.
 Dr.
 Joachim
Bauer,
Neurobiologe,
 Arzt
und
Psychotherapeut,
<br />

hat
 sich
in
seinen
Forschungen
an
der
 Universität
 Freiburg
genau
<br />

mit
 diesem
 Gebiet
 beschäGigt.
 Sind
 Spiegelneurone
 eben
 nur
<br />

verantwortlich
 für
 die
 rein
 kogniIve
 Erfassung
 und
 das
<br />

„Nachahmen“
 von
 Handlungen
 oder
 beeinflussen
 sie
 unsere
<br />

Gefühle?
 In
 seinem
 Buch
 „Warum
 ich
 fühle,
 was 
 Du
 fühlst“
<br />

beschäGit
 er
 sich
 genau
 hiermit
 und
 belegt:
 IntuiIon
 geht
 auf
<br />

intensive
 zwischenmenschliche
 Erfahrungen
 zurück,
 die
 über
<br />

unsere
 eigenen
 Handlungen
 sowie
 über
 die
 beobachteten
<br />

Handlungen
anderer
Menschen
gespeichert
und
wieder
abgerufen
<br />

werden.
 Seine
KernbotschaG:
 Die
 Spiegelneurone.
 Diese
steuern
<br />

zum
einen

auf

neuronaler

Ebene

die

emoIonale

Resonanz.
Zum
<br />

anderen
haben
sie
eine
existenzielle
<br />

B e d e u t u n g
 f ü r
 u n s e r
<br />

Z u s a m m e n l e b e n .
 „ I n
 j e d e m
<br />

Menschen
 läuG
 ein
 inneres
<br />

SimulaIonsprogramm,
 das
 uns
<br />

automaIsch
 in
 die 
 Lage
 bringt,
<br />

selbst
 zu
 erleben,
 was 
 wir
 beim
<br />

anderen
beobachtet
 haben.“,
 so
die
<br />

E r k l ä r u n g
 s e i n e r
<br />

Forschungsergebnisse.
 Durch
 neue
<br />

Verfahren
können
Neurone
sichtbar
<br />

g e m a c h t
 w e r d e n ,
 d i e
 b e i m
<br />

Beobachten
 von
 Handlungen
 und
<br />

EmoIonen
 akIv
 sind.
 Für
 viel
<br />

Verblüffung
 
sorgte

innerhalb
eines
<br />

Versuches

die


Beobachtungen

von<br />

Schmerz.
 Rein
 die
 Beobachtung
 
 einer
 Person,
 die
 Schmerz
<br />

empfand,
 führte
 zur
 AkIvierung
 des
 Nervenzellnetzwerkes,
<br />

welches
 auch
 beim
 selbst
 erlebten
 Schmerz
 feuert.
 Der
<br />

Rückschluss:
Wir
erleben
den
Schmerz
eines 
anderen
in
unseren
<br />

eigenen
für
Schmerz
zuständigen
Nervenzellen.
Ebenso
erleben
<br />

wir
 Freude
 eines 
 anderen
 Menschen
 in
 unseren
 für
 Freude
<br />

zuständigen
 Nervenzellen.
 Die
 Erklärung
 für
 ansteckendes
<br />

Lachen
oder
Menschen,
die
einen
„mitreißen“
können
mit
ihrer
<br />

guten
Laune.
 Das 
Gefühl
von
Freude
überträgt
 sich
vom
einen
<br />

auf
 den
 anderen
 Menschen
 durch
 die
 Spiegelneurone.
<br />

Bestenfalls
 –
 denn
 es
 bedarf
 einiger
 Vorarbeit
 und
 wichIger
<br />

Erfahrungen
 im
 bisherigen
 Lebenslauf,
 intuiIve
 Fähigkeiten
<br />

nutzen
zu
können.
 Spiegelneurone
brauchen
 
 Erfahrungen
und
<br />

Training
 im
 zwischenmenschlichen
 Kontakt.
 Bekommen
 sie
<br />

dieses 
Training
 bereits
im
 Säuglingsalter
 im
 Kontakt
 zur
 ersten
<br />

Bezugsperson
–
 meist
 der
Mu


wirken.
 Die
 WissenschaG
 beginnt
 hier
 gerade
zu
forschen,
 denn
<br />

insbesondere
Hundebesitzer
 bemerken
im
engen
Zusammenleben
<br />

mit
 ihren
Vierbeinern,
 wie
sehr
 sich
SImmungen
wie
Aufregung,
<br />

Freude
 oder
 auch
 Stress
 auf
 diesen
 übertragen.
 Besonders
<br />

interessant
 ist
 in
 diesem
 Zusammenhang,
 dass
 dem
 Menschen
<br />

leicht
 etwas
 vorgespielt
 werden
 kann
 ‐
 dem
 Hund
 kaum.
 Er
<br />

registriert
 jede
 kleinste
 SImmungsveränderung,
 so
 dass
 wir
<br />

Menschen
oG
den
Eindruck
bekommen,
er
wüsste
eher
wie
es
uns
<br />

geht
als
wie
selbst.
<br />

Auch
wurden
die
Spiegeneurone
von
Giacomo
 Rizzolaz
 zunächst
<br />

an
 Versuchen
 mit
 Makaken,
 einer
 Menschenaffenart,
 entdeckt.
<br />

Prof.
Dr.
Bauer
nimmt
an,
dass
auch
Hunde
Spiegelneurone
haben
‐
<br />

bisher
allerdings 
lediglich
eine
Annahme,
welche
die
hohe
intuiIve
<br />

Wahrnehmung
 zwischen
 Mensch
 und
 Hund
 erklären
 könnte.
<br />

Gerade
die
in
Schwärmen
 lebenden
Tiere,
 wie
Fische
oder
 Vögel
<br />

könnten
Spiegelneurone
haben.
 Sie
sind
darauf
 angewiesen,
 eng
<br />

abgesImmt
 im
 gleichen
Augenblick
 die
gleichen
 Bewegungen
 zu
<br />

machen.
 Inwieweit
 auch
Gefühle
von
Mensch
zu
Tier
 übertragen
<br />

werden,
ist
wissenschaGlich
bisher
nicht
belegt.
BriIsche
Forscher
<br />

haben
hierzu
jedoch
in
neuesten
Studien
festgestellt,
 dass
Hunde
<br />

sich
beispielsweise
vom
 Menschen
zum
 Gähnen
 verleiten
lassen.
<br />

Bei
einem
Experiment
stellten
sie
fest,
dass
72
Prozent
der
Tiere<br />

gähnten,
wenn
ein
Forscher
ihnen
vorgähnte.
„Ein
Hinweis
auf
ein
<br />

rudimentäres
Einfühlungsvermögen
bei
den
Tieren“,
so
schreibt
die
<br />

ZeitschriG
 „Biology
 Le


Wann
 ist
 es
 sinnvoll,
 auf
 die
 eigene
 IntuiDon
 zu
 hören?
 Wann
<br />

neigt
sie
möglicherweise
dazu,
mich
doch
in
die
Irre
zu
führen
–
<br />

und
 warum?
 Wie
 können
 wir
 unsere
 IntuiDon
 von
<br />

Überlagerungen
 wie
 KogniDonen
 und
 ProjekDonen
 trennen?
<br />

Wann
 können
 wir
 den
 Botscha4en
 unseres
 Unterbewussten
<br />

trauen
 und
 wann
 ist
 es
 sinnvoller
 uns
 auf
 andere,
 kogniDve
<br />

Entscheidungsprozesse
 zu
 verlassen?
 Diese
 und
 viele
 weitere
<br />

Fragen
 haben
 sich
 Katja
 Dyckhoff,
 Thomas
 Westerhausen
 und
<br />

Florian
 Glück
 von
 Power
 Research
 Seminare
 gestellt.
 Ihre
<br />

Antworten
 finden
 sich
 in
 dem
 innovaDven
 Seminarkonzept
<br />

„IntuMagic“,
 anhand
 dessen
 die
 Trainer
 sorgsam
 ausgewählte
<br />

Techniken
 und
 Methoden
 zur
 Entwicklung,
 Sensibilisierung
 und
<br />

KulDvierung
der
 individuellen
 intuiDven
 Fähigkeiten
 vermi5eln.
<br />

Mehr
 als
 zwei
 Jahrzehnte
 Trainings‐
 und
 Coaching‐Kompetenz
<br />

sowie
 über
 zwei
 Jahre
 intensive
 Forschungs‐
 und
<br />

Entwicklungsarbeit
 zum
 Thema
 IntuiDon
 bilden
 die
 Basis
 für
<br />

diese
Ausbildung.<br />

„Das
 ist
 eine
 schwierige
 Entscheidung,
 die
 auf
 komplexen
<br />

Zusammenhängen
gründet!
 Da 
darf
 ich
auf
 keinen
 Fall
zu
lange
<br />

nachdenken!“<br />

Wie
 bi


Wir
 erinnern
 uns:
 Rotkäppchen
 schlendert
 ziemlich
 sorglos
<br />

durch
 den
 Wald
 als
sie
 den
bösen
Wolf
 trifft.
 Das
offenherzige
<br />

Kind
 erzählt
 dem
 Wolf,
 dass
 sie
 unterwegs
 ist
 zum
 Haus
 der
<br />

kranken
 Großmu


Wie
 gehen
 wir
 mit
 Verantwortung
 um?
 Der
 Wolf
 hat
 es
 gerade
<br />

gesehen.
 Wir
 verwirren!
 Darin
 sind
 wir
 geradezu
 perfekt.
 Wir
<br />

meinen
nicht,
 was
wir
 sagen.
 Wir
 verhalten
uns 
nicht
 so,
 wie
wir
<br />

wollen.
Wir
reden,
wo
wir
zuhören
sollten
–
und
wundern
uns
über
<br />

Unverständnis 
 und
 UnprodukIvität,
 über
 DemoIvaIon
 und
<br />

Burnout.
Der
Wolf
hat
es
soeben
erlebt
und
fragt
sich:
„Wie
versteht
<br />

hier
 jeder,
was
er
 tun
soll?
Wie
schaffen
es
die
Menschen,
sich
zu
<br />

organisieren,
 produkIv
 zu
 sein
 und
 vor
 allem
 –
 alle
moIviert
 zu
<br />

halten?“
<br />

Management‐Kompetenz
im
Wald<br />

Unser
 Manager‐Wolf
 hat
 eine
 Idee.
 Er
 lädt
 den
 Herrn
 mit
 dem
<br />

ausgestreckten
Zeigefinger
 und
die
Dame
mit
 der
 guten
Nachricht
<br />

ein
 in
 sein
 Territorium.
 Die
 Begrüßung
 ist
 neugierig
 herzlich.
<br />

Gelassen
 steht
 die
 Wölfin,
 gleichberechIgte
 Partnerin
 unseres
<br />

Manager‐Wolfes,
 vor
 dem
 Rest
 des
Rudels,
 wo
sich
 gerade
einige
<br />

jüngere
Mitglieder
ein
kleines
Gerangel
liefern.
Der
Blick
der
Wölfin
<br />

geht
 in
die
 Runde
und
spontan
 ist
 Ruhe.
 Neugierig
 kommen
 alle
<br />

hervor
 und
 begrüßen
 die 
Gäste.
 Alle
 versammeln
 sich,
 denn
 der
<br />

Manager‐Wolf
 hat
 einiges 
 zu
 berichten.
 Der
 Mann
 und
 die
 Frau
<br />

hören
mit,
 sind
erstaunt
über
das 
Miteinander.
Man
spürt:
 es 
wird
<br />

Respekt
 eingefordert,
 allerdings
wird
niemand
laut,
 Blicke
werden
<br />

ausgetauscht,
kurze
Gesten
weisen
die
Allerjüngsten
zurecht
 –
 erst
<br />

nach
einer
Weile,
in
der
das
wilde
Spiel 
geduldet
wurde.
Alle
haben
<br />

und
kennen
ihre 
Aufgaben
und
Rollen
und
wirken
kompetent.
Das
<br />

Führungspaar
genießt
Vertrauen.
 Die
Aufmerksamkeit
ruht
nun
auf
<br />

dem
Heimkehrer
und
den
völlig
erstaunten
Gästen.

<br />

Die
 Wölfin
 holt
 etwas
 versteckte
 Beute
 hervor
 und
 lässt
 die
<br />

Jüngsten
vor,
 sich
daran
zu
schaffen
zu
 machen.
 Sie
wacht
 ruhig
<br />

liegend
 daneben.
 Die
 Beute
 zieht
 einen
 Koyoten
 an,
 der
 sich
<br />

langsam
 dem
 Territorium
nähert.
 Ein
 Kopfwink
 der
 Wölfin
 weist
<br />

einige
 Rudelmitglieder
 an,
 sich
 der
 Sache
 anzunehmen.
 Sie
<br />

springen
auf,
blitzschnell
und
sind
genauso
schnell
wieder
zurück.
<br />

Sogleich
liegen
sie
wieder
 ruhig
bei 
den
anderen.
Niemand
bricht
<br />

in
 wilde
 HekIk
 aus.
 Die
 Gäste
 stauen.
 Ha


verschoben,
 auf
 unbesImmte
 Zeit.
 Der
 Kunde
 ist
 weg.
 Man
<br />

wurde
sich
nicht
einig.
Alles
zu
unklar.
Bis
auf
weiteres
hat
man
<br />

die
 Kontakte
 sIll
gelegt.
 Derzeit
 ist
 man
 auf
 der
 Suche
 nach
<br />

dem
Schuldigen
‐
nicht
nach
neuen
Kunden.
Ein
Handy
klingelt.
<br />

Der
Mann
mit
dem
ausgestreckten
Zeigefinger
bekommt
einen
<br />

Anruf.
Sein
AuGri


commbonding ® akademie<br />

Mensch‐Hund‐Beziehung
aus
einer
anderen
PerspekIve<br />

"Menschen könnten vieles über<br />

sich selbst lernen, würden sie<br />

das wölfische Leben nur genauer<br />

betrachten und versuchen, es zu<br />

verstehen!"
<br />

Dr.
Paul
Paquet,
wissenschaClicher
Leiter
<br />

der
Bow
Valley
Wolf
Behaviour
Study,
Kanada.<br />

commbonding®‐Coaching,
<br />

Coach
Ausbildung
&
mehr!<br />

www.commbonding.com
|
info@commbonding.com<br />

commbonding®‐akademie
|
Patricia
Fischer‐Elfert
&
Verena
Dietel
|
Tannenweg
25b

|


D‐21224
Rosengarten


|
Tel
0
41
05
.
58
65

66

<br />

WAU!effekt | okt-nov 09 seite _14


| leben |<br />

W i r
 l e b e n
 i n
<br />

schrecklichen
 Zeiten.
<br />

Überall
Krise.
 Da
ist
 die
<br />

allgemeine
 Krise
 oder
<br />

W
i
r
t
s
c
h
a
f
t
s
k
r
i
se

<br />

oder
 Kapitalismus‐Krise.
 Und
 möglicherweise
<br />

kommt
 bei
 dem
 ein
 oder
 anderen
 eine
<br />

persönliche
 Krise
 hinzu.
 Glückwunsch!
 In
 diesen
<br />

Zeiten
 der
 doppelte
 Krisen‐Hauptgewinn.
 Da
<br />

komme
 ich
 doch
 auf
 die
 Idee,
 die
 Krisen
 hä


| existenzgründer rund ums tier |<br />

Als 
Existenzgründerin
rund
ums
Tier
 stellen
wir
 
diesmal
eine
<br />

KreaIvität.
 Sta


kriIsche
Konsumenten,
denen
NachhalIgkeit
wirklich
am
<br />

Herzen
 liegt.
 Ich
 glaube,
 dass
 das
 Zusammenleben
 mit
<br />

einem
Tier
 
generell
sensibler
 macht
für
die
Bedürfnisse
<br />

anderer
Lebewesen
und
der
Umwelt.
<br />

Wer
soll
denn
WOW
T‐Shirts
tragen?<br />

Alle,
 die
 Hunde
 lieben
 und
 einen
 Faible
 für
 stylishes
<br />

Design
 haben.
 Urbane
 und
 zugleich
 naturverbundene
<br />

Hundefreunde
 mit
 Humor
 und
 dem
 Wunsch
 nach
<br />

individueller,
unkonvenIoneller
Mode.
Die
Resonanz
der
<br />

WOW
Käufer
 zeigt
außerdem:
 WOW
T‐Shirts 
eignen
sich
<br />

super
 als
 Geschenk
 für
 Hundefreunde.
 Das,
 dank
 der
<br />

vielen
 unterschiedlichen
 MoIve,
 eine
 individuelle
Note
<br />

besitzt.
<br />

SCchwort
 Individualität
 –
 in
 welcher
 Auflage
 werden
<br />

WOW
T‐Shirts
produziert?<br />

WOW
 T‐Shirts
sind
ganz
 bewusst
 nicht
 als 
Massenware
<br />

konzipiert.
Was
auch
daran
liegt,
dass 
hinter
WOW
eben
<br />

ein
kleines,
kreaIves 
Team
steht.
Unsere
Energie
fließt
in
<br />

die
 KreaIon,
 das 
 Design
 und
 in
 den
 hochqualitaIven
<br />

Druck.
Diese
Ansprüche
wären
mit
MassenprodukIon
gar
<br />

nicht
vereinbar.
Von
jedem
MoIv
wird
nur
eine
limiIerte
<br />

Stückzahl
 produziert,
 wobei
 es
durchaus
 laufend
 neue
<br />

MoIve
geben
soll.
<br />

In
 welchem
 Rhythmus
 sind
 neue
 WOW
 KollekConen
<br />

geplant?<br />

Zur
 ersten
 WOW
 T‐Shirt
 KollekIon,
 welche
 im
 Mai 
09
<br />

präsenIert
 wurde,
 zählten
 sieben
 unterschiedliche
<br />

MoIve.
 Weitere
 MoIve,
 vom
 Message‐Shirt
 bis 
 zum
<br />

aufwändigem
 Grafikprint,
 sind
 bereits
 in
 der
 Pipeline.
<br />

Außerdem
 arbeiten
 wir
 gegenwärIg
 mit
 einem
<br />

KooperaIonspartner
 an
Lösungen,
 um
 auf
Bestellungen
<br />

unserer
 Kunden
mit
 individuellem
Service
zu
 reagieren.
<br />

Im
Zuge
dessen
ist
eine
WOW
Website
in
Planung.
Kurz
<br />

gesagt
 wird
 uns 
 diesen
 Sommer
 nicht
 langweilig,
 wir
<br />

freuen
 uns
darauf,
 „dogoholics“
 im
 Herbst
 mit
 frischen
<br />

WOW
 T‐Shirts
zu
überraschen.
Möglich
aber
 auch,
 dass
<br />

unter
 dem
 Label
 WOW
 noch
 andere
Ideen
 ihren
 Platz
<br />

finden,
wer
weiß...<br />

Haben
Sie,
außer
Twinni,
noch
weitere
Tiere?<br />

Tiere
waren
schon
immer
ein
Fixpunkt
in
<br />

meinem
Leben.
Meine
Familie
und
ich<br />


teilen
unser
Leben
neben
Twinni
mit
<br />

zwei
Meerschweinchen
namens
Hanni<br />

und
Kiki
sowie
unserem
Kater
Gianni.
<br />

Letzterer
ist
der
Einzige,
der
eine<br />

gewisse
Anlaufzeit
brauchte,
um
sich
für
<br />

Twinni
zu
erwärmen.
Mi


| lesezeit |<br />

„Wer
zu
lesen
versteht,
besitzt
<br />

den
Schlüssel
zu
großen
Taten,
zu
<br />

unerträumten
Möglichkeiten.“

<br />

Aldous Huxley<br />

Das
sagen
wir:<br />

Sie
müssen
nicht
selbst
<br />

Philosoph
sein
und
einen
Wolf
<br />

besitzen,
um
so
vieles
über
das
<br />

Leben
zu
lernen.
Es
reicht,
<br />

dieses
Buch
zu
lesen
‐
am
<br />

besten
gemeinsam
mit
Ihrem
<br />

Hund!<br />

Der
Philosoph
und
der
Wolf<br />

Mark
Rowlands<br />

Gebundene
Ausgabe,
286
S.<br />

Verlag
Rogner
&
Bernhard<br />

„Er
lag
unter
meinem
SchreibIsch,
während
ich
morgens
<br />

arbeitete.
Er
begleitete
mich
an
fast
jedem
Tag
seines
Lebens
<br />

auf
Spaziergängen
und
beim
Laufen.
Er
betrat
mit
mir
den
Saal,
<br />

wenn
ich
nachmi


WAU!effekt | okt-nov 09 seite _19


| vorschau |<br />

WAU!effekt Januar 2009 mit diesen Themen:<br />

&<br />

was lieben hunde & hundemenschen?<br />

The dogs lover`s company! ... coming soon.<br />

warum leben wir mit hunden?<br />

Dr. Silke Wechsung, Uni Bonn erforscht die Psychologie der Mensch-Hund-<br />

Beziehung und erläutert ihr Psychogramm des Hundehalters.<br />

urlaub und auszeiten für hund & mensch<br />

Reisen mit Hund. Unmöglich? Wir sagen: Reisen mit Hund ist wunderbar,<br />

vorausgesetzt, man ist als Zwei- und Vierbeiner willkommen. Hotels und<br />

Restaurants mit Herz für Hunde.<br />

perfekter service für den hundegast<br />

Was brauchen Hund und Hundemensch im Hotel? Welcher Service und<br />

welches Angebot ist sinnvoll? Wie gewinnen Sie als Hotel das Herz Ihrer<br />

vierbeinigen Gäste? Ein neues Angebot hilft weiter.<br />

existenzgründer rund ums tier<br />

DvM - dieses Logo ziert die schönsten und edelsten Halsbänder, Leinen und<br />

ebenso passenden Accessoires für Frauchen. Daniela von Melle fertigt diese<br />

liebevoll und individuell von Hand. Wir sind begeistert!<br />

Ausgabe
Jan|Feb

2009<br />

ab

15.01.2010


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<br />

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als
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| impressum |<br />

okt | nov 2009<br />

WAU!effekt
ist
eine
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und
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Hauszeitschri4
von
Patricia
Fischer‐Elfert
<br />

zu
aktuellen
Themen
rund
um
Mensch,
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Hund
und
Coaching.
Sie
erscheint
alle
3
<br />

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Ein herzliches Dankeschön an unsere<br />

Praktikantin Kim Oelgart und den<br />

Praktikanten- und Arbeitsbegleit-Hund<br />

Pascha für die tatkräftige redaktionelle<br />

Mitarbeit an dieser Ausgabe. Ihre<br />

Geduld, Ausdauer, Ideen und gute<br />

Laune werden uns fehlen!<br />

<br />

<br />

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Inhaltliche
Verantwortung
und
<br />

Herausgabe:<br />

Patricia
Fischer‐Elfert<br />

Tannenweg
25b<br />

D‐21224
Rosengarten<br />

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info@coach‐dogs.com<br />

Internet


www.coach‐dogs.com<br />

RedakDonelle
Mitarbeit:
Kim
Oelgart,
<br />

Verena
Dietel.<br />

Die
Rechte
der
Fotos
in
dieser
Ausgabe
<br />

bei:
<br />

Patricia
Elfert,
Johanna
Esser,
hgm‐press,
<br />

alpenzoo.at,
Förster&Kreuz,
Katja
Beran,
<br />

GzSdW
e.V.<br />

Der
Inhalt
unterliegt
dem
Schutz
des
<br />

Urheberrechts.
Veröffentlichung
sowie
<br />

die
VervielfälDgung
von
Beiträgen,
<br />

ArDkeln,
Bildern,
Interviews
aus
dieser
<br />

Zeitschri4
nur
nach
vorheriger
<br />

Absprache
und
ZusDmmung
von
Patricia
<br />

Fischer‐Elfert.<br />

©Patricia
Elfert,
Oktober
2009<br />

WAU!effekt | okt-nov 09 seite _20

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