24.11.2013 Aufrufe

Pathobiologie/Pathobiochemie Teil 2 - Alex Eberle

Pathobiologie/Pathobiochemie Teil 2 - Alex Eberle

Pathobiologie/Pathobiochemie Teil 2 - Alex Eberle

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Rekapitulation<br />

Informationsvermittlung in Sensoren<br />

Damit die Information über einen Reiz bis ins<br />

ZNS übermittelt werden kann, muss dieser<br />

zweimal “übersetzt” werden:<br />

Transduktion<br />

Die Reize werden von speziellen Abschnitten der<br />

Zellmembran, den Sensoren, aufgenommen und<br />

in eine nervöse Erregung übersetzt. Das so<br />

entstehende Potential nennt sich Sensorpotential<br />

und bildet die Reizgrösse durch seine<br />

Amplitude ab.<br />

Transformation<br />

Damit dieses Potential über die afferenten<br />

Neuronen weitergeleitet werden kann, muss es in<br />

eine Folge von Aktionspotentialen umcodiert<br />

werden. Die Amplitude des Sensorpotentials wird<br />

dabei durch die Frequenz der Aktionspotentiale<br />

abgebildet.<br />

6<br />

A. Haarzelle aus der Kochlea oder dem Vestibularorgan<br />

B. Muskelspindel des Frosches C. Pacini-Körperchen<br />

26/05/10 <strong>Pathobiologie</strong> - FS 2010 - Lektion 13 6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!