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Gemeindebrief_1-2013 - Bad Wildungen

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Vorstellung<br />

Ein bekanntes, neues Gesicht<br />

Ganz neu bin ich nicht mehr in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Wildungen</strong>. Seit 2005 lebe ich mit<br />

meinem Mann und unseren drei Söhnen<br />

(17, 15 und 12 Jahre<br />

alt) in Alt-<strong>Wildungen</strong>. Zu<br />

unserer Familie gehört<br />

auch noch ein zwei Jahre<br />

alter, schwarzer Labrador<br />

-Mischling.<br />

Trotzdem bin ich kurz<br />

vor Beginn des nächsten<br />

Kirchenjahres neu hier<br />

angekommen. Seit dem<br />

1. November gehöre ich<br />

als Pfarrerin zur Evangelischen<br />

Kirchengemeinde<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Wildungen</strong> und<br />

Mandern. Dabei teilt sich mein Dienst<br />

als Seelsorgerin auf zwischen den<br />

Menschen, die hier in der Gemeinde<br />

zu Hause sind und denen, die durch<br />

einen Kur- oder Klinikaufenthalt zu<br />

Gast sind.<br />

So möchte ich mich Ihnen gerne vorstellen:<br />

Geboren wurde ich 1966 in<br />

Karlsruhe, aufgewachsen bin ich in<br />

Eschwege. Nach dem Abitur und einem<br />

Magisterstudium in Anglistik und<br />

Slavistik wurde ich Pfarrfrau, zunächst<br />

10 Jahre in Pfieffe bei Spangenberg,<br />

dann zwei Jahre in Alt-<strong>Wildungen</strong>.<br />

1999 wurde ich zur Lektorin in unserer<br />

Landeskirche berufen. Vor fünf<br />

Jahren ergab sich die großartige Gelegenheit,<br />

diese Ehrenämter zum Beruf<br />

werden zu lassen. Im neu eingerichteten<br />

Masterstudiengang der Evangelischen<br />

Theologie konnte ich mich<br />

sechs Semester lang intensiv mit den<br />

theologischen Fächern beschäftigen.<br />

Im September 2010 begann<br />

mein Vikariat. Zwei unterschiedliche<br />

Gemeinden<br />

konnte ich dabei kennenlernen.<br />

Zunächst, ganz in der<br />

Nähe, die Orte Löhlbach,<br />

Battenhausen und Hüttenrode<br />

im Kirchenkreis Frankenberg.<br />

Anschließend<br />

führte mich der Weg in den<br />

Kirchenkreis Fritzlar in die<br />

G e m e i n d e G r i f t e -<br />

Foto: privat Holzhausen. Nach dem<br />

Zweiten Theologischen Examen<br />

wurde ich am 28. Oktober in der<br />

Kasseler Martinskirche durch Bischof<br />

Martin Hein ordiniert.<br />

Während der Ausbildung haben meine<br />

Söhne mich mehr als einmal gefragt,<br />

weshalb ich nicht mit meinem ersten<br />

Studium Pfarrerin geworden sei. Kurz<br />

gesagt: Da war die Zeit noch nicht<br />

reif. Umso dankbarer bin ich nun, hier<br />

zu sein und blicke gern auf die<br />

„Umwege“ zurück.<br />

Ich freue ich mich sehr darauf, jetzt in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Wildungen</strong> tätig zu sein und viele<br />

Menschen kennen zu lernen, kleine<br />

und große Leute, Alte und Junge,<br />

Kranke und Gesunde. Gerne möchte<br />

ich Sie begleiten, im Lachen und im<br />

Weinen, in Gottesdiensten, in persönlichen<br />

Begegnungen und im Gebet.<br />

Ihre Kerstin Hartge<br />

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