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23.11.2013 Aufrufe

Oktober Carmen Ballett von Robert North Musik von Christopher Benstead (*1951) Choreografie: Robert North Choreografie-Assistenz: Sheri Cook Bühne: Robert North Kostüme: Luisa Spinatelli Mit: Mariella Argay, Malina Fettkenheuer, Alicia Fossati, Victoria Hay, Teresa Levrini, Cécile Medour, Yasuko Mogi, Polina Petkova, Stefanie Ringler, Elisa Rossignoli, Yuko Shirakaba; Gino Abet, Alessandro Borghesani, Marco Antonio Carlucci, Razvan Craciunescu, Paolo Franco, Takashi Kondo, Abine Leao Ka, Raphael Peter, Luca Ponti, Fabio Toraldo, Jorge Yen //////// Don José erinnert sich, seine Gedanken kreisen um Carmen. Die Liebesbeziehung zu dieser heißblütigen Zigeunerin gleicht einem Spiel mit dem Feuer, das außer Kontrolle gerät. Josés verhängnisvolle Leidenschaft für Carmen lässt ihn sogar zum Mörder werden … //////// Robert North orientiert sich bei seiner tänzerischen Umsetzung des Stoffes an der Novelle von Prosper Mérimée, die viel bühnenwirksames Konfliktpotential enthält. Die Unvereinbarkeit freien Lebens mit bürgerlichen Normen und Werten, das spanische Milieu, die Situation des Stierkampfes – all das reizte den Choreografen ein eigenständiges Carmen-Ballett zu entwickeln. Die Musik von Christopher Benstead mit Flamenco-Rhythmen und Gitarrenklängen bildet ein ideales Fundament für diese spannungsgeladene Choreografie. MATINEE AM SONNTAG, 22. SEPTEMBER 2013, 15.15 UHR mit öffentlichem Training ab 14.30 Uhr | Im Rahmen des Theaterfestes Theater Mönchengladbach, Große Bühne PREMIERE AM SAMSTAG, 5. OKTOBER 2013, 20 UHR Theater Mönchengladbach, Große Bühne König Lear Tragödie von William Shakespeare Inszenierung: Matthias Gehrt Bühne: Gabriele Trinczek Kostüme: Sibylle Gädeke Dramaturgie: Martin Vöhringer Mit: Henrike Hahn, Nele Jung, Helen Wendt; Jonathan Hutter, Cornelius Gebert, Joachim Henschke, Adrian Linke, Sascha Mey, Paul Steinbach, Ronny Tomiska, Christopher Wintgens, Bruno Winzen //////// Ein alter König (Joachim Henschke) ruft seine drei Töchter zu sich, denn er will die Last des Herrschens in jüngere Hände legen. Vor der Dreiteilung seines Reiches aber fragt er die Töchter, welche ihn am meisten liebe. Da überbieten sich die beiden älteren im wortreichen Selbstlob ihrer Vaterliebe, die jüngste aber schweigt – sie ausgerechnet, des Königs Liebling, kann ihr Herz nicht auf die Zunge legen. //////// Wie ein einfaches Märchen beginnt, was sich zu Shakespeares abgründigster und vielschichtigster Tragödie entfaltet. Eine Geschichte von wahrer und geheuchelter Liebe, von Treue und Verrat, von Verblendung und Einsicht – und vom Altwerden. 2. Sinfoniekonzert Benjamin Britten Cello Symphony op. 68 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 („Eroica“) Violoncello: Pieter Wispelwey Dirigent: GMD Mihkel Kütson //////// Am 22. November dieses Jahres wäre Benjamin Britten 100 Jahre alt geworden. Zur Feier dieses Jubiläums gedenken die Niederrheinischen Sinfoniker Brittens mit seiner Cello Symphony, die er 1963 für Mstislaw Rostropowitsch verfasste. Mit dem außergewöhnlichen Titel – tatsächlich handelt es sich bei dem Werk um ein Cellokonzert – wies Britten auf die besondere Gestaltung der Komposition hin: Anders als bei konventionellen Konzerten, die auf den Solisten zentriert sind, agieren hier Solist und Begleitorchester als gleichrangige Partner. //////// Für den anspruchsvollen Solopart konnte GMD Mihkel Kütson den renommierten niederländischen Cellisten Pieter Wispelwey gewinnen. Er wird gern als „Philosoph am Cello“ bezeichnet, weswegen sein Spiel hervorragend zu Brittens Konzert passt. //////// Dem Cellokonzert folgt die berühmte dritte Sinfonie von Ludwig van Beethoven, deren Untertitel Eroica zum festen Werknamen wurde. Ursprünglich wollte Beethoven das für seine Entstehungszeit ungewöhnlich emotionale und ausgedehnte Werk Napoleon Bonaparte widmen. Als dieser sich zum Kaiser krönte, vernichtete Beethoven die Widmung jedoch. DIENSTAG, 22. UND FREITAG, 25. OKTOBER 2013, 20 UHR Seidenweberhaus Krefeld MITTWOCH, 23. OKTOBER 2013, 20 UHR Konzertsaal Theater Mönchengladbach DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013, 20 UHR Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach KONZERTEINFÜHRUNG vor allen Konzerten um 19.15 Uhr Konzert zum Tag der Deutschen Einheit 1. Sonderkonzert Rolf Liebermann Furioso Siegfried Matthus Konzert für Trompete, Pauken und Orchester Robert Schumann Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 Trompete: Jonathan de Weerd Pauken: Günther Schaffer Dirigent: GMD Mihkel Kütson //////// Auch in diesem Jahr spielen die Niederrheinischen Sinfoniker am Abend des 3. Oktobers das traditionelle Konzert zum Tag der Deutschen Einheit. Als fulminante Eröffnung des Konzerts hat GMD Mihkel Kütson die Orchesterkomposition Furioso von Rolf Liebermann ausgewählt. //////// Es folgt ein Werk für zwei besondere Solisten: Das Konzert für Trompete, Pauken und Orchester von Siegfried Matthus. Er schrieb diesen spannenden Wettstreit der beiden Solisten, die von ihren jeweiligen Stimmgruppen unterstützt werden, im Jahr 1982/1983 zur Hundertjahrfeier der Berliner Philharmoniker. //////// Den Höhepunkt des Konzertabends bildet die populäre vierte Sinfonie d-Moll von Robert Schumann. Als Besonderheit komponierte er dieses fesselnde Werk wie in

Oktober<br />

Carmen<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Christopher Benstead (*1951)<br />

Choreografie: Robert North<br />

Choreografie-Assistenz: Sheri Cook<br />

Bühne: Robert North<br />

Kostüme: Luisa Spinatelli<br />

Mit: Mariella Argay, Malina Fettkenheuer, Alicia Fossati, Victoria Hay,<br />

Teresa Levrini, Cécile Medour, Yasuko Mogi, Polina Petkova, Stefanie Ringler,<br />

Elisa Rossignoli, Yuko Shirakaba; Gino Abet, Alessandro Borghesani,<br />

Marco Antonio Carlucci, Razvan Craciunescu, Paolo Franco, Takashi Kondo,<br />

Abine Leao Ka, Raphael Peter, Luca Ponti, Fabio Toraldo, Jorge Yen<br />

//////// Don José erinnert sich, seine Gedanken kreisen um Carmen. Die Liebesbeziehung<br />

zu dieser heißblütigen Zigeunerin gleicht einem Spiel mit dem Feuer, das außer<br />

Kontrolle gerät. Josés verhängnisvolle Lei<strong>den</strong>schaft für Carmen lässt ihn sogar zum<br />

Mörder wer<strong>den</strong> …<br />

//////// Robert North orientiert sich bei seiner tänzerischen Umsetzung des Stoffes<br />

an der Novelle von Prosper Mérimée, die viel bühnenwirksames Konfliktpotential<br />

enthält. Die Unvereinbarkeit freien Lebens mit bürgerlichen Normen und Werten,<br />

das spanische Milieu, die Situation des Stierkampfes – all das reizte <strong>den</strong> Choreografen<br />

ein eigenständiges Carmen-Ballett zu entwickeln. Die Musik von Christopher<br />

Benstead mit Flamenco-Rhythmen und Gitarrenklängen bildet ein ideales Fundament<br />

für diese spannungsgela<strong>den</strong>e Choreografie.<br />

MATINEE AM SONNTAG, 22. SEPTEMBER 2013, 15.15 UHR<br />

mit öffentlichem Training ab 14.30 Uhr | Im Rahmen des <strong>Theater</strong>festes<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, Große Bühne<br />

PREMIERE AM SAMSTAG, 5. OKTOBER 2013, 20 UHR<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, Große Bühne<br />

König Lear<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

Inszenierung: Matthias Gehrt<br />

Bühne: Gabriele Trinczek<br />

Kostüme: Sibylle Gädeke<br />

Dramaturgie: Martin Vöhringer<br />

Mit: Henrike Hahn, Nele Jung, Helen Wendt; Jonathan Hutter, Cornelius Gebert,<br />

Joachim Henschke, Adrian Linke, Sascha Mey, Paul Steinbach, Ronny Tomiska,<br />

Christopher Wintgens, Bruno Winzen<br />

//////// Ein alter König (Joachim Henschke) ruft seine drei Töchter zu sich, <strong>den</strong>n<br />

er will die Last des Herrschens in jüngere Hände legen. Vor der Dreiteilung seines<br />

Reiches aber fragt er die Töchter, welche ihn am meisten liebe. Da überbieten sich die<br />

bei<strong>den</strong> älteren im wortreichen Selbstlob ihrer Vaterliebe, die jüngste aber schweigt –<br />

sie ausgerechnet, des Königs Liebling, kann ihr Herz nicht auf die Zunge legen.<br />

//////// Wie ein einfaches Märchen beginnt, was sich zu Shakespeares abgründigster<br />

und vielschichtigster Tragödie entfaltet. Eine Geschichte von wahrer und geheuchelter<br />

Liebe, von Treue und Verrat, von Verblendung und Einsicht – und vom Altwer<strong>den</strong>.<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

Benjamin Britten Cello Symphony op. 68<br />

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 („Eroica“)<br />

Violoncello: Pieter Wispelwey<br />

Dirigent: GMD Mihkel Kütson<br />

//////// Am 22. November dieses Jahres wäre Benjamin Britten 100 Jahre alt gewor<strong>den</strong>.<br />

Zur Feier dieses Jubiläums ge<strong>den</strong>ken die Niederrheinischen Sinfoniker Brittens<br />

mit seiner Cello Symphony, die er 1963 für Mstislaw Rostropowitsch verfasste. Mit<br />

dem außergewöhnlichen Titel – tatsächlich handelt es sich bei dem Werk um ein<br />

Cellokonzert – wies Britten auf die besondere Gestaltung der Komposition hin: Anders<br />

als bei konventionellen Konzerten, die auf <strong>den</strong> Solisten zentriert sind, agieren<br />

hier Solist und Begleitorchester als gleichrangige Partner.<br />

//////// Für <strong>den</strong> anspruchsvollen Solopart konnte GMD Mihkel Kütson <strong>den</strong> renommierten<br />

niederländischen Cellisten Pieter Wispelwey gewinnen. Er wird gern als<br />

„Philosoph am Cello“ bezeichnet, weswegen sein Spiel hervorragend zu Brittens<br />

Konzert passt.<br />

//////// Dem Cellokonzert folgt die berühmte dritte Sinfonie von Ludwig van Beethoven,<br />

deren Untertitel Eroica zum festen Werknamen wurde. Ursprünglich wollte<br />

Beethoven das für seine Entstehungszeit ungewöhnlich emotionale und ausgedehnte<br />

Werk Napoleon Bonaparte widmen. Als dieser sich zum Kaiser krönte, vernichtete<br />

Beethoven die Widmung jedoch.<br />

DIENSTAG, 22. UND FREITAG, 25. OKTOBER 2013, 20 UHR<br />

Sei<strong>den</strong>weberhaus Krefeld<br />

MITTWOCH, 23. OKTOBER 2013, 20 UHR<br />

Konzertsaal <strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong><br />

DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013, 20 UHR<br />

Kaiser-Friedrich-Halle <strong>Mönchengladbach</strong><br />

KONZERTEINFÜHRUNG<br />

vor allen Konzerten um 19.15 Uhr<br />

Konzert zum Tag der Deutschen Einheit<br />

1. Sonderkonzert<br />

Rolf Liebermann Furioso<br />

<strong>Sie</strong>gfried Matthus<br />

Konzert für Trompete, Pauken und Orchester<br />

Robert Schumann Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120<br />

Trompete: Jonathan de Weerd<br />

Pauken: Günther Schaffer<br />

Dirigent: GMD Mihkel Kütson<br />

//////// Auch in diesem Jahr spielen die Niederrheinischen Sinfoniker am Abend des<br />

3. Oktobers das traditionelle Konzert zum Tag der Deutschen Einheit. Als fulminante<br />

Eröffnung des Konzerts hat GMD Mihkel Kütson die Orchesterkomposition Furioso<br />

von Rolf Liebermann ausgewählt.<br />

//////// Es folgt ein Werk für zwei besondere Solisten: Das Konzert für Trompete, Pauken<br />

und Orchester von <strong>Sie</strong>gfried Matthus. Er schrieb diesen spannen<strong>den</strong> Wettstreit<br />

der bei<strong>den</strong> Solisten, die von ihren jeweiligen Stimmgruppen unterstützt wer<strong>den</strong>, im<br />

Jahr 1982/1983 zur Hundertjahrfeier der Berliner Philharmoniker.<br />

//////// Den Höhepunkt des Konzertabends bildet die populäre vierte Sinfonie d-Moll<br />

von Robert Schumann. Als Besonderheit komponierte er dieses fesselnde Werk wie in


und vielschichtigster Tragödie entfaltet. Eine Geschichte von wahrer und geheuchelter<br />

Liebe, von Treue und Verrat, von Verblendung und Einsicht – und vom Altwer<strong>den</strong>.<br />

MATINEE AM SONNTAG, 22. SEPTEMBER 2013, 14 UHR<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, <strong>Theater</strong>café Linol | Im Rahmen des <strong>Theater</strong>festes<br />

PREMIERE AM SONNTAG, 13. OKTOBER 2013, 16 UHR<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, Große Bühne<br />

Die lustigen Weiber von Windsor<br />

Komisch-fantastische Oper in drei Akten<br />

Text von S. H. Ritter von Mosenthal nach William Shakespeare<br />

Musik von Otto Nicolai<br />

Musikalische Leitung: Alexander Steinitz<br />

Inszenierung: Andreas Baesler<br />

Bühne: Harald B. Thor<br />

Kostüme: Tanja Hofmann<br />

Choreinstudierung: Maria Benyumova/Ursula Stigloher<br />

Dramaturgie: Ulrike Aistleitner<br />

Mit: Eva Maria Günschmann/Susanne Seefing, Debra Hays, Sophie Witte/<br />

Lisa Katarina Zimmermann*; Rafael Bruck/Tobias Scharfenberger, Hayk Dèinyan/<br />

Matthias Wippich, Markus Heinrich, Gereon Grundmann, Andrew Nolen,<br />

Michael <strong>Sie</strong>mon/Andrey Nevyantsev*; Chor und Statisterie;<br />

Niederrheinische Sinfoniker<br />

* Mitglied im Opernstudio Niederrhein<br />

//////// John Falstaff, heruntergekommener Schwerenöter und Schmarotzer, hat <strong>den</strong><br />

verheirateten Damen Fluth und Reich gleichlautende Liebesbriefe geschrieben. Dabei<br />

ist ihm allerdings entgangen, dass seine bei<strong>den</strong> Angebeteten befreundet sind. Sein<br />

doppeltes Spiel fliegt natürlich auf und das kampflustige Damen-Duo beschließt, sich<br />

zu rächen. Ganz nebenbei wird ein eifersüchtiger Ehegatte (Herr Fluth) von seiner<br />

Krankheit kuriert und eine Jungfer (Fräulein Anna Reich) bekommt, entgegen dem<br />

Willen ihrer Eltern, ihren Traummann (Fenton).<br />

//////// Am 9. März 1849 uraufgeführt, zählt die komisch-fantastische Oper, ebenso<br />

wie Lortzings Zar und Zimmermann, zum typischen deutschen Biedermeier. Häufig<br />

nur an der Oberfläche komisch, tun sich beim zweiten Blick menschliche Abgründe<br />

auf.<br />

SOIREE AM SONNTAG, 29. SEPTEMBER 2013, 17 UHR<br />

<strong>Theater</strong> Krefeld, Glasfoyer<br />

PREMIERE AM SONNTAG, 13. OKTOBER 2013, 19.30 UHR<br />

<strong>Theater</strong> Krefeld, Große Bühne<br />

Wolken.Heim.<br />

von Elfriede Jelinek<br />

Inszenierung: Franziska Marie Gramss<br />

Bühne und Kostüme: Caspar Pichner<br />

Musik: Malte Giesen<br />

Dramaturgie: Martin Vöhringer<br />

Mit: Joachim Henschke, Adrian Linke, Ronny Tomiska, Christopher Wintgens<br />

//////// Die Uraufführung von Wolken.Heim. fand 1988 in Bonn statt. Nach dem<br />

Mauerfall wurde die Frage deutscher I<strong>den</strong>tität anders buchstabiert, erneut anders in<br />

der sich als „interkulturell“ begreifen<strong>den</strong> Gesellschaft.<br />

//////// Wolken.Heim. ist eine Montage aus Texten deutscher Dichter und Denker:<br />

Gedichte von Hölderlin, Vorlesungen Hegels und Schriften Fichtes, Briefe und Stücke<br />

von Kleist, eine Rede Heideggers aus dem Jahr 1933 sowie Briefe von RAF-Gefangenen<br />

aus <strong>den</strong> siebziger Jahren wer<strong>den</strong> von der Autorin gescratcht und gesampelt,<br />

zerlegt und neu montiert zu einem unverwechselbaren Jelinek-Text.<br />

//////// Wolken.Heim. ist Sprachkonzert und Einladung zu einer geschichtlichen<br />

Entdeckungsreise, ein geistvolles Spiel und zugleich eine körperliche und sinnliche<br />

<strong>Theater</strong>performance.<br />

FRÜHSTÜCKS-MATINEE AM SONNTAG, 20. OKTOBER 2013, 11.15 UHR<br />

Frühstück ab 10 Uhr | <strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, <strong>Theater</strong>café Linol<br />

PREMIERE AM SAMSTAG, 26. OKTOBER 2013, 19.30 UHR<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, Studio<br />

Glückliche Tage<br />

von Samuel Beckett<br />

Deutsch von Erika und Elmar Tophoven<br />

Inszenierung: Nicholas Monu<br />

Bühne und Kostüme: Udo Hesse<br />

Dramaturgie: Barbara Kastner<br />

Mit: Esther Keil; Michael Grosse<br />

//////// In Glückliche Tage (1961) setzt sich der Nobelpreisträger Samuel Beckett auf<br />

grotesk-komische Art mit der Leere und Absurdität unseres Daseins auseinander:<br />

Zwei Menschen in einer wüsten Landschaft. Die Sonne gleißt unerbittlich. Winnie<br />

steckt in einem Erdhügel, man sieht nur noch Oberkörper und Arme. Unterhalb<br />

Jahr 1982/1983 zur Hundertjahrfeier der Berliner Philharmoniker.<br />

//////// Den Höhepunkt des Konzertabends bildet die populäre vierte Sinfonie d-Moll<br />

von Robert Schumann. Als Besonderheit komponierte er dieses fesselnde Werk wie in<br />

einem einzigen Satz, da die traditionellen vier fast pausenlos aufeinander folgen. Darüber<br />

hinaus verknüpft Schumann die Sätze durch thematische Beziehungen.<br />

DONNERSTAG, 3. OKTOBER 2013, 20 UHR<br />

Sei<strong>den</strong>weberhaus Krefeld<br />

Rienzi<br />

Große tragische Oper in fünf Aufzügen<br />

Text und Musik von Richard Wagner<br />

Musikalische Leitung: Mihkel Kütson<br />

Inszenierung: Matthias Oldag<br />

Bühnenbild: Thomas Gruber<br />

Kostüme: Henrike Bromber<br />

Chor: Maria Benyumova<br />

Dramaturgie: Andreas Wendholz<br />

Mit: Eva Maria Günschmann, Anne Preuß; Rafael Bruck, Hayk Dèinyan,<br />

Jon Ketilsson/Carsten Süss, Walter Planté, Andrew Nolen, Matthias Wippich;<br />

Chor, Extrachor, Statisterie; Niederrheinische Sinfoniker<br />

//////// Der 200. Geburtstag von Richard Wagner gibt <strong>den</strong> Anlass für eine<br />

Neuinszenierung seiner großen tragischen Oper Rienzi!<br />

//////// 1842 in Dres<strong>den</strong> uraufgeführt, erlebte der junge Wagner mit dieser Oper<br />

nicht nur <strong>den</strong> größten Premierenerfolg, sondern auch seinen entschei<strong>den</strong><strong>den</strong> künstlerischen<br />

Durchbruch.<br />

//////// Basierend auf dem damals populären Historienroman Rienzi, der letzte der<br />

Tribunen des Engländers Edward Bulwer-Lytton (1835) erarbeitete Wagner das<br />

Libretto: Aufstieg und Fall eines Volksführers, die politischen Intrigen zweier verfeindeter<br />

Adelsgeschlechter und eine erotische Dreiecksbeziehung wer<strong>den</strong> in Rienzi<br />

nach dem Vorbild einer Grand opéra wirkungskräftig aufbereitet.<br />

//////// Musikalisch trumpft Rienzi mit ausla<strong>den</strong><strong>den</strong> Formen und großen Effekten<br />

auf. Welche hochaktuelle politische Brisanz in diesem Werk liegt, demonstriert<br />

Regisseur Matthias Oldag in seiner fesseln<strong>den</strong> Inszenierung, die auch überregional<br />

mit Lobeshymnen bedacht wurde.<br />

Erstmals am <strong>Theater</strong> Krefeld und <strong>Mönchengladbach</strong><br />

WERKSEINFÜHRUNG UND PROBENBESUCH AM MITTWOCH,<br />

16. OKTOBER 2013, 19 UHR<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, <strong>Theater</strong>café Linol<br />

PREMIERE AM SONNTAG, 20. OKTOBER 2013, 19.30 UHR<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, Große Bühne<br />

Der Menschenfeind<br />

Komödie in fünf Akten von Molière<br />

Deutsch von J. Gosch und W. Wiens<br />

Inszenierung: Christoph Roos<br />

Bühne: Peter Scior<br />

Kostüme: Sonja Albartus<br />

Musik: Markus Maria Jansen<br />

Dramaturgie: Barbara Kastner<br />

Mit: Esther Keil, Eva Spott, Helen Wendt; Cornelius Gebert, Jonathan Hutter,<br />

Daniel Minetti, Paul Steinbach, Bruno Winzen<br />

//////// Alceste kündigt Philinte die Freundschaft, <strong>den</strong>n dieser redet <strong>den</strong> Einflussreichen<br />

nach dem Mund, um keine Nachteile zu erlei<strong>den</strong>. Das kann Alceste gar nicht<br />

vertragen! Er sagt <strong>den</strong> Menschen seine Meinung ehrlich ins Gesicht. Das bringt ihn<br />

immer wieder in Schwierigkeiten.<br />

//////// Kompromisslos geht Alceste gegen Verlogenheit und falsche Höflichkeit vor<br />

und verweigert sich gesellschaftlich geforderten Verhaltensnormen. Dafür wird er<br />

gehasst – aber auch bewundert, von Männern wie Frauen. Doch ausgerechnet an die<br />

Dame, die alles verkörpert, was er verachtet, verliert er sein Herz: Célimène stößt<br />

nieman<strong>den</strong> vor <strong>den</strong> Kopf – doch hinterrücks redet sie über je<strong>den</strong> schlecht.<br />

//////// Molière (1622-1673) war einer der bedeutendsten <strong>Theater</strong>schaffen<strong>den</strong> seiner<br />

Zeit. In Der Menschenfeind bezieht Molière Stellung zu zeitlosen moralischen Problemen<br />

wie Heuchelei, Vetternwirtschaft und der Abhängigkeit der Rechtsprechung<br />

von Status, Finanzkraft und guten Anwälten.<br />

FRÜHSTÜCKS-MATINEE AM SONNTAG, 20. OKTOBER 2013, 11.15 UHR<br />

Frühstück ab 10 Uhr | <strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, <strong>Theater</strong>café Linol<br />

PREMIERE AM SONNTAG, 27. OKTOBER 2013, 18 UHR<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, Große Bühne<br />

Prinz Rama<br />

Ballettmärchen von Robert North und Christopher Benstead<br />

Choreografie: Robert North<br />

Choreografieassistenz: Sheri Cook<br />

Musikalische Einstudierung: Andreas Fellner


grotesk-komische Art mit der Leere und Absurdität unseres Daseins auseinander:<br />

Zwei Menschen in einer wüsten Landschaft. Die Sonne gleißt unerbittlich. Winnie<br />

steckt in einem Erdhügel, man sieht nur noch Oberkörper und Arme. Unterhalb<br />

von ihr in einem Loch wohnt Willie. Er kann nur noch kriechen und Winnie ist für<br />

ihn nicht mehr erreichbar. Das Paar befindet sich in der Endphase seiner Beziehung.<br />

Während Willie das Schweigen gewählt hat, plaudert Winnie fast ununterbrochen<br />

und glaubt noch immer, Willie könne ohne sie nicht leben. Als Winnie bis zum Hals<br />

im Hügel versunken und Willie schließlich gänzlich aus ihrem Sichtfeld verschwun<strong>den</strong><br />

ist – erwacht, eine letzte erotische Aufwallung in Willie …<br />

FRÜHSTÜCKS-MATINEE AM SONNTAG, 6. OKTOBER 2013, 11.15 UHR<br />

Frühstück ab 10 Uhr | <strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, <strong>Theater</strong>café Linol<br />

PREMIERE AM SAMSTAG, 12. OKTOBER 2013, 19.30 UHR<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, Studio<br />

Die Macht des Gesanges<br />

Deutsche Balla<strong>den</strong> von Goethe, Schiller, Heine und Uhland<br />

//////// Dass schulische Pflichtlektüre auch zu einem faszinieren<strong>den</strong> theatralischen<br />

Erlebnis wer<strong>den</strong> kann, beweist Michael Grosse erneut mit seinem neuen Soloabend<br />

Die Macht des Gesanges. Aus dem reichen Schatz klassischer deutscher Balla<strong>den</strong> wählt<br />

er so bekannte wie Der Erlkönig oder Der Zauberlehrling aus und präsentiert daneben<br />

auch weniger populäre Texte.<br />

PREMIERE AM FREITAG, 18. OKTOBER 2013, 19.30 UHR<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, Studio<br />

Choreografie: Robert North<br />

Choreografieassistenz: Sheri Cook<br />

Musikalische Einstudierung: Andreas Fellner<br />

Bühne: Robert North<br />

Kostüme: Monia Torchia<br />

Dramaturgie: Regina Härtling<br />

Mit: Ballettensemble, Tobias Wessler (Erzähler),<br />

Mitglieder und Gäste der Niederrheinischen Sinfoniker<br />

//////// Prinz Rama, seine Frau Sita und sein Bruder Lakshmana leben in Glück und<br />

Eintracht miteinander, bis der Dämonenkönig Ravana Sita entführt. Prinz Rama<br />

versucht, sie zusammen mit Lakshmana und seinen Freun<strong>den</strong> zu befreien. Über<br />

Land und Meer führt sie die Reise nach Lanka, wo Ravana Sita in seinem Palast<br />

gefangen hält …<br />

//////// Die fantasievolle und farbenreich erzählte Geschichte basiert auf dem<br />

indischen Nationalepos Ramayana und ist voller Geheimnisse: Menschen und<br />

Tiere, Naturkräfte, Dämonen und Götter sind Protagonisten eines fortwähren<strong>den</strong><br />

Kampfes zwischen Gut und Böse.<br />

//////// Christopher Benstead schuf das musikalische Fundament für <strong>den</strong> Tanz: Vier<br />

Musiker für das umfangreiche Schlagwerk-Instrumentarium und ein Saxophonist,<br />

der auch viele andere Instrumente spielt, sind in das szenische Geschehen ebenso<br />

integriert wie ein Erzähler. Über 80 verschie<strong>den</strong>e Instrumente aus aller Welt kommen<br />

zum Einsatz, wobei die Kombination exotischer Klangfarben und Melodik mit<br />

rhythmischem ‚Drive‘ märchenhaft und zeitgemäß zugleich wirkt.<br />

PREMIERE AM SONNTAG, 27. OKTOBER 2013, 16 UHR<br />

<strong>Theater</strong> Krefeld, Große Bühne<br />

EXTRAS<br />

Lesebühne<br />

Aller Tage Abend<br />

Mit: Joachim Henschke<br />

//////// <strong>Theater</strong>memoiren in <strong>Theater</strong>luft: Mit Aller Tage Abend lädt das <strong>Theater</strong> in dieser<br />

Spielzeit zu einer kleinen Serie von Lesungen in ganz besonderer Atmosphäre ein.<br />

An sechs Late Night-Aben<strong>den</strong> wird Joachim Henschke aus der fesseln<strong>den</strong> Autobiografie<br />

Aller Tage Abend des legendären <strong>Theater</strong>mannes Fritz Kortner (1892-1970) lesen<br />

– im Großen Haus des Krefelder <strong>Theater</strong>s, zu vorgerückter Stunde, im Bühnenbild der<br />

gerade gezeigten Inszenierung, in dem sowohl Leser als auch Zuhörer Platz nehmen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

LESUNG AM MITTWOCH, 2. (22.30 UHR) UND SAMSTAG,<br />

19. OKTOBER 2013, 20.30 UHR<br />

<strong>Theater</strong> Krefeld, Große Bühne<br />

EINZELKARTEN THEATERVORSTELLUNGEN<br />

Platzkategorie A B C D E<br />

Preisstufe ♦ 1<br />

Di 27,30 25,10 19,40 15,30 11,20<br />

Mi/Do/So 30,20 27,90 21,60 17,00 12,40<br />

Fr/Sa 31,30 29,00 22,40 17,60 12,90<br />

Preisstufe ♦ 2<br />

Di 32,90 29,80 23,60 18,40 14,80<br />

Mi/Do/So 36,60 33,10 26,20 20,50 16,50<br />

Fr/Sa 37,80 34,30 27,10 21,20 17,00<br />

Preisstufe ♦ 3<br />

alle Tage 53,80 44,60 36,60 28,50 19,30<br />

INFO KREFELD | KARTEN UNTER: 0 21 51/805-125<br />

Spielstätte: <strong>Theater</strong> Krefeld, <strong>Theater</strong>platz 3, 47798 KR<br />

<strong>Theater</strong>kasse: <strong>Theater</strong>platz 3, 47798 Krefeld, Tel.: 0 21 51/805-125<br />

E-Mail: theaterkasse-kr@theater-kr-mg.de<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10 – 19 Uhr · Sa, 10 – 14 Uhr<br />

Abendkasse: Eine Stunde vor Beginn der Vorstellung<br />

PREISE<br />

EINZELKARTEN KONZERTE<br />

Platzkategorie A B C D E<br />

Sinfoniekonzerte/<br />

Chorkonzerte<br />

Konzertsaal Rheydt 36,80 31,00 23,70 17,70<br />

Kaiser-Friedrich-Halle 35,00 29,20 21,90 15,90<br />

Alle Orte in Krefeld 36,80 31,00 23,70 17,70<br />

Kinderkonzerte 8,80 7,70 6,60 6,00 5,50<br />

Kinderstücke 9,80 8,00 7,50 6,90 6,40<br />

Ermäßigungen bis zu 50% bzw. Mindestentgelt sind möglich.<br />

Preise in Euro · Änderungen vorbehalten!<br />

Wir und der Golfclub<br />

Der Jugendclub Krefeld spielt mit Texten von Mies van der Rohe<br />

im begehbaren Architekturmodell MIES 1:1 auf dem<br />

Krefelder Egelsberg<br />

Inszenierung: Dirk Schwantes<br />

Bühne: Matthias Stutte<br />

Kostüme: Udo Hesse<br />

//////// Im Jahre 1930 plante der Architekt Ludwig Mies van der Rohe ein Clubhaus<br />

für <strong>den</strong> Krefelder Golfclub – das Haus konnte aber nie gebaut wer<strong>den</strong>. Im Mai 2013<br />

wurde es als Architekturmodell im originalgetreuen Maßstab aufgebaut und ist<br />

nun ein beeindruckender Spielort. Der Jugendclub begibt sich in zwei einmaligen<br />

Aufführungen auf die Spuren von Mies van der Rohe und begegnet seinen revolutionären<br />

Architektur- und Gesellschaftsvisionen.<br />

In Zusammenarbeit mit dem PROJEKT MIK – Mies van der Rohe in Krefeld e. V.<br />

DONNERSTAG, 3. OKTOBER 2013, 14 UND 17 UHR<br />

Architekturmodell MIES 1:1 auf dem Krefelder Egelsberg<br />

GRUPPENKARTEN (AB 10 PERSONEN)*<br />

THEATERVORSTELLUNGEN<br />

Di Mi/Do/So Fr/Sa<br />

Preisstufe ♦ 1 13,80 15,30 16,10<br />

Preisstufe ♦ 2 16,10 17,60 18,40<br />

KONZERTE<br />

Sinfoniekonzerte/<br />

Chorkonzerte<br />

19,30 (für alle Wochentage)<br />

• 11-Schulkonzert 5,30 (für alle Wochentage)<br />

* Gilt nicht für Silvester- und Sonderveranstaltungen.<br />

Erhalten <strong>Sie</strong> regelmäßig unsere Monatsspielpläne<br />

und Newsletter: Mel<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> sich einfach unter<br />

www.theater-kr-mg.de an.<br />

INFO MÖNCHENGLADBACH | KARTEN UNTER: 0 21 66 / 61 51-100<br />

Spielstätte: <strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>, O<strong>den</strong>kirchener Straße 78, 41236 MG<br />

<strong>Theater</strong>kasse: O<strong>den</strong>kirchener Straße 78, 41236 MG, Tel.: 0 21 66 /61 51-100<br />

E-Mail: theaterkasse-mg@theater-kr-mg.de<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10 – 19 Uhr · Sa, 10 – 14 Uhr<br />

Abendkasse: Eine Stunde vor Beginn der Vorstellung<br />

Spielstätte: Fabrik Heeder/Studiobühne I, Virchowstraße 130, 47805 KR<br />

Abendkasse: ¾ Stunde vor Beginn der Vorstellung, Tel.: 0 21 51/86 26 06<br />

Besuchen <strong>Sie</strong> uns auch auf:


Oktober 2013<br />

2<br />

Mi<br />

Krefeld<br />

<strong>Mönchengladbach</strong><br />

GROSSE BÜHNE ANDERE SPIELORTE GROSSE BÜHNE ANDERE SPIELORTE<br />

Ewig jung<br />

Songdrama von Erik Gedeon<br />

20 − 21.45 Uhr – ohne Pause<br />

Abo Weiß /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

THEATER EXTRA | Lesebühne<br />

Aller Tage Abend<br />

Joachim Henschke liest aus der<br />

Autobiografie von<br />

Fritz Kortner – Teil 1<br />

22.30 Uhr | Eintritt: 5,– €<br />

Ewig jung<br />

1<br />

Di<br />

4<br />

Fr<br />

Informationen und Karten<br />

für die Schulvorstellungen<br />

JIM KNOPF UND LUKAS<br />

DER LOKOMOTIVFÜHRER<br />

unter: 02166/6151-165<br />

<strong>Theater</strong>café Linol<br />

THEATER EXTRA | Lesebühnchen<br />

Jim Knopf und<br />

Lukas der Lokomotivführer<br />

von Michael Ende<br />

Paula Emmrich liest<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

16.30 Uhr | Eintritt frei!<br />

<strong>Theater</strong>café Linol<br />

THEATER EXTRA | Lesebühne<br />

Venus und Adonis<br />

von William Shakespeare<br />

Mit Johanna Lindinger<br />

und Michael Grosse<br />

20 Uhr | Eintritt: 5,– €<br />

3<br />

Do<br />

4<br />

Fr<br />

5<br />

Sa<br />

8<br />

Di<br />

11<br />

Fr<br />

Das Land des Lächelns<br />

Romantische Operette von Franz Lehár<br />

20 − 22.25 Uhr<br />

Abo Gelb / Wiederaufnahme<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Verbrennungen<br />

von Wajdi Mouawad<br />

20 − ca. 22.30 Uhr<br />

Abo Blau /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 1<br />

Anschließend Publikumsgespräch<br />

im Glasfoyer.<br />

Mies 1 : 1, Golfclub Egelsberg<br />

Wir und der Golfclub<br />

Eine Produktion des<br />

Jugendclubs Krefeld<br />

14 und 17 Uhr<br />

Eintritt: jeweils 6,– € / ermäßigt: 4,– €<br />

Sei<strong>den</strong>weberhaus<br />

Konzert zum Tag<br />

der Deutschen Einheit<br />

Mit Werken von Rolf Liebermann,<br />

<strong>Sie</strong>gfried Matthus und<br />

Robert Schumann<br />

20 Uhr | Eintritt: 10,– €<br />

Karten und Infos bei der Tourist-<br />

Information der <strong>Stadt</strong> Krefeld,<br />

Schwanenmarkt<br />

02151/86 15 01 oder 86 15 15<br />

Glasfoyer<br />

THEATER EXTRA | Autor zu Gast<br />

Grüner Himmel über<br />

schwarzen Tulpen<br />

Ein west-östlicher Blick<br />

hinter <strong>den</strong> Schleier Irans<br />

Barbara Naziri liest aus ihrem Buch<br />

20 Uhr<br />

Veranstalter und Kartenvorverkauf:<br />

Der andere Buchla<strong>den</strong><br />

02151/66842<br />

Fabrik Heeder, Studiobühne I<br />

Ein Gedächtnis für das<br />

Vergessen (UA)<br />

nach Machmud Darwisch<br />

Dramatisierung von Maya Zbib und<br />

Omar Abi Azar<br />

20 − ca. 21.30 Uhr – ohne Pause<br />

Studio-Abo /<br />

*<br />

Eintritt: 15,30 € / ermäßigt: 10,50 €<br />

19.30 Uhr Einführung<br />

Fabrik Heeder, Studiobühne I<br />

Ein Gedächtnis für das<br />

Vergessen (UA)<br />

nach Machmud Darwisch<br />

Dramatisierung von Maya Zbib und<br />

Omar Abi Azar<br />

20 − ca. 21.30 Uhr – ohne Pause<br />

Eintritt: 15,30 € / ermäßigt: 10,50 €<br />

19.30 Uhr Einführung<br />

Linkes Seitenfoyer<br />

THEATER EXTRA | Filmbühne<br />

Die Fälschung<br />

von Volker Schlöndorff<br />

(BRD/FR 1981)<br />

20 Uhr | Eintritt: 5,– €<br />

5<br />

Sa<br />

6<br />

So<br />

11<br />

Fr<br />

12<br />

Sa<br />

13<br />

So<br />

16<br />

Mi<br />

PREMIERE<br />

Carmen<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Christopher Benstead<br />

20 − 21.40 Uhr<br />

Abo Grün 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Anschließend öffentliche<br />

Premierenfeier im <strong>Theater</strong>café Linol.<br />

1. Kinderkonzert<br />

Kikos kleine Reise in <strong>den</strong> Orient<br />

11 Uhr | Kinderkonzertabo /<br />

*<br />

Eintritt: 5,50 – 8,80 €<br />

Stiffelio<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

19.30 − ca. 22 Uhr<br />

Abo Gelb 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

In italienischer Sprache mit<br />

deutschen Übertiteln.<br />

Carmen<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Christopher Benstead<br />

20 − 21.40 Uhr<br />

Abo Silber 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

PREMIERE<br />

König Lear<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

16 − 18.45 Uhr<br />

Abo Gold 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 1<br />

Anschließend öffentliche<br />

Premierenfeier im <strong>Theater</strong>café Linol.<br />

17 Carmen<br />

Ballett von Robert North<br />

Carmen<br />

Studio<br />

THEATER EXTRA<br />

Frühstücks-Matinee zu<br />

Glückliche Tage<br />

von Samuel Beckett<br />

11.15 Uhr, Frühstück ab 10 Uhr<br />

Eintritt Matinee: 3,50 €<br />

(Frühstück nicht inkl.)<br />

Frühstück kann an der<br />

<strong>Theater</strong>kasse vorbestellt wer<strong>den</strong>.<br />

Studio<br />

I Love You, You're Perfect,<br />

Now Change<br />

Comedy-Musical von Jimmy Roberts<br />

19.30 – 22 Uhr ·<br />

*<br />

Eintritt: 18,80 € / ermäßigt: 12,20 €<br />

Studio<br />

PREMIERE<br />

Glückliche Tage<br />

von Samuel Beckett<br />

19.30 − 21.45 Uhr ·<br />

*<br />

Eintritt: 15,30 € / ermäßigt: 10,50 €<br />

König Lear<br />

<strong>Theater</strong>café Linol<br />

THEATER EXTRA<br />

Soiree zu<br />

Rienzi<br />

Große tragische Oper<br />

von Richard Wagner<br />

19 Uhr Stückeinführung,<br />

anschließend Probenbesuch<br />

Eintritt: 3,50 €


Fr<br />

13<br />

So<br />

PREMIERE<br />

Die lustigen Weiber<br />

von Windsor<br />

Komische Oper von Otto Nicolai<br />

19.30 − 22.35 Uhr<br />

Premierenabo 1 und 2 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Anschließend öffentliche<br />

Premierenfeier im Glasfoyer.<br />

Die lustigen Weiber von Windsor<br />

von Volker Schlöndorff<br />

(BRD/FR 1981)<br />

20 Uhr | Eintritt: 5,– €<br />

Glasfoyer<br />

1. Kammerkonzert<br />

3 plus 1<br />

Werke für Streichtrio und einen Bläser<br />

11 Uhr<br />

Eintritt: 10,– € / ermäßigt: 7,– €<br />

17<br />

Do<br />

18<br />

Fr<br />

Carmen<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Christopher Benstead<br />

20 − 21.40 Uhr<br />

<strong>Theater</strong>Gemeinde B 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Die Macht des Gesanges<br />

Studio<br />

PREMIERE<br />

Die Macht des Gesanges<br />

Deutsche Balla<strong>den</strong> von Goethe,<br />

Schiller, Heine und Uhland<br />

Mit Michael Grosse<br />

19.30 − 20.50 Uhr – ohne Pause ·<br />

*<br />

Eintritt: 15,30 € / ermäßigt: 10,50 €<br />

19<br />

Sa<br />

Carmen<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Christopher Benstead<br />

20 − 21.40 Uhr<br />

Abo Weiß 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Studio<br />

I Love You, You're Perfect,<br />

Now Change<br />

Comedy-Musical von Jimmy Roberts<br />

19.30 – 22 Uhr ·<br />

*<br />

Eintritt: 18,80 € / ermäßigt: 12,20 €<br />

17<br />

Do<br />

18<br />

Fr<br />

19<br />

Sa<br />

20<br />

So<br />

22<br />

Di<br />

25<br />

Fr<br />

Das Land des Lächelns<br />

Romantische Operette von Franz Lehár<br />

20 − 22.25 Uhr<br />

Abo E /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Ewig jung<br />

Songdrama von Erik Gedeon<br />

20 − 21.45 Uhr – ohne Pause<br />

Abo Rosa /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Ewig jung<br />

Songdrama von Erik Gedeon<br />

18 − 19.45 Uhr – ohne Pause<br />

Abo Lila /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

THEATER EXTRA | Lesebühne<br />

Aller Tage Abend<br />

Joachim Henschke liest aus der<br />

Autobiografie von<br />

Fritz Kortner – Teil 2<br />

20.30 Uhr | Eintritt: 5,– €<br />

Verbrennungen<br />

von Wajdi Mouawad<br />

19.30 − ca. 22 Uhr<br />

Abo Grün /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 1<br />

Anschließend Publikumsgespräch<br />

im Glasfoyer.<br />

Fabrik Heeder, Studiobühne I<br />

Ein Gedächtnis für das<br />

Vergessen (UA)<br />

nach Machmud Darwisch<br />

Dramatisierung von Maya Zbib und<br />

Omar Abi Azar<br />

20 − ca. 21.30 Uhr – ohne Pause<br />

Eintritt: 15,30 € / ermäßigt: 10,50 €<br />

19.30 Uhr Einführung<br />

Sei<strong>den</strong>weberhaus<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

Mit Werken von Benjamin Britten<br />

und Ludwig van Beethoven<br />

20 Uhr · Konzertabo /<br />

*<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

Sei<strong>den</strong>weberhaus<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

Mit Werken von Benjamin Britten<br />

und Ludwig van Beethoven<br />

20 Uhr · Konzertabo /<br />

*<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

20<br />

So<br />

23<br />

Mi<br />

24<br />

Do<br />

25<br />

Fr<br />

PREMIERE<br />

Rienzi<br />

Große tragische Oper<br />

von Richard Wagner<br />

19.30 − 22.15 Uhr<br />

Premierenabo 2 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Anschließend öffentliche<br />

Premierenfeier im <strong>Theater</strong>café Linol.<br />

König Lear<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

20 − 22.45 Uhr<br />

Abo Braun 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 1<br />

Studio<br />

1. Kammerkonzert<br />

3 plus 1<br />

Werke für Streichtrio und einen Bläser<br />

11 Uhr<br />

Eintritt: 10,– € / ermäßigt: 7,– €<br />

<strong>Theater</strong>café Linol<br />

THEATER EXTRA<br />

Doppel-Matinee:<br />

Wolken.Heim.<br />

von Elfriede Jelinek<br />

Der Menschenfeind<br />

Komödie von Molière<br />

11.15 Uhr, Frühstück ab 10 Uhr<br />

Eintritt Matinee: 3,50 €<br />

(Frühstück nicht inkl.)<br />

Frühstück kann an der<br />

<strong>Theater</strong>kasse vorbestellt wer<strong>den</strong>.<br />

Konzertsaal<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

Mit Werken von Benjamin Britten<br />

und Ludwig van Beethoven<br />

20 Uhr · Konzertabo /<br />

*<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

Studio<br />

THEATER EXTRA | Filmbühne<br />

Ran<br />

von Akira Kurosawa<br />

(JP/FR 1985)<br />

20 Uhr | Eintritt: 5,– €<br />

Kaiser-Friedrich-Halle<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

Mit Werken von Benjamin Britten<br />

und Ludwig van Beethoven<br />

20 Uhr · Konzertabo /<br />

*<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

Konzertsaal<br />

GASTSPIEL<br />

European Outdoor<br />

Film Tour (E.O.F.T.) 13/14<br />

20 Uhr<br />

Eintritt: 14,– €<br />

26<br />

Sa<br />

Die lustigen Weiber<br />

von Windsor<br />

Komische Oper von Otto Nicolai<br />

19.30 − 22.35 Uhr<br />

6er-Abo /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Wolken.Heim.<br />

Prinz Rama


26<br />

Sa<br />

Studio<br />

PREMIERE<br />

Wolken.Heim.<br />

von Elfriede Jelinek<br />

19.30 − 20.50 Uhr – ohne Pause<br />

Eintritt: 15,30 € / ermäßigt: 10,50 €<br />

27<br />

So<br />

29<br />

Di<br />

PREMIERE<br />

Prinz Rama<br />

Ballettmärchen von Robert North<br />

Musik von Christopher Benstead<br />

Für Kinder ab 5 Jahren<br />

16 − 17 Uhr – ohne Pause /<br />

*<br />

Eintritt: 6,40 – 9,80 €<br />

Verbrennungen<br />

von Wajdi Mouawad<br />

20 − ca. 22.30 Uhr<br />

Abo B /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 1<br />

Anschließend Publikumsgespräch<br />

im Glasfoyer.<br />

Informationen und Karten<br />

für die Schulvorstellungen<br />

PRINZ RAMA<br />

unter: 02151/805-180<br />

Fabrik Heeder, Studiobühne I<br />

Ein Gedächtnis für das<br />

Vergessen (UA)<br />

nach Machmud Darwisch<br />

Dramatisierung von Maya Zbib und<br />

Omar Abi Azar<br />

20 − ca. 21.30 Uhr – ohne Pause<br />

Eintritt: 15,30 € / ermäßigt: 10,50 €<br />

19.30 Uhr Einführung<br />

27<br />

So<br />

29<br />

Di<br />

30<br />

Mi<br />

PREMIERE<br />

Der Menschenfeind<br />

Komödie von Molière<br />

18 – 20 Uhr<br />

Abo Lila 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 1<br />

Anschließend öffentliche<br />

Premierenfeier im <strong>Theater</strong>café Linol.<br />

Rienzi<br />

Große tragische Oper<br />

von Richard Wagner<br />

19.30 − 22.15 Uhr<br />

Abo Diamant 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Carmen<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Christopher Benstead<br />

20 − 21.40 Uhr<br />

Abo Blau 1 / Musikabo Blau 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 2<br />

Der Menschenfeind<br />

31<br />

Do<br />

Der Menschenfeind<br />

Komödie von Molière<br />

20 – 22 Uhr<br />

Abo Grau 1 /<br />

*<br />

Eintritt: ♦ 1<br />

♦ = Preisstufe · = freier Verkauf · (UA) = Uraufführung · Änderungen vorbehalten! Redaktionsschluss: 5. Juli 2013<br />

*<br />

WWW.THEATER-KREFELD-MOENCHENGLADBACH.DE | KARTEN UNTER: WWW.THEATER-KREFELD-MOENCHENGLADBACH.DE

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