pdf zum download - Arya Maitreya Mandala

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NACHRICHTEN DES ORDENS UND DER GEMEINSCHAFT DES ĀRYA MAITREYA MAṆḌALA Deutschland: Am 03.11.2012 wurde Angela Schmitt nach erfolgreicher Kandidatur in den inneren Kreis (Orden) des Ārya Maitreya Maṇḍala aufgenommen. Sie erhielt mit der Einweihung und dem Segen der Gurus unserer Govinda- Traditionslinie den Ordensnamen Pāṇḍaravāsinī. Im Rahmen einer Einweihung in einen Maitreya Sadhana durch S.E. Dagyap Rimpoche bei der Buddhistischen Gemeinschaft Chöling Hannover hielt Asanga (Armin Gottmann) den Abendvortrag über das Thema, „Der künftige Buddha Maitreya als Verkörperung des Bodhisattva-Ideals“. Die Freundeskreise in Landshut, Pforzheim und Berlin begehen den 60. Jahrestag der Gründung des westlichen Zweiges des Ārya Maitreya Maṇḍala in diesen Wochen. Jahrestag ist der Novembervollmond (28.11.) der zugleich als Maitreya-Tag in buddhistischen Traditionen bekannt ist. Der kalendarische Gründungstag ist der 30.11. Unsere Mitglieder und Freunde werden gebeten, in diesen Wochen wenn möglich intensiv zu meditieren, eventuell auch mit dem Mantra des Maitreya. Österreich : Im Juli und August 2012 waren Mitglieder und Freunde des Ārya Maitreya Maṇḍala aus Europa in Ladakh unterwegs, wohin Lama Govinda schon 1933 eine Reise unternahm. Der Pangongtso, ein See an der indisch-tibetischen Grenze regte ihn damals als Künstler zu zahlreichen Gemälden an und inspirierte ihn auch im spirituellen Sinn. In seinem Buch "Der Weg der weißen Wolken" schrieb Lama Govinda: "In der großen Stille der unberührten Natur, fern von menschlicher Geschäftigkeit, unter offenem Himmel und umgeben von einer Traumlandschaft, deren Farben den Juwelenbergen eines mythischen Paradieses glichen, fühlte ich mich im Frieden mit mir selbst und der Welt. Seltsamerweise hatte ich nicht das Gefühl, 'einsam' zu sein in dieser gewaltigen Stille der Natur, und noch weniger verspürte ich die Notwendigkeit, mich anderen mitzuteilen. Es war, als ob mein Bewusstsein sich dermaßen ausgeweitet hätte, dass es die äußere Welt - Landschaft und Himmelsraum und Menschen - sowohl die gegenwärtigen, wie auch die, mit denen ich in der Vergangenheit 35
verbunden gewesen war, einschloss. Ja mehr noch: die Vergangangenheit schien ungerufen in die Gegenwart hineinzuwachsen und sie zu durchdringen." Im Andenken an Lama Govinda und die inneren Erfahrungen, die er an diesem Ort vor 80 Jahren durchlebte, errichteten unsere Mitglieder am Ufer des Pangongtso einen Stupa aus Natursteinen. Foto: Birgit Zotz, Pangongtso See Ladakh 36
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