Entstehung und Entwicklung kleinerer Städte

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A. Mayr
Einwohner/ km 2
1818(1820)
\:: :::1 23-30
D 30-40
V -;::j 40-50
~ 50 -60 Mltt.153 t3renzen1803
_ 60 - 70 ===
~ 70- 80
1m 80-90
~ 90-100
_ 124 -127
::r:~~~i~:S beZ irk
~'"j ; • • ~:'::: .... ~~1!.i Rhein-Weser-Achse
Rechtsorte 1803
Einw. 1818 (1820)
o 250 -1000
• 1000-1500
Mltt.117oo ® 1500 - 2000
• 2000-3000
ij) 3000 - 5000
® 5000 - 7000
® 11000-15000
NlchReekersu.Schull19S2. Uelsch.n1966
Abb. 5: Stadtgr6Be und Bev61kerungsdichte in Westfalen zu Anfang des 19. Jahrhunderts
(aus Gorki 1976, Abb. 4; im Original farbig)
punkt einer eigenen, namlich der 2. Lieferung dieses Atlaswerkes zu machen.
Sie enthalt Paderborn, Salzkotten, Lichtenau, Kleinenberg, Dringenberg und
Peckelsheim im Hochstift Paderborn, Lemgo und Bad Salzuflen in Lippe sowie
Enger in Ravensberg (9 Stadte). Bereits zuvor waren in der 1. Lieferung
Bielefeld, Herford, Warburg und Brakel beriicksichtigt worden (4 Stadte), in
der 3. Lieferung folgten Liibbecke, Barntrup und Borgentreich (3 Stadte), so
daB nunmehr 16 Stadte Ostwestfalen- Lippes dokumentiert und interpretiert
sind (zum Inhalt vgl. JUNK 1991).
Auf denkbare Einzelanalysen der Stadtentwicklung nach Bevolkerung, insbesondere
von Kleinstadten, Flachenwachstum und Funktionsveranderungen
von der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts bis hin zum Zweiten Weltkrieg sei
im folgenden ebenso verzichtet wie auf ihr teilweise sicherlich bedeutendes
Wachs tum durch die Zuwanderungen von Fliichtlingen und Heimatvertrie-