Entstehung und Entwicklung kleinerer Städte

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Duchy of Luxembourg and the County of Chiny in the 15th century, though all of them, exept Luxembourg, remained comparatively small towns . More numerous are places which cannot be designated as towns, yet cannot be labelled as villages either. The towns doubtlessly owe most of their central functions to sovereign initiatives in the 13th century . This applies above all to the provostial centres, but beside administrative and political functions, economic (market-bestowal, mint, . . . .) and religious (convent, mendicant friars, . . . .), central functions of county origin were playing a part in promoting towns as well . The consideration of central criteria alone, however, does not permit a certain statement about the actual importance of a town, as the comparison between various places of a same number of central functions clearly indicates . But minor lords, vassals to the counts of Luxemburg, were hardly able to provide their localities with central functions and could not therefore develop them into towns . While ecclesiastical centrality sometimes preceded urban development <strong>und</strong>er manorial control (as, for instance, in the abbey town of Echternach), this centrality is also traceable to the initiative of the count . Hospitals and schools, on the other hand, are more often due to civic initiative and are, therefore, rather marks of secondary centrality. They indicate, just as the settlement of Jews or Lombards does, central functions already existing within the site . The privileges granted to many sites, above all in the County of Chiny, near the border with the County of Bar, are due to »national
Anfänge der kleineren <strong>Städte</strong> im früheren Herzogtum Luxemburg vor 1500 151 Städtische Merkmale von 7 Luxemburger Orten im heutigen Frankreich (vor 1500) . . . . : . . . . ; . . . . . . . . . . . . . . Arrancy Cattenom Damvillers Diedenhofen Königsmacher Marville Rodenmacher Römerzeit Villa Frühmittelalter Fiskus Fiskus Burg
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