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Tagungsprogramm für die tekom-Frühjahrstagung 2013 (PDF)

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<strong>Frühjahrstagung</strong><br />

Messe und Congress Centrum<br />

Halle Münsterland, Münster<br />

11. –12. April <strong>2013</strong><br />

Mobile Dokumentation<br />

Anwenderfreundlichkeit<br />

Technologien <strong>für</strong> <strong>die</strong> Erstellung von<br />

technischen Informationsprodukten<br />

Management<br />

Übersetzung/Lokalisierung


➔ Begrüßung<br />

Willkommen zur <strong>tekom</strong>-Tagung!<br />

Nach einer erfolgreichen <strong>tekom</strong>-Jahrestagung 2012 freue<br />

ich mich, Sie zu unserer <strong>Frühjahrstagung</strong> in „Deutschlands<br />

Fahrradhauptstadt“ Münster einladen zu dürfen.<br />

Die Tagung beginnt mit einem besonderen Vortragserlebnis:<br />

Die <strong>tekom</strong> hat Bestsellerautor Lutz Schumacher („Senk<br />

ju vor träwelling – wie Sie mit der Bahn fahren und trotzdem<br />

ankommen“) <strong>für</strong> <strong>die</strong> Keynote gewinnen können. Passend zum<br />

Fokusthema „Mobile Dokumentation“ widmet sich sein Eröffnungsvortrag<br />

„Eigentlich wollte ich doch nur einen Toaster …“<br />

auf witzige und unterhaltsame Weise den Herausforderungen<br />

des mobilen Lebensalltags. Im Anschluss wird der Studentische<br />

Innovationspreis Technische Redaktion <strong>2013</strong> „intro“ verliehen.<br />

Zum <strong>die</strong>sjährigen Fokusthema gibt es eine Reihe von Fachvorträgen,<br />

Kurztutorials und ein Abschlusspodium zu zahlreichen<br />

Aspekten mobiler Dokumentation. Darüber hinaus haben Sie <strong>die</strong><br />

Möglichkeit, Fach- und Partnervorträge, Tutorials und Workshops<br />

zu besuchen, <strong>die</strong> thematisch breit gefächert sind. Statt unter<br />

einem einzigen Motto wird <strong>die</strong> Technische Kommunikation aus<br />

verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Im Fokus stehen dabei<br />

<strong>die</strong> Themenblöcke „Anwenderfreundlichkeit“, „Technologien <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Erstellung von technischen Informationsprodukten“, „Management“<br />

und „Übersetzung/Lokalisierung“.<br />

Parallel zur Tagung können Sie <strong>die</strong> Ausstellung besuchen,<br />

auf der knapp 40 Unternehmen Dienstleistungen und Branchenneuheiten<br />

rund um <strong>die</strong> Technische Kommunikation präsentieren.<br />

Nach Vorträgen und Ausstellungsbesuch erwartet Sie wieder<br />

ein anregendes und spannendes Abendprogramm. Im Anschluss<br />

bieten sich <strong>die</strong> zahlreichen Restaurants der Innenstadt zu einem<br />

weiteren Austausch mit anderen Tagungsteilnehmern an.<br />

Im Namen der <strong>tekom</strong> und des Tagungsbeirats wünsche ich<br />

Ihnen eine erfolgreiche <strong>Frühjahrstagung</strong> mit interessanten Kontakten<br />

sowie zahlreichen neuen Ideen und Impulsen <strong>für</strong> Ihren<br />

beruflichen oder geschäftlichen Erfolg.<br />

Prof. Jürgen Muthig<br />

Vorsitzender<br />

2<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Tagung<br />

Orientierung 3<br />

Keynote 4<br />

Fachvorträge 6<br />

Tutorials 10<br />

Workshops 12<br />

Podium 13<br />

Referenten 14<br />

Tagungsplaner 16<br />

Raumplan 18<br />

Ausstellung<br />

Ausstellerverzeichnis 21<br />

Teilnahme<br />

So können Sie teilnehmen 27<br />

Informationen rund um <strong>die</strong> Tagung 29<br />

Rahmenprogramm 31<br />

Tagungsbeirat<br />

Magali Baumgartner, Coperion GmbH,<br />

Stuttgart; Dr. Martin Böcker, Siemens AG,<br />

Konstanz; Frank Fleury, Fleury & Fleury<br />

GbR, Erkrath; Daniel Grasmick, Lucy<br />

Software and Services GmbH, Waibstadt;<br />

Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen;<br />

Prof. Dr. Jörg Hennig, Textagentur<br />

Hennig&Tjarks, Hamburg; Albin Hollenstein,<br />

Sinteg AG Publishing Integration, Effretikon;<br />

Dr. Anja Kellermann, SAP, Walldorf;<br />

Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH,<br />

Wernau; Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum;<br />

Dr. Thomas Meinike, HS Merseburg;<br />

Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz; FH Köln; Prof.<br />

Martin Schober, Hochschule Karlsruhe –<br />

Technik und Wirtschaft; Andreas Siegmund,<br />

BSD-Gesellschaft, Berlin; Prof. Dr. Claudia<br />

Villiger, FH Hannover; Prof. Dr. Karsten<br />

Wendland, HS Aalen; Prof. Dr. Wolfgang<br />

Ziegler, Hochschule Karlsruhe – Technik<br />

und Wirtschaft


➔ Orientierung<br />

Mittwoch, 10. April<br />

■ Registrierung der<br />

Tagungsteilnehmer<br />

18:00–20:00 Uhr im Eingangsbereich<br />

des Messe und Congress Centrum<br />

Halle Münsterland<br />

––<br />

■ Begrüßung der Tagungsteilnehmer<br />

und Einstimmung auf<br />

<strong>die</strong> Tagung mit Freibier<br />

18.00–20:00 Uhr an der Englischen<br />

Bar in der Halle Münsterland<br />

Donnerstag, 11. April<br />

■ Registrierung der<br />

Tagungsteilnehmer<br />

ab 07:30 Uhr im Eingangsbereich des<br />

Messe und Congress Centrum Halle<br />

Münsterland<br />

––<br />

■ Frühaufsteherkaffee<br />

07:30–09:00 Uhr im Ausstellungsbereich<br />

––<br />

■ Begrüßung, Keynote und<br />

intro-Preisverleihung<br />

08:45–10:30 Uhr im Weißen Saal, EG<br />

Congress Centrum Halle Münsterland<br />

––<br />

■ Fachvorträge, Tutorials,<br />

Workshops<br />

11:00–18:15 Uhr im EG und OG Congress<br />

Centrum Halle Münsterland<br />

––<br />

■ Ausstellung<br />

09:00–18:00 Uhr Ausstellungs-Foyer<br />

EG und OG Congress Centrum Halle<br />

Münsterland<br />

––<br />

■ Mittagessen<br />

12:45–14:15 Uhr im Congress-Saal,<br />

EG<br />

––<br />

Rahmenprogramm:<br />

ab 18:30 Uhr<br />

– Altstadtführung<br />

– Münsteraner KrimiTour<br />

– Kunstmuseum Pablo Picasso<br />

Freitag, 12. April<br />

■ Registrierung der<br />

Tagungsteilnehmer<br />

ab 08:00 Uhr im Eingangsbereich des<br />

Messe und Congress Centrum Halle<br />

Münsterland<br />

––<br />

■ Frühaufsteherkaffee<br />

07:30–09:00 Uhr im Ausstellungsbereich<br />

––<br />

■ Fachvorträge, Tutorials,<br />

Workshops<br />

09:00–14:30 Uhr im EG und OG Congress<br />

Centrum Halle Münsterland<br />

––<br />

■ Ausstellung<br />

09:00–16:00 Uhr Ausstellungs-Foyer<br />

EG und OG Congress Centrum Halle<br />

Münsterland<br />

––<br />

■ Mittagessen<br />

12:15–13:45 Uhr im Congress-Saal,<br />

EG<br />

––<br />

■ Abschluss-Podium<br />

14:45–16:15 Uhr im Weißen Saal, EG<br />

Congress Centrum Halle Münsterland<br />

––<br />

■ Ende der Tagung<br />

16:15 Uhr<br />

Anmeldung online<br />

Bitte melden Sie sich zur Tagung online auf<br />

unserem Tagungsportal tagungen.<strong>tekom</strong>.<br />

de/f13 oder mit dem beiliegenden Formular<br />

an. Für Frühbucher gibt es Rabatte!<br />

Details finden Sie auf Seite 27.<br />

Hotels<br />

Sie können Ihr Zimmer online buchen<br />

oder ein Reservierungsformular ausgefüllt<br />

per Fax senden. Details finden Sie auf<br />

Seite 29.<br />

Veranstaltungssprache<br />

Die Tagungssprache ist Deutsch.<br />

Ihr individuelles Programm<br />

Stellen Sie sich im Internet Ihr individuelles<br />

<strong>Tagungsprogramm</strong> zusammen. Unter den<br />

Menüpunkten finden Sie alle wichtigen<br />

Informationen zum Programm, zu den<br />

Referenten, zur Ausstellung, zu den Hotels<br />

und zur Anmeldung.<br />

Die Informationen im Tagungsportal werden<br />

ständig aktualisiert. Alle Änderungen<br />

gegenüber dem gedruckten Programm<br />

werden bekannt gegeben.<br />

Versäumen Sie nicht, vor Beginn der<br />

Tagung alle aktuellen Informationen<br />

zur Tagung hier abzurufen:<br />

tagungen.<strong>tekom</strong>.de/f13<br />

tagungen.<strong>tekom</strong>.de/f13/mobil<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 3


➔ Keynote<br />

„Eigentlich wollte ich doch nur<br />

einen Toaster …“<br />

Lutz Schumacher, Schriftsteller, Journalist und Me<strong>die</strong>nmacher,<br />

München<br />

Es gab Zeiten, in denen war ein Toaster nichts weiter als ein Toaster. Ein<br />

Telefon war zum Telefonieren da, und Kaffee kam aus einer einfachen<br />

Filtermaschine – und zwar immer wenn man wollte.<br />

Heute ist dank allumfassender Digitalisierung und Technisierung unseres Lebens<br />

angeblich alles besser, einfacher und bequemer. Doch sieht man genau hin, muss<br />

man feststellen: Nichts funktioniert! Jedenfalls nicht so, wie es der gesunde<br />

Menschenverstand erwarten lässt. Denn moderne Technik löst im Grunde nur<br />

<strong>die</strong> Probleme, <strong>die</strong> sie zuvor selbst verursacht hat. Und so stapeln sich nutzlose<br />

Ladekabel und Adapter in unseren Kellern, und im Alltag terrorisieren uns<br />

Smartphones, soziale Netzwerke und eigenwillige multifunktionale Küchengeräte.<br />

Am Ende bleibt <strong>die</strong> Frage: War es damals in der Höhle eigentlich wirklich so<br />

schlimm?<br />

Do, 09:00, Weißer Saal<br />

Lutz Schumacher<br />

ist Schriftsteller, Journalist und<br />

Me<strong>die</strong>nmacher. Bekannt wurde<br />

er als Co-Autor des Bestsellers<br />

„Senk ju vor träwelling – wie<br />

Sie mit der Bahn fahren<br />

und trotzdem ankommen“.<br />

Ausgesprochen witzig bringt<br />

er den alltäglichen Wahnsinn<br />

auf den Punkt und beweist<br />

dabei eine äußerst präzise<br />

Beobachtungsgabe. Sein<br />

aktueller Titel „Eigentlich<br />

wollte ich doch nur einen<br />

Toaster …“ nimmt alle möglichen und unmöglichen Katastrophen in<br />

unserem technisierten Alltag aufs Korn. Besonders angetan haben es<br />

ihm dabei vollvernetzte und multifunktionale Geräte, <strong>die</strong> nicht einmal<br />

<strong>die</strong> Probleme lösen, <strong>die</strong> sie selbst verursacht haben. Als Journalist war<br />

Schumacher unter anderem <strong>für</strong> das Deutschlandradio und RTL tätig, war<br />

Geschäftsführer und Chefredakteur der Nachrichtenagentur ddp und<br />

betreute den Bereich Neue Me<strong>die</strong>n der ProSieben Media AG.<br />

Wir laden Sie<br />

herzlich ein!<br />

Begrüßung der Tagungsteilnehmer<br />

und Einstimmung<br />

auf <strong>die</strong> Tagung mit Freibier und<br />

kleinen regionalen Häppchen<br />

Mittwoch, 18:00 – 20:00 Uhr<br />

An der Englischen Bar im<br />

Eingangsbereich des Messe und<br />

Congress Centrums Halle Münsterland.<br />

Bei <strong>die</strong>ser Gelegenheit können Sie<br />

sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Tagung registrieren und<br />

erhalten Ihren Teilnehmerausweis!<br />

Erstbesuchern der Tagung<br />

bieten wir <strong>die</strong> Gelegenheit, <strong>die</strong><br />

<strong>tekom</strong>-Verantwortlichen und andere<br />

Teilnehmer kennenzulernen und<br />

sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Tagung zu verabreden.<br />

Die ehrenamtlich in der <strong>tekom</strong><br />

Tätigen erkennen Sie am Namensschild.<br />

4<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


Preisverleihung<br />

des intro <strong>2013</strong><br />

am 11. April <strong>2013</strong><br />

auf der <strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong><br />

Beginn: 10:00 Uhr<br />

Raum: Weißer Saal<br />

Wohin geht der Weg der Technischen Dokumentation?<br />

Wie sehen auf <strong>die</strong>sem Gebiet <strong>die</strong> Entwicklungen und<br />

Chancen in den kommenden Jahren aus? Welche innovativen<br />

Konzepte schlummern in den Köpfen der Experten<br />

von morgen?<br />

Im Rahmen des <strong>tekom</strong>-Innovationspreises haben sich 22 Stu<strong>die</strong>rende<br />

mit <strong>die</strong>sen und weiteren Fragen beschäftigt und ihre<br />

innovativen Ideen in Gruppen- oder Einzelarbeit ausgearbeitet<br />

und vorgestellt. Die intro-Jury, bestehend aus Technischen<br />

Redakteuren aus Industrie und Dienstleistung sowie Hochschullehrern<br />

und Stu<strong>die</strong>renden, hatte <strong>die</strong> schwere Aufgabe, fünf<br />

Favoriten auszuwählen.<br />

Mithilfe der tatkräftigen Unterstützung der <strong>tekom</strong>-Mitglieder<br />

bei der Online-Abstimmung werden <strong>die</strong> besten drei ermittelt,<br />

<strong>die</strong> wir bei der Preisverleihung feierlich auszeichnen.<br />

Weitere Informationen und <strong>die</strong> Beiträge der Favoriten finden Sie<br />

unter www.<strong>tekom</strong>-intro.de.<br />

<strong>tekom</strong>-Mitglieder erhalten am<br />

1. März per E-Mail einen Link und<br />

können vom 1. bis 18. März <strong>2013</strong><br />

an der Abstimmung teilnehmen.<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 5


➔ Fachvorträge<br />

FV1 Regelbasiertes<br />

Schreiben meets<br />

Funktionsdesign<br />

Svenja Siedle, IAI – Institut <strong>für</strong> Angewandte<br />

Informationsforschung, Saarbrücken<br />

Die Herausgabe der <strong>tekom</strong>-Leitlinie Regelbasiertes<br />

Schreiben hat das Thema<br />

Einhaltung von Formulierungsrichtlinien in<br />

das Bewusstsein zahlreicher Unternehmen<br />

gerückt. Viele Schreibvorgaben lassen sich<br />

mithilfe linguistisch intelligenter Systeme<br />

zur Autorenunterstützung prüfen, doch<br />

nicht alle haben dokumentübergreifende<br />

Gültigkeit. Dieser Vortrag beschäftigt sich<br />

mit der Relation zwischen Formulierungsrichtlinien<br />

und den so genannten Funktionalen<br />

Einheiten eines Dokuments und<br />

zeigt, wie maschinelle Prüfwerkzeuge mit<br />

den daraus entstehenden Anforderungen<br />

an Sprachqualitätssicherung umgehen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 11:00, Weißer Saal<br />

FV2 Ersatzteildokumentation<br />

anwenderfreundlich <strong>für</strong><br />

mobile Geräte anpassen<br />

Michael Brand, Heidelberger Druckmaschinen<br />

AG, Heidelberg<br />

Bei umfangreicher Ersatzteildokumentation<br />

kommt es ganz besonders auf <strong>die</strong> anwenderfreundliche<br />

Auslegung und intuitive<br />

Be<strong>die</strong>nung an, weil insbesondere bei<br />

mobilen Geräten das schnelle und intuitive<br />

Auffinden der gewünschten Information<br />

den Nutzwert der Ersatzteildokumentation<br />

bestimmt. Im ersten Teil erläutert der<br />

Vortrag am Beispiel von Druckmaschinen<br />

den prinzipiellen Dokumentationsaufbau<br />

und <strong>die</strong> heutigen Be<strong>die</strong>nerelemente zum<br />

intuitiven Auffinden der gewünschten<br />

Information aus mehr als 50.000 Bauteilen.<br />

Im zweiten Teil geht der Vortrag auf <strong>die</strong><br />

geplanten Anpassungsmaßnahmen ein, um<br />

<strong>die</strong> vorhandene Ersatzteildokumentation<br />

anwenderfreundlich auf mobilen Geräten<br />

bereitstellen zu können.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 12:00, Weißer Saal<br />

FV3 (Wie) kann man mit der<br />

IEC 82079-1<br />

Anwender freundlichkeit<br />

erreichen?<br />

Roland Schmeling, Schmeling + Consultants,<br />

Heidelberg<br />

Die neue IEC 82079-1 legt zahlreiche<br />

Anforderungen an Anleitungen und ihren<br />

Erstellungsprozess fest, darunter Anforderungen<br />

an <strong>die</strong> Textgestaltung, an konkrete<br />

Inhalte, an <strong>die</strong> Beurteilung von Informationen<br />

und an <strong>die</strong> Empirie. Führen <strong>die</strong>se<br />

Anforderungen jedoch wirklich zu mehr Anwenderfreundlichkeit?<br />

Oder laufen sie der<br />

Anwenderfreundlichkeit sogar zuwider? Wo<br />

muss man von der Norm gegebenenfalls<br />

gezielt abweichen? Der Vortrag diskutiert<br />

den Umgang mit der IEC 82079-1 mit dem<br />

Ziel hoher Anwenderfreundlichkeit.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 14:15, Weißer Saal<br />

FV4 Anwenderfreundlichkeit<br />

– das „Stiefmütterchen“<br />

der Technischen<br />

Dokumentation<br />

Dieter Gust, itl Institut <strong>für</strong> technische<br />

Literatur AG, München<br />

Qualitätskriterien <strong>für</strong> Technische Dokumentation<br />

sind eigentlich altbekannte Themen.<br />

Doch neben Verständlichkeit und Vollständigkeit<br />

gibt es nur sehr vage Begriffe, um <strong>die</strong><br />

Nutzbarkeit von Technischer Dokumentation<br />

zu überprüfen. „Usability“, „User Experience“<br />

oder „Anwenderfreundlichkeit“<br />

sind leider nur sehr vage definiert, da bis<br />

heute ein Gesamtkonzept analog zu den<br />

bekannten Verständlichkeitsmodellen fehlt.<br />

Als Ersatz werden gerne <strong>die</strong> Normen ISO<br />

9241-11 (Anforderungen an <strong>die</strong> Gebrauchstauglichkeit)<br />

und ISO 9241-110 (Grundsätze<br />

der Dialoggestaltung) bemüht, obwohl<br />

<strong>die</strong>se <strong>für</strong> Software gedacht sind und nicht<br />

<strong>für</strong> Technische Dokumentation. Der Vortrag<br />

stellt ein Modell der Benutzerfreundlichkeit/<br />

Anwenderfreundlichkeit vor, um messbare<br />

Kriterien und Tipps abzuleiten. Dabei wird<br />

auch der berühmte Aspekt des angeblich<br />

meistens „unabdingbaren Papierausdrucks“<br />

im Licht <strong>die</strong>ses Modells bewertet.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 15:15, Weißer Saal<br />

FV5 Volles Risiko!<br />

Das Roulette mit den<br />

Warnhinweisen<br />

Volker Wodaege, ZINDEL AG – Technische<br />

Dokumentation, Hamburg<br />

EG-Maschinenrichtlinie, ProdHaftG und<br />

andere fordern vor dem Inverkehrbringen<br />

jedes Produkts eine Risikobeurteilung.<br />

Anleitungen und Aufkleber haben dazu<br />

<strong>die</strong> entsprechenden Warnhinweise. Dass<br />

sie auf der Risikobeurteilung basieren, ist<br />

eigentlich selbstverständlich. Das Tagesgeschäft<br />

der Technischen Redaktion sieht<br />

meist anders aus: Warnhinweise werden<br />

ungeprüft aus alten Anleitungen übernommen,<br />

Inhalte und Formulierungen erfunden,<br />

Gefahrenstufen quasi gewürfelt. Ein großes<br />

Risiko – <strong>für</strong> den Be<strong>die</strong>ner wie <strong>für</strong> das<br />

Unternehmen. Das muss anders werden.<br />

Und es ist nicht so schwierig.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 16:30, Weißer Saal<br />

FV6 Leitfaden<br />

Mobile Dokumentation<br />

Dr. Stefan Dierssen, DiNovum UG,<br />

Wildeshausen<br />

Sonja Broda, Freiberufliche Redakteurin,<br />

Mainz<br />

Mobile Dokumentation verspricht mit neuen<br />

Benutzerinteraktionen und vielfältigen<br />

Kontextbezügen einen klaren Mehrwert <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Technische Dokumentation. Der Leitfaden<br />

ist als Arbeitshilfe zum erfolgreichen<br />

Einsatz mobiler Technologien konzipiert. Er<br />

führt anhand dreier Modellklassen schrittweise<br />

von der Konzeption zur konkreten<br />

Umsetzung und fokussiert <strong>die</strong> Unterschiede<br />

zum Standard-Redaktionsprozess sowie der<br />

notwendigen Kompetenzen.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Do, 17:30, Weißer Saal<br />

6<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


FV7 App-Hilfe – User<br />

Assistance <strong>für</strong> mobile<br />

Anwendungen<br />

Martin Häberle, Karlsruhe<br />

Mit der Zahl und den Einsatzbereichen<br />

nimmt auch <strong>die</strong> Komplexität von Smartphone-<br />

und Tablet-Apps stetig zu. Wirklich<br />

selbsterklärend sind mobile Anwendungen<br />

daher nur selten, sei <strong>die</strong> Benutzeroberfläche<br />

auch noch so ergonomisch. Doch<br />

spätestens bei den Hilfetexten geraten <strong>die</strong><br />

App-Entwickler meist an ihre Grenzen –<br />

hier fehlt das Know-how von Technischen<br />

Redakteuren. Dieser Vortrag zeigt, wie App-<br />

Nutzer optimal durch anleitende Elemente<br />

unterstützt werden und wie sich Hilfeinhalte<br />

in Apps einbinden lassen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 15:15, Roter Saal<br />

FV8 Kollaborative<br />

Terminologie-Arbeit im<br />

Zeitalter mobiler Endgeräte,<br />

Social Media &<br />

Web 3.0<br />

Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH,<br />

Maria Enzersdorf<br />

Ingrid Haussteiner, Oesterreichische Nationalbank,<br />

Wien<br />

Die Bedeutung von Terminologie nimmt<br />

ständig zu. Damit steigt der Druck, Terminologie<br />

erfolgreich einzuführen, zu entwickeln<br />

und mit Leben zu füllen. Oft ist <strong>die</strong><br />

zentrale Frage dabei: „Wie begeistere ich<br />

Kollegen und finde möglichst viele Mitstreiter<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> gemeinsame Sache?“<br />

Soziale Me<strong>die</strong>n, Web 3.0, Online-Kollaboration<br />

in Kombination mit ständig verfügbaren<br />

Informationen auf mobilen Endgeräten<br />

zeigen uns, wie Menschen <strong>für</strong> ein<br />

gemeinsames Ziel zu motivieren sind. Ist es<br />

möglich, das auf Terminologie umzulegen<br />

und mit einem spielerischen, gemeinschaftlichen<br />

Zugang erfolgreich zu sein? Konkrete<br />

Beispiele, u. a. aus der Oesterreichischen<br />

Nationalbank, zeigen, wie das geht.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 17:30, Roter Saal<br />

FV9 Typografie in der<br />

Technikkommunikation<br />

Prof. Anja Grunwald, Hochschule Karlsruhe<br />

– Technik und Wirtschaft<br />

Viele Textsorten in der Technischen Kommunikation<br />

zielen auf <strong>die</strong> didaktische<br />

Vermittlung von technischen Inhalten und<br />

Objekten. Dabei spielt <strong>die</strong> Optimierung von<br />

Leserlichkeit, Verständlichkeit, Lerneffizienz<br />

und Motivation mittels Schriftgestaltung<br />

eine wichtige Rolle. Der Vortrag gibt<br />

einen Überblick über Anforderungen an<br />

<strong>die</strong> Typografie in Textsorten der Technischen<br />

Kommunikation. Dabei werden<br />

mikrotypografische Anforderungen, wie<br />

z. B. <strong>die</strong> Leserlichkeit einer Schrift, ebenso<br />

behandelt wie <strong>die</strong> visuelle Unterstützung<br />

der Textstruktur durch makrotypografische<br />

Parameter.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 11:00, Galerie<br />

FV10 Requirements<br />

Engineering – wie findet<br />

<strong>die</strong> TK ihre Rolle im Innovationsmanagement?<br />

Dr.-Ing. Michael Schaffner, GMVK Berlin<br />

GmbH, Berlin<br />

Die Technische Kommunikation soll sich<br />

stärker in wertschöpfungsrelevante<br />

Prozesse einbringen. Doch wie kann das<br />

Top-Level-Management davon überzeugt<br />

werden? Aus den Aufgaben, Rollen und<br />

Prozessen im Technologie- und Innovations<br />

management lassen sich jedoch gewichtige<br />

Argumente hier<strong>für</strong> ableiten. Eine<br />

davon ist das Requirements Engineering<br />

bzw. <strong>die</strong> Anforderungsanalyse, <strong>die</strong> einerseits<br />

in Unternehmen als problematisch<br />

umsetzbar gilt und andererseits typische<br />

Aufgaben der Technischen Kommunikation<br />

beinhaltet. Warum sollen also nicht Nachfrage<br />

und Angebot in Deckung gebracht<br />

werden?<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 12:00, Galerie<br />

FV11 Wege aus der Zeitfalle –<br />

terminorientiertes Übersetzungsmanagement<br />

Hans Pich, Document Service Center GmbH,<br />

Berlin<br />

Alles soll immer schneller werden.<br />

Schneller entwickeln, schneller produzieren,<br />

schneller dokumentieren, schneller<br />

übersetzen, kurzum: Schneller am Markt<br />

sein. Immer dann, wenn <strong>die</strong> Leistung von<br />

Menschen erbracht werden soll, stößt man<br />

jedoch auf Grenzen in der Beschleunigung<br />

der Prozesse. Im Vortrag werden Wege<br />

und Technologien vorgestellt, wie man<br />

trotzdem früher fertig werden kann, selbst<br />

wenn <strong>die</strong> Möglichkeiten der Effizienzsteigerung<br />

bereits ausgeschöpft scheinen.<br />

Nicht zuletzt werden <strong>die</strong> Auswirkungen auf<br />

Aufwand, Kosten und Qualität betrachtet.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 15:15, Galerie<br />

FV12 TD im Bauwesen –<br />

Herausforderung der<br />

nachvollziehbaren<br />

gesamtdokumentation<br />

Dr.-Ing. Jens Elsebach, profacto.dico GmbH,<br />

Stuttgart<br />

Im Bauwesen besteht <strong>die</strong> Technische Dokumentation<br />

<strong>für</strong> den Endkunden aus einer<br />

Vielzahl unterschiedlichster Lieferantendokumente.<br />

In der Praxis wird der Informationsflut<br />

meist durch additive Integration in<br />

eine Gesamtdokumentation begegnet. Es<br />

entstehen umfangreiche Datensammlungen,<br />

<strong>die</strong> allerdings hinsichtlich der Handhabbarkeit<br />

nicht den Nutzeransprüchen<br />

genügen. Im Beitrag wird <strong>die</strong> Multimedia-<br />

Dokumentation als ein Lösungsweg<br />

vorgestellt. Über eine nachvollziehbare<br />

Visualisierung des Bauwerks werden <strong>die</strong><br />

erforderlichen Informationen einfach und<br />

zielgerichtet <strong>für</strong> den Endkunden zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Do, 16:30, Galerie<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 7


➔ Fachvorträge<br />

FV13 Qualitätssicherung<br />

Technischer Dokumentation<br />

mit Schematron<br />

Jochen Marczinzik, SCHEMA GmbH,<br />

Nürnberg<br />

Steigende Qualitätsanforderungen und<br />

auch komplexe Publikationsprozesse <strong>für</strong><br />

eine immer größere Anzahl von Ausgabeformaten<br />

und -me<strong>die</strong>n erfordern verstärkt<br />

auch automatisierte erweiterte Qualitätssicherungsprüfungen,<br />

<strong>die</strong> Mechanismen<br />

wie <strong>die</strong> DTD bzw. XML-Schema und linguistische<br />

Analyse nur begrenzt leisten. Genau<br />

hier setzt der ISO-Standard Schematron<br />

an, um <strong>die</strong> Daten und deren Beziehungen<br />

mit flexiblen Regeln auf logische Fehler zu<br />

prüfen. Dieser Vortrag bietet einen Einblick<br />

in Schematron, präsentiert konkrete Anwendungsfälle,<br />

zeigt aber auch <strong>die</strong> Grenzen<br />

von Schematron.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 17:30, Galerie<br />

FV14 Erfahrungen mit der<br />

Einführung einer<br />

kontrollierten Terminologie<br />

im Anlagenbau<br />

Dr. Rainer Pflaum, SysKon Systemlösungen<br />

GmbH, Konstanz<br />

Dr. Martin Böcker, Siemens AG, Konstanz<br />

Aus einem Terminologieprojekt, dessen<br />

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Implementierung<br />

auf der <strong>tekom</strong>-Jahrestagung<br />

2010 vorgestellt wurde, entstand eine<br />

standortübergreifende Nachschlagefunktion,<br />

<strong>die</strong> allen Mitarbeitern des Geschäftsgebiets<br />

zur Verfügung steht. Parallel dazu<br />

fordert eine Richtlinie <strong>die</strong> konsequente<br />

Anwendung der kontrollierten Terminologie,<br />

deren Pflege über <strong>die</strong> Definition<br />

weniger, aber effizienter Rollen geregelt ist.<br />

Wir berichten von den Erfahrungen mit der<br />

praktischen Terminologiearbeit, <strong>die</strong> Verbesserungen<br />

bei den Prozessen und bei der<br />

verwendeten Software bewirkt haben.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Fr, 09:00, Weißer Saal<br />

FV15 Vorstellung des<br />

<strong>tekom</strong>-Kommentars zur<br />

IEC 82079-1<br />

Roland Schmeling, Schmeling + Consultants<br />

GmbH, Heidelberg<br />

Mit der neuen und jetzt auch international<br />

geltenden ISO/IEC 82079-1 erhält <strong>die</strong><br />

Technische Redaktion ein in weiten Teilen<br />

überarbeitetes Regelwerk zum Erstellen<br />

von Anleitungen. Mit einer ganzen Reihe<br />

von Erweiterungen und Präzisierungen<br />

trägt sie dem Fortschritt entsprechend<br />

dem Stand der Technik, den steigenden<br />

Benutzeranforderungen, dem Ruf nach<br />

mehr Produktsicherheit durch Anleitungen<br />

und der zunehmenden Professionalisierung<br />

der Akteure Rechnung. Um Technischen<br />

Redakteuren eine Hilfestellung bei der<br />

Anwendung der Norm im Alltag zu geben,<br />

hat eine Arbeitsgruppe der <strong>tekom</strong> einen<br />

Kommentar zur 82079-1 erarbeitet. In<br />

<strong>die</strong>sem Vortrag wird der neu erschienene<br />

<strong>tekom</strong>-Kommentar vorgestellt.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Fr, 10:00, Weißer Saal<br />

FV16 Unternehmensinterne<br />

Informationen auf<br />

Mobilgeräten –<br />

verteilprozesse und<br />

sicherheitsaspekte<br />

Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Fürth<br />

Der steigenden Bedeutung von mobilen<br />

Geräten im Unternehmen steht bisher eine<br />

verbreitete Konzeptlosigkeit bezüglich<br />

Sicherheitsaspekten gegenüber. Gerade<br />

<strong>die</strong> beiden verbreitetsten Mobilsysteme<br />

Apple iOS und Google Android lassen sich<br />

nur schwer in bestehende Sicherheitsarchitekturen<br />

integrieren. Wie kann man<br />

sicherstellen, dass unternehmensinterne<br />

Informationen, <strong>die</strong> man bequem und<br />

elegant auf dem Mobilgerät zugreifbar hat,<br />

nicht durch Verlust oder Schadsoftware<br />

nach außen gelangen? Der Vortrag beleuchtet<br />

<strong>die</strong> Problemstellung und aktuelle<br />

Lösungsansätze.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 11:30, Weißer Saal<br />

FV17 Multimediale<br />

Fahrzeuginformationen<br />

bei der Porsche AG<br />

Wilfried Grabau, arvato – corporate information<br />

management, Harsewinkel<br />

Jan Meinel, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG,<br />

Stuttgart<br />

Porsche hat mit arvato ein Projekt über ein<br />

interaktives Nachschlagewerk erfolgreich<br />

abgeschlossen. „Gut zu Wissen“ heißt <strong>die</strong><br />

neue Fahrzeuginformations-App von Porsche,<br />

<strong>die</strong> Kunden kostenlos im Apple iTunes<br />

Store herunterladen können. Die App<br />

bietet deutlich mehr als eine herkömmliche<br />

Betriebsanleitung: Aufwendige Video-Clips<br />

erklären anschaulich <strong>die</strong> Fahrzeugfunktionen<br />

und interaktive Grafiken helfen,<br />

den Porsche besser kennenzulernen.<br />

Daneben werden weiterhin DVDs produziert,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong>se Inhalte mit zusätzlichen<br />

Marketing informationen verknüpfen, um<br />

den Porsche-Käufer über Highlights und<br />

Innovationen zu Fahrzeug und Marke zu<br />

informieren. Ein technologisches Highlight<br />

der Lösungen ist <strong>die</strong> Integration von Daten<br />

aus heterogenen Quellen in einen automatisierten<br />

Aufbereitungsprozess.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 13:45, Weißer Saal<br />

FV18 Mobile 3D-Zusammenbauanleitungen<br />

als<br />

probates Mittel gegen<br />

Garantieforderungen?<br />

Dr. Thomas Bartnitzki, RWTH Aachen<br />

University, Aachen<br />

Fehler beim kundenseitigen Zusammenbau<br />

komplexer Anlagen oder Maschinen (z. B.<br />

nach einer Wartung) können zu Betriebsschäden<br />

während der Garantiezeit führen.<br />

Im Rahmen einer Stu<strong>die</strong> zusammen mit<br />

einem Maschinenhersteller wurde untersucht,<br />

inwieweit eine interaktive mobile<br />

3D-Zusammenbauanleitung <strong>die</strong>se Fehler<br />

beim Zusammenbau verhindern kann und<br />

wie sich Publishing-Prozess und Nutzung in<br />

der Praxis gestalten.<br />

➔ Für Experten<br />

Fr, 10:00, Roter Saal<br />

8<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


FV19 Einfache Terminologieprozesse<br />

– (Wie) geht<br />

das?<br />

Regina Krüger, Transline Deutschland Dr.-<br />

Ing. Sturz GmbH, Reutlingen<br />

Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH,<br />

Wernau<br />

Die Erarbeitung und Abstimmung der<br />

Firmen-Terminologie erfordert viel Energie<br />

und Überzeugungsarbeit. Bei Bosch Thermotechnik<br />

koordiniert <strong>die</strong> Terminologin den<br />

internen Terminologiekreis und bereitet <strong>die</strong><br />

Begriffe mit Definitionen und Synonymen<br />

vor. Die Übersetzung erfolgt extern, <strong>die</strong><br />

Freigabe in den Landesvertretungen. Bevor<br />

<strong>die</strong> abgestimmte Terminologie freigegeben<br />

wird, verpufft jedoch viel Energie <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Koordination der vielen Prozessbeteiligten.<br />

Gemeinsam mit dem Übersetzungs<strong>die</strong>nstleister<br />

Transline wurde ein Konzept <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Automatisierung der Prozesse erstellt und<br />

umgesetzt.<br />

➔ Für Experten<br />

Fr, 09:00, Galerie<br />

FV20 Hilfe täglich frisch – was<br />

Continuous Integration<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Dokumentationserstellung<br />

bringt<br />

Holger Voormann, Agilantis Holger Voormann,<br />

Münster<br />

Die Hilfe so weit fertig zu machen, um sie<br />

als Teil unserer Software und als eigenständige<br />

Web-Anwendung auszuliefern,<br />

bedeutete früher <strong>für</strong> uns mindestens eine<br />

Woche Stress. Heute wird <strong>die</strong> Hilfe bei uns<br />

täglich gebaut – voll automatisch. Falls<br />

doch mal etwas schiefläuft, bekommt man<br />

eine E-Mail. Probleme, <strong>die</strong> früher erst bei<br />

der Fertigstellung erkannt wurden, können<br />

nun ohne Zeitdruck behoben werden. Dieser<br />

Fachvortrag ist ein Erfahrungsbericht<br />

über <strong>die</strong>se Umstellung des Erstellungsprozesses<br />

und gibt eine Einführung in <strong>die</strong><br />

kontinuierliche Dokumentationserstellung<br />

mit Jenkins.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 10:00, Galerie<br />

FV21 Mobile Dokumentation<br />

im Bauwesen – mit dem<br />

Tablet <strong>die</strong> Haustechnik<br />

virtuell erfahren<br />

Dr.-Ing. Jens Elsebach, profacto.dico GmbH,<br />

Stuttgart<br />

In der Nutzungsphase von Bauwerken wird<br />

<strong>die</strong> Gesamtdokumentation an verschiedensten<br />

Stellen benötigt. Im Idealzustand<br />

können sich Informationssuchende in<br />

der Gesamtdokumentation über <strong>die</strong> installierten<br />

Anlagen und <strong>die</strong> technischen<br />

Details informieren, bevor sie das Gebäude<br />

aufsuchen. Im Vortrag wird eine mobile<br />

visualisierte Dokumentation vorgestellt, in<br />

der <strong>die</strong> gesamte Technische Dokumentation<br />

des Gebäudes nachvollziehbar verknüpft<br />

ist. Dem Informationssuchenden wird<br />

unabhängig von Zeit und Ort <strong>die</strong> Technische<br />

Dokumentation des Gebäudes bis ins<br />

Detail erschlossen.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Fr, 11:30, Galerie<br />

FV22 Modulare Technische<br />

Dokumentation mit<br />

XQuery 3.0<br />

Prof. Dr. Volkert Brosda, Hochschule<br />

Hannover<br />

XQuery 1.0 wurde im Jahre 2007 vom W3C<br />

als Anfragesprache <strong>für</strong> XML eingeführt. Es<br />

ist eine viel beachtete Alternative zu XSL<br />

und wird darüber hinaus erfolgreich bei der<br />

Daten- und Systemintegration eingesetzt.<br />

Auch zur modularen Verarbeitung in XMLbasierten<br />

Redaktionssystemen kann XQuery<br />

genutzt werden. Wir zeigen in <strong>die</strong>sem<br />

Fachvortrag, wie <strong>die</strong>s mit XQuery 3.0 noch<br />

gesteigert wird.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 09:00, Blauer Saal 1<br />

FV23 Einkauf von Übersetzungs<strong>die</strong>nstleistungen<br />

Tanja Damato, Across Systems GmbH,<br />

Karlsbad<br />

Der Einkauf von Übersetzungs<strong>die</strong>nstleistungen<br />

genießt in Unternehmen häufig<br />

nicht höchste Priorität. Zudem wird oftmals<br />

<strong>die</strong> Fachabteilung nicht in den Auswahlund<br />

Vergabeprozess eingebunden. Und<br />

zu guter Letzt glänzt der Markt mit Intransparenz.<br />

Das Ergebnis ist eine Vielfalt<br />

von Preiskalkulationsmodellen, <strong>die</strong> ein<br />

eindeutiges Bewerten und Vergleichen<br />

nicht mehr möglich machen. Dennoch gibt<br />

es Optimierungspotenziale – auf <strong>die</strong>se und<br />

auch auf <strong>die</strong> damit verbundenen Risiken<br />

im Dienstleistungseinkauf wird in <strong>die</strong>sem<br />

Vortrag eingegangen.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Fr, 10:00, Blauer Saal 1<br />

FV24 Ein 10-Punkte-Plan <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> erfolgreiche<br />

Einführung eines<br />

unternehmens weiten<br />

Terminologiemanagements<br />

Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum<br />

GmbH, München<br />

Der 10-Punkte-Plan <strong>die</strong>nt als Leitfaden <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Einführung eines unternehmensweiten<br />

Terminologiemanagements. Er beschreibt<br />

notwendige Rahmenbedingungen im<br />

Unternehmen und geht auf grundlegende<br />

Prozesse der Initialbefüllung und auf den<br />

laufenden Pflegeprozess ein. Weiterhin<br />

schlägt der Vortrag ein pragmatisches Vorgehen<br />

einer begriffsorientierten Verschlagwortung<br />

vor, geht auf notwendiges Grundlagenwissen<br />

im Terminologiemanagement<br />

ein, stellt technische Systemkonzepte und<br />

notwendige Rollen und Rechte vor und<br />

definiert einen optimierten Übersetzungsprozess.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 13:45, Blauer Saal 1<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 9


➔ Fachvorträge<br />

➔ Tutorials<br />

10<br />

FV25 Das Forschungsprojekt<br />

ACCEPT: Automatische<br />

Übersetzung nutzergenerierter<br />

Inhalte<br />

Dr. Robert Grabowski, Acrolinx, Berlin<br />

Im Internetzeitalter werden nützliche<br />

Informationen von immer mehr Nutzern<br />

erstellt. Der Bedarf an automatischen<br />

Übersetzungen wächst, jedoch stellt das<br />

inhaltliche Spektrum Übersetzungssysteme<br />

(MT) vor große Schwierigkeiten.<br />

Im EU-Forschungsprojekt ACCEPT werden<br />

Technologien entwickelt, um das<br />

Zusammenspiel von MT-Systemen mit<br />

nutzergenerierten Inhalten zu verbessern.<br />

Dabei wird untersucht, wie Verfahren zur<br />

Vor- und Nachbearbeitung mit einer breiten<br />

Nutzerbasis funktionieren können und wie<br />

Bearbeitungs- und Textanalyse-Techniken<br />

zur Verbesserung des MT-Systems selbst<br />

genutzt werden können.<br />

➔ Für Experten<br />

Fr, 11:30, Blauer Saal 2<br />

FV26 Scan-App macht<br />

Produktinformationen<br />

<strong>für</strong> Installateure und<br />

Endkunden jederzeit<br />

zugänglich<br />

Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH,<br />

Wernau<br />

Wie finden Installateure vor Ort <strong>die</strong> richtige<br />

Anleitung <strong>für</strong> einen Heizkessel? Wie kann<br />

<strong>die</strong> Zielgruppe <strong>für</strong> elektronisch verfügbare<br />

TD begeistert und der Umfang von gedruckter<br />

Dokumentation reduziert werden?<br />

Auf der Suche nach einer Win-Win-Situation<br />

<strong>für</strong> Kunden und Unternehmen hat<br />

Bosch Thermotechnik eine Scan-App<br />

eingeführt. Einfaches Scannen eines Codes<br />

auf dem Produkt liefert sofort alle verfügbaren<br />

Produktinformationen auf Smartphone<br />

& Co.<br />

Im Vortrag werden <strong>die</strong> Ziele des Projektes,<br />

<strong>die</strong> notwendigen Voraussetzungen sowie<br />

das erste User-Feedback dargestellt. Weitere<br />

Schritte sind schon geplant.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 13:45, Galerie<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong><br />

TUT1 Variantensteuerung:<br />

Von der Theorie bis zum<br />

Redaktionssystem<br />

Dr. Stefan Dierssen, DiNovum UG,<br />

Wildeshausen<br />

Niko Schad, GFT Prisma GmbH,<br />

Schenkenzell<br />

Unabhängig vom Einsatz moderner Redaktionssysteme<br />

kann das Abbilden von<br />

Produkten einschließlich ihrer Varianten<br />

schnell einen sehr hohen Komplexitätsgrad<br />

erreichen. Neben der Bestimmung geeigneter<br />

Modulgrößen <strong>für</strong> Textbausteine ist <strong>die</strong><br />

Extraktion und Überführung von Strukturen<br />

aus der Produktwelt in <strong>die</strong> Technische<br />

Dokumentation eine der großen Herausforderungen.<br />

Im Tutorial werden zunächst<br />

Fachbegriffe geklärt, mögliche Herangehensweisen<br />

aufgezeigt und <strong>die</strong> Ergebnisse<br />

anschließend auf <strong>die</strong> Möglichkeiten der<br />

Variantensteuerung mit modernen Redaktionssystemen<br />

übertragen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 11:00, Blauer Saal 1<br />

TUT2 Die Grenzen der<br />

Excel-Liste in der<br />

Terminologiearbeit<br />

Petra Dutz, SDL Language Technologies,<br />

Stuttgart<br />

In <strong>die</strong>sem Tutorial wird gezeigt, wodurch<br />

sich einfache (Excel-) Terminologielisten<br />

und professionelle Terminologiemanagementlösungen<br />

unterscheiden. Mit dem<br />

richtigen Ansatz können Unternehmen<br />

einen hohen Nutzen aus Terminologiearbeit<br />

ziehen. Denn: Terminologie ist weit mehr<br />

als nur eine Wortliste. Vielmehr ist Terminologie<br />

ein strategisches Instrument, das <strong>die</strong><br />

Markenidentität des Unternehmens schärft,<br />

effiziente Kommunikation erst ermöglicht<br />

und den internationalen Auftritt erfolgreich<br />

macht.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 16:30, Pavillon 1<br />

KT1 Informationen mobil –<br />

Wahn oder Sinn?<br />

Torsten Machert, EasyBrowse GmbH,<br />

Schwerin<br />

Technische Dokumentation mobil ist nicht<br />

selten ein vollständiger Paradigmenwechsel<br />

in der Informationsstrukturierung<br />

und -erstellung. Das Tutorial vermittelt<br />

Strate gien, Konzepte und Umsetzungsanregungen<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> erfolgreich umgesetzte<br />

und genutzte mobile Technische Dokumentation.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Do, 11:00, Roter Saal<br />

KT2 Wie verändert mobile<br />

Dokumentation <strong>die</strong><br />

Kommunikationsstrategie<br />

zwischen Produkthersteller<br />

und Kunde?<br />

Dr. Walter Fischer, Fischer Computertechnik<br />

GmbH, Radolfzell-Stahringen<br />

Individualisierte Bedürfnisse verlangen<br />

individualisierte Produkte und <strong>die</strong>se verlangen<br />

individualisierte, fragmentierte Informationen,<br />

und das zu jeder Zeit an jedem<br />

Ort. Der Vortrag beleuchtet Thesen <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Zukunft im Spannungsfeld von Anbieter<br />

und Kunden in der Produktkommunikation.<br />

Es werden <strong>die</strong> Anforderungen, <strong>die</strong> sich aus<br />

der Nutzung von technischen Informationen<br />

auf mobilen Endgeräten ergeben, untersucht<br />

und neue Informationsstrategien<br />

und -modelle der Unternehmen aufgezeigt.<br />

Insbesondere werden zentrale Aspekte der<br />

Informationsbereitstellung, neue Such- und<br />

Finde-Strategien sowie <strong>die</strong> veränderte Rolle<br />

der Technischen Redakteure betrachtet.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 12:00, Roter Saal<br />

KT3 Mobile Dokumentation<br />

mit altbekannten Online-Autorenwerkzeugen<br />

Prof. Sissi Closs, Hochschule Karlsruhe,<br />

Karlsruhe<br />

In <strong>die</strong>sem Tutorial werden <strong>die</strong> Besonderheiten<br />

der mobilen Me<strong>die</strong>n kompakt und<br />

übersichtlich dargestellt. Des Weiteren<br />

erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt,<br />

Inhalte me<strong>die</strong>ngerecht <strong>für</strong> mobile Geräte<br />

zu erstellen und zu präsentieren.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Do, 16:30, Roter Saal


KT4 Praxisbericht:<br />

Erweiterung der GAD<br />

Dokumentations-<br />

Prozesse/-Umgebung <strong>für</strong><br />

WikiBooks und mobile<br />

Dokumentation<br />

Andrea Walke, GAD eG, Münster<br />

Heinz Lammers, GAD eG, Münster<br />

In <strong>die</strong>sem Praxisbericht zeigen wir Ihnen:<br />

––<br />

Wer sind wir und welche Art von Dokumentationen<br />

benötigen wir?<br />

––<br />

Wie gestalten wir unseren Doku-<br />

Prozess?<br />

––<br />

Wie ist unsere Doku-Umgebung aufgebaut?<br />

––<br />

Wie integrieren wir neue Formate und<br />

Me<strong>die</strong>n, wie z. B. WikiBooks und mobile<br />

Dokumentation, in Prozess und Umgebung?<br />

––<br />

Welche Auswirkungen haben <strong>die</strong> neuen<br />

Technologien auf <strong>die</strong> Doku-Ersteller und<br />

Doku-Empfänger?<br />

➔ Für Anfänger<br />

Do, 14:15, Galerie<br />

KT5 Mehrsprachige<br />

interaktive Videoanleitungen<br />

mit HTML5<br />

und JavaScript<br />

Prof. Dipl.-Ing. Martin Schober, Hochschule<br />

Karlsruhe – Technik und Wirtschaft<br />

Im Kurztutorial wird gezeigt, wie Filme in<br />

HTML5 eingebunden und mit JavaScript<br />

gesteuert werden können, damit über<br />

ein Inhaltsverzeichnis per Mausklick zu<br />

bestimmten Szenen gesprungen werden<br />

kann. Erläuterungstexte werden in verschiedenen<br />

Sprachen als XML-Dateien zur<br />

Verfügung gestellt und können dynamisch<br />

ausgetauscht werden. Es wird eine Lösung<br />

mit JavaScript und eine Lösung mit dem<br />

JavaScript-Framework jQuery vorgestellt.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 09:00, Roter Saal<br />

KT6 Online-Hilfen <strong>für</strong> mobile<br />

Geräte – von der<br />

Planung bis zur<br />

auslieferung<br />

Georg Eck, SQUIDDS e.K., Nürnberg<br />

Mit der Verbreitung von mobilen Geräten<br />

wie Smartphones und Tablet-PCs<br />

steigt auch <strong>die</strong> mobile Verwendung von<br />

Software-Anwendungen. Daher werden<br />

Software-Dokumentationen, <strong>die</strong> sich<br />

auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Ausgabe auf Smartphones<br />

und Tablet-PCs eignen, immer gefragter.<br />

Dabei stehen nicht nur Fragen nach der<br />

technischen Umsetzung im Vordergrund,<br />

sondern auch <strong>die</strong> Überlegung, wie sich der<br />

Prozess der Bereitstellung mobiler Inhalte<br />

optimieren lässt.<br />

Der Vortrag widmet sich der Frage nach der<br />

Vorgehensweise bei der Erstellung einer<br />

Online-Hilfe – von der Informationssammlung<br />

bis hin zum Publizieren. Zudem wird<br />

<strong>die</strong> Wahl der flexibelsten Ein- und Ausgabeformate<br />

Gegenstand des Vortrags sein.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 11:30, Roter Saal<br />

KT7 Erstellung und Ausgabe<br />

von HTML5-Online-<br />

Hilfen <strong>für</strong> mobile<br />

endgeräte<br />

Marcus Bollenbach, Adobe Systems,<br />

München<br />

Die Erstellung von Online-Hilfen <strong>für</strong> mobile<br />

Endgeräte macht es trotz Standards wie<br />

HTML5 erforderlich, verschiedene Aspekte<br />

der Zielgeräte wie <strong>die</strong> Bildschirmauflösung,<br />

Be<strong>die</strong>nmöglichkeiten, aber auch <strong>die</strong> unterstützten<br />

Me<strong>die</strong>n-Formate zu kennen und<br />

bei der Ausgabe zu berücksichtigen. In <strong>die</strong>sem<br />

Tutorial soll gezeigt werden, wie unter<br />

Verwendung von FrameMaker und Robo-<br />

Help mittels Multiscreen-HTML5-Ausgabe<br />

alle Belange der jeweiligen Endgeräte wie<br />

iPad/iPhone, Android-Phones oder Amazon<br />

Kindles berücksichtigt werden können.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 13:45, Roter Saal<br />

KT9 Keine Angst vor<br />

Blog-Beiträgen<br />

Prof. Dr. Markus Nickl, doctima GmbH,<br />

Fürth<br />

Blogs entwickeln sich zu einem Erfolgsmodell<br />

in der Unternehmenskommunikation,<br />

längst haben auch mittelständische Maschinenbauer<br />

ihren Nutzen erkannt. Immer<br />

mehr Technische Redakteure verfassen<br />

deshalb auch Blog-Beiträge. In dem Workshop<br />

lernen Sie verschiedene Beispiele<br />

erfolgreicher Unternehmensblogs kennen.<br />

Sie erfahren, wie ein ansprechender<br />

Blogbeitrag aussieht. Sie erproben eigene<br />

Schreibstrategien <strong>für</strong> Blogbeiträge und<br />

lernen <strong>die</strong> wichtigsten Erfolgsfaktoren <strong>für</strong><br />

Blogs kennen. Abschließend diskutieren wir<br />

Strategien, wie Sie Ihr Blog in Ihrer Zielgruppe<br />

bekannt machen können.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Fr, 11:30, Blauer Saal 1<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 11


➔ Workshops<br />

WS1 Lokalisierung mobiler<br />

Dokumentation<br />

Prof. Dr. Uta Seewald-Heeg, Hochschule<br />

Anhalt (FH), Köthen<br />

Der Workshop demonstriert, wie Lokalisierungswerkzeuge<br />

<strong>für</strong> ausgewählte Dokumentationsformate<br />

im Bereich mobiler<br />

Endgeräte und Webanwendungen konfiguriert<br />

werden, wie auf <strong>die</strong> im Lokalisierungsprozess<br />

anfallenden Daten von verschiedenen<br />

Anwendungen aus zugegriffen werden<br />

kann und welche Qualitätssicherungsfunktionen<br />

im Lokalisierungsprozess eingesetzte<br />

Werkzeuge bereithalten.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 14:15, Blauer Saal 1<br />

Fr, 09:00, Pavillon 2<br />

WS2 Leichte Sprache – ein<br />

Thema <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Technische Redaktion?<br />

Prof. Dr. Melanie Siegel, Hochschule<br />

Darmstadt<br />

Christian Lieske, SAP AG, Walldorf<br />

Der Workshop beleuchtet das Problem der<br />

Barrierefreiheit im Netz unter dem Aspekt<br />

von Sprache. Das Ziel „leichter Sprache“<br />

ist, Information auch <strong>für</strong> Menschen mit<br />

Lernschwierigkeiten, Menschen mit geringen<br />

Deutschkenntnissen und Menschen mit<br />

Leseschwächen zur Verfügung zu stellen.<br />

Im Workshop versuchen wir herauszufinden,<br />

welche sprachlichen Mittel geeignet<br />

sind, Netzinhalte leichter zugänglich zu<br />

machen. Wir zeigen, welche Möglichkeiten<br />

es gibt, Autoren und Autorinnen im<br />

Schreibprozess <strong>für</strong> barrierefreie Sprache<br />

zu unterstützen. Sprachtechnologie bietet<br />

Möglichkeiten, sprachliche Regeln automatisch<br />

zu prüfen und Umformulierungen<br />

vorzuschlagen. Wir stellen eine Autorenunterstützung<br />

<strong>für</strong> Technische Dokumentation<br />

vor und demonstrieren an einem Text<br />

<strong>die</strong> Arbeitsweise und <strong>die</strong> Auswirkungen.<br />

Ziel wird sein, Sprachregeln <strong>für</strong> Barrierefreiheit<br />

zu identifizieren und dann in der<br />

Technischen Dokumentation auch umzusetzen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 16:30, Blauer Saal 1<br />

Fr, 09:00, Blauer Saal 2<br />

WS3 Module al gusto –<br />

Varianten konzipieren<br />

und managen<br />

Ute Mitschke, Ovidius GmbH, Berlin<br />

Richtet sich Ihre Produktion nach Kundenanforderungen,<br />

bieten Sie baugleiche Geräte<br />

verschiedener Leistungsklassen oder<br />

Produkte mit unterschiedlichen Funktionen<br />

an, dann muss <strong>die</strong> Technische Dokumentation<br />

<strong>die</strong>se Varianten handhaben und<br />

dokumentieren können. Um effizient auf<br />

Änderungen reagieren zu können, bieten<br />

CMS <strong>die</strong> Möglichkeit, Varianten anzulegen,<br />

zu verwalten und zu publizieren. Der Workshop<br />

vermittelt <strong>die</strong> wichtigsten Prinzipien<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Definition eines Varianten-Konzepts<br />

und wird anhand eines einfachen Beispiels<br />

mit diversen Varianten zeigen, wie Module<br />

variant gestaltet werden können.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Do, 11:00, Blauer Saal 2<br />

Do, 14:15, Blauer Saal 2<br />

WS4 Bestimmung von<br />

CMS-Kennzahlen mit der<br />

REx-Methode<br />

Claudia Oberle, Hochschule Karlsruhe<br />

Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule<br />

Karlsruhe<br />

Die REx-Methode bietet <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

<strong>die</strong> Nutzungsweise von Redaktionssystemen<br />

zu analysieren. Dabei werden<br />

anonymisierte CMS-Informationen in<br />

einem standardisierten (REx-)Format aus<br />

den Systemen exportiert und statistisch<br />

ausgewertet. Als Ergebnis erhalten REx-<br />

Nutzer spezifische CMS-Kennzahlen und<br />

genaue statistische Analysen der modularen<br />

Wiederverwendung sowie eine Vielzahl<br />

weiterer Größen. Im Workshop sollen <strong>die</strong><br />

Auswertungsmöglichkeiten an realen<br />

Systemen im Detail demonstriert und deren<br />

Interpretation sowie <strong>die</strong> Weiterentwicklung<br />

diskutiert werden. Teilnehmer, <strong>die</strong> CMS<br />

einsetzen, können – ggf. auch im Voraus –<br />

<strong>die</strong> Nutzung der REx-Schnittstelle mit den<br />

Referenten abstimmen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 16:30, Blauer Saal 2<br />

WS5 Virtuell geht nicht<br />

schnell!<br />

Melanie Fischer, SAP AG, Walldorf<br />

Sie sind neu in der Führungsverantwortung<br />

eines virtuellen Teams oder Sie kennen <strong>die</strong><br />

Herausforderungen einer verteilten Arbeitswelt<br />

bereits seit 1–2 Jahren? Sie benötigen<br />

im Umgang mit den virtuellen Kollegen<br />

mehr Zeit als erwartet? Ich möchte mit<br />

Ihnen erarbeiten, was Sie im Arbeitsalltag<br />

tun können, um <strong>die</strong>se Herausforderungen<br />

mit Leichtigkeit zu meistern. Wie entwickele<br />

ich Nähe statt Distanz? Was schafft<br />

Wertschätzung und Akzeptanz? Wie kann<br />

ich Vertrauen erlangen und bewahren?<br />

In Kleingruppen erarbeiten Sie praktische<br />

Ideen <strong>für</strong> den Arbeitsalltag und präsentieren<br />

<strong>die</strong>se im Plenum.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Do, 11:00, Pavillon 1<br />

Do, 14:15, Pavillon 1<br />

WS6 Übersetzungsmanagement:<br />

Wege durch den<br />

Schnittstellendschungel<br />

Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Köln<br />

Die Übersetzung ist eingebunden in <strong>die</strong><br />

Prozesskette der Dokumentenerstellung.<br />

Eine reibungslose Abwicklung setzt voraus,<br />

dass jede Interaktion und jeder Austausch<br />

zwischen den Parteien zuverlässig und<br />

fehlerfrei funktioniert. In <strong>die</strong>sem Workshop<br />

lernen <strong>die</strong> Teilnehmer <strong>die</strong> notwendigen Teilprozesse<br />

des Übersetzungsmanagements<br />

kennen, <strong>die</strong> sie mit dem Auftraggeber oder<br />

dem Dienstleister projektübergreifend<br />

abstimmen können. Die Teilnehmer reflektieren<br />

über <strong>die</strong> Anforderungen, Risiken und<br />

Rahmenbedingungen in der Übersetzung<br />

und erarbeiten pro Teilprozess eine klare<br />

Schnittstellendefinition.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Do, 11:00, Pavillon 2<br />

Do, 16:30, Pavillon 2<br />

12<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


➔ Podium<br />

WS7 Motivierende Planung:<br />

Mitarbeiter und Kollegen<br />

bei Veränderungen<br />

geschickt einbinden<br />

Frank Fleury, Fleury & Fleury Consultants,<br />

Köln<br />

Wann immer Veränderungen nötig sind,<br />

stellt sich <strong>die</strong> Schwierigkeit, sie anzustoßen<br />

und durchzusetzen. Eine besondere<br />

Herausforderung ist <strong>die</strong> Beteiligung der<br />

Mitarbeiter auf allen Ebenen, um ihre Unterstützung<br />

zu sichern. Da<strong>für</strong> gibt es zwar<br />

kein Patentrezept, doch erfolgversprechende<br />

Methoden, um einen Prozess in Gang<br />

zu setzen und zu halten, der schließlich<br />

zum Ziel führt. Dieser Workshop behandelt<br />

anhand konkreter Situationen Strategien<br />

und Techniken, um Veränderungen voranzutreiben<br />

und Hindernisse zu überwinden.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 14:15, Pavillon 2<br />

Fr, 09:00, Pavillon 1<br />

POD Mobile Dokumentation<br />

Dr. Michael Fritz (Moderation) und<br />

Experten <strong>für</strong> mobile Kommunikation aus<br />

Industrie und Dienstleistung<br />

Mittlerweile ist das Thema „Mobile<br />

Dokumentation“ fest im Themenspektrum<br />

der <strong>tekom</strong>-Tagungen etabliert.<br />

Das gestiegene Interesse der Tagungsteilnehmer<br />

an <strong>die</strong>sem Thema zeigt,<br />

dass <strong>die</strong> Bereitstellung technischer<br />

Informationen über mobile Endgeräte<br />

zu einem wichtigen Treiber der Technischen<br />

Kommunikation geworden ist.<br />

Mobile Dokumentation wird zu einem<br />

Thema, das den Stellenwert, Nutzen und<br />

Mehrwert Technischer Dokumentation <strong>für</strong><br />

Unternehmen und Kunden verdeutlichen<br />

hilft. Anlass genug <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>tekom</strong>, passend<br />

zum Fokusthema der <strong>Frühjahrstagung</strong> den<br />

<strong>tekom</strong>-Leitfaden „Mobile Dokumentation“<br />

vorzustellen, der Technischen Redakteuren<br />

im Alltag Entscheidungs- und Argumentationshilfen<br />

bietet.<br />

Als Podiumsgäste erwartet Dr. Michael<br />

Fritz folgende Experten <strong>für</strong> mobile Dokumentation:<br />

Jerome Leicht, Abteilungsleiter<br />

Technische Dokumentation bei der Bosch<br />

Thermotechnik GmbH, Dr. Stefan Dierssen,<br />

Geschäftsführer der DiNovum UG und<br />

Mitglied der <strong>tekom</strong>-Arbeitsgruppe „Mobile<br />

Dokumentation“ sowie Sonja Broda, Autorin<br />

der <strong>tekom</strong>-Hochschulschrift „Mobile<br />

Technische Dokumentation“ und ebenfalls<br />

Mitglied der <strong>tekom</strong>-Arbeitsgruppe „Mobile<br />

Dokumentation“.<br />

Erfahren Sie mehr über Business Cases und<br />

erfolgreiche Projekte im Bereich mobiler<br />

Dokumentation, über Vorgehensmodelle<br />

bei der Einführung neuer mobiler Technologien,<br />

über strategische Empfehlungen<br />

zur Erhöhung des Stellenwerts Technischer<br />

Dokumentation im Unternehmensalltag<br />

sowie über veränderte Anforderungen an<br />

Technische Redakteure, Arbeitsprozesse,<br />

Tools und berufliche Qualifikationen.<br />

➔ Für Anfänger<br />

Fr, 14:45, Weißer Saal<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 13


➔ Referenten<br />

Dr. Thomas Bartnitzki, Aachen<br />

ist seit 2003 Akademischer Rat an der<br />

RWTH Aachen. Er stu<strong>die</strong>rte Bergbau an<br />

der RWTH Aachen. 2004 promovierte er<br />

über „Elektronische Ersatzteilkataloge <strong>für</strong><br />

den Sondermaschinen- und Anlagenbau“.<br />

Sein Forschungsschwerpunkt ist der B2B-<br />

Dokumentationsprozess bei Investitionsgütern.<br />

➔ S. 8<br />

Dr. Martin Böcker, Konstanz<br />

ist Leiter der Technischen Redaktion <strong>für</strong><br />

Post- und Paketsortieranlagen bei Siemens<br />

IC MOL LAS. Dort führte er 2011 ein<br />

Terminologie-Management ein. Vor seiner<br />

aktuellen Position verantwortete er <strong>die</strong> Be<strong>die</strong>nungsanleitungen<br />

und das UI-Design <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Telefonprodukte von Siemens. ➔ S. 8<br />

Marcus Bollenbach, München<br />

Schriftsetzer und Dipl.-Ing. Druckereitechnik,<br />

seit 1998 als Trainer, Consultant und<br />

freier Mitarbeiter von Adobe im Bereich<br />

FrameMaker, Acrobat und Technischer<br />

Dokumentation tätig. ➔ S. 11<br />

Michael Brand, Heidelberg<br />

Studium Elektrotechnik und Betriebswirtschaft<br />

RWTH Aachen, 1984 Systemingenieur<br />

<strong>für</strong> technisches Publizieren bei IBM,<br />

1989 IT-Projektingenieur bei Heidelberger<br />

Druckmaschinen AG, 1999 Leiter Ersatzteildokumentation,<br />

2006 Einführung neuer<br />

visueller Navigationmethodik in der Technischen<br />

Dokumentation, <strong>für</strong> <strong>die</strong> 2012 das<br />

Patent erteilt wurde. ➔ S. 6<br />

Sonja Broda, Mainz<br />

M.A., M.Sc., stu<strong>die</strong>rte Anglistik und Hispanistik<br />

sowie Technische Kommunikation.<br />

Seit 2011 als Technische Redakteurin im<br />

Bereich Marketing/Dokumentation in der<br />

Telekommunikationsbranche tätig sowie<br />

als freiberufliche Redakteurin. Master<br />

Thesis zum Thema Mobile Dokumentation.<br />

➔ S. 6<br />

Prof. Dr. Volkert Brosda,<br />

Hannover<br />

ist Professor <strong>für</strong> Informatik und Fachgebietsleiter<br />

Technische Redaktion an der<br />

Hochschule Hannover. Das Diplom in<br />

Informatik erhielt Herr Brosda 1985 von<br />

der RWTH Aachen. Die Promotion in Informatik<br />

schloss er 1989 an der TU Clausthal<br />

ab. Bevor Herr Brosda 1992 seine Arbeit<br />

im Stu<strong>die</strong>ngang Technische Redaktion an<br />

der Hochschule Hannover antrat, war er als<br />

Wissenschaftler im Bereich Datenbanksysteme<br />

<strong>für</strong> IBM Deutschland tätig. ➔ S. 9<br />

Prof. Sissi Closs, Karlsruhe<br />

ist Professorin <strong>für</strong> Informations- und<br />

Me<strong>die</strong>ntechnik an der Hochschule Karlsruhe<br />

– Technik und Wirtschaft. Sie zählt<br />

zu den bekanntesten Experten <strong>für</strong> Online-<br />

Dokumentation und XML. Sie hat <strong>die</strong><br />

Klassenkonzepttechnik <strong>für</strong> topic-basierte<br />

Strukturierung definiert und gehört zu den<br />

DITA-Pionieren in Deutschland. ➔ S. 10<br />

Tanja Damato, Karlsbad<br />

ist Head of Lead Management bei Across<br />

Systems. Mit über 12 Jahren Branchenerfahrung,<br />

unter anderem bei namhaften<br />

Sprach<strong>die</strong>nstleistern, verfügt sie über<br />

umfangreiches Wissen über Preiskonstellationen<br />

und Wettbewerbsvergleiche. Zu<br />

ihren Aufgabengebieten bei Across zählen<br />

Vertrieb und Business Development sowie<br />

<strong>die</strong> Bündelung der Netzwerkaktivitäten.<br />

➔ S. 9<br />

Dr. Stefan Dierssen,<br />

Wildeshausen<br />

hat Maschinenbau stu<strong>die</strong>rt und seine<br />

Dissertation an der ETH Zürich im Bereich<br />

Maschinensimulation absolviert. Von 2002<br />

bis 2011 war er bei der Intelliact AG <strong>für</strong><br />

den Bereich Produktinstruktion verantwortlich<br />

und ist seit 2012 Geschäftsführer von<br />

DiNovum. ➔ S. 6, 10<br />

Petra Dutz, Stuttgart<br />

stu<strong>die</strong>rte an der Johannes Gutenberg-<br />

Universität Mainz, wo sie seit 2005 als<br />

Lehrbeauftragte mit den Schwerpunkten<br />

CAT-Tools, Softwarelokalisierung und Terminologie<br />

unterrichtet. Nach ihrer Tätigkeit<br />

als Language Technology Consultant bei<br />

der SAP AG wechselte sie im Sommer 2009<br />

zu SDL. ➔ S. 10<br />

Georg Eck, Nürnberg<br />

ist gefragter Spezialist <strong>für</strong> Technische Dokumentation<br />

und Workflow-Optimierung.<br />

Der Gründer und Inhaber des Nürnberger<br />

Unternehmens SQUIDDS ist Adobe Certified<br />

Expert, WebWorks Platinum Partner<br />

und Affiliate, SAP/Right Hemisphere Affiliate<br />

und Vertriebspartner von Tetra4D in<br />

Deutschland. ➔ S. 11<br />

Dr.-Ing. Jens Elsebach, Stuttgart<br />

Studium des Bauingenieurwesens, Promotion<br />

am Institut <strong>für</strong> Baubetrieb der TU<br />

Darmstadt über langzeitarchivierungsfähige<br />

Dokumentationssysteme, seit 2009<br />

Geschäftsführer eines Ingenieurbüros mit<br />

der Spezialisierung im Informationsmanagement<br />

und der Technischen Dokumentation<br />

im Bauwesen. ➔ S. 7, 9<br />

Dr. Walter Fischer, Radolfzell-<br />

Stahringen<br />

Diplom-Mathematiker, ist Geschäftsführer<br />

der Fischer Computertechnik GmbH, <strong>die</strong> er<br />

1985 gründete. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt<br />

er sich mit unternehmensweitem<br />

technischem Informationsmanagement. Er<br />

ist in verschiedenen Gremien der Technischen<br />

Produktpublikation aktiv. ➔ S. 10<br />

Melanie Fischer, Walldorf<br />

Studium zur Dipl.-Übersetzerin Englisch<br />

und Französisch; danach verschiedene<br />

Tätigkeiten als Übersetzerin und Technische<br />

Redakteurin. Seit 2000 bei SAP in der<br />

Dokumentation. Seit 2002 Teamleiterin<br />

eines globalen, virtuellen Teams an sechs<br />

verschiedenen Standorten. Privat eine<br />

fröhliche Rheinländerin. ➔ S. 12<br />

14<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


Klaus Fleischmann, Maria<br />

Enzersdorf<br />

hat in Wien und Monterey Konferenzdolmetsch<br />

und an der Donau-Universität<br />

Krems Technische Kommunikation stu<strong>die</strong>rt.<br />

Seine 1996 gegründete Firma Kaleidoscope<br />

bietet Software-Tools, <strong>die</strong> auf SDL Trados<br />

und MultiTerm aufbauen und bei vielen<br />

Aufgaben helfen, Qualität und Geschwindigkeit<br />

zu erhöhen. ➔ S. 7<br />

Isabelle Fleury, Köln<br />

Mitinhaberin des unabhängigen Beratungsunternehmens<br />

<strong>für</strong> multilinguales Kommunikationsmanagement<br />

Fleury & Fleury<br />

Consultants. Berät exportierende Unternehmen<br />

und Sprach<strong>die</strong>nstleister strategisch<br />

und methodisch bei der Optimierung von<br />

Organisation, Prozessen und Technologie.<br />

<strong>tekom</strong>-Vorstand, RG-Leiterin. ➔ S. 12<br />

Frank Fleury, Köln<br />

Mitinhaber des unabhängigen Beratungsunternehmens<br />

<strong>für</strong> multilinguales Kommunikationsmanagement<br />

Fleury & Fleury<br />

Consultants. Er berät exportierende Unternehmen<br />

und Sprach<strong>die</strong>nstleister strategisch<br />

und methodisch bei der Optimierung von<br />

Organisation, Prozessen und Technologie.<br />

<strong>tekom</strong>-Beirat und RG-Leiter. ➔ S. 13<br />

Dr. Michael Fritz, Stuttgart<br />

Dipl.-Betriebswirt (VWA) mit dem Schwerpunkt<br />

Marketing. Nach Tätigkeiten als<br />

Leiter einer Bildungsstätte und Erfahrung<br />

in verschiedenen Verbänden ist er seit<br />

1996 Geschäftsführer der Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Technische Kommunikation – <strong>tekom</strong> e.V.<br />

Seit 2001 führt er auch <strong>die</strong> Geschäfte der<br />

tcworld GmbH. 2007 Promotion in Me<strong>die</strong>nwissenschaften<br />

an der TU Berlin. ➔ S. 13<br />

Wilfried Grabau, Harsewinkel<br />

seit 2010 bei der arvato AG, vorher 10 Jahre<br />

verschiedene Management-Positionen<br />

bei der Porsche AG, Studium der Wirtschaftswissenschaften<br />

an der Justus-Liebig-<br />

Universität Gießen. ➔ S. 8<br />

Dr. Robert Grabowski, Berlin<br />

arbeitet als Forscher und Software-Ingenieur<br />

bei Acrolinx. Er hat davor im Bereich<br />

Informationssicherheit und Softwareanalyse<br />

promoviert. Aktuell forscht er an der<br />

Anwendung von kontrollierter natürlicher<br />

Sprache zur Verbesserung der Qualität maschineller<br />

Übersetzungssysteme. ➔ S. 10<br />

Prof. Anja Grunwald, Karlsruhe<br />

ist Professorin <strong>für</strong> Gestaltung und Visualisierung<br />

an der Hochschule Karlsruhe<br />

im Stu<strong>die</strong>ngang Kommunikation und<br />

Me<strong>die</strong>nmanagement (ehemals Technische<br />

Redaktion). Sie arbeitet in den Bereichen<br />

Layout- und Satzgestaltung, Illustration<br />

und Fotografie und beschäftigt sich mit<br />

der Erforschung von Wahrnehmung und<br />

Verständlichkeit. ➔ S. 7<br />

Dieter Gust, München<br />

beschäftigt sich bei itl seit 1986 mit nahezu<br />

allen Aspekten der Technischen Dokumentation.1986<br />

Beginn als Technischer<br />

Redakteur, ab 1987 Ausarbeitung von Weiterbildungskonzepten<br />

bis hin zum ersten<br />

Vollzeitausbildungskonzept in Deutschland.<br />

Trainer und Berater, itl-intern: Leitung F&E.<br />

➔ S. 6<br />

Martin Häberle, Karlsruhe<br />

ist seit 2009 als Dokumentationsverantwortlicher<br />

beim Softwarehaus SoftProject<br />

in Ettlingen tätig. Er stu<strong>die</strong>rte Technische<br />

Redaktion an der HS Karlsruhe und ist<br />

Sachbuchautor. Auf www.lesegefahr.de<br />

befasst er sich u. a. mit Apps und der<br />

Bereitstellung von Inhalten <strong>für</strong> mobile<br />

Endgeräte. ➔ S. 7<br />

Ingrid Haussteiner, Wien<br />

Ingrid Haussteiner, seit 15 Jahren Übersetzerin<br />

(Deutsch ↔ Englisch) im Sprachen<strong>die</strong>nst<br />

der Oesterreichischen Nationalbank,<br />

wo sie auch <strong>für</strong> das Terminologiemanagement<br />

und <strong>die</strong> Übersetzungstools verantwortlich<br />

ist. ➔ S. 7<br />

Edgar Hellfritsch, Fürth<br />

ist Geschäftsführer und IT-Leiter der doctima<br />

GmbH. Er entwickelt seit mehreren<br />

Jahren mobile Informationsprodukte <strong>für</strong><br />

unterschiedliche Kunden. Er ist Mitglied der<br />

<strong>tekom</strong>-Arbeitsgruppe Mobile Dokumentation.<br />

➔ S. 8<br />

Regina Krüger, Reutlingen<br />

leitet das Customer Relationship Management<br />

bei der Transline Deutschland GmbH<br />

mit Schwerpunkt auf der strategischen<br />

und prozessorientierten Kundenweiterentwicklung.<br />

Nach langjähriger Erfahrung in<br />

verschiedenen Branchen und Bereichen ist<br />

sie seit 7 Jahren bei Transline tätig. ➔ S. 9<br />

Heinz Lammers, Münster<br />

Dipl.-Math. und Leiter Kundendokumentation.<br />

Er verfügt über langjährige Erfahrung<br />

in IT-Projekten und verantwortet seit 2001<br />

<strong>die</strong> kundenrelevante Dokumentation bei<br />

der GAD, dem IT-Dienstleister der Volksund<br />

Raiffeisenbanken. ➔ S. 11<br />

Jerome Leicht, Wernau<br />

stu<strong>die</strong>rte Versorgungstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen<br />

und ist Abteilungsleiter<br />

<strong>für</strong> Internationale Produktdokumentation<br />

bei Bosch Thermotechnik GmbH. Er<br />

hat langjährige Erfahrung in der Leitung<br />

der standortübergreifenden Technischen<br />

Dokumentation und ist Mitglied im VDI-<br />

Ausschuss TD und des <strong>tekom</strong>-Tagungsbeirats.<br />

➔ S. 9, 10<br />

Christian Lieske, Walldorf<br />

arbeitet <strong>für</strong> <strong>die</strong> SAP AG im Bereich Internationalisierung<br />

und Übersetzung. Sein<br />

Hintergrund ist Maschinelle Sprachverarbeitung.<br />

Er unterstützt SAP-interne<br />

Projekte im Bereich der multilingualen<br />

Produktion von Inhalten und trägt aktiv zu<br />

Standardisierung bei. ➔ S. 12<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 15


➔ Tagungsplaner<br />

Themen:<br />

Anwenderfreund<br />

FV = Fachvortrag<br />

KT<br />

Uhrzeit Weißer Saal Roter Saal Galerie B<br />

Do, 11. April <strong>2013</strong><br />

08:45–09:00 Begr<br />

09:00–10:00 Keynote Lutz Schumacher: „Eigentli<br />

10:00–10:30 Preisverle<br />

10:30–11:00 Kommunikation<br />

11:00–11:45<br />

12:00–12:45<br />

FV1 Regelbasiertes Schreiben<br />

meets Funktionsdesign, Siedle<br />

FV2 Ersatzteildokumentation <strong>für</strong><br />

mobile Geräte anpassen, Brand<br />

KT1 Information mobil – Wahn<br />

oder Sinn? Machert<br />

KT2 Wie verändert mobile Doku <strong>die</strong><br />

Kommunikationsstrategie? Fischer<br />

FV9 Typografie in der Technikkommunikation,<br />

Grunwald<br />

FV10 Requirements Engineering,<br />

Schaffner<br />

TUT1 Va<br />

Theorie bis<br />

Dierssen, S<br />

12:45–14:15 Mittagspause<br />

14:15–15:00<br />

15:15–16:00<br />

FV3 Anwenderfreundlichkeit mit<br />

der IEC 82079-1, Schmeling<br />

FV4 Anwenderfreundlichkeit, das<br />

„Stiefmütterchen“, Gust<br />

13:45–14:15 Außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung<br />

FV7 App-Hilfe – User Assistance<br />

<strong>für</strong> mobile Anwendungen, Häberle<br />

KT4 Praxisbericht GAD, Walke,<br />

Lammers<br />

FV11 Terminorientiertes Übersetzungsmanagement,<br />

Pich<br />

WS1 Lo<br />

mentation<br />

16:00–16:30 Kommunikation<br />

16:30–17:15<br />

FV5 Das Roulette mit den Warnhinweisen,<br />

Wodaege<br />

17:30–18:15<br />

FV6 Leitfaden Mobile Doku,<br />

Dierssen, Broda<br />

ab 18:30 Rahmenprogramm, s. Seite 31<br />

KT3 Mobile Doku mit altbekannten<br />

Online-Werkzeugen, Closs<br />

FV8 Kollaborative Terminologie-<br />

Arbeit, Fleischmann, Haussteiner<br />

FV12 TD im Bauwesen, Elsebach WS2 Le<br />

Lieske<br />

FV12 Qualitätssicherung TD mit<br />

Schematron, Marczinzik<br />

Fr, 12. April <strong>2013</strong><br />

09:00–09:45<br />

FV14 Kontrollierte Terminologie im KT5 Videoanleitungen mit HTML5<br />

Anlagenbau, Pflaum, Böcker und JavaScript, Schober<br />

10:00–10:45<br />

FV15 Vorstellung des <strong>tekom</strong>-Kommentars<br />

zur IEC 82079-1, Schmeling anleitungen,<br />

FV18 Mobile 3D-Zusammenbau-<br />

Bartnitzki<br />

FV19 Einfache Terminologieprozesse,<br />

Krüger, Leicht<br />

FV20 Hilfe täglich frisch,<br />

Voormann<br />

mentation<br />

<strong>die</strong>nstleist<br />

FV22 M<br />

FV23 Ei<br />

10:45–11:30 Kommunikation<br />

11:30–12:15<br />

FV16 Unternehmensinterne Info<br />

auf Mobilgeräten, Hellfritsch<br />

KT6 Online-Hilfen <strong>für</strong> mobile<br />

Geräte, Eck<br />

FV21 Mobile Doku im Bauwesen,<br />

Elsebach<br />

KT9 Kei<br />

gen, Nickl<br />

12:15–13:45 Mittagspause<br />

13:45–14:30<br />

14:45–16:15<br />

FV17 Multimediale Fahrzeuginformationen,<br />

Grabau, Meinel<br />

KT7 HTML5-Online-Hilfen <strong>für</strong><br />

mobile Endgeräte, Bollenbach<br />

FV26 Scan-App macht Produktinformationen<br />

zugänglich, Leicht<br />

POD<br />

FV24 10<br />

logiemana<br />

Mobile D<br />

16<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


lichkeit Erstellungstechnologien Management Übersetzung/Lokalisierung Mobile Dokumentation<br />

= Kurztutorial POD = Podium TUT = Tutorial WS = Workshop<br />

lauer Saal 1 Blauer Saal 2 Pavillon 1 Pavillon 2<br />

üßung Weißer Saal<br />

ch wollte ich doch nur einen Toaster …“ Weißer Saal<br />

ihung intro Weißer Saal<br />

spause, Besuch der Ausstellung<br />

riantensteuerung: Von der<br />

zum Redaktionssystem,<br />

chad<br />

WS3 Module al gusto – Varianten<br />

konzipieren und managen, Mitschke<br />

WS5 Virtuell geht nicht schnell!<br />

Fischer<br />

WS6 Übersetzungsmanagement:<br />

Wege durch den Schnittstellendschungel,<br />

Fleury<br />

und Besuch der Ausstellung<br />

kalisierung mobiler Doku-<br />

, Seewald-Heeg<br />

WS3 Module al gusto – Varianten<br />

konzipieren und managen, Mitschke<br />

WS5 Virtuell geht nicht schnell!<br />

Fischer<br />

WS7 Motivierende Planung: Mitarbeiter<br />

und Kollegen bei Veränderungen<br />

geschickt einbinden, Fleury<br />

spause, Besuch der Ausstellung<br />

ichte Sprache, Siegel, WS4 Bestimmung von CMS-<br />

Kennzahlen mit der REx-Methode,<br />

Oberle, Ziegler<br />

TUT2 Die Grenzen der Excel-Liste<br />

in der Terminologiearbeit, Dutz<br />

WS6 Übersetzungsmanagement:<br />

Wege durch den Schnittstellendschungel,<br />

Fleury<br />

odulare Technische Dokumit<br />

XQuery 3.0, Brosda<br />

nkauf von Übersetzungsungen,<br />

Damato<br />

WS2<br />

Lieske<br />

Leichte Sprache, Siegel,<br />

WS7 Motivierende Planung: Mitarbeiter<br />

und Kollegen bei Veränderungen<br />

geschickt einbinden, Fleury<br />

WS1 Lokalisierung mobiler Dokumentation,<br />

Seewald-Heeg<br />

spause, Besuch der Ausstellung<br />

ne Angst vor Blog-Beiträ- FV25 Das Forschungsprojekt<br />

ACCEPT, Grabowski<br />

und Besuch der Ausstellung<br />

-Punkte-Plan <strong>für</strong> Terminogent,<br />

Schmidt<br />

okumentation, Fritz Weißer Saal<br />

ab 13:00 Uhr<br />

RGL-Treffen<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 17


➔ Raumplan<br />

Erdgeschoss<br />

Obergeschoss<br />

18<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


➔ Referenten<br />

Torsten Machert, Schwerin<br />

ist Geschäftsführer der EasyBrowse GmbH.<br />

Seit Mitte der 90er Jahre beschäftigt er<br />

sich mit der Konzipierung und Implementierung<br />

von SGML- und XML-basierten<br />

Workflows <strong>für</strong> Unternehmen des Maschinen-<br />

und Anlagenbaus, der Luftfahrt- und<br />

Verteidigungsindustrie sowie namhafter<br />

Fachverlage. Sein besonderes Augenmerk<br />

gilt der Entwicklung industrieller Prozesse<br />

zur Erstellung mächtiger elektronischer<br />

Publikationen. ➔ S. 10<br />

Jochen Marczinzik, Nürnberg<br />

Dipl.-Inf. (Univ.), ist Produktmanager bei<br />

der SCHEMA GmbH. Seit knapp 20 Jahren<br />

ist er im Bereich Technische Dokumentation<br />

tätig, davon mehr als 10 Jahre als Consultant<br />

und Projektleiter. ➔ S. 8<br />

Ute Mitschke, Berlin<br />

Seit 16 Jahren erarbeitet Ute Mitschke Lösungen<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Technische Kommunika tion.<br />

Mit ihrer praktischen Erfahrung bei der<br />

Analyse der Anforderungen, der Konzeption<br />

von Lösungen bis zur Einführung von CMS-<br />

Anwendungen erweitert sie seit Januar<br />

2012 als Senior Consultant das Team der<br />

Ovidius GmbH. ➔ S. 12<br />

Prof. Dr. Markus Nickl, Fürth<br />

gründete 1998 <strong>die</strong> doctima GmbH. Verständlichkeit,<br />

Redaktionsabläufe und Social<br />

Media sind Schwerpunkte seiner Arbeit. Er<br />

publiziert regelmäßig zu <strong>die</strong>sen Themen.<br />

Markus Nickl berät <strong>tekom</strong>-Mitglieder zu<br />

Sprachfragen. Seit 2012 ist er Honorarprofessor<br />

an der Universität Aarhus. ➔ S. 11<br />

Claudia Oberle, Karlsruhe<br />

B.A. Translation Stu<strong>die</strong>s for Information<br />

Technologies an der Universität Heidelberg<br />

und der Hochschule Mannheim, M.Sc.<br />

Technische Redaktion an der Hochschule<br />

Karlsruhe; seit 2010 tätig <strong>für</strong> <strong>die</strong> icms<br />

GmbH; Lehrbeauftragte an der Hochschule<br />

Karlsruhe, Stu<strong>die</strong>ngang Kommunikation<br />

und Me<strong>die</strong>nmanagement; seit 2012 Doktorandin<br />

an der Universität Mainz. ➔ S. 12<br />

Dr. Rainer Pflaum, Konstanz<br />

ist geschäftsführender Gesellschafter der<br />

SysKon GmbH, <strong>die</strong> seit 1998 Technische Redaktion<br />

und seit 2007 das Terminologietool<br />

TippyTerm bietet. Nach Forschungsarbeiten<br />

im Bereich der Experimentalphysik ist er<br />

seit 1990 in der Technischen Redaktion <strong>für</strong><br />

den Anlagenbau tätig. ➔ S. 8<br />

Hans Pich, Berlin<br />

Dipl.-Inf., geb. 1966, Studium der Informatik<br />

an der TU Berlin und der Universität<br />

Passau; Vertriebsmitarbeiter der unitext<br />

language Services GmbH, Berlin; seit 1997<br />

Senior-Projektleiter und seit 2008 Business<br />

Development Manager bei der Document<br />

Service Center GmbH, Berlin. ➔ S. 7<br />

Niko Schad, Schenkenzell<br />

war jahrelang im Bereich Marketing selbstständig,<br />

bevor er 2010 zur GFT-Gruppe<br />

wechselte. Seit 2012 leitet er bei der<br />

jüngsten Tochter, der GFT Prisma GmbH,<br />

den Bereich Technische Kommunikation<br />

und ist vorwiegend als Berater und Trainer<br />

tätig. ➔ S. 10<br />

Dr.-Ing. Michael Schaffner,<br />

Berlin<br />

Inhaber GMVK Berlin GmbH, Hochschullehrer<br />

an der FOM <strong>für</strong> Organisation, Technologie-<br />

und Innovationsmanagement; bis 2009<br />

Geschäftsführer der euroscript in Deutschland;<br />

zuvor u. a. Professor <strong>für</strong> Me<strong>die</strong>ntechnologie,<br />

selbstständiger Geschäftsprozessberater,<br />

Wissenschaftler im Innovations-/<br />

Wissensmanagement. ➔ S. 7<br />

Roland Schmeling, Heidelberg<br />

Diplomphysiker, Sprachphilosoph, seit<br />

1999 Beratung in der Technischen Dokumentation,<br />

Lehrbeauftragter <strong>für</strong> Qualitätssicherung,<br />

seit 2007 geschäftsführender<br />

Gesellschafter Schmeling + Consultants<br />

GmbH, Schwerpunkte: Funktionsdesign,<br />

Sicherheit, Prozesse; seit 2009 im <strong>tekom</strong>-<br />

Beirat <strong>für</strong> Normen; Mitglied der <strong>tekom</strong>-Redaktionsgruppe<br />

<strong>für</strong> den 82079-Kommentar.<br />

➔ S. 6, 8<br />

Ulrich Schmidt, München<br />

ist seit 2006 bei [itl] als Leiter des Bereiches<br />

Produkte und als Consultant tätig. Neben<br />

seiner intensiven praktischen Nutzung<br />

aller gängigen Translation-Memory- und<br />

Terminologiesysteme analysiert Ulrich<br />

Schmidt laufend neue Herausforderungen<br />

zu den gängigen Übersetzungsthemen.<br />

➔ S. 9<br />

Prof. Dipl.-Ing. Martin Schober,<br />

Karlsruhe<br />

ist Professor <strong>für</strong> Internet- und Me<strong>die</strong>ntechnologie<br />

an der Hochschule Karlsruhe und<br />

Stu<strong>die</strong>ndekan des Bachelor-Stu<strong>die</strong>ngangs<br />

Kommunikation und Me<strong>die</strong>nmanagement.<br />

Er beschäftigt sich mit der Erstellung und<br />

Konzeption von mehrsprachigen, multimedialen,<br />

interaktiven Lernanwendungen <strong>für</strong><br />

das Web und mobile Geräte sowie der Generierung<br />

der hier<strong>für</strong> benötigten Me <strong>die</strong>n.<br />

Prof. Schober forscht auf den Gebieten<br />

E-Learning und Virtual Reality im Rahmen<br />

des EU-Projekts EVEIL 3D (Virtuelle Umgebung<br />

<strong>für</strong> 3D-immersives Fremdsprachenlernen).<br />

➔ S. 11<br />

Lutz Schumacher, München<br />

ist Schriftsteller, Journalist und Me<strong>die</strong>nmacher.<br />

Bekannt wurde er als Co-Autor des<br />

Bestsellers „Senk ju vor träwelling – wie<br />

Sie mit der Bahn fahren und trotzdem<br />

ankommen“. Ausgesprochen witzig bringt<br />

er den alltäglichen Wahnsinn auf den Punkt<br />

und beweist dabei eine äußerst präzise<br />

Beobachtungsgabe. Sein aktueller Titel „Eigentlich<br />

wollte ich doch nur einen Toaster<br />

…“ nimmt alle möglichen und unmöglichen<br />

Katastrophen in unserem technisierten<br />

Alltag aufs Korn. Besonders angetan<br />

haben es ihm dabei vollvernetzte und multifunktionale<br />

Geräte, <strong>die</strong> nicht einmal <strong>die</strong><br />

Probleme lösen, <strong>die</strong> sie selbst verursacht<br />

haben. Als Journalist war Schumacher<br />

unter anderem <strong>für</strong> das Deutschlandradio<br />

und RTL tätig, war Geschäftsführer und<br />

Chefredakteur der Nachrichtenagentur ddp<br />

und betreute den Bereich Neue Me<strong>die</strong>n der<br />

ProSieben Media AG. ➔ S. 4<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 19


➔ Referenten<br />

Prof. Dr. Uta Seewald-Heeg,<br />

Köthen<br />

ist Professorin <strong>für</strong> Computerlinguistik und<br />

Softwarelokalisierung an der Hochschule<br />

Anhalt in Köthen (Anhalt). Sie setzt Sprachund<br />

Übersetzungstechnologie im Rahmen<br />

des Bachelor- und des Master-Studiums<br />

Softwarelokalisierung auch in der Lehre<br />

ein, um künftige Absolventen praxisnah<br />

mit den Möglichkeiten und Grenzen computergestützter<br />

Arbeitsprozesse vertraut zu<br />

machen. ➔ S. 12<br />

Svenja Siedle, Saarbrücken<br />

Studium der Computerlinguistik an der<br />

Universität des Saarlandes (Diplom). Seit<br />

2008 am IAI in der linguistischen Entwicklung<br />

tätig. Darüber hinaus Betreuung von<br />

Kunden und Durchführung verschiedener<br />

Projekte im Bereich der Sprachqualitätssicherung.<br />

➔ S. 6<br />

Prof. Dr. Melanie Siegel,<br />

Darmstadt<br />

Professorin <strong>für</strong> Informationswissenschaft<br />

an der Hochschule Darmstadt. Seit 20<br />

Jahren lehrt und forscht Melanie Siegel zu<br />

verschiedenen Themen der Sprachverarbeitung<br />

an den Universitäten Bielefeld und<br />

Saarbrücken, am DFKI Saarbrücken, bei<br />

der Acrolinx GmbH und an der Hochschule<br />

Darmstadt. Ihre Forschungsinteressen<br />

liegen in den Bereichen von maschineller<br />

Übersetzung, Grammatikentwicklung<br />

<strong>für</strong> Sprachtechnologie-Anwendungen,<br />

Informationsextraktion und kontrollierter<br />

Sprache. ➔ S. 12<br />

Andrea Walke, Münster<br />

Dipl.-Kfm. und Technische Redakteurin;<br />

sie verfügt über langjährige Erfahrung in<br />

IT-Projekten und arbeitet seit 2004 als Projektleiterin<br />

<strong>für</strong> kundenrelevante Dokumentation<br />

bei der GAD, dem IT-Dienstleister der<br />

Volks- und Raiffeisenbanken. Sie betreut<br />

zudem den Dokumentationsprozess, der in<br />

der schriftlich fixierten Ordnung der GAD<br />

verankert ist. ➔ S. 11<br />

Volker Wodaege, Hamburg<br />

von naturwissenschaftlichen Wurzeln<br />

über Softwaredokumentation zur TD<br />

gekommen. Bei der ZINDEL AG seit 1993<br />

als Technischer Redakteur, Leiter Qualität<br />

und Prokurist. Schwerpunkte: a. Beratung<br />

zur Einführung und Optimierung von<br />

Redaktionssystemen, b. Begleitung von<br />

CE-Risikobeurteilungen. ➔ S. 6<br />

Prof. Dr. Wolfgang Ziegler,<br />

Karlsruhe<br />

Diplom-Physiker; seit 1997 im Bereich des<br />

XML-basierten Informationsmanagements<br />

tätig; seit 2003 Professor <strong>für</strong> Informations-<br />

und Content-Management an der<br />

Hochschule Karlsruhe; Leiter des Master-<br />

Stu<strong>die</strong>ngangs Kommunikation und Me<strong>die</strong>nmanagement.<br />

➔ S. 12<br />

Holger Voormann, Münster<br />

ist freier Softwareentwickler, Berater und<br />

bei Eclipse Mylyn Docs und weiteren<br />

Open-Source-Projekten aktiv. Sein Hauptaufgabenfeld<br />

ist <strong>die</strong> Automatisierung von<br />

Prozessen in der Dokumentationserstellung<br />

und -vali<strong>die</strong>rung. ➔ S. 9<br />

20<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


➔ Aussteller<br />

4-Text GmbH, Berlin<br />

4-Text ist ein international<br />

agierendes Dienstleistungsunternehmen <strong>für</strong><br />

technische Übersetzungen. Ob Be<strong>die</strong>nerhandbuch,<br />

Steuerungstexte oder Anwenderprogramm<br />

– wir unterstützen unsere<br />

Kunden professionell bei der Internationalisierung<br />

ihrer Dokumentation und Software.<br />

Durch unser hocheffizientes Projekt- und<br />

Übersetzungs-Management garantieren<br />

wir eine termingerechte Ausführung aller<br />

Aufträge und eine nahtlose Anbindung an<br />

bestehende Prozesse.<br />

Standnummer: 15<br />

➔ www.4-text.de<br />

Acolada GmbH,<br />

Nürnberg<br />

Acolada bringt mit dem Sirius<br />

CMS-Redaktionssystem, SIMQIN, dem<br />

wordähnlichen Editor <strong>für</strong> XML und mit<br />

myFabulousAgent <strong>für</strong> Adobe InDesign<br />

Anwender und Technik zusammen.<br />

––<br />

Anleitungen mit SIMQIN schreiben und<br />

mit InDesign produzieren<br />

––<br />

Powerpoint-Folien mit Sirius verwalten<br />

und zusammenstellen<br />

––<br />

UniLex, <strong>die</strong> umfangreiche Wörterbuchreihe<br />

off-/online<br />

– UniTerm <strong>für</strong> Wörterbücher, Glossare und<br />

Terminologien<br />

Standnummer: 28<br />

➔ www.acolada.de<br />

Acrolinx,<br />

Berlin<br />

Acrolinx liefert Content Optimization<br />

Software, mit der Unternehmen wie Siemens,<br />

Philips, MAN, SEW-EURODRIVE,<br />

Danfoss, Stiebel Eltron, IBM, Adobe, Dell<br />

und Cisco verständliche Inhalte erstellen,<br />

<strong>die</strong> zudem günstiger zu übersetzen und<br />

besser zu finden sind. Um <strong>die</strong> Qualität der<br />

Inhalte zu analysieren und zu optimieren,<br />

kommt bei Acrolinx eine hochentwickelte,<br />

leistungsstarke linguistische Technologie<br />

zum Einsatz.<br />

Standnummer: 02<br />

➔ www.acrolinx.com<br />

Across Systems<br />

GmbH, Karlsbad<br />

Die Across Systems GmbH ist Hersteller des<br />

Translation-Management-Systems Across<br />

Language Server, einer marktführenden<br />

Softwareplattform <strong>für</strong> alle Sprachressourcen<br />

und Übersetzungsprozesse im Unternehmen.<br />

Zu den Kunden zählen Allianz,<br />

Miele, SMA Solar Technology, Voith Turbo<br />

und viele andere.<br />

Standnummer: 07<br />

Gemeinsam mit Congree Language Technologies<br />

GmbH, Karlsbad<br />

➔ www.across.net<br />

Adobe Systems GmbH,<br />

München<br />

Adobe verändert <strong>die</strong> Welt durch<br />

digitale Erlebnisse.<br />

Adobe ermöglicht seinen Kunden das<br />

einfache Erstellen, Verwalten, Abstimmen<br />

und Veröffentlichen von technischen Informationen<br />

sowie interaktiven E-Learning-<br />

Inhalten. Technische Redakteure nutzen<br />

<strong>die</strong> Adobe Technical Communication Suite<br />

zur Optimierung von Workflows <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Aufbereitung von komplexen technischen<br />

Informationen in Produkthandbüchern,<br />

illustrierten Leitfäden und Be<strong>die</strong>nungshandbüchern.<br />

Standnummer: 17<br />

➔ www.adobe.de<br />

Arakanga GmbH, Hanau<br />

Wir bieten komplette Konzepte:<br />

inhaltlich und technologisch<br />

<strong>für</strong> den gesamten Erstellungs- und Übersetzungsprozess.<br />

So lassen sich Kosten<br />

minimieren, Zeiten reduzieren und Kundenzufriedenheit<br />

steigern.<br />

Wir bieten professionelle Dokumentation:<br />

––<br />

ARAKonzept<br />

––<br />

Quick-Start-Kits <strong>für</strong> Maschinenbau,<br />

Software IT<br />

––<br />

Technische Redaktion, Übersetzung,<br />

Illustration<br />

––<br />

Systemberatung: vom Lastenheft bis zum<br />

CMS und TMS<br />

Standnummer: 24<br />

➔ www.arakanga.de<br />

arvato services<br />

technical<br />

information GmbH,<br />

Neukirchen-Vluyn<br />

arvato >> corporate information management<br />

ist darauf spezialisiert, physische und<br />

digitale Informationen und Waren <strong>für</strong> Ihr<br />

Unternehmen zu erstellen und zu distribuieren.<br />

Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in<br />

den unterschiedlichsten Branchen stellen<br />

wir <strong>für</strong> Sie sicher, dass Ihre Unternehmensinformationen<br />

exakt dort verfügbar sind,<br />

wo sie gebraucht werden. Weltweit, zur<br />

richtigen Zeit am richtigen Ort, in hoher<br />

Qualität und in der benötigten Menge.<br />

Standnummer: 25<br />

➔ www.arvato.com<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 21


➔ Aussteller<br />

CATALOGcreator GmbH,<br />

Amberg<br />

Der CATALOGcreator ® ist eine Standardsoftware,<br />

<strong>die</strong> einfach und schnell elektronische<br />

2D/3D-Ersatzteilkataloge <strong>für</strong><br />

Print, Off- und Online erstellen kann.<br />

Dabei werden automatisch CAD-Daten mit<br />

Informationen aus dem ERP- oder Warenwirtschaftssystem<br />

verknüpft. Die Basis sind<br />

neueste Technologiestandards, wie z. B.<br />

XML, SVG, PHP oder mySQL, so dass eine<br />

optimale und flexible Integration in ERP,<br />

ECommerce und Service-Informationssysteme<br />

garantiert ist.<br />

Standnummer: 30<br />

Gemeinsam mit TID Informatik GmbH,<br />

Inning am Ammersee; SAP Deutschland AG<br />

& Co. KG, Walldorf<br />

➔ www.catalogcreator.de<br />

Congree<br />

Language<br />

Technologies GmbH, Karlsbad<br />

Die Congree Language Technologies GmbH<br />

wurde im September 2010 gegründet. Als<br />

Lösungsanbieter im Bereich Autorenunterstützung<br />

liefert Congree <strong>die</strong> führenden<br />

Technologien zur Formulierung konsistenter<br />

Texte, unter Berücksichtigung von definierten<br />

Stilregeln und einem einheitlichen Wording.<br />

Autoren können durch den Einsatz<br />

von Congree schneller und kostengünstiger<br />

qualitativ hochwertige, regelkonforme und<br />

leicht übersetzbare Texte erstellen.<br />

Standnummer: 07<br />

Gemeinsam mit Across Systems GmbH,<br />

Karlsbad<br />

➔ www.congree.com<br />

DOCUFY GmbH,<br />

Bamberg<br />

DOCUFY ist Spezialist <strong>für</strong> professionelle<br />

Software zur einfachen Erstellung guter<br />

Technischer Dokumentation mit Sitz in<br />

Bamberg. DOCUFY entwickelt und vertreibt<br />

standardisierte, mehrsprachig ausgelegte<br />

Software als Branchenlösung (COSIMA<br />

go!) und als branchenunabhängige Lösung<br />

(COSIMA enterprise). Die Webanwendung<br />

DOCUFY Machine Safety ermöglicht <strong>die</strong><br />

einfache Erstellung modularer Risikobeurteilungen<br />

zur CE-Kennzeichnung gemäß<br />

Maschinenrichtlinie.<br />

Standnummer: 14<br />

➔ www.docufy.de<br />

Document Service<br />

Center GmbH, Berlin<br />

Der Schwerpunkt des DSC sind multilinguale<br />

Übersetzungsprojekte und <strong>die</strong><br />

Optimierung von Übersetzungsprozessen.<br />

Basierend auf dem Einsatz der führenden<br />

übersetzungsunterstützenden Technologien<br />

von SDL Trados, Across und Star Transit<br />

entwickeln <strong>die</strong> DSC-Inhouse-Teams kundenspezifische<br />

Lösungen. Im Spannungsfeld<br />

von Technik und Sprache entstehen<br />

qualitätsgesicherte Übersetzungen gemäß<br />

DIN EN 15038 und ISO 9001.<br />

DSC – Ihr Partner <strong>für</strong> Fremdsprachen.<br />

Standnummer: 13<br />

➔ www.dsc-translation.de<br />

Docware GmbH, Fürth<br />

Docware, Spezialist <strong>für</strong> elektronische<br />

Ersatzteilkataloge und Service-<br />

Informations systeme, stellt <strong>die</strong> Ersatzteilkatalogsoftware<br />

PARTS-PUBLISHER vor.<br />

Highlight ist eine PARTS-PUBLISHER Version<br />

speziell <strong>für</strong> Tablet PCs und Smartphones,<br />

<strong>die</strong> sowohl online als auch offline genutzt<br />

werden kann. Zudem werden Neuheiten<br />

bei der Erstellung von 3D-Ersatzteilkatalogen<br />

und bei der Integration von Schaltplänen<br />

in den Ersatzteilkatalog gezeigt.<br />

Standnummer: 19<br />

➔ www.docware.de<br />

EasyBrowse GmbH, Schwerin<br />

EasyBrowse demonstriert eindrucksvoll <strong>die</strong><br />

Umsetzung Technischer Dokumentationen<br />

und Ersatzteilkataloge auf mobilen Geräten<br />

oder im Internet. Erstmalig präsentieren<br />

wir, wie beschreibende Information und<br />

Ersatzteilkatalog harmonisch zu einer<br />

integrierten elektronischen Publikation<br />

verschmelzen sowie <strong>die</strong> On-the-fly-Generierung<br />

von maschinenspezifischen XMLund<br />

intelligenten <strong>PDF</strong>-Publikationen.<br />

Standnummer: 26/27<br />

Gemeinsam mit Zindel AG – Technische<br />

Dokumentation und Multimedia, Hamburg;<br />

Ovidius GmbH, Berlin<br />

➔ www.easybrowse.de<br />

ep Technische<br />

Dokumentation<br />

GmbH, Ulm<br />

Die ep Technische Dokumentation GmbH<br />

bietet Fullservice in Dokumentation und<br />

CE. Dazu zählen Beratung, Coaching und<br />

verständlich aufbereitete Dokumentationen<br />

in Ihrem Corporate Design, aber auch<br />

Risikobeurteilung, Prozessoptimierung,<br />

Normenüberwachung und CE-Schulung.<br />

Die Basis bilden CE-Richtlinien, Gesetze,<br />

Verordnungen, Normen, technische Regeln<br />

– und eine Situationsanalyse per ep Doku-<br />

Check ...<br />

Standnummer: 34<br />

➔ www.ep-doku.de<br />

22<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


Fischer<br />

Computertechnik<br />

GmbH, Radolfzell<br />

Fischer Computertechnik zählt zu den TOP<br />

100-Innovatoren Deutschlands. Technische<br />

Dokumentationen, Wartungspläne, Service-<br />

Portale, mobile Dokumentation, Autorenunterstützung,<br />

Word-Providing, Kataloge,<br />

Prospekte, Online-Shops, Schulungsunterlagen,<br />

Produkt-Informations-Management,<br />

Risikobeurteilung und weitere Lösungen<br />

rund um das Redaktionssystem TIM-<br />

RS ® Professional erleben Sie hier. Nutzen<br />

Sie mehr als 25 Jahre Erfahrung und<br />

werden Sie TIM-Player!<br />

Standnummer: 21<br />

➔ www.fct.de<br />

gds AG, Sassenberg<br />

gds steht <strong>für</strong> praxisorientierte<br />

Software lösungen und Dienstleistungen im<br />

Bereich der Technischen Dokumentation.<br />

Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung<br />

stehen dabei im Fokus. Das Redaktionssystem<br />

docuglobe findet bei über<br />

300 Unternehmen Einsatz und sorgt neben<br />

erheblichen Einsparungen <strong>für</strong> konsistente,<br />

qualitätsgesicherte Dokumente. Die<br />

normgerechte Erstellung und Übersetzung<br />

reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur<br />

Risikobeurteilung.<br />

Standnummer: 09<br />

➔ www.gds.eu<br />

GFT Prisma<br />

GmbH,<br />

Schenkenzell<br />

Die GFT Prisma GmbH ist Kompetenzträger<br />

im komplexen Umfeld der Technischen<br />

Kommunikation. Als Spezialist <strong>für</strong> SCHEMA<br />

ST4 begleiten wir Kunden bei der Systemevaluierung<br />

und unterstützen <strong>die</strong> Erstellung<br />

von Masterprojekten. Schulungen und<br />

Coachings passen wir individuell auf <strong>die</strong><br />

Kundensituation an und bieten Mehrwerte<br />

zu SCHEMA ST4. Tipp: Hören Sie den<br />

Vortrag von unserem Herrn Niko Schad zur<br />

Variantensteuerung und besuchen Sie uns<br />

auf Stand 08.<br />

Standnummer: 08<br />

➔ www.gft-prisma.de<br />

Infoflip Me<strong>die</strong>n<br />

GmbH, Ulm<br />

Das innovative Printmedium Infoflip<br />

mit gestaffelten Seiten und neuartigen<br />

Registern bietet einen ausgezeichneten<br />

Überblick über Inhalte und erlaubt ein<br />

schnelles Finden von Informationen. Diese<br />

neue Bauform und <strong>die</strong> Möglichkeit, Inhalte<br />

zu verknüpfen, sind <strong>die</strong> optimale Basis <strong>für</strong><br />

Anwendungen wie z. B.: Be<strong>die</strong>nungsanleitungen,<br />

Produkt- und Firmeninformationen,<br />

Lehr- und Lernme<strong>die</strong>n.<br />

Erklären kann so einfach sein.<br />

Standnummer: 23<br />

➔ www.infoflip.de<br />

itl – Institut <strong>für</strong><br />

technische<br />

Literatur AG, München<br />

itl ist ein führender Full-Service-Dienstleister<br />

<strong>für</strong> Technische Dokumentation, Übersetzung<br />

und Systemlösungen im deutschsprachigen<br />

Raum. Seit 30 Jahren unterstützt<br />

itl bei der Erstellung normenkonformer<br />

Handbücher. Muttersprachliche Übersetzer<br />

realisieren <strong>die</strong> korrekte Übersetzung in alle<br />

Sprachen. itl legt Wert darauf, <strong>die</strong> Prozesse<br />

im Dokumentlebenszyklus zu optimieren.<br />

Da<strong>für</strong> bietet itl eine umfangreiche Bandbreite<br />

an innovativen Produktlösungen.<br />

Standnummer: 22<br />

➔ www.itl.eu<br />

Kaleidoscope<br />

GesmbH, Maria Enzersdorf<br />

Übersetzung, Terminologie und Redaktion:<br />

Für <strong>die</strong>se Bereiche bietet Kaleidoscope –<br />

neben Produkten von SDL und anderen<br />

Technologiepartnern – komplett integrierte<br />

Eigenlösungen, wie unser Terminologie-<br />

Workflowsystem quickTerm, <strong>die</strong> Review-<br />

Lösung globalReview oder unser Query<br />

Management System smartQuery. Die<br />

expertTools ergänzen SDL Trados und<br />

Multi Term und ermöglichen so Prozesse<br />

und Problemlösungen, <strong>die</strong> sonst kompliziert<br />

und zeitaufwändig sind.<br />

Standnummer: 03<br />

➔ www.kaleidoscope.at<br />

KERN AG,<br />

Sprachen<strong>die</strong>nste,<br />

Frankfurt/M.<br />

Greifen Sie in Sachen technische Übersetzungen,<br />

Software-/Websitelokalisierung<br />

sowie multilinguales DTP auf <strong>die</strong> 40-jährige<br />

Erfahrung der KERN AG zurück. Profitieren<br />

Sie von unserem Know-how im Bereich<br />

Terminologie- und Translation-Memory-<br />

Management (Migration von Datenbeständen,<br />

Termextraktion, Erstellung, Verwaltung<br />

und Pflege von firmenspezifischen Terminologiebeständen)<br />

und optimieren Sie mit<br />

unseren ganzheitlichen Kundenlösungen<br />

Ihre Prozesse.<br />

Standnummer: 29<br />

➔ www.e-kern.de<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 23


➔ Aussteller<br />

KONTECXT<br />

GmbH<br />

Technische Dokumentation,<br />

Essen<br />

KONTECXT ist DocCert-zertifizierter Full<br />

Service-Partner <strong>für</strong> das Erstellen und<br />

Pflegen Technischer Dokumentationen<br />

unter anderem <strong>für</strong> Maschinen und Anlagen,<br />

IT und verbraucherrelevante Produkte.<br />

Erstellen von Gebrauchs-, Betriebs-, Montage-,<br />

Reparaturanleitungen etc. Beratung,<br />

Technische Illustrationen und Lokalisierungen,<br />

Einführung datenbankgestützter<br />

Redaktionssysteme.<br />

Standnummer: 06<br />

Gemeinsam mit pgx software solutions<br />

GmbH, Ostelsheim<br />

➔ www.technische-dokumentation.de<br />

Noxum GmbH,<br />

Würzburg<br />

Noxum ist Anbieter von Standard- und<br />

Individual-Software <strong>für</strong>:<br />

––<br />

Technische Kommunikation<br />

––<br />

Product Information Management<br />

––<br />

Websysteme<br />

––<br />

Cross Media Publishing<br />

Mit dem XML-basierten Noxum Publishing<br />

Studio steht in einem System Content<br />

Management und Redaktionssystem zur<br />

Verfügung, das <strong>die</strong> Anforderungen an <strong>die</strong><br />

Technische Dokumentationserstellung wie<br />

z. B. Varianten- und Übersetzungsmanagement<br />

und an Product Information Management<br />

erfüllt.<br />

Standnummer: 20<br />

➔ www.noxum.com<br />

Ovidius GmbH,<br />

Berlin<br />

Automatisierung von Prozessen.<br />

Die langjährigen Erfahrungen mit großen<br />

Projekten in der XML-Prozessautomatisierung<br />

in den Bereichen Automobilindustrie<br />

und Luftfahrt setzt Ovidius ein, um z. B.<br />

den Publikationsworkflow zu optimieren.<br />

Mit dem TCToolbox Publication Server gibt<br />

es dazu eine leistungsstarke Komponente.<br />

Lastspitzen können durch Lastverteilung<br />

abgefangen werden; durch Parallelisierung<br />

werden lange Laufzeiten verkürzt.<br />

Standnummer: 26/27<br />

Gemeinsam mit Zindel AG – Technische<br />

Dokumentation und Multimedia, Hamburg;<br />

EasyBrowse GmbH, Schwerin<br />

➔ www.ovidius.de<br />

pgx software<br />

solutions GmbH,<br />

Ostelsheim<br />

Seit über 10 Jahren entwickelt das Team<br />

von pgx software solutions GmbH Software<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Technische Dokumentation mit<br />

Know-how und Leidenschaft. Im neuen<br />

XML-Redaktionssystem bloXedia haben<br />

wir konsequent <strong>die</strong> Anforderungen unserer<br />

Anwender umgesetzt: einfache Be<strong>die</strong>nung<br />

und flexible ansprechende Layouts.<br />

Zusatzprogramme <strong>für</strong> Katalogerzeugung,<br />

Terminologieverwaltung und dialogbasierte<br />

Layouterstellung erweitern den Funktionsumfang<br />

bei Bedarf.<br />

Standnummer: 06<br />

Gemeinsam mit KONTECXT GmbH Technische<br />

Dokumentation, Essen<br />

➔ www.pgx.de<br />

Projektron GmbH,<br />

Berlin<br />

Mit Projektron BCS, der webbasierten<br />

Software von Projektron, lassen sich<br />

Projekte effizient planen, leicht koordinieren<br />

und einfach auswerten. Ob Übersetzer<br />

oder Technische Redakteure – ob Konzerne<br />

oder Mittelständler: Auf <strong>die</strong> Software des<br />

zweimaligen Dokupreis-Gewinners vertrauen<br />

europaweit über 400 Kunden, zum<br />

Beispiel GlobalDocu oder <strong>die</strong> Redakteure<br />

von Eurocopter. Wie Sie vom neuen Projektron<br />

BCS profitieren, präsentieren wir am<br />

Projektron-Stand.<br />

Standnummer: 05<br />

➔ www.projektron.de<br />

PROSTEP AG, Darmstadt<br />

PROSTEP AG, Kompetenz <strong>für</strong> <strong>die</strong> Integration<br />

unterschiedlichster Systemwelten,<br />

Datenaustausch- und Migrationslösungen.<br />

PROSTEP entwickelt und vertreibt den <strong>PDF</strong><br />

Generator 3D, der <strong>die</strong> Engineering-Welt mit<br />

der Technischen Dokumentation perfekt<br />

verbindet. Die strategische Partnerschaft<br />

mit Adobe ermöglicht darüber hinaus<br />

Komplettlösungen zur automatisierten Erzeugung<br />

von verschiedenen Bestandteilen<br />

einer Technischen Dokumentation.<br />

Standnummer: 18<br />

➔ www.pdfgenerator3d.com<br />

SAP Deutschland AG<br />

& Co. KG, Walldorf<br />

SAP Consulting bietet integrierte Lösungen<br />

zur Redaktion von Ersatzteilkatalogen im<br />

SAP ERP und zur Anbindung von SAP ERP<br />

Stammdaten an Translation-Memory-Systeme.<br />

Die Internationalisierung Ihrer Online-<br />

Verkaufs- und After-Sales-Prozesse wird<br />

dadurch weiter professionalisiert und sie<br />

können kostengünstig betrieben werden.<br />

Standnummer: 30<br />

Gemeinsam mit TID Informatik GmbH,<br />

Inning am Ammersee; CATALOGcreator<br />

GmbH, Amberg<br />

➔ www.sap.com<br />

24<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


SCHEMA GmbH, Nürnberg<br />

Die SCHEMA GmbH, einer der führenden<br />

Anbieter von XML-Redaktions- und<br />

Content-Management-Systemen, präsentiert<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr ihr Redaktionssystem<br />

SCHEMA ST4 Version 2012 R2 mit<br />

zahlreichen Neuerungen wie z. B. einer<br />

Schnittstelle <strong>für</strong> Risikoanalyse-Werkzeuge,<br />

regelbasierter Qualitätssicherung, automatischen<br />

Tabellen, FrameMaker-Bestandsdaten-Import,<br />

Barcode-Generator und vielem<br />

mehr.<br />

Standnummer: 01<br />

➔ www.schema.de<br />

SDL Language<br />

Technologies<br />

(Trados GmbH), Stuttgart<br />

Seit mehr als 25 Jahren unterstützen<br />

SDL-Produkte Übersetzungs- und Lokalisierungsexperten,<br />

Redakteure, Terminologen<br />

und Analysten.<br />

SDL Language Technologies entwickelt und<br />

implementiert Software in den Bereichen<br />

Terminologie- und Übersetzungsmanagement,<br />

Softwarelokalisierung, maschinelle<br />

Übersetzung und Translation Memory.<br />

Der Einsatz <strong>die</strong>ser Sprachtechnologie-<br />

Lösungen ermöglicht es, mehrsprachige<br />

Kommunikationsprozesse durchgehend zu<br />

managen.<br />

Standnummer: 31/32<br />

➔ www.sdl.com<br />

SQUIDDS | People.<br />

Products.Passion.,<br />

Nürnberg<br />

Produkte und Lösungen von den Workflow-<br />

Experten.<br />

Egal ob Multiscreen-Formate, Single-<br />

Source- oder Multichannel-Publishing – mit<br />

intelligenten Software-Lösungen schafft<br />

SQUIDDS <strong>die</strong> Grundlagen <strong>für</strong> den integrierten<br />

Workflow in der Technischen Kommunikation<br />

(TechComm) – hin zu HTML5<br />

oder App, komplett mit 3D und RichMedia-<br />

Elementen. Finalyser TERM CHECK, CMS<br />

und 3D optimieren den Workflow.<br />

Standnummer: 36<br />

Gemeinsam mit Tetra4D, Seattle, USA; Web-<br />

Works Quadralay Corporation, Austin, USA<br />

➔ www.squidds.de<br />

Tetra4D, Seattle,<br />

USA<br />

Tetra 4D + SQUIDDS = Publishing mit 3D.<br />

Tetra4D (Seattle, USA) ist Exklusiv-Ausrüster<br />

<strong>für</strong> 3D-Lösungen mit Adobe Acrobat<br />

zum 3D-<strong>PDF</strong> und mobiler Nutzung von<br />

3D. SQUIDDS liefert als Tetra4D Affiliate &<br />

Partner Lizenzen, Lösungen und Services<br />

rund um <strong>die</strong> Tetra4D 3D <strong>PDF</strong> Tools Converter,<br />

Animate, Publish und Compare.<br />

Standnummer: 36<br />

Gemeinsam mit SQUIDDS | People.<br />

Products.Passion., Nürnberg; WebWorks<br />

Quadralay Corporation, Austin, USA<br />

➔ www.tetra4d.de<br />

Tetras GmbH,<br />

München<br />

Die Tetras GmbH ist bereits seit 1998<br />

Dienstleister in den Bereichen technische<br />

Übersetzungen, Dolmetschen, Lokalisierung,<br />

DTP und Technische Dokumentation.<br />

Die Stärke der Firma Tetras liegt in der Spezialisierung<br />

auf <strong>die</strong> technischen Themen.<br />

Das QM-System wurde nach der Norm<br />

ISO 9001:2008 zertifiziert. Übersetzungen<br />

werden bei Tetras gemäß DIN EN 15038<br />

durchgeführt.<br />

Standnummer: 12<br />

➔ www.tetras.de<br />

text & form<br />

GmbH, Berlin<br />

Die text & form GmbH bietet Multimediaund<br />

Software-Lokalisierung, Technische<br />

Übersetzung und Multilingual Content Solutions<br />

aus einer Hand. Als SAP Translation<br />

Partner of the Year 2010 sorgt text & form<br />

täglich da<strong>für</strong>, dass technische Informationen<br />

in Handbüchern, Katalogen, Be<strong>die</strong>nungsanleitungen,<br />

Software-Anwendungen<br />

und Websites in aller Welt verstanden<br />

werden. Profitieren Sie darüber hinaus von<br />

unserem leistungsfähigen Online-Terminologieportal.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr text & form Team.<br />

Standnummer: 16<br />

➔ www.textform.com<br />

TID Informatik GmbH,<br />

Inning am Ammersee<br />

Die TID Informatik GmbH mit Sitz in Inning<br />

am Ammersee ist der Experte <strong>für</strong> elektronische<br />

2D- und 3D-Ersatzteilkataloge sowie<br />

<strong>für</strong> Service-Informationssysteme. Mit dem<br />

CATALOGcreator ® bieten wir eine europaweit<br />

führende Standardsoftware an, <strong>die</strong><br />

sich durch einfache und schnelle Inbetriebnahme<br />

und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis<br />

auszeichnet. Kunden sind<br />

z. B. MAN Diesel, Porsche, Fresenius, Voith<br />

Turbo, Bühler, Kärcher, Hansgrohe u. v. m.<br />

Standnummer: 30<br />

Gemeinsam mit CATALOGcreator GmbH,<br />

Amberg; SAP Deutschland AG & Co. KG,<br />

Walldorf<br />

➔ www.tid-informatik.de<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 25


➔ Aussteller<br />

Transline Deutschland Dr.-Ing.<br />

Sturz GmbH, Reutlingen<br />

Transline gehört mit über 26 Jahren Erfahrung<br />

zu den führenden Sprach<strong>die</strong>nstleistern<br />

in Deutschland. Translines Schwerpunkt<br />

liegt auf der Abbildung von kundenindividuell<br />

angepassten und vielfach automatisierten<br />

Projektabläufen, <strong>die</strong> eine hohe<br />

Prozesssicherheit beinhalten und zu hoher<br />

Transparenz, kürzeren Time-to-markets und<br />

nachhaltiger Kosteneffizienz führen. Die<br />

neueste Entwicklung ist das webbasierte<br />

Terminologiewerkzeug Termflow.<br />

Standnummer: 04<br />

➔ www.transline.de<br />

WebWorks<br />

Quadralay<br />

Corporation, Austin, USA<br />

Lösungen <strong>für</strong> Publishing und webbasierte<br />

Anwendungen.<br />

WebWorks ist eine Marke der Quadralay<br />

Corporation (Austin, USA), des führenden<br />

Herstellers von Help Authoring Lösungen.<br />

Aus Word, FM und DITA-Input werden<br />

bis zu 14 Formate generiert. Mit dem<br />

Format REVERB bietet WebWorks ein<br />

HTML5-Format <strong>für</strong> alle Geräte. SQUIDDS<br />

ist Affiliate und liefert Lizenzen, Lösungen<br />

und Services.<br />

Standnummer: 36<br />

Gemeinsam mit SQUIDDS | People.Products.Passion.,<br />

Nürnberg; Tetra4D, Seattle,<br />

USA<br />

➔ www.webworks.com<br />

Zindel AG –<br />

Technische<br />

Dokumentation und<br />

Multimedia, Hamburg<br />

ZINDEL ist seit 20 Jahren Ihr Partner in den<br />

Bereichen:<br />

––<br />

Technische Redaktion<br />

––<br />

Illustrationen und Animationen<br />

––<br />

Übersetzungen<br />

––<br />

Elektronische Ersatzteilkataloge<br />

––<br />

Beratung zu XML/Redaktionssystemen<br />

––<br />

Unterstützung bei CE-Risikobeurteilungen<br />

Darauf können Sie sich verlassen:<br />

––<br />

Rund 30 feste Mitarbeiter<br />

––<br />

Gute 20 Jahre Erfahrung<br />

––<br />

Qualität nach ISO 9001 und DocCert-<br />

System<br />

––<br />

Mehrfachgewinn des <strong>tekom</strong>-Dokupreises<br />

––<br />

Verbindlich, terminsicher, flexibel<br />

Standnummer: 26/27<br />

Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin;<br />

EasyBrowse GmbH, Schwerin<br />

➔ www.zindel.de<br />

26<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


➔ So können Sie teilnehmen<br />

Teilnahmegebühr<br />

Für Frühbucher – bei Anmeldung bis 13.03.<strong>2013</strong><br />

Mitglieder Nichtmitglieder 3<br />

Online-Anmeldung unter<br />

tagungen.<strong>tekom</strong>.de/f13<br />

Tage Normal 1 Ermäßigt 2<br />

2 Tage 480 Euro 100 Euro 660 Euro<br />

1 Tag 360 Euro 80 Euro 500 Euro<br />

Alle Preise zzgl. 19 % MwSt.<br />

Für Teilnehmer – bei Anmeldung ab 14.03.<strong>2013</strong><br />

Mitglieder Nichtmitglieder 3<br />

Tage Normal 1 Ermäßigt 2<br />

2 Tage 550 Euro 120 Euro 730 Euro<br />

1 Tag 430 Euro 90 Euro 570 Euro<br />

Alle Preise zzgl. 19 % MwSt.<br />

1 Die Mitglieder der folgenden Verbände können gegen Nachweis zu Mitgliedskonditionen an der Tagung teilnehmen:<br />

Mitglieder der TECOM Schweiz, des Deutschen Terminologie-Tages e. V. (DTT), des BDÜ, des ADÜ und der Aticom.<br />

2 Die ermäßigte Teilnahmegebühr gilt <strong>für</strong> Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, <strong>die</strong> Mitglieder der <strong>tekom</strong> sind<br />

bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden. Außerdem gelten <strong>die</strong>se Preise gegen Nachweis <strong>für</strong> Vollzeitstudenten, <strong>die</strong><br />

Mitglieder der <strong>tekom</strong> sind, bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden, sowie <strong>für</strong> Mitglieder, <strong>die</strong> sich aktuell in von der<br />

<strong>tekom</strong> akkreditierten Bildungsgängen befinden: www.<strong>tekom</strong>.de/artikel/artikel_3039.html.<br />

3 Wenn Sie mit der Anmeldung zur Tagung <strong>tekom</strong>-Mitglied werden, zahlen Sie nur <strong>die</strong> Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Mitglieder.<br />

Tagungsunterstützung<br />

Studenten sind eingeladen uns einen Tag vor Ort bei der Organisation der Tagung zu unterstützen.<br />

Die Teilnahme an der Tagung am zweiten Tag ist dann kostenfrei.<br />

Kostenloser Ausstellungsbesuch<br />

Stu<strong>die</strong>rende können im Vorfeld der Tagung unter info@<strong>tekom</strong>.de einen kostenlosen Ausstellungsgutschein bestellen.<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 27


Anmeldung<br />

Melden Sie sich bitte online ab Februar<br />

<strong>2013</strong> über das <strong>tekom</strong>-Tagungsportal<br />

tagungen.<strong>tekom</strong>.de/f13 oder mit dem<br />

beiliegenden Formular bis spätestens<br />

4. April <strong>2013</strong> an. Der Anmeldeschluss <strong>für</strong><br />

Frühbucher ist der 13. März <strong>2013</strong>.<br />

Mit der Anmeldung erkennen Sie <strong>die</strong> hier<br />

angegebenen Teilnahme-, Zahlungs- und<br />

Stornierungsbedingungen an.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Die Anmeldung zur Tagung ist verbindlich.<br />

Eine Anmeldung unter dem Vorbehalt, an<br />

einem bestimmten Rahmenprogrammpunkt<br />

teilnehmen zu können, ist nicht<br />

zulässig.<br />

Zahlungsbedingungen<br />

Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung<br />

fällig. Sie ist sofort zahlbar nach<br />

Erhalt der Rechnung. Die Zahlungspflicht<br />

erlischt nicht durch eine nicht erfolgte<br />

Teilnahme.<br />

Kann der Teilnehmer nicht sicherstellen,<br />

dass der Rechnungsbetrag vor Beginn der<br />

Veranstaltung eingeht, muss <strong>die</strong>ser vor<br />

Ort bei der Veranstaltung beglichen werden<br />

oder es muss der Nachweis erbracht<br />

werden, dass der Rechnungsbetrag angewiesen<br />

wurde.<br />

Stornierungsbedingungen<br />

Eine Stornierung bis vier Wochen vor<br />

Tagungsbeginn erfolgt kostenlos. Bei<br />

späteren Stornierungen, egal aus welchem<br />

Grund, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr<br />

von 80,00 Euro zuzüglich der<br />

gesetz lichen Mehrwertsteuer.<br />

Erfolgt <strong>die</strong> Stornierung innerhalb der<br />

letzten 3 Tage vor Tagungsbeginn oder<br />

während der Tagung, wird <strong>die</strong> volle Teilnahmegebühr<br />

fällig, bzw. <strong>die</strong> bereits gezahlte<br />

Gebühr wird nicht zurückerstattet.<br />

Dem Stornierenden ist der Nachweis<br />

gestattet, dass uns durch <strong>die</strong> Stornierung<br />

kein Schaden entstanden ist, bzw. dass<br />

<strong>die</strong>ser wesentlich niedriger als <strong>die</strong> Bearbeitungsgebühr<br />

ist.<br />

Tutorials<br />

Die Teilnahme an den Tutorials ist im Preis<br />

inbegriffen. Jeder kann ohne Voranmeldung<br />

daran teilnehmen.<br />

Workshops<br />

Die Teilnahme an den Workshops ist im<br />

Preis inbegriffen. Die Teilnehmerzahl pro<br />

Workshop ist begrenzt.<br />

Eine Anmeldung zu den Workshops ist über<br />

das Tagungsportal (Online-Anmeldung)<br />

oder das beigefügte Anmeldeformular<br />

möglich.<br />

Um den Nutzwert <strong>für</strong> jeden Teilnehmer zu<br />

steigern, gibt es <strong>die</strong> Möglichkeit, <strong>für</strong> den<br />

Besuch der Workshops eine individuelle<br />

Teilnahmebestätigung zu erhalten – <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Vorlage beim Arbeitgeber oder zur Verwendung<br />

bei Bewerbungsgesprächen.<br />

Die Teilnahmebestätigungen werden von<br />

uns auf Wunsch nach der Tagung als <strong>PDF</strong><br />

per E-Mail verschickt. Bitte fordern Sie <strong>die</strong><br />

Bestätigung per E-Mail an info@<strong>tekom</strong>.de<br />

an.<br />

Ausstellung<br />

Der Besuch der Ausstellung ist <strong>für</strong> Tagungsteilnehmer<br />

kostenlos.<br />

Besucher, <strong>die</strong> nicht an der Tagung teilnehmen<br />

möchten, können an der Kasse eine<br />

Eintrittskarte <strong>für</strong> 10,00 Euro (inkl. 19 %<br />

MwSt.) erwerben. Sie gilt <strong>für</strong> den einmaligen<br />

Besuch der Ausstellung.<br />

28<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


➔ Informationen rund um <strong>die</strong> Tagung<br />

Adressen der Tagung<br />

Postadresse<br />

Messe und Congress Centrum<br />

Halle Münsterland<br />

Albersloher Weg 32<br />

48155 Münster<br />

Tel.: 0251 6600-0<br />

Fax: 0251 6600-121<br />

www.halle-muensterland.de<br />

Während der Tagung (Tagungsbüro)<br />

Cornelia Ilg und Stefanie Kutz<br />

Tel.: 0711 65704-41<br />

Fax: 0711 65704-99<br />

Anmeldung<br />

tagungen.<strong>tekom</strong>.de/f13<br />

Online-Anmeldung (ab Februar <strong>2013</strong>)<br />

oder mit dem Anmeldeformular (<strong>die</strong>sem<br />

Programmheft beigefügt) per Fax oder Post<br />

tcworld GmbH<br />

Rotebühlstraße 64<br />

70178 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 65704-0<br />

Fax: 0711 65704-99<br />

E-Mail: anmeldung@<strong>tekom</strong>.de<br />

Tagungsleitung<br />

Dr. Michael Fritz<br />

tcworld GmbH<br />

Rotebühlstraße 64<br />

70178 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 65704-45<br />

Fax: 0711 65704-99<br />

Anreise<br />

Mit dem PKW<br />

Eingabe ins Navigationssystem:<br />

Albersloher Weg 32<br />

48155 Münster<br />

Sie erreichen Münster direkt über <strong>die</strong><br />

Autobahnen A1 und A43. Das Messe und<br />

Congress Centrum Halle Münsterland liegt<br />

verkehrstechnisch sehr gut erreichbar in<br />

Münster City.<br />

Rund um das Messe und Congress Centrum<br />

Halle Münsterland stehen ca. 2.000 Parkplätze<br />

zur Verfügung. Nach der Abfahrt von<br />

der Autobahn führt Sie das Parkleitsystem<br />

zu den <strong>für</strong> <strong>die</strong> Veranstaltung reservierten<br />

Parkplätzen. Alle Parkplätze liegen in<br />

unmittelbarer Nähe des Veranstaltungszentrums.<br />

Die Kosten <strong>für</strong> eine 24-stündige<br />

Nutzung betragen 4,00 Euro pro Fahrzeug.<br />

Mit der Bahn<br />

Münsters Hauptbahnhof liegt mitten in der<br />

Stadt. Mit seinen IC-, EC- und ICE-Anschlüssen<br />

verbindet er Münster mit den Metropolen<br />

Deutschlands und Europas.<br />

Aktuelle Bahnverbindungen finden Sie unter<br />

www.bahn.de.<br />

Mit dem Flugzeug<br />

Am internationalen Flughafen Münster-<br />

Osnabrück (FMO) gibt es eine Vielzahl an<br />

Direktverbindungen aus dem Inland und<br />

Europa. Etwa eine Stunde fliegen Sie von<br />

Berlin, Frankfurt a.M. oder München zum<br />

FMO. Von hier aus erreichen Sie mit dem<br />

Bus oder Taxi in ca. 30 Minuten Münsters<br />

Innenstadt. Aktuelle Informationen unter<br />

www.fmo.de.<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

Bis zur City sind es nur 15 Gehminuten.<br />

Drei Buslinien (6, 8 und 17) verbinden<br />

das Messe und Congress Centrum Halle<br />

Münsterland mit dem Hauptbahnhof und<br />

der Innenstadt.<br />

Detaillierte Anfahrtsbeschreibungen finden<br />

Sie unter:<br />

http://www.halle-muensterland.de/de/service/anfahrt.cfm<br />

Aufnahmen<br />

Tonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren<br />

sind grundsätzlich nicht gestattet.<br />

Aus nahmen nur nach Rücksprache mit der<br />

Tagungsleitung.<br />

Twittern Sie mit!<br />

#<strong>tekom</strong>f13<br />

Essen und Getränke<br />

Mittagessen und Pausengetränke sind in<br />

der Teilnahmegebühr enthalten. Mit Ihren<br />

Tagungsunterlagen erhalten Sie Essensmarken.<br />

Bitte beachten Sie, dass vergessene oder<br />

verlorene Essensmarken nicht ersetzt<br />

werden. Zusätzliche Essensmarken <strong>für</strong><br />

Besucher oder Gäste erhalten Sie am<br />

Registrierungscounter <strong>für</strong> 25,00 Euro (inkl.<br />

19 % MwSt.).<br />

Frühaufsteherkaffee: Donnerstag und<br />

Freitag von 07:30 bis 09:00 Uhr im Ausstellungsbereich.<br />

Freibier<br />

Kostenlose Getränke zur Einstimmung<br />

auf <strong>die</strong> Tagung gibt es am Mittwoch, den<br />

10. April von 18.00 bis 20:00 Uhr an der<br />

Englischen Bar in der Halle Münsterland.<br />

Garderobe<br />

Die Garderobe befindet sich im Ausstellungsbereich<br />

und ist kostenlos (auch <strong>für</strong><br />

Gepäckstücke).<br />

Hausordnung<br />

Es gilt <strong>die</strong> Hausordnung des Messe und<br />

Congress Centrums Halle Münsterland.<br />

Hotels<br />

In verschiedenen Hotels in Münster haben<br />

wir <strong>für</strong> Sie Zimmerkontingente reserviert.<br />

Bitte beachten Sie den Buchungsschluss<br />

11. März <strong>2013</strong>!<br />

Die Zimmerreservierung ist per Fax oder<br />

online möglich.<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 29


Registrierung<br />

Mittwoch: 18:00–20:00 Uhr im Eingangsbereich<br />

des Messe und Congress Centrums<br />

Halle Münsterland,<br />

Donnerstag ab 07:30 Uhr,<br />

Freitag ab 08:00 Uhr.<br />

Bitte machen Sie von der Registrierung<br />

am Vorabend Gebrauch und stimmen Sie<br />

sich bei unserer Begrüßungsveranstaltung<br />

bei einem Freibier auf <strong>die</strong> Tagung ein.<br />

Tagungsbüro<br />

Details zur Buchung entnehmen Sie der<br />

Internetseite<br />

tagungen.<strong>tekom</strong>.de/f13/muenster/<br />

hotels/<br />

oder dem beiliegenden Hotel-Reservierungsformular.<br />

Informationen<br />

rund um <strong>die</strong> Stadt<br />

Münster<br />

Im Eingangsbereich des Messe und Congress<br />

Centrums Halle Münsterland erhalten<br />

Sie Informationen über <strong>die</strong> Gastgeberstadt<br />

Münster (Stadtpläne, Übersicht über<br />

Restaurants, Museen etc.).<br />

Internetstation/<br />

WLAN<br />

Im Ausstellungsbereich bieten wir zwei<br />

kostenlose Internetstationen an. Darüber<br />

hinaus steht Ihnen kostenloses WLAN zur<br />

Verfügung.<br />

Job-Börse<br />

Suchen Sie einen neuen Job oder haben Sie<br />

als Arbeitgeber eine Stelle anzubieten? Wir<br />

veröffentlichen Ihre Anzeige! Bitte geben<br />

Sie <strong>die</strong>se im Tagungsbüro ab.<br />

Kasse<br />

Im Registrierungsbereich befindet sich <strong>die</strong><br />

Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, <strong>die</strong><br />

sich kurzfristig angemeldet haben, ihre<br />

Rechnung begleichen. Gäste können eine<br />

Eintrittskarte zur Ausstellung erwerben<br />

oder eine Mittagessensmarke kaufen.<br />

Vor Ort werden Visa-, Master-, American-<br />

Express- sowie EC-Karten akzeptiert.<br />

Tagungsband<br />

Das Tagungsbüro befindet sich in der Ausstellungshalle<br />

rechts neben dem Eingang.<br />

Hier erhalten Sie Auskünfte rund um <strong>die</strong><br />

Tagung.<br />

Tagungsunterlagen<br />

Alle Teilnehmer erhalten einen Tagungsband<br />

in digitaler Form (USB-Stick), einen<br />

Teilnehmerausweis und <strong>für</strong> das Mittagessen<br />

pro Tag eine Essensmarke.<br />

Teilnehmerausweis<br />

Mit den Tagungsunterlagen erhalten Sie<br />

Ihren Teilnehmerausweis. Bitte tragen Sie<br />

ihn gut sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt<br />

zu den Vorträgen wird kontrolliert.<br />

Teilnehmerausweise mit falschen Angaben<br />

können Sie am Registrierungscounter<br />

ändern lassen.<br />

Aus ökologischen Gründen und aufgrund von Teilnehmerreaktionen stellen wir<br />

nicht mehr jedem Teilnehmer einen gedruckten Tagungsband zur Verfügung. Alle<br />

Teilnehmer erhalten eine digitale Version des Tagungsbandes auf einem USB-Stick.<br />

Eine gedruckte Fassung kann auf dem Anmeldeformular gegen eine Gebühr von<br />

15,00 Euro inkl. MwSt. bestellt werden.<br />

30<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong>


➔ Informationen Rahmenprogramm<br />

Donnerstag, 11. April <strong>2013</strong><br />

Altstadtführung<br />

Münsteraner<br />

KrimiTour<br />

Kunstmuseum<br />

Pablo Picasso<br />

Entdecken Sie Münster auf unserer Altstadtführung,<br />

einem unterhaltsamen und<br />

informativen Streifzug durch <strong>die</strong> Geschichte!<br />

Stationen unseres Rundgangs sind das<br />

Historische Rathaus, der Prinzipalmarkt<br />

mit den prächtigen Giebelhäusern und<br />

der mächtige St.-Paulus-Dom. Hier bietet<br />

<strong>die</strong> Astronomische Uhr einmal am Tag ein<br />

außergewöhnliches Schauspiel. Weitere<br />

Höhepunkte der Führung bilden <strong>die</strong> Geschichte<br />

der Täufer, von deren Schicksal <strong>die</strong><br />

Käfige am Turm der Lambertikirche beredtes<br />

Zeugnis ablegen, und der Besuch des<br />

Barockviertels mit dem Erbdrostenhof und<br />

der Clemenskirche.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen<br />

Beginn: 18:30 Uhr – Treffpunkt vor der<br />

Halle Münsterland<br />

Bustransfer zum Ausgangspunkt der<br />

Führung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Ende: Individuelle Rückfahrt zum Hotel<br />

Preis: 14,00 Euro inkl. MwSt., inkl. Bustransfer<br />

(nur Hinfahrt)<br />

Fotos: Presseamt Münster<br />

Tatort, Wilsberg und reale Fälle –<br />

90 Minuten Krimiführung in Münster:<br />

In <strong>die</strong>sem Fall ermitteln allerdings nicht<br />

Privatdetektiv Wilsberg oder das Tatort-<br />

Team um Hauptkommissar Thiel und<br />

Rechtsmediziner Professor Boerne, denen<br />

es seit einigen Jahren zuverlässig gelingt,<br />

jeden noch so verzwickten Fall eigenwillig,<br />

beharrlich und unterhaltsam innerhalb<br />

<strong>die</strong>ser Frist zu lösen.<br />

Im wahren Leben haben reale Kriminalfälle<br />

in Münster zu verschiedenen Zeiten <strong>für</strong><br />

Aufregung gesorgt und <strong>die</strong> Bevölkerung<br />

in Atem gehalten. Verfolgen Sie auf der<br />

Münsteraner KrimiTour <strong>die</strong> Geschichten<br />

um einen ungesühnten Mord auf dem<br />

Domplatz, einfallsreiche Kunstfälscher,<br />

einen tödlichen Hinterhalt <strong>für</strong> einen Erzbischof,<br />

Leichenteile im Aasee, spektakuläre<br />

Diebstähle, Entführung und Erpressung. Die<br />

Spurensuche zu Tätern und Opfern, Schuld<br />

und Strafe, Aufklärung und Justizirrtum<br />

führt zu Schauplätzen realer Verbrechen<br />

und Drehorten der Münster-Krimis aus ARD<br />

und ZDF.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen<br />

Beginn: 18:30 Uhr – Treffpunkt vor der<br />

Halle Münsterland<br />

Bustransfer zum Ausgangspunkt der<br />

Führung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Ende: Individuelle Rückfahrt zum Hotel<br />

Preis: 14,00 Euro inkl. MwSt., inkl. Bustransfer<br />

(nur Hinfahrt)<br />

Das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster<br />

liegt am Picassoplatz in der Königsstraße,<br />

der mit zehn Adelshöfen in ihrer Umgebung<br />

ehemals vornehmsten Straße der<br />

Altstadt. Die Ausstellungsräume befinden<br />

sich in zwei historischen Gebäuden, <strong>die</strong><br />

von der Sparkasse zur Verfügung gestellt<br />

wurden.<br />

Der in den Jahren 1784 bis 1788 erbaute<br />

„Druffel‘sche Hof“ gehört zu den bedeutendsten<br />

Bauten des Klassizismus<br />

in Münster. Die Fassade <strong>die</strong>ses früheren<br />

Adelshofes konnte glücklicherweise in der<br />

Nachkriegszeit erhalten bzw. wiederhergestellt<br />

werden. Das aus einer <strong>für</strong> Münster<br />

typischen Kombination aus Backstein und<br />

Sandstein errichtete Haus verbanden <strong>die</strong><br />

renommierten Architekten Hilmer & Sattler<br />

& Albrecht Ende der 1990er Jahre im<br />

Zuge des Umbaus zum Museum mit dem<br />

benachbarten Hensenbau. Heute verbirgt<br />

sich hinter den zwei aufwendig renovierten<br />

Fassaden ein großzügiger und architektonisch<br />

anspruchsvoller Gesamtkomplex.<br />

In regelmäßigem Wechsel präsentiert das<br />

Museum auf der rund 600 qm großen<br />

Ausstellungsfläche verschiedene Präsentationen<br />

rund um Picasso, seine Zeitgenossen<br />

und Künstlerfreunde.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen<br />

Beginn: 18:30 Uhr – Treffpunkt vor der<br />

Halle Münsterland<br />

Bustransfer zum Ausgangspunkt der<br />

Führung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Ende: Individuelle Rückfahrt zum Hotel<br />

Preis: 18,00 Euro inkl. MwSt., inkl. Bustransfer<br />

(nur Hinfahrt)<br />

<strong>tekom</strong>-<strong>Frühjahrstagung</strong> <strong>2013</strong> 31


Werte verbinden – Qualität entscheidet<br />

Übersetzungen <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Medizin- und Pharmaziebranche<br />

mit begeisterten Menschen<br />

und effizienten Technologien<br />

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ist das führende Unternehmen im Bereich der Übersetzungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Medizin- und Pharmaziebranche –<br />

mit aktuell 46 Muttersprachen und 560 Sprachpaaren. Modernste Übersetzungstechnologien sichern<br />

effiziente Prozesse mit messbaren Kosten- und Zeitvorteilen.<br />

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Über 1.000 qualifizierte muttersprachliche Übersetzer und Experten mit medizinischer und sprachlicher<br />

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Ihr direkter Kontakt zum Vertrieb<br />

Dr. Frank Kuhnert | Fon +49 731 176397-27<br />

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