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296 Dr. Carl Schalk : Der Wiener Silber in gleichem wert gegeneinander vergleichen^ damit aines neben dem andern eingepracht und genomen möge werden^ damit kerne ain Wienische markh feinsilber mit aller uncost ungeverlich auf aindlif gülden Eeinisch vierundzwainzig kreutzer. Dises ist auf ka. Mt. des churfurstlichen und fürstlichen gnaden auch des grafen zu Mannsfeldt wolgefallen bis auf negstkunftign tagsatzung angestellt." Über diesen vorbesprochenen Nürnberger Münztag liegt ein Bericht des Hans Auslasser *), Rathes König Ferdinands^ vor, der den König am Münztage vertrat. Es geht aus demselben hervor, dass die Abgesandten des Churfürsten, des Herzogs von Sachsen und der Grafen von Mansfeld eine Steigerung des Silberpreises anstrebten, darnach 1 Mark Kölnisch fein auf 10 fl. rheinisch, eine Mark Wiener fein auf 12 fl. rheinisch mit aller „uncost" gesetzt und vermtinzt werden solle. Dem standen die Abgesandten Ferdinands und Salzburgs entgegen, die für eine Mark Wiener sammt allen Unkosten Hfl. rheinisch festgesetzt haben wollten. Zuerst wurde beschlossen, beiden Ansichten im Abschiede Ausdruck zu geben. „Da aber der abschied verlesen, haben die Sachsischen und der graf von Mansfeld an uns begert, wir sollen mit ainem ort ains guidein auf die markh steigen, so wellen sy mit ainem halben guidein auf die markh fallen,^ damit ain nehere verainigung mog im abschied anzaigt werden. Des wir aber aus vil Ursachen hoflich abgeschlagen, bey unserm furschlag beliben und sy dahin gebracht, daz sy nicht destminder ain halben guidein auf die Kölnisch markh silber fallen haben lassen mit diser underschid, daz sy, die Sachsischen und der graf zu Mansfeld mit vleis bey 1) Ebenda.
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