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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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MiiiJ«Tprkehr Iü<br />

.<br />

1<br />

Am Irüliostcii weise ich den Kefhen^nihieii in der<br />

Kainmeraint^»''''1iiiim«- v(tn ir)'^il dircct nncli ans ((Airo.nder<br />

Stelle:<br />

Im schon öfter angezogenen Subsidiarausweise, der<br />

aus dem Reiche zum Wiederaufbaue der von den TUrken<br />

beschädigten Stadt Wien zufliessenden Gelder lautet die<br />

4. Post: Mer emphangen vom Gerhart vom Thar kr. fl.<br />

(Kreutzer florinos) 300, so die stat Ratenburg an der Tauber<br />

gegeben hat<br />

300 9f a^.<br />

Aber schon im Jahre 1527 Lässt sich auf Rechengulden<br />

zurtlckschliessen aus: „Ausgeben auf burgermaister, ratt<br />

und chamrer und ander der statt ambtleuten Iren solt".<br />

9. Post: „An dem newenjar-abent dem herrn burgermaister<br />

sein opfergelt 2 gülden Reinisch, dem herrn anbalt,<br />

richter<br />

und statschreiber, 12 herrn des ratts thuet 12 gülden und<br />

auf jeden gülden Reinisch 4 kreutzer aufgeben facit 1 tt<br />

1 ;3 2 .^.<br />

Da der etVectivc (Joldgulden 64 kr. galt , und obgenannte<br />

Standespersonen alljährlich einen Goldgulden<br />

erhielten, so ist rlickzuschliessen, dass die Aufgabe von<br />

4 kr. per Gulden darum gegeben wurde, weil der oben<br />

angeführte Onldm mir C^^) kr. hrdcntctc, •.\]

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